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1. Bd. 7 - S. 168

1845 - Leipzig : Kollmann
— 168 — ihres Zustandes, indem sie in der Krankheit eine innerliche Ent- zündung erkannten. Man ließ ihr zur Ader, um das Fieber zu min- dem, und am 6, glaubten, oder äußerten wenigstens die Aerzte, daß die Kranke wohl außer Lebensgefahr sei. Aber die bedauerns- werthe Fürstin selbst war ganz anderer Meinung und behauptete fest, die Aerzte irreten ganzlich, nach vierundzwanzig Stunden werde sie nicht mehr sein. Mit Ruhe sprach sie von ihrer baldi- gen Auflösung, dankte ihren Freunden für alle bewiesene Liebe und Anhänglichkeit und dictirte ihren letzten Willen mit großer Fassung. Wie sie vorhergesagt, so geschah es. Am folgenden Tage ward sie sichtlich schwacher, und schon um acht Uhr Abends wurden die Augen starr. Noch einmal drückte sie krampfhaft die Hand der Lady Hamilton und sprach leise die Worte: „Gott segne Sie!" Dann trat eine ganzliche Betäubung ein, und kurz nach zehn Uhr war der Todeskampf beendigt. — Der Leichnam ging auch so schnell in Faulniß über, daß die Aerzte erklarten, das Oeffnen desselben werde den damit beauftragten Personen das Leben kosten. Mehrere ihrer Freunde wollten den Leichnam der Verewigten sehen; es ward aber Niemand zugelassen. Unter solchen Umstanden mußte wohl die eigentliche Ursache ihres Todes unerforscht bleiben. — Für die große Menge war die Art desselben viel zu auffallend, als daß sie nicht auf ehrlose Mittel hatte schließen sollen; ein Verdacht, den selbst die Oppositionsblatter zu unterhalten strebten. Durch ihren letzten Willen vermachte sie, mit Ausnahme von betrachtlichen Legaten für Lord und Lady Hood, für Lady Hamilton und für ihre Dienerschaft, ihr ganzes Vermögen ihrem Pflegesohne, dem jungen William Austin. In einem Codicill verordnete sie, daß man ihre Leiche ohne allen Pomp nach Braunschweig in die Fa- miliengruft senden und ihr folgende Grabschrift geben sollte: „Ka- roline Amalie Elisabeth von Braunschweig, gemißhandelte Königin von England." Am 12. August ward die Ordnung des Leichenzuges, der am 14. des Morgens in aller Stille vor sich gehen sollte, bekannt ge- macht. Die Leiche sollte in einem achtspannigen Wagen, von einer bestimmten Anzahl Trauerwagen begleitet, unter Bedek- kung der Leibwache zu Pferde von Brandenburg-Houfe, ohne die Straßen von London zu berühren, nachharwichge- bracht werden, wo die Fregatte Glasgow segelfertig lag, um sie nach dem Festlande überzuführen. Gegen diese Anordnung nun

2. Bd. 3 - S. 206

1844 - Leipzig : Kollmann
206 nicht erhalten konnte, ward dessen Erben zu Thei's. Es finden sich Nachrichten, daß durch ein zu Madrid untcr'm 4. März 1589 erlassenes Patent Gerhards, „des Tyrannenmörders," Brüder und Schwestern in den Adelstand erhoben wurden. — Außer jenem hielten sich zur nämlichen Zeit noch vier andere Bösewichter in derselben Absicht zu Delft auf: ein Franzose, ein Lothringer, ein Engländer und ein Schotte, ohne daß einer des andern Vorha- den wußte. Die Söhne des gefallenen Fürsten stiegen gleichsam aus der Asche ihres großen Vaters als feine Rächer hervor und versöhn- ten des Gefallenen Manen, indem sie sein unsterbliches Werk zur Vollendung führten. Außer dem ältesten, der in spanischer Gefangenschaft schmachtete, hinterließ Wilhelm I. noch zwei andere, die seines Namens vollkommen würdig waren. Der älteste von diesen, Moritz von O ra n i e n, zeigte, obgleich kaum siebzehn Jahre alt, einen so reifen und zu Geschäften tüchtigen Verstand, daß ihm die Staaten unbedenklich die Würde seines Vaters übertrugen ’*). — Indessen dauerte das Kriegsglück des Herzogs von Parma fort, und 1585 fiel auch Antwerpen nach langer Be- lagerung in seine Hände. Die Belagerten hatten sich muthig vertheidigt, bis der Herzog von Parma durch eine Schiffbrücke, die er über die Schelde schlagen ließ, ihnen die Zufuhr sperrte. Ein italienischer Baumeister, Gianibelli, (s. im Früheren) ließ zwar zwei mit besonderer Kunst verfertigte Brander gegen die Brücke treiben, von denen der eine auch einen Th eil derselben zerstörte und achthundert Spanier tödtete. Es kam aber von dieser Wirkung nur unvollständige Kunde in die Stadt, so daß man dort nicht die Vorkehrungen traf, welche nöthig gewesen wären, das Bollwerk vollends zu zerstören. Antwerpen mußte sich einige Monate später ergeben (17. August 1585). Nunmehr blieb dem Haffe der Niederländer gegen das spa- nische Joch nichts weiter übrig, als der Versuch, die Oberhoheit über die Provinzen dem Könige von Frankreich, Heinrich Hl, anzubieten, der sich aber durch innere Unruhen in seinem eigenen *) Als ein spanischer General diesem Prinzen seine Jugend vorwarf und meinte, er möchte zuvor sein Abc recht lernen, ließ er sich ein A B C von Geschütz gießen, womit er hernach die Stadt Nimwegen beschoß und auch eroberte, dann aber dem Generale wieder sagen, er hoffe, sein Abc nun recht gelernt zu haben.

3. Theil 3 - S. 70

1880 - Stuttgart : Heitz
70 Neue Geschichte. 1. Periode. Deutschland. Holbein, wurden aber nun kalt abgefertigt. Auch diesmal reiste er wieder ohne Frau und Kinder ab. Daß er lieber ohne jene lebte, war natürlich, und die Kinder konnte er, der fast immer außer dem Hause arbeitete, nicht beaufsichtigen. Da er aber noch immer ein Bürger von Basel war und ein solcher nicht ohne Erlaubniß des Rathes abwesend sein durfte, so erhielt er nur auf einige Jahre Urlaub. Wie sehr man jetzt seinen Werth in Basel zu schätzen wußte, geht daraus hervor, daß ihm der Rath 50 Gulden Wartegeld aussetzte und außerdem seiner Frau alle Jahre 40 Gulden zahlte. Dennoch blieb er in London und hat Basel nur noch zweimal auf kurze Zeit besucht. Auch nach Heinrichs Viii. 1547 erfolgtem Tode stand Holbein bei seinem Sohne und Nachfolger Eduard Vi. in großen Gnaden. Ms dieser aber schon nach 6 Jahren starb und die katholische Maria, Heinrichs älteste Tochter, Königin wurde, die alle, welche nicht Katholiken waren, haßte, scheint er sich mehr vom Hofe zurückgezogen zu haben; denn er war der Reformation zugethan. Er starb endlich 1554 in London an der Pest, 56 Jahre alt. 91. Zwingli und Calvin. — Die Bartholomäusnacht, 1572. Zu derselben Zeit, als Kaiser Karl V. in Deutschland, Spanien und Neapel herrschte, war in Frankreich sein erbitterter Feind, Franz I., König (1515—47). Unter ihm lebte der berühmte Ritter Bayard, den man den Ritter ohne Furcht und ohne Tadel nannte, von dessen Thaten zu erzählen hier aber der Raum fehlt. Schon unter Franz war die neue Lehre nach und nach aus der Schweiz nach Frankreich gekommen. In der Schweiz nämlich waren, mit Luther fast zu gleicher Zeit, zwei treffliche Männer, Zwingli in Zürich und Calvin in Genf, darauf gekommen, die Christen zu der einfachen Lehre unseres Heilandes zurückzuführen und dasjenige aus unserer Religion zu verbannen, was erst nach und nach durch Menschenwerk hineingebracht war. Beide waren, wie Luther, durch das Lesen der Bibel darauf geleitet worden und hatten, wie er, mancherlei Verfolgungen ausstehen müssen. Die Lehre dieser beiden Männer stimmte ziemlich überein und ihre Anhänger wurden nachmals Reformirte genannt. Man merke sich von beiden berühmten Männern Folgendes:

