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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 74

1918 - Leipzig : Voigtländer
— 74 — 32. Die vier letzten römischen Könige. 1. Rncus tltarcius und Earquinfus -er ctlte. Ruch der vierte König, Kncus Marctus, vergrößerte die Stadt und ihr Gebiet durch glückliche Kriege gegen mehrere Nachbarstädte. Namentlich gründete er die Hafenstadt (Dftta an der Tibermündung. Sein Hach* folger, Tarquinius der Rite, ist durch große Bauten berühmt geworden. Er schmückte den Marktplatz, woraus die Volksversammlungen abgehalten wurden, mit hallen und Säulengängen. Zur öffentliche Kampfspiele zu wagen und zu Pferde legte er eine große Rennbahn an. Besonders aber verdankte ihm Rom die Kloaken, lange unterirdische Kanäle, durch die das Wasser und der Schmutz aus der Stadt in den Tiber geleitet wurden. Diese Gewölbe waren von so festem Mauerwerk, daß sie zum Teil noch jetzt unversehrt vorhanden sind. 2. Servius Tullius. Unter Ser vrus Tulllus, dem sechsten Könige, war die Stadt schon so groß, daß sie sich über sieben Hügel ausdehnte. titan nannte sie daher die Siebenhügelstadt. Servius umgab sie mit einer starken Mauer und erwarb ihr den Vorrang unter allen umliegenden Städten. Huch machte er sich durch eine zweckmäßige Einteilung des Volkes und durch Verbesserung des Kriegswesens um den Staat verdient. — Sem Ende war recht traurig. Er hatte seine Tochter an den Sohn des vorigen Königs, den jungen Tarquinius vermählt. Beide waren maßlos herrschsüchtig. Sie beschlossen daher, den alten Servius gewaltsam vom Throne zu stoßen. Eines Tages begab sich Tarquinius nach dem Hathause, begleitet von Anhängern, die er durch Geld und Versprechungen gewonnen hatte, und setzte sich auf den königlichen Stuhl, als wäre er der Herrscher. Servius, der das erfuhr, eilte herbei und wollte den frechen Thronräuber von seinem Sitze entfernen. Dieser aber stürzte den greisen König wütend die hohe Rathaustreppe hinab und schickte ihm Mörder nach, die ihn auf der Straße erstachen. Nun wurde Tarquinius von seinen Genossen zum Könige ausgerufen. 5. Tarquinius Superbus. wiet ar q ui nius durch frevelhafte Gewalt den Thron an sich gerissen hatte, so zeigte er sich auch als gewalttätigen übermütigen Herrscher. Daher erhielt er den Beinamen Superbus, d. i. der hochmütige. Das Volk behandelte er hart und willkürlich, und er legte ihm schwere Steuern und Frondienste auf. Angesehene Männer, deren Feindschaft ihm gefährlich werden konnte, ließ er umbringen; sogar seine eigenen verwandten schonte er nicht.

