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1. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 101

1896 - Leipzig : Voigtländer
101 Wrpen, wrbe aber inberschlacht bei Tagliacozzv geschlagen, ans der Flucht gefangen und auf Befehl Karls von lnjou mit seinem Freuube Friedrich von Baden zu Neapel hingerichtet, 1268. Mit ihm erlosch das Haus der Hohenstaufen. 3- e"bc der reuzziige. Die von Friedrich Ii. in Palstina er-rungenen Erfolge waren von kurzer Dauer. Schon nach 10 Jahren ging Jerusalem den Christen abermals verloren. Es wurden noch 2 weitere Krem-Zge unternommen, aber ohne Erfolg. ~ Der sechste Kreuzzug (1248), von König . Ludwig Ix. dem Heiligen von Frankreich unternommen, wendete sich gegen gypten. Hier aeriet der @>tnrr etokrten ru ^^ngenschaft, und nur durch Aufgeben des eroberten ebtetes erlangte er ferne Freiheit wieder Der siebente Kreuzzug(127)wrbe ebenfalls von Lnb wig dem Hei- L?/h>aiii r ^ ^hrte fem Heer nach Nordafrika, um zunchst einer Seuche. ^ 3" 6ctora<'ten' starb aber vor der Stadt Tunis an Kreuzzge. Palstina blieb in den Hnben der noof" f e Ic-te 5seto"n9 der Christen im heiligen Lande, gmg (1291) verloren. ' 57. Rnlturmstande dieser Periode. ' Wirtschaftliches eben. Fast aller Grunb und oben war in 9m ht m,k9rbln foroic dr Stifter und Kloster bergegangen, ba^al^ W a9cmei"e" Bnllhung entzogen, ub namentlich L k 1 i Dot- er nrtenbau wrbe befmtbet bmv^ft"n Spstgt- Der Weinbau war weit nach Norben sogar 6is an bi: Sordfee (Bremen) und Ostsee (Pommern I) vorgedrungen. - Die Handwerker waren ursprnglich aus der unfreien Bevlkeruna hervor- Tm i".be" 8iwofftbten- Sie hatten auch anfnglich nur fr ihren Herrn arbeiten mssen. Mit Rcksicht auf die verfchiebenen Dienste waten sie > Znfte abgeteilt, und jebe Zunft erhielt von dem Herrn ihren Vorsteher. Aber allmhlich gelang es ihnen, die Fesseln dieser Hof- Hrigkeit allzuftreifen und sich selbst ihre Vorsteher zu whlen, wenn auch H" Tirmi9un9 bcs ccm- Die Hanbwerker arbeiteten dann auch nicht mehr ausschlielich fr ihren Herrn, fonbern immer mehr fr ihren besf hfi m7 urbe 'mmer hauptschlich in der Weise betneben ba die Hndler Mit ihren Waren vn Dorf zu Dorf zogen. Noch bmlr t X xanbet letfadsl in den Hnben Frember, namentlich bre Stoltener und der juben. Letztere erhielten von den Knigen Freibriefe f,e ba8 Jubeu-Schutzgeld" bezahlten. Erst allmhlich ^.gen auch

2. Griechische und römische Geschichte - S. 121

1894 - Leipzig : Voigtländer
— 121 — gebung verraten, in Sogdiana ergriffen und nach persischem Rechte unter grausamen Martern hingerichtet. In den Jahren 329—327 eroberte Alexander unter furchtbar blutigen Kämpfen die östlichen Satrapieen und drang bis an den Jaxartes vor. An diesem Flusse gründete er als bleibendes Denkmal für die Ausdehnung seines Zuges die Stadt Alexandreia Eschata und bestimmte sie zugleich als Wächterin der Nordostgrenze seines Reiches gegen die jenseits wohnenden Skythen und zum Stützpunkte griechischer Bildung. Hatte sich Alexander beim Beginne seines Kriegszuges damit begnügt, die alten Landesgesetze in den einzelnen eroberten Gebieten wieder in Kraft zu setzen und hier und da noch bestehende einheimische Dynasten in ihrem Ansehen zu stützen, sodaß bisher nur das von den Persern am meisten gedrückte Ägypten eine neue Organisation erhielt, so ging seit der letzten großen Schlacht sein Streben immer deutlicher dahin, das gewaltige Perserreich, das ihm zugesallen war, in seiner Einheit zu erhalten und einen friedlichen Ausgleich zwischen den siegreichen Makedoniern und Griechen und den besiegten Barbaren herbeizuführen. Deshalb wurden diese nicht gewaltsam unterdrückt, sondern sollten durch milde und großmütige Behandlung mit der Herrschaft der fremden Eroberer ausgesöhnt werden. Zu diesem Zwecke geschah es, daß Alexandersich allmählich an eine prächtige Hofhaltung gewöhnte, bei festlichen Gelegenheiten persische Tracht anlegte, die Sitten der Orientalen schonte und selbst befolgte, daß er die persischen Edlen in seine Umgebung zog, sie mit Vertrauen und Achtung behandelte und selbst in wichtige Ämter einsetzte, und daß er sich die Ehren, die sie vorher ihren einheimischen Königen erwiesen hatten, wie die der Kniebeugung, wenn sie vor ihm erschienen, von ihnen bezeigen ließ. Auch mit der Benutzung der militärischen Kr äste des Landes wurde ein Anfang gemacht, indem zunächst die Aushebung von 30000 auserlesenen Kriegern aus den verschiedenen Völkern des eroberten Reiches angeordnet wurde. In allen diesen Neuerungen, zu denen noch Alexanders Vermählung mit Roxane, der Tochter eines baktrischen Fürsten, kam, erblickten die Seinen jedoch nicht allein Zurücksetzung und Undank gegen sich, sie befürchteten auch, ihr König werde binnen kurzem ihnen selbst als Despot gebieten und sie als Knechte und Sklaven halten. Dem Könige entging es nicht, daß einzelne, namentlich unter den alten Generälen, Mißtrauen und Unzufriedenheit gegen ihn hegten und diese Stimmung auch im Heere verbreiteten. Als ihm aber sogar gemeldet wurde, daß sie Verschwörungen gegen ihn anstifteten, schritt er mit Nachdruck gegen die Empörer ein. Den tapferen Philotas, des Parmenion Sohn, ließ er zuerst foltern, dann mit anderen Verdächtigen vor dem versammelten Heere hinrichten, den Vater, der als Kommandant in Ek-

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 76

1912 - Habelschwerdt : Franke
76 lie sich bei der Wahl der Bischfe und bte durch einen Bevoll-mchtigten vertreten; den Gewhlten belehnte er durch das Zepter mit den frstlichen Rechten. Mit Heinrich erlosch das salische Kaiserhaus. 1096-1099 Der erste Kreuzzug, 10961099. 1. Die Veranlassung. Seit den Zeiten Kaiser Konstantins war Palstina das Ziel vieler christlichen Pilger. Auch als im 7. Jahrhundert die Araber das Heilige Land erobert hatten, konnten die abendlndischen Wallfahrer ungehindert Jerusalem besuchen. Infolge der Belebung des religisen Eifers nahm im 11. Jahrhundert die Zahl der Pilger immer mehr zu. Sie stieen jetzt aber auf groe Schwierigkeiten, da die trkischen Seldschnken, die 1072 Palstina erobert hatten, die Christen heftig verfolgten. Als die Trken auch das christliche Abendland bedrohten, rief der griechische Kaiser den Papst um Hilfe an. Schon Gregor Vii. wollte den Griechen ein Heer zur Untersttzung im Kampfe mit den Unglubigen senden, aber erst Urban Ii. brachte ein kriegerisches Unternehmen gegen die Trken zustande. Er begeisterte auf der Kirchenversammlung zu dtermont 1095 durch eine Predigt die Zuhrer fr die Befreiung des Heiligen Grabes. Von dem Kreuz aus rotem Tuch, das sich die Teilnehmer an der Heerfahrt ins Heilige Land als Abzeichen auf die rechte Schulter heften lieen, stammen die Namen Kreuzzug" und Kreuzfahrer". Neben der religisen Begeisterung veranlaten noch andere Umstnde während zwei Jahrhunderten Hunderttausende von Abendlndern, den Kampf frs Heilige Land zu wagen. Durch die Teilnahme am Kreuzzuge glaubte mancher Ritter die Snden-' schuld abben zu knnen, die er in der gewaltttigen Zeit auf sich geladen hatte. Viele Ritter, besonders die wanderlustigen Normannen, trieb die Abenteuerlust in das Morgenland, von dessen Wundern alle Pilger und Snger berichteten. Jedem Hrigen, der am Zuge teilnahm, wurde die Freiheit, jedem Verschuldeten Erla der Schulden verheien. Viele lockte auch die bloe Ver-ndernngslnst und die Hoffnung auf Beute in die Ferne. 2. Der Verlauf des ersten Kreuzzuges. Bereits im Frhjahr 1096 setzten sich ungeordnete Scharen, die nicht vom Adel gefhrt werden wollten, unter dem Einstedler Peter von Amiens und dem Ritter Walter von Habenichts in Bewegung. Sie verfolgten auf ihrem Zuge durch die rheinischen Städte berall die Juden und kamen fast alle auf dem Wege um. v. Hefele, Das Wormser Konkordat. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 31. Lohmeyers Wandbilder: Heinrich V. in der Reichsversammlung zu Worms.

4. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 361

1750 - München : Gastl
r«. Schlveitzerische Eyd'genossenschaffk zsr deschichtrn des Xlv.5ccu!i. ( l6s. I.o.) ì. Die Ottomunische Pforte hat ihrer »,» Aung ums Jahr i;o;. slheàm.rz-. w End rund Nm, 173* (i66. v.ä.) e.dle Schweitzer machen den Bund, ^uenvon derocsterreichtschen Regterunl a ' und machen sich zur freien Republic u-izoz.sihe Niun.91. und 9s. té ?"merckungen. r. Schweitz gehör- o^lniteus zum Burgunvtfchen Reich: Ai« ' tn derz.unds.anmerekurig. tz,7.nun selbes Reich auseinander gienz, Mten sich die Schlveitzrrifche Blädt, ttìn^?rffer ziemlich frey, und erwählten keldst nach Belieben ihre Haupr- Ärösten Theils gehörten sir ^n Grafen von Habspura. Und die tb7ns°9 Oesterreich, liessendas Land * "ñ m ihren; cheils in des Römischen Q Reichs
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