4. Theil 2 - S. 106

1880 - Stuttgart : Heitz
106 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Kreuzzüge. Brust. Auch geiselte er sich oft den Rücken selbst, um die Herzen seiner Zuhörer auf alle Weise zu rühren. Dazu nun seine ganz einzige Persönlichkeit, die ihn wie ein Wesen höherer Art ankündigte; die Aermlichkeit seiner Kleidung; die Freigebigkeit, mit welcher er alle Gaben, die man ihm von allen Seiten aufdrang, wieder an die Arme verheilte — es ist kein Wunder, daß seine Worte in den Gemüthern aller wie Funken zündeten. Was er sprach, schien ihnen Mahnung des Himmels. Selbst auf sein Eselch en gingihre Verehrung über; jeder freute sich, wer es streicheln oder füttern durfte; und wer gar ihm einige Haarß ausreißen konnte, verwahrte diese gleich der theuersten Haarlocke. So zog der heilig geachtete Mann von Dorf zu Dorf, von "Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Ueberall ging sein Ruf vor ihm her, in allen Bier- und Weinstuben wurde von nichts als von Kukupeter gesprochen, und wer ihn nicht selbst hatte hören und sehen können, hörte erstaunt den Erzählungen der Augenzeugen zu. Besonders war er durch' Italien und Frankreich gezogen; hier sahen sich alle schon im Geiste auf dem Wege nach Jerusalem; ein allgemeiner Schwindel hatte die Völker des Abendlandes ergriffen. Das vermag, ein einziger Feuerkopf! — Urban freute sich über diese Erfolge; eine solche Wirkung hatte er selbst nicht erwartet. Er berief, die allgemeine Stimmung zu benutzen, eine große Kirchenversammlung nach Piacenza in Ober-Italien und hier erschien eine solche Menge von hohen und niedern Geistlichen und von andern Leuten, die aus Neugierde kamen, daß kein Gebäude die Menschenmasse zu fassen vermochte. Alles was hier der Papst über die Befreiung 'bes heiligen Grabes sprach, wurde mit Entzücken ausgenommen. Auch ein Gesandter des griechischen Kaisers Alexius Com.nenns war da und überreichte einen in den kläglichsten Ausdrücken abgefaßten Brief, der den Eindruck noch erhöhte, so daß einer dem andern beim Auseinandergehen zurief: „Ja, ja, wir müssen uns erheben! Wir müssen die Ketten der niedergedrückten Christenheit sprengen!" Einige Monate darauf reiste Urban nach Frankreich, wo die Gemüther durch Kukupeter noch erhitzter waren, und hielt im Herbst 1095 in Elermont, einer Stadt fast in der Mitte von Frankreich, eine neue Versammlung. Himmel! was für Menschen strömten dahin zusammen! Auf einem ungeheuren Platze sah man, nichts als Menschen dicht auf einander gedrängt. In der Mitte auf einer Erhöhung erschien der Papst mit allem Gepränge seiner