2. Geschichtsbilder - S. 52

1901 - Leipzig : Voigtländer
— 52 — Obigen, brauchten aber nicht mit ins Feld zu ziehen. Das Ende dieses verdienstvollen Königs war ein schreckliches. Seine Tochter Tullia war an einen Sohn des vorigen Königs, den Prinzen T a r q u i n i u s, vermählt. Beide waren unbändig herrschsüchtig. Eines Tages begab sich Tarquinius, begleitet von Anhängern, die er durch Geld oder Versprechungen gewonnen hatte, nach dem Rathause und setzte sich als Herrscher auf den königlichen Stuhl. Servius eilte herbei und wollte den frechen Thronräuber entfernen. Dieser aber stürzte den greisen König die hohe Rathaustreppe hinab und schickte ihm Mörder nach. Nun wurde Tarquinius von seinen Genossen zum Könige ausgerufen. 18. Tarquinius Superbus. Tarquinius Superbus vollendete den Bau des Capitols auf dem Cavito-linus (Planskizze). r Auf einem Berge unweit der latinischen Küste lag Ardea (Kartehl); es konnte nur durch Aushungerung bezwungen werden. Jenseit des Tiber im Lande der Etrusker lag Clusium,wo Porsenna herschte. 1. Gewaltherrschaft. Capitol. — Wie Tarquinius durch srevel-hafte Gewalt den Thron an sich gerissen hatte, so zeigte er sich auch in seiner Regierung gewaltthätig und übermütig. Deshalb erhielt er den Beinamen Superbus, d. i. der Hoffärtige. Das niedere Volk behandelte der König hart; er legte ihm schwere Steuern und Frondienste auf. Angesehene Männer, deren Feindschaft ihm gefährlich werden konnte, beraubte er ihres Vermögens und schickte sie in die Verbannung oder ließ sie umbringen. Sogar seiner eigenen Verwandten schonte er nicht. Er unterwarf die ganze Landschaft Latium der römischen Herrschaft. Auf dem kapitolinischen Hügel baute er das K a p i t o l, einen großartigen Tempel der höchsten Götter (Jupiter, Juno, Minerva), der von nun an stets als der heilige Mittelpunkt des römischen Reiches betrachtet wurde. In diesem Tempel wurden die sogenannten sibyllinischen Bücher niedergelegt, welche in griechischer Sprache Weissagungen über Roms Schicksal enthielten. Tarquinius erwarb dieselben von einer alten Seherin oder Sibylle. Sie wurden bei allen wichtigen Ereignissen als Aussprüche der Gottheit zu Rate gezogen. 2. Die Vertreibung des Tarquinius und das Ende der Königsherrschaft 510. — Des Königs Söhne waren ruchlose Menschen, die Ehre und Sitte ohne Scheu verletzten. Als einst der König gegen die benachbarte Stadt Ardea (Karte Hi) gezogen war, mißhandelte sein Sohn Sextns die edle Römerin Lucretia aus die schändlichste Weise, so daß diese sich aus Verzweiflung das Leben nahm. Da trat Junius Brutus als

3. Erzählungen aus der Sage und Geschichte - S. 46

1916 - Leipzig : Voigtländer
46 Ii. Lebensbilder. 2. Oer junge Csar. Julius Csar stammte aus einer vornehmen Familie, ihren Ursprung von neas herleitete; er schlo sich bald der Volkspartei an, um mit Hilfe der groen Menge der Erste im Staate zu werden; denn er mar klug und ehrgeizig. Rber auch mutig und tatkrftig war Csar. Um sich in der Redekunst auszubilden, fuhr er zu einem berhmten Lehrer in Kiemasien. Unterwegs nahmen Seeruber sein Schiff, und da sie ihn fr reich hielten, forderten sie 100000 Mark als Lsegeld fr ihn. Was," rief Csar, fr einen Mann, wie ich bin, fordert ihr nicht mehr? Doppelt so viel sollt ihr haben." Und er schickte seine Begleiter aus, das Geld zu holen. Unterdessen benahm er sich nicht als (Befangener, sondern als Herr der Seeruber. Wenn er schlafen wollte, befahl er ihnen, stille zu sein, der er las ihnen Gedichte vor, die er gemacht hatte, und wenn sie diese nicht lobten, so rief er: Dafr sollt ihr mir den; komme ich los, so lasse ich euch alle ans Kreuz schlagen." Endlich brachten seine Leute das Lsegeld, und die Ruber setzten ihn in Kleinasien ans Land. Kaum war er frei, so verschaffte er sich einige Schiffe, berfiel die Ruber, nahm ihnen sein Geld wieder ab und lie sie wirklich kreuzigen. 3. Casars erste Erfolge. Rls Csar nach Rom zurckgekehrt war, gewann er sich durch Leutseligkeit und Freigebigkeit sehr viele Freunde. So stieg er auch von einer Stelle zur andern empor, und alle mter, die ihm bertragen wurden, verwaltete er gut. Das Geld, das sie ihm einbrachten, verteilte er mit vollen Hnden unter die Menge, oder er bereitete dem Volke Lustbarkeiten. Das grte Vergngen gewhrten den damaligen Rmern die Fechterspiele, in denen eigens dazu ausgebildete Menschen auf Tod und Leben gegeneinander kmpften. Nach solchen blutigen Schauspielen verlangte das rohe Volk ebensosehr wie nach dem tglichen Brot. Rber nie hatte es einen so prchtigen Wettkampf gesehen, wie ihn Csar veranstaltete. Er lie 320 Fechterpaare , alle in silbernen Rstungen, gegeneinander auftreten. Da war sein Name auf allen Lippen,- jeder rhmte den freundlichen, freigebigen Mann, und sein Wort galt beim Volke sehr viel. 4. Csar im Bunde mit Pompejus und Trassus. Um zu den hchsten mtern zu gelangen, verband sich Csar mit zwei andern angesehenen Mnnern, mit Pompejus, der wegen seiner glcklichen Kriege bisher in Rom als der Erste gegolten hatte, und mit (Trassus, der groen Reichtum besa. Sie setzten es durch, da Csar Konsul wurde. Nach seinem Rmtsjahr wurde ihm die Verwaltung von Frankreich ber-tragen, das damals Gallien hie. Dort konnte er sich Kriegsruhm erwerben.

