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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 321

1904 - Habelschwerdt : Franke
21 8. Ergebnis der Regierung Friedrich Wilhelms Ii. Wenige Wochen nach dem Frieden von Campo Forinio starb Friedrich Wilhelm Ii. Unter seiner Regierung ist der Weg, der zur Gre Prenens fhrte, wenn auch nicht mit Absicht, so doch unbewut verlassen worden. An uerem Umfange hatte der preuische Staat unter Friedrich Wilhelm Ii. allerdings bedeutend zugenommen; denn er war von 200 000 qkm mit 6 Millionen Einwohnern auf 302 500 qkm (5 500 Quadratmeileu) mit 8,6 Millionen Einwohnern gestiegen. In der auswrtigen Politik war die fhlte und sichere Haltung verloren gegangen; durch den Frieden zu Basel hatte sich Preueu vollends vom Reiche getrennt und sich dem republikauischeu Frankreich genhert. Es wurde von allen Staaten beargwhnt, beiseite geschoben und verchtlich behandelt. In der gesamten Staatsverwaltung war an die Stelle strenger Disziplin eine gewisse Schlaffheit getreten. Die Finanzen befanden sich in groer Unordnung; der von Friedrich dem Groen gesammelte Staatsschatz war verbraucht und der Staat mit Schulden belastet. Im Brgertum und im Adel herrschten Frivolitt und Genusucht. Preueu ging schweren Zeiten entgegen. Friedrich Wilhelm Iii., 17971840. 1797-1340 1. Begierungsantritt und Werjontichkeit. Friedrich Wilhelm Iii. war 27 Jahre alt, als er den Thron bestieg. Er hatte sich als Kronprinz mit der ebenso schnen als tugendhaften Prinzessin Luise von Mecklenbnrg-Strehlitz vermhlt und fhrte ein glckliches, echt deutsches Familienleben. Seine ersten Regierungsmanahmen zeugten von einem redlichen und wohlwollenden Eifer. Er drang auf Entfernung trger, unfhiger Beamten, auf bessere Aussicht in der Verwaltung, ans eifrige Ttig-feit in allen Zweigen des Staatswesens und auf genaue Rechuuugs-fhruug. Dem Volke gab er mit seiner Familie ein erbauliches Beispiel der Sparsamkeit, Sittenstrenge und wahren Religiositt. Doch entbehrte er hufig des Selbstvertrauens und der raschen Entschlossenheit. Von der Friedensliebe, die das Volk und die Armee beherrschte, lie er sich auch in einer Zeit leiten, die nach auen eine mutige und zielbewute Politik erforderte. 2. Greuens Neutralitt, 17971806. A. Die Vorgnge in Frankreich. a. Napoleