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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 86

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
86 Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dem Produktenbahnhof in Königsberg. 20. August 1914 eröffnet wurde, dient den Hilfs-, Lazarett- und Krankenzügen, die hier einlaufen, Schwerkranke ausladen und dann weiterfahren. In der geräumigen Küche stehen vier große Kessel bereit, deren jeder 640 Liter faßt. Die Hälfte eines daneben stehenden Schuppens ist zu einem Proviantraum hergerichtet. Sämtliche Kochgeschirre, Schälchen, Löffel, Eimer, Kannen usw. tragen das anheimelnde Zeichen des Roten Kreuzes. Telephon ist vorhanden, elektrisches Licht überall eingeführt. Ein vollständig eingerichteter Verbandraum fehlt ebensowenig wie eine reich gefüllte Speisekammer und ein Speiseraum für Offiziere und Mannschaften. Auch warme Getränke werden dort verabfolgt. Zwanzig offene kleine Aelte sind den Bahnsteig entlang — etwa 500 Meter — aufgestellt, die besonders im Sommer und Herbst als Speiseraum viel benutzt werden. Durch Beihilfe des Vaterländischen Frauenvereins und des Provinzialvereins vom Roten Kreuz ist es ermöglicht worden, den Verwundeten stets eine kräftige Gemüse-, Erbsen- oder Reissuppe mit Fleisch, sowie Kaffee mit belegtem Brot zu verabreichen. Siebzig Damen teilen sich opferwillig in die fünf Arbeitsschichten, die unter Oberleitung von Frau Professor Samter eingerichtet sind. Vorbereitung und Verlauf einer solchen Bespeisung schildert uns die Leiterin wie folgt: Nehmen wir an, um zwölf Uhr mittags trifft die Meldung ein, daß um fünf Uhr nachmittags ein Zug mit 400 Verwundeten anlangen wird. Nun erhält der Kutscher des städtischen Fuhramts telephonisch die Nachricht, sofort 130 Pfund Rindfleisch und für 30 Mark Brot herauszubringen; alles übrige ist vorhanden. Zwei Aushilfsfrauen, sowie vier bis sechs Mitglieder von „Jungdeutschland" werden zur genannten Stunde bestellt. In einem Kessel wird Wasser gekocht, um das bald ankommende Rindfleisch aufzunehmen, in einen: zweiten Kessel Reis aufgesetzt. Das gar gekochte Fleisch wird in kleine Würfel zerschnitten. Andere Damen haben das Brot zur Suppe vorbereitet und in etwa 14 Körbe verteilt, wieder andere haben Körbchen mit Liebesgaben zurechtgemacht. Schälchen und Löffel sind inzwischen in Massen in den Mannschaftsraum und die Baracke hineingetragen, desgleichen Becher zum vielbegehrten Kaffee. Wenn nun der Aug einläuft, eilen die Damen, Sanitäter und „Jungdeutschland" mit den Brotkörben und Suppeneimern in die Baracke und Mannschaftshalle, und die Verteilung beginnt. Einige Damen eilen in den Zug und nehmen sich der dort liegenden Schwerverwundeten an, die, etwa weil sie Beinschüsse erhielten, den Waggon nicht verlassen können. Auch im Verbandraum herrscht rege Tätigkeit; unter Aufsicht des leitenden Arztes, Stabarzt Dr. Pollnow, werden von den Helferinnen Verbände angelegt oder erneuert, Arzeneimittel verabreicht, warme Unterwäsche, Taschentücher, Handtücher und kleine Kissen verteilt, dank der Freigebigkeit zahlreicher Vereine und Einzelpersonen. Liebesgaben werden verschenkt, Pakete zur Beförderung angenommen, Feldpostkarten eingesammelt usw. Stimmungsvolle Weihnachtsfeiern, bei denen große Pakete, Dauerwürste und dergleichen zur Verteilung gelangten, fanden mehrfach statt, zur Freude

2. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 171

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 171 — ganzen Zug führt? (Zugführer) und wie der, welcher die Maschine heizt? (Heizer, Maschinist). Wer gab das Zeichen zur Abfahrt? (Bahnhofsinspektor). Von wo hörten wir dann einen Pfiff? (von der Lokomotive). Jetzt setzte sich der Zug in Bewegung; aber wie? (lang- sam). Was hörten wir stöhnen? (die Maschine). Was begann sich zu drehen? (Räder); wie sind dieselben? worauf bewegen sie sich? (Gleisen). Woraus sind die Gleise gemacht? wie viele sind es, da sich die Räder an beiden Seiten des Wagens befinden? (Sprecht: Zwei neben einander liegende Gleise bilden ein Paar oder einen Schienenstrang). Wie wurde die Bewegung nach und nach? (schnell). Woran flogen wir vor- bei? (Häusern, Bäumen). Welche Häuschen sahen wir öfter an der Bahn? (Wärterhäuschen). Wer wohnt in denselben? (Bahnwärter). Worauf haben die Bahnwärter zu achten? Was würde leicht geschehen können, wenn sich dicke Steine oder Balken auf den Gleisen befänden? (ein Unglück). Sprecht: Der Zug kann leicht aus dem Gleise kommen oder entgleisen, wenn iz. Dann würden die Wagen übereinander- stürzen, und wer könnte dabei umkommen oder verletzt werden? Wo hielt der Zug? wo zuletzt? Auf welcher Station sind wir ausgestiegen? Wie lange fuhren wir? Wann stiegen wir wieder ein? wo? Wann kamen wir wieder nach Hause? Wie lange dauerte die Reise? Welche Ortschaften haben wir gesehen? zc. nördlich von der Bahn? südlich iz. Nb. Die Wiederholung einer solchen Lektion dürfte auch für das 3. oder 4. Schuljahr nötig sein. 35. Ter Herbst kommt. a. Wie lange haben wir wieder Ferien oder Ruhetage in der Schule gehabt? (14 Tage). Wie viel Wochen? Wie nennen wir diese Ferien, da sie um Michaelis (so heißt der 29. Sept.) gewesen sind? Wann hat die Schule wieder ihren Anfang genommen? Welche Jahres- zeit ist mit den Michaelisferien vorbei, oder vergangen? Welche Jahres- zeit beginnt nun? Das können wir auch an der Sonne sehen. Wie stand sie im Hochsommer um Mittag? wie jetzt schon? (niedriger). Wann ging sie im Hochsommer auf? wann jetzt? (nach 6 Uhr morgens). Wann ging sie im Hochsommer unter? wann jetzt? (vor 6 Uhr abends). Wie lange scheint sie also noch? wie lange schien sie im Hochsommer? Wie werden also jetzt die Tage? und die Nächte? Sprecht: Im Herbste geht die Sonne später auf und früher unter als im Sommer. Die Tage werden kürzer, die Nächte aber länger. Es nehmen aber nicht allein die Tage ab an Länge; was ist auch mit der Sonnenwärme der Fall? Sprecht: Im Herbste nimmt die Sonnenwärme ab oder sie wird schwächer. Wie wird dann die Lust oder Temperatur werden? (kühler, kälter). Wie ist aber das Wetter in den Michaelisferien und auch bis jetzt gewöhnlich noch gewesen? (schön). Wie war die Luft, da es uicht wehte oder stürmte? (still). Sprecht: Auch im Herbste ist das Wetter oft noch schön und die Luft still und angenehm. Aber wie wird das Wetter nun bald werden?

3. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 181

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 181 — 61» Der Schnee. Rätsel. In der Luft da fliegt es :c. W. I. Nr. 223, W. 305.. Was liegt hier auf meinem Hute? (Schnee). Wie ist der Schnee daran gekommen? (darauf gefallen). Woher ist er gefallen? (aus der Luft). Wo muß er also vorher geschwebt haben? (in der Lust). Wer trug ihn dann weiter? (der Wind). Sprecht: Der Schnee schwebt in der Luft und wird vom Winde weiter getragen oder geweht. Ich kann gar nicht fühlen, daß mich etwas drückt; wie muß also der Schnee sein? (leicht). Welches Aussehen hat er? (weißes Aussehen). Wenn der Erd- boden mit Schnee bedeckt ist, so können wir im Sonnenschein nicht gut sehen — der Schnee blendet uns dann. Sprecht: Der Schnee ist blen- dend weiß. Wie fühlt er sich an? (kalt, naß). Sprecht: Der Schnee ist leicht, blendend weiß, kalt und feucht. Vorher war kein Schnee in der Luft; was sähet ihr vielmehr darin schweben? (Nebel). Darauf wurde es kälter — die Nebeltropfen froren, und es wurden Schnee st ernchen daraus (wiederholen). Der erste Schnee, Nr. 224. — Wer von euch hat Schneesternchen auf der Schiefertafel aufgefangen, wie ich euch geraten hatte? (____) Sprecht: Schneesternchen kann man am besten auf der Schiefer- tafel auffangen und betrachten. Wie muß sich dann aber die Tafel auch anfühlen? (kalt). Weshalb? (weil die Sternchen sonst schmelzen würden). Sprecht: Schneesternchen sind leicht schmelzbar. Wer hat gesehen, wie viele Spitzchen oder Ecken jedes Flöckchen hatte? (sechs). Der Lehrer zeichnet einige Flöckchen in einfacher aber vergrößerter Gestalt an die Wandtafel und läßt sie nachzeichnen. Sprecht: Jedes Schneesternchen hat sechs Spitzen oder Ecken; es ist sechseckig. Die großen Flocken bestehen aus vielen kleinen Sternchen. Womit ist jetzt die Erde überall bedeckt? (Schnee). Was bildet also der Schnee für die Erde? (Decke). Unter einer Decke bleibt man warm; wie mag auch die Saat (das Korn) unter derselben bleiben? Was erhält also die Schneedecke im Winter warm? (Saat oder Korn). Wie sehen auch die Häuser und Bäume jetzt aus? Was für ein Kleid haben sie also auch angezogen? Wer leidet draußen aber Not? (Vögel, das Wild ?c.), Nr. 226. Mas bildet ihr aus dem Schnee, wenn ihr ihn werfen wollt? (Schneeball). Wir ballen also den Schnee, wenn wir damit werfen wollen. Wen dürft ihr aber nicht damit werfen? Wohin dürft ihr besonders nicht werfen? Dafür wollen wir lieber vom Schnee etwas bauen, was wohl? (Schneemann). Was für Teile muß ein Schneemann haben? (Kopf, Augen, Rumpf :e.). Der Schneemann, Nr. 227. Wie lange steht der Schneemann? (so lange es friert). Was geschieht dann mit ihm, wenn warmes Tauwetter eintritt? (er schmilzt). Wes- halb? Ich denke aber, daß es noch lange frieren wird; worin können wir dann auch einmal fahren? (in Schlitten). Welche Tiere werden vor die großen Schlitten gespannt? (Pferde). Womit sind aber die Pferde be- hangen, damit man sie weithin hören kann? (Schellen). Wie nennt man deshalb den Schlitten? Sprecht: Im Winter fährt man in Schellen- schlitten. Wir hören dann ost ein Schellengeläute. Wie heißen die

4. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 236

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 236 — (Marke). Wie viel gilt diese? (10 Pfennige). Das ist eine 10 Pfennig- marke. Welche Marke muß ich auf einen schweren Brief kleben? (20 Pfennig- marke). Welche auf einen Stadtbrief (5 Pfennigmarke). Was habe ich hier geschrieben? (Postkarte). Was schreibe ich auf die Vorderseite? was auf die Rückseite? Wie viel gilt die Marke, die auf die Postkarte geklebt oder gedruckt ist? Was habe ich für die Postkarte nicht nötig, wie ich es für den Brief nötig hatte? (Umschlag). Wie nennt man das Geld, welches für die Versendung eines Briefes oder einer Karte gezahlt wird? (Porto). Wohin kann ich den freigemachten Brief stecken oder werfen? (Briefkasten). Wo hängen Briefkästen in unserer Stadt? Weshalb hat man sie dort aufgehängt oder angebracht? (damit man nicht nach dem Posthause zu geben braucht). Wer holt die Briefe aus dein Briefkasten ab? wohin bringt er sie? Was drückt dort der Postbeamte darauf? (Stempel). Er stempelt den Brief. Was kann ich außer den Briefen und Karten noch mit der Post senden? (Pakete, Geld). Warum müssen diese auf die Post getragen werden? Womit werden die Briefe und Pakete von dem Postamte weiter befördert? (Postwagen). Wie sieht dieser aus? Welches Wappen hat er auch? Wie heißt der Postkutscher? (Postillou). Womit giebt dieser das Zeichen zur Abfahrt und zur Ankunft? (Posthorn). Wohin fährt er? (Bahnhof). Wohin kommen die Postsachen dort? (In den Postwagen der Eisenbahn). Der Zug nimmt sie mit. Die Postsachen fliegen aus in alle Welt, ein jedes Stück nach seinem Bestimmungsort und zu seinem Empfänger. Nach welchem Nachbarort geht aber keine Eisenbahn? Wie kommen sie dorthin? (Postwagen, Postbote). Wer steigt in den Postwagen ein? (Postreisende). Wer mußte in alter Zeit die Briefe weit fort tragen? (Boten zu Fuß oder zu Pferde). Wie war die Beförderung der Briefe:c. durch Boten? (langsam, teuer, unsicher). Wie geschieht es jetzt? (schnell, billig, sicher). Womit wurden wohl früher die Pakete befördert? (Fuhr- mann, Frachtwagen). Wie war diese Beförderung auch? Wir sehen also, daß die Post eine große Wohlthat ist. Sie ist die billigste, schnellste, sicherste und bequemste Beförderung. Was habt ihr schon mit der Post erhalten? fortgeschickt? (zum Geburtstage, zu Weihnachten ic.). Nb. Der Lehrer schreibe einen Brief, mache ihn vor den Augen der Kinder postfertig und lasse ihn in den nächsten Briefkasten fragen. Womöglich zeige er einige Tage später die erhaltene Antwort mit dem Stempel vor. Dabei ist zu- gleich der Nutzen der Schreibekunst hervorzuheben und dieselbe als das vortreff- lichste Mittel der Verständigung in der Ferne zu preisen. 1. Rätsel. Schleiermacher. W. Ii. 189, W. 258. 2. Der Brief. Hoffmann. W. Ii. 190. 8. Die Post kommt. Güll. W. Ii. 191. 51. Das Gericht. Ihr kennt die heiligen 10 Gebote. Wie lauten sie? Darin hat uns Gott gesagt, was wir thun, und was wir lassen sollen. Sie können nicht

5. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 251

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 251 — Die Uhren messen die Zeit, sie sind Zeitmesser. Welche Uhren kennst du? Alle sind künstlich zusammengesetzt. Wir bemerken an ihnen das Zifferblatt mit den Ziffern von 1—12 (I—xii), den großen Minuten- zeiger, den kleinen Stundenzeiger, Räder, stählerne Federn, Ketten, Ge- Wichte ic. Manche haben ein Schlagwerk, andere nicht. Jedes Ticktack mißt eine Sekunde ab. Welche Zeit ist es jetzt genau? (Übungen im Bestimmen der Zeit nach einem angezeichneten Zifferblatte). Wie viel mal in einem Tage umläuft der große Zeiger das Zifferblatt? der kleine? Sieben Tage bilden eine Woche. Wie heißen die Wochentage? Welcher Tag ist der mittelste? Welcher heißt auch Samstag? 30 oder 31 Tage machen einen Monat aus. Wie heißen die 12 Monate? Welcher hat nur 28 Tage? Welche haben 30, welche 31 Tage? (Übungen im Bestimmen der Zahl der Tage jedes Monats mit der bekannten Hilfe der Handknöchel.) Am 21. Juni stand die Sonne am Mittage am höchsten am Himmel. Nach 365 Tagen und 6 Stunden steht sie wieder dort. Die Zeit von 365 Tagen heißt ein Jahr. Nach 4 Jahren entsteht durch die 6 Stun- den ein neuer Tag. Daher ist jedes 4. Jahr ein Schaltjahr, weil dieser Tag als 29. Februar eingeschaltet wird; das Schaltjahr hat also 366 Tage. (Übungen im Bestimmen der Schaltjahre durch Division der Jahreszahl mit 4.) Wie viel Jahre zählst du? Wie viel Jahre alt ist dein Vater? deine Mutter? sind deine Geschwister? Wie alt warst du, als du zur Schule mußtest? Mit wie viel Jahren verläßt du die Schule? wirst du Soldat? Wie alt werden die Menschen? die Pferde? die Raben? die Schmetterlinge? die Eintagsfliege? „Unserlebenwähret70jahre" ic.— Die Zeit vergeht, sie steht nicht still, sie kommt und flieht. Wie bald ist eine Stunde, ein Tag, ein Jahr, ein Menschenleben dahin! Wir sollen die Zeit benutzen, in der Jugend zum Lernen und später zum Arbeiten; wir sollen fleißig sein, keine Zeit vertrödeln, keine Tagediebe werden. „Zeit ist Geld." Die unbenutzte Zeit ist verloren und kommt nie wieder. Was du heute thun kannst, verschiebe nicht auf morgen. Morgen, morgen, nur nicht heute sprechen alle faulen Leute. Heute nur noch will ich ruh'n, morgen will ich alles thun. Die verschwundene Zeit heißt Vergangenheit, die augenblickliche die Gegenwart, die kommende die Zukuust. Unser Leben ist zeitlich, es hat einen Anfang und ein Ende. Alles, was auf der Erde ist, alles Irdische, ist zeitlich und vergänglich. Nur Gott ist ewig. Mit dem 1. Januar beginnt ein neues Jahr. Dann feiern wir den Neujahrstag, an welchem wir Gott für alles Gute danken, was wir im verflossenen Jahre von ihm erhalten, und ihn bitten, auch im neuen Jahre gegen uns gütig und gnädig zu sein. Der fromme Mensch gelobt an diesem Tage, immer besser zu werden. Eltern und Kinder, Freunde und Be- kannte wünschen sich am Neujahrstage Glück zum neuen Jahre. Wem

6. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 267

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 267 — Landstraßen, die Eisenbahnen, die Flüsse, Ströme und Meere. Die Wagen mit Pferden, die Dampswagen, Dampfschiffe ?c. sind die Verkehrsmittel. Wer nicht reisen kann oder will, um mündlich zu verkehren, schreibt einen Brief und schickt ihn mit der Post fort; er verkehrt schriftlich. Mit dem Telegraphen kann man schnell an jemand in weiter Ferne schreiben, mit dem Telephon mit jemand in der Ferne sprechen. Wo viel Ver- käuser und Käufer zusammenkommen, wird ein Markt abgehalten. Große Märkte heißen Messen. Zum Kausen braucht man Geld. Dieses besteht aus runden Gold-, Silber-, Nickel- und Kupferstücken, welche geschlagen und geprägt worden sind; sie heißen Münzen. Welche Münzen kennst du? Wessen Bild ist darauf? welches Wappen? Die Waren werden nach dem Maße oder nach dem Gewichte oder nach der Zahl gekauft. Welche Waren werden gemessen? womit? welche gewogen? worauf? wie? womit? welche gezählt? Nb. Hier haben sich Übungen in Messen und Wägen anzuschließen, damit die Schüler die Längen- und Hohlmaße und die Gewichte praktisch kennen lernen. Die dieser Lektion folgenden Rechenstunden haben sich auf den behandelten Stoff zu beziehen, wie denn überhaupt Rechenaufgaben sich da anzuschließen haben, wo der Lehrstoff dazu Gelegenheit bietet. 1. Rätsel. W. Ii. 284, W. 394. 3. Judas Ischarioth. Cnrtman. W. Ii. 285, W. 393. 3. Sprichwörter. W. Ii. 286, W. 392. 72. Der Wehrftand. a. Die Obrigkeit. Hier ist nur zusammenfassend zu wiederholen, was in den Lektionen 49, 51 und 70 schon entwickelt worden ist. Doch ist dabei zu erörtern, warum die Obrigkeit zum Wehrstande gehört, indem an anschaulichen Beispielen aus dem Leben nachgewiesen wird, daß unsere Güter (Leben, Eigentum, Ehre, Gesundheit, Frieden ?c.) des Schutzes be- dürfen und in welcher Weise die obrigkeitlichen Personen (Kaiser, Fürst, Bürgermeister, Richter, Gendarm, Polizist, Feldhüter, Nachtwächter) An- griffe auf jene Güter abwehren. 1. Am Mittwoch-Nachmittag. Fröhlich. W. Ii. 395. 2. Vom Kaiser Wilhelm. Bock. W. Ii. 396. 3. Der kluge Richter. Hebel. W. Ii. 397. 4. Der Widersacher als Rechtsanmalt. Zschokke. W. Ii. 398. b. Das Militär. Wer es gut mit uns meint, ist unser Freund; wer uns etwas zu leide thuu will, ist unser Feind. Freunde lieben sich, Feinde hassen sich. Der Haß entspringt aus dem Neide und führt leicht zu Zank und Streit. Wer leicht Streit anfängt, ist streitsüchtig. Auch Völker können Freunde oder Feinde sein. Ein Volk kann das andere lieben oder hassen. Eins kann das andere beleidigen; eins kann in das Land des anderen mit Waffen eindringen, Wohnorte plündern und zerstören, die Bewohner vertreiben, als Gefangene fortführen

7. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 274

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 274 — Nb. Alle in diesem Kapitel angedeuteten Begriffe, die vom Lehrer durch Zeichnungen an der Wandtafel und durch Hinweise auf allgemein bekannte Erfahruugs- thatsachen zu veranschaulichen sind, sind für die formale Bildung von großer Wichtigkeit. Sie stehen zwar hier am Ende, sollen aber keineswegs erst am Ende des Schuljahres au die Reihe kommen; ihre Entwickelung ist vielmehr recht bald nach dem Beginne des Schuljahres nach der einen oder anderen Lektion einzn- schieben. Wo Schüler angeleitet werden, mit diesen Begriffen zeitig und geläufig zu denken, erspart man nicht nur kostbare Zeit und Kraft; man befördert dadurch auch die Klarheit der Vorstellungen und die Schärfe des sprachlichen Ausdrucks. 78. Vom Messen und Wägen. a. Die Linie ist lang, die Fläche lang und breit, der Körper (der beste Vertreter aller Körper ist der Würfel) lang, breit und hoch (dick oder tief). Was viel Raum einnimmt, ist groß; was wenig Raum braucht, ist klein. Die Größe der Dinge erfährt man durch Messen. Zum Messen braucht man Maße. Die Maße bestimmen die Größe. Das Längenmaß ist das Meter (m), welches in 10 Decimeter (dm), in 100 Centimeter (cm) und in 1000 Millimeter (mm) eingeteilt ist. 1000 m heißen ein Kilo- meter (km). Welche Leute müssen viel messen? Nb. Hieran schließen sich Übungen im Messen in der Schulstube, im Schul- hose ic. Aus Spaziergängen sind Entfernungen, Wegbreiten, Abstände der Bäume, die Länge ihres Schattens :c. abzuschätzen, worauf thunlichst durch Messungen bez. durch Meterschritte die ungefähre Wahrheit und die Größe der Täuschung zu er- Mitteln ist. Diese Übungen erwecken sehr bald das Interesse der Kinder, sind lehr- reich und im Hinblick auf die Bildung des Augenmaßes notwendig. Flüssigkeiten, wie Milch, Wein, Bier, Öl, und lose Dinge, wie Mehl, Kirschen, Erbsen, Bohnen, werden mit hohlen Maßen gemessen. Die ge- bräuchlichsten Hohlmaße sind das Liter (1) und das Hektoliter (100 I oder hl). Flüssigkeiten und lose Dinge müssen gesaßt werden. Welche Leute brauchen Hohlmaße? Nb. Die Klasse sollte im Besitze eines hohlen blechernen cdm sein; denn schon auf dieser Stufe muß dem Kinde eingeprägt werden, daß das I den Inhalt eines cdm saßt. Der Nachweis ist mit Sand zu führen, welcher aus dem cdm in das 1 geschüttet wird. Zur Veranschaulichung des hl ist auf bekannte Fässer hinzuweisen. Andere Hohlmaße kommen hier noch nicht in Betracht, höchstens 72, 1h 1 ?c. b. Die Körper drücken auf ihre Unterlage, z. B. auf die Hand, den weichen Erdboden, die Wagschale. Sobald sie nicht mehr unterstützt werden, fallen sie, z. B. der Apfel vom Baume, der Ziegel vom Dach. Was sehr drückt, ist schwer, was wenig oder gar nicht drückt, ist leicht. Körper, die schwerer sind als Wasser, sinken darin unter; Körper, die leichter sind als Wasser, schwimmen auf demselben. Körper, die leichter sind als die Luft, steigen empor. Die Schwere der Körper erfährt man durch das Wägen und wird bestimmt durch Gewichte. Gewichte sind das Kilogramm (kg) und das Gramm (g). Ein kg wiegt so viel als ein eäm Wasser. Welche Waren werden gewogen? Wie wird gewogen? Welche Leute müssen wägen? Wie muß gewogen werden? Nb. Auch Übungen im Wägen sind anzustellen, weshalb eine Wage in den Klassenschrank gehört. Lor allem ist durch Wägen festzustellen, daß ein cdm Wasser ein kg wiegt, daß also auch die Gewichte sich auf das Meter gründen. Der Druck der Gewichte muß aber auch in der Hand der Schüler empfunden werden.

8. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 23

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 23 — dazu meist ergebnislose Entwickelungskünstelei für Kinder und andere Zn- Hörer unerträglich. Doch wollen wir nicht unterlassen, Anfänger in der Unterrichtskunst auf ein paar katechetische Mittel aufmerksam zu machen, von deren geschickter Anwendung — immer unter der Voraussetzung der nötigen sachlichen Veranschaulichung — eine sprachlich wie sachlich korrekte Anschauung (Vorstellung) gewonnen zu werden Pflegt. Das erste dieser Mittel ist — man stoße sich nicht an dem gelehrten Ausdrucke — ein etymologisches und das andere gewissermaßen ein poetisches. Dazu werden manche unserer Leser den Kopf schütteln. Deshalb wird es nötig sein, unsern Vorschlag mit wenigen Worten und Beispielen zu erläutern. Beide Mittel erfordern zwar oft angestrengtes Nachdenken, aber glücklicher- weise keine eigentliche Gelehrsamkeit. Das etymologische Unterrichts- und Veranschaulichuugsmittel besteht darin, manche den Kindern noch unbekannte oder ungeläufige Ausdrücke auf bekanntere und einfachere Grundformen zurückzuführen, die der Lehrer geschickt in den Fragen zu verwenden suchen muß. Am leichtesten pflegt sich das bezüglich der adjektivischen Ab- leitungen und der Zusammensetzungen zu machen, z. B. (die Schüler haben schon eine ziemliche Übung in der Bildung der Adjektive auf ig ge- Wonnen): Wie ist ein Haus, welches nur einen Stock (ein Gebälke) hat? (einstöckig); wie eines, das zwei (drei) solcher Stöcke hat? (zweistöckig, dreistöckig). Vorausgesetzt wird dabei freilich, daß der Ausdruck Stock für Balkengerüst (weil aus „Stöcken" oder Holzteilen) bestehend, nicht ganz fremd sei. Wie ist das Glas, weil man hindurch sehen kann? (durchsichtig); wie das Milchglas der Lampe, durch welches das Licht hindurch scheint? (durchscheinend). (Natürlich müssen zur sicheren Anwendung dieser Ausdrücke weitere Beispiele für durchsichtig und durchscheinend herangezogen werden.) Wie ist ein Schäfer- oder Flei- scherhnnd, der die Leute beißt? (bissig). Zu welchen Tieren gehört der Hund, da er gern Fleisch frißt? (zu den fleischfressenden Tieren), der Wolf, da er gern Schafe raubt? (zu den Raubtieren) u. s. w. Manchmal wird der Lehrer allerdings den Ausdruck sagen müssen; es ist aber auch dann stets von großem Vorteil, wenn eine derartige etymo- logisch-veranschaulicheude Hindeutung vorausgegangen ist, z. B. (die Schüler sollen statt des monotonen „machen" den synonymen Ausdruck „verfertigen" gebrauchen lernen, sind aber mit „fertig machen" schon vertraut): Wer macht die Schuhe fertig? (Schuster). Sprecht: der Schuster verfertigt Schuhe (es folgen weitere Beispiele). Zur Einführung des Ausdrucks senkrecht oder lotrecht zeige der Lehrer am besten ein wirkliches an einem Faden hängendes Lot vor, wie Maurer es gebrauchen: der Maurer will wissen, ob er eine Mauer recht und gerade gebaut hat; er nimmt dieses Lot (Bleistück mit Faden) zur Hand und läßt es herab- hängen—seht so! Wie hängt das Lot immer herunter? (gerade, recht). Sprecht: Was recht herunter geht wie ein Lot, ist lotrecht. Wie können wir das auch nennen, da das Lot sich herunter senkt? senkrecht — (weitere Beispiele). (So ist wagerecht durch eine Wagschale zu ver-

9. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 34

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 34 — Ii. Stoffe für den Anschauungsunterricht im ersten Halbjahre. a. Unabhängig von den Stoffen der Aiöet (dem Schreivtesen). Nb. Die mit * bezeichneten Lektionen können unter Umständen gekürzt oder fortgelassen werden. 11. Tie Tinge im Schulzimmer. Diese sind in ganz freier Weise nach ihrem Namen, ihrer Zahl, womöglich auch nach ihrer Art zu bestimmen, einige auch nach der Farbe, der Gestalt, den Hauptteilen und dem Gebrauche: die Schule (das Schulhaus), das Schulzimmer (Klassenzimmer), die Thür, die Bänke und Tische (oder der Tisch des Lehrers), der Ofen, die Wandtafel, das Pult und der Stuhl, der Schwamm und die Kreide — und was sich sonst im Zimmer findet. Wichtig ist auch der Gebrauch des Geschlechts- Wortes und bei einigen die Mehrzahlbildung. Nb. Wem diese Lektion in ihrer ganzen Ausdehnung ungeeignet, viel- leicht zu trocken erscheint — was freilich in der Regel dem Lehrer und nicht den Stoffen zur Last fällt — der kann sie ja in mehrere Abschnitte teilen und diese gelegentlich, etwa zur Einleitung der folgenden Lektionen benutzen. 12. Die Thür.* R. Wenn man zu jemand gehen will, so pocht man dran und wartet still. Die Thür ist (befindet sick) in der Wand (Mauer). Sie hat einen Rahmen, Gewände und unten eine Schwelle. Sie steht aufrecht und hängt fest in der Wand. Sie hat vier Ecken, ist viereckig. An der einen Seite ist ein Schloß mit einem Griff (einem Drücker oder eiuer Klinke). Ich kann die Thür öffnen und mit dem Schlosse schließen (zu zeigen). Ich stecke den Schlüssel in das Schloß und drehe ihn um; ich drücke auf den Griff; ich kann die Thür aber fo nicht öffnen, das Zimmer ist verschlossen (geschlossen). An der andern Seite der Thür sind Angeln, in denen die Thür hängt und sich dreht. Die Thür ist aus Holz gemacht; sie ist von dem Tischler (Schreiner, Zimmermann) aus Holz gemacht und von dem Maler gefärbt (au- gestrichen). Sie sieht weiß (grau oder braun) aus und fühlt sich glatt an. Wenn ich hinaus will, so muß ich die Thür öffnen; wenn ich hin- ausgegangen bin, so schließe ich die Thür hinter mir zu (wenn du hinaus willst 2c., wenn er hinaus zc.). Wer eintreten will, muß erst anklopfen; dann rufe ich: herein! Wer eintritt, nimmt die Mütze oder den Hut vom Kopfe und grüßt, sagt: guten Tag, guten Morgen! (Nachdem die Thür gemessen ist:) Die Thür ist ein Meter breit; sie ist zwei Meter hoch. 13. Tas Fenster.* a. In den Mauern der Stube sind zwei (drei) Fenster. Das Fenster hat einen Rahmen von Holz (einen Holzrahmen). Der Fensterrahmen

10. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 31

1899 - Leipzig : Klinkhardt
. — 31 — sind allein gekommen, andere gebracht worden. Jeder hat Sachen, Schul- fachen, mitgebracht: ein Buch, eine Tafel, einen Ranzen (eine Bücher- tasche). Diese werden unter den Tisch gelegt, dann Tafel und Buch aus dem Ranzen genommen und auf den Tisch gelegt. Einzelne Kinder wissen, daß sie auf der Tafel schreiben und ans dem Buche lesen (lernen) wollen. 3. Was in der Schule ist. Der Lehrer, Name desselben; auch wohl, wo er wohne. — Namen der Knaben (Schüler) aus der ersten Bank, auf der zweiten zc.; Namen der Mädchen (Schülerinnen) zc.; wie viele Kinder auf der ersten Bank sitzen, auf der zweiten zc. — Weiter wird die Aufmerksamkeit gelenkt auf die Tische und Bänke (wie viele?), das Pult, den Stuhl oder Tisch des Lehrers; aus die Wandtafel, den Schwamm und die Kreide zc. Was mau damit machen kann (vorläufig). Nb. Etwaige andere in und am Schulzimmer vorhandene Gegenstände bleiben vor der Hand unberücksichtigt. 4. u. 5. Die ersten Beschäftigungen in der Schule. Die Kinder sagen: Guten Morgen (g. Tag), Herr Lehrer! (später Herr N.) — sie grüßen ihn, nehmen dabei den Hut ab, verbeugen sich auch wohl (Übungen darin) und reichen ihm die rechte Hand; — sie legen ihre Überkleider ab und hängen sie an die Wand (oder die Kleiderhaken); sie setzen sich an ihren Platz. — Sie lernen abwechselnd sitzen und aufstehen, aus der Bank heraustreten, sich wieder an den Platz setzen. Sie stehen auf Kommando zusammen auf, lassen die Arme herunterhängen, erheben die Hände (die rechten, die linken), strecken sie nach verschiedenen Richtungen aus, nach oben, unten, vorne, hinten; sie strecken die Finger, breiten sie aus, schließen sie zusammen, ballen die Faust, falten die Hände, legen dieselben auf oder unter den Tisch, auf die Schiefertafel, das Buch; dann auf die Brust, den Kops, hinter den Rücken ?c.; die Schüler kreuzen die Arme, klatschen in die Hände, zeigen mit den Fingern nach verschiedenen Gegenständen und Richtungen; sie drehen den Kopf nach der einen (rechten), dann nach der anderen Seite, biegen ihn nach hinten, nach vorn; sie richten die Augen nach dem Lehrer (sehen ihn an), auch nach verschiedenen Gegen- ständen im Zimmer (wobei diese stets genannt werden); sie schließen die Augen und öffnen sie wieder. Das Husten, Lachen und Weinen, Atmen, Schnauben zc. später. Nb. Die meisten dieser Thätigkeiten sind sowohl außer als in der Schule zu wiederholen und stets mit entsprechenden Worten zu begleiten. 6. u. 7. Beschäftigungen mit den Schulgeräten. a. Die Kleider werden wieder abgelegt oder aufgehäugt; Ranzen und Tafel mit Kasten unter den Tisch gelegt. — Die Tafel wird (auf
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