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 150

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 150 — sogleich die Verschwörer, oder ich lasse dich lebendig verbrennen" t Mncins aber erwiederte ruhig: „Siehe, Porsenna, wie wenig deine Drohung mich schreckt"! Und dabei streckte er seine rechte Hand in die Flamme eines nahestehenden Feuerbeckens und ließ sie verbrennen. Da ergriff Staunen und Grausen Alle, die das sahen. Der König aber ließ ihn vom Feuer wegreißen und rief: „Gehe hin ungestraft! Du hast feindlicher an dir, als an mir gehandelt". Und er bekam solche Furcht vor der Tapferkeit der Römer, daß er eilig Frieden mit ihnen machte und in sein Land zurückzog. Der alte Tarquinius aber erlangte seine Herrschaft nicht wieder und starb in der Verbannung.^ 55. tdie Patricier und die Plebejer. | 1. Die Noth der Plebejer. — Seitdem in Rom kein König mehr über Alle herrschte, erhob sich unter den Einwohnern der Stadt selbst Uneinigkeit und Zwietracht, die oft zu heftigen Kämpfen führte. Die Vornehmen oder, wie man sie nannte, die Jß o t r i c i e r . hatten alle Gewalt in Händen und drückten hart auf ihre niederen Mitbürger, diem^ebe^er- Jedes Jahr gab's Krieg mit den Nachbarvölkern; da mußten die Bürger ins Feld ziehen. Aber wer bestellte dany dem geringen Manne feine Aecker, die ihn mit seiner Familie ernähren mußten? Knechte, wie sie die vornehmen Patricier hatten, konnte er nicht halten, und so blieben seine Felder oft unbebaut liegen. Wenn er dann siegreich ans der Schlacht heimkehrte, so fand er dort nicht selten bittere Noth. Er ging zu einem Patricier und borgte Geld. Dasür mußte er hohe Zinsen zahlen, und wenn er diese nicht pünktlich brachte, so wurden ihm seine Aecker genommen oder seine eigenen Kinder als Sklaven verkauft. Endlich hatte er nichts mehr übrig, wovon er feine Schulden bezahlen konnte. Dann erhielt er Geißelhiebe bis auf's Blut und mußte in's Gefängniß wandern. 2. Die Auswanderung der Plebejer. — Eine solche Lage war nicht zu ertragen. Die Plebejer verlangten Abhülfe;