5. Theil 2 - S. 202

1880 - Stuttgart : Heitz
202 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Schwyz, Uri und Unterwalden, gehörten keinem besondern Herrn, sondern standen unmittelbar unter dem Reiche, hatten aber viele Vorrechte, z. B. daß sie nach ihren eigenen Gesetzen lebten, und daß nur, wenn besondere Vorfälle es nöthig machten, ihnen vom Kaiser ein Vogt geschickt wurde, der die nöthigen Untersuchungen anstellte. Aber das war dem Albrecht nicht genug. Ihm gehörten in der Schweiz eine Menge reicher Güter. Da diese aber zerstreut lagen, so wollte er gern, daß die dazwischenliegenden Ländchen sich ihm auch unterwürfen, und ließ daher den Waldstätten sagen: sie würden wohl thun, wenn sie sich seinem Schutze unterwürfen; widerstehen könnten sie ja doch seinen mächtigen Waffen nicht. Aber er wollte sie lieber zu seines Hauses lieben Kindern haben; denn er habe von seinem Vater immer gehört, daß sie ein tapferes Volk wären, und tapfere Männer liebte er über alles. Aber sie wollten lieber freie Reichsgenossen als Plänen entgegen war unter Friedrich Ii., dem Hohenstaufen, Uri der Gewalt der Habsburger entzogen und unmittelbar unter das Reich genommen worden; auch Schwyz hatte einen ähnlichen Freibrief erlangt. Doch hatte wiederum Rudolph von Habsburg vor seiner Erwählung zum Kaiser selbst in Uri als frei und ungezwungen berufener Schiedsrichter gewaltet und Gericht gehalten. Als Kaiser erkannte Rudolph die Reichsumnittelbarfeit von Uri an; den Freibrief der Schwyzer bestätigte er nicht. Nach Rudolphs Tode traten die Waldstätte sogleich, am 1. August 1291, in einen Bund zusammen, dessen Ziele deutlich gegen Habsburg gerichtet waren, und Adolph von Nassau zeigte sich gern Bereit, Freiheitsbriefe für Uri und Schwyz zu ertheilen. Kaiser Albrecht I. bestätigte zwar diese Briefe nicht, aber daß er Voigte in die Waldstätte geschickt habe, ist nicht nachgewiesen. Nach seiner Ermordung erboten und erhielten die Waldstätte von seinem Nachfolger, Heinrich Vii., die Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit, und als nach dieses Kaisers frühem Tode der Kampf um die Kaiserkrone zwischen Ludwig von Baiern und Friedrich von Oestreich (Habsburg) ausbrach, traten die Waldstätte auf Ludwigs Seite. Da zog Friedrichs Bruder, Leopold der Glorwürdige, mit Heeresmacht gegen die Eidgenossen heran, die in einem herrlichen Siege am Morgarten ihre Freiheit vertheidigten, 15. Novbr. 1315. Darauf erneuerten sie zu Brunnen, am 9. Deebr. 1315, ihren Bund, und Kaiser Ludwig der Batet bestätigte 1316 den Waldstätten ihre früheren Freiheitsbriefe. Von da ab ist die Gründung der Eidgenossenschaft als vollzogen anzusehen. Alles Uebrige ist Sage. Nicht so, daß man annehmen müßte, es seien die Gestalten und die Ereignisse geradezu erfunden; einfache Vorgänge, mannhaftes Hervortreten schlichter Volksgenossen sind von leicht erklärbarer Begeisterung emporgehoben und verklärt worden. Dem nicht mehr erkundbaren wirklichen Zusammenhange der Vorgänge hat die Sage mit freiem Walten eine ihr zusagende Umgestaltung verliehen und wohl auch Fremdes, wie die Sage vom Apfelschuß, damit verwebt.

6. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 432

1750 - München : Gastl
4)r Seculum Xvii. Leopold««, außgedungen worden, daß in Mn ^ then, die der Franzoß eingenommen^ und wider zuruck gegeben hatte, die Catholische Religion eingeführel bleiben. Die Lutheraner grißgranieten darüber, und verlangten, es foltrn nigst zu Straßburg die Thumherrn W therisch verbleiben: allein sie bekam^ von dem Französischen Gesandten M Antwort: -in Lutherischer Thumd*^ ftye in Franckreich etn pures Monßruß oder Abentheuer. ( 209. G.d.) Der Frid zu Larlowltz mit dem cfen An. ^699. sihe bsum.aoz.zuenv- Geschichte des Vx1ii. Seculi- (210. B.e.) Der Succeffions - Krieg wegen Sp" men An. 1700. r Anwerbungen. 1. Er wird Lons-Krieg gcnennt, weil der Kam § und König in Franckkeich Arritttten<w
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