5. Griechische und römische Geschichte - S. 234

1894 - Leipzig : Voigtländer
— 234 - Die von Cäsar in der kurzen Zeit von anderthalb Jahren getroffenen Regierungsmaßregeln bezweckten vor allem die Herstellung der Ordnung und deren leichtere Handhabung in dem weiten, durch den Bürgerkrieg aus seinen Fugen geratenen Reiche; dabei suchte er die Verbindung unter den einzelnen Teilen und die Verschmelzung zu einem Ganzen zu erleichtern, Wohlfahrt und Wohlstand der Bevölkerung in den Provinzialländern wie in der Hauptstadt zu heben, auch die Sittlichkeit und Sicherheit zu fördern. Der durch Cäsar auf 900 Mitglieder ergänzte Senat behielt neben dem Imperator seine Stellung, aber nur in der Eigenschaft eines ihn beratenden Staatsrates; den Komitien blieb das Recht, nach dem Vorschlage des Imperators die Beamten zu wählen, seinen Verordnungen gesetzliche Geltung zu geben. Die Zahl der Beamten wurde teilweise noch erhöht, die der Quästoren auf 40, der Prätoren auf 16, aber ihre Pflichten wurden schärfer umgrenzt und ihre Bedeutung gegen früher herabgesetzt und den Statthaltern die Möglichkeit der Bedrückung in den Provinzen vermindert. Neu geregelt wurden das Finanz-und Münzwesen; Gold- und Silbermünzen, die seit 44 das Bild des Imperators trugen, erhielten ihren festbestimmten Wert und ihre Geltung durch das ganze Reich; nur im Osten wurden die griechischen Münzen beibehalten und zu den römischen in das passende Wertverhältnis gesetzt. Die Neuordnung der Provinzen betraf besonders das Besteuerungssystem, wobei den einzelnen mannigfache Erleichterung gewährt wurde; auch die Art der Einnahme wurde verbessert und die Verpachtung auf die indirekten Steuern beschränkt, während die direkten als bestimmte Abgaben in den Bezirken selbst aufgebracht und der Staatskasse zugeführt wurden. Da und dort, in Gallien und Spanien, aber auch im fernen Osten wurden Städte zu M ilit ärko lo nie en mit römischem Bürgerrechte erhoben, eine Anzahl Gemeinden mit latinischem Rechte ausgestattet, auf den abgetretenen Gebieten anderer, die, wie Massilia, mit besonderer Hartnäckigkeit zu Pompejus gehalten hatten, Veteranen angesiedelt. Nachdem die Zahl der öffentlichen Getreideempfänger vermindert worden war, bot Cäsar der hauptstädtischen Menge durch großartige Bauanlagen, die der Verschönerung wie dem Nutzen dienen sollten, Arbeit und Verdienst, und öffnete ihr durch Ausführung von Kolonieen den Weg, Besitz zu erwerben. Der alte Plan des C. Gracchus, in Korinth und Karthago Städte wieder zu errichten, fand neue Aufnahme und Ausführung. Eheverbindungen wurden begünstigt und der weitverbreiteten Ehelosigkeit wurde zu steuern gesucht. Ein besonderes Verdienst erwarb sich Cäsar durch die Ordnung und Verbesserung der Kalenderrechnung. Von seinem Vorgänger Sulla, dem zur Wiederherstellung und Erhaltung der Oligarchie die Anhänger der Demokratie auszutilgen als Notwendigkeit erschien, unterschied sich Cäsar neben anderem auch durch seine Milde und Großmut, wodurch er seine Gegner mit der neu sich bildenden Monarchie auszusöhnen bemüht war. Aber obwohl er ihnen nach seinem Siege verziehen hatte, grollten die aristokratisch gesinnten Repub likaner über den Untergang der Senatsregierung doch fort; unbefriedigt und enttäuscht waren auch viele Demokraten, manche, weil sie für ihre Dienste größere Belohnungen verdient zu haben glaubten, andere, weil die Herrschaft eines Mannes, wenn auch aus ihrer Mitte, nicht das Ziel ihres Strebens gewesen war. Aus den Unzufriedenen dieser verschiedenen Richtungen, darunter selbst solche, die Cäsar als seine Freunde besonders begünstigt hatte, bildete sich eine Ver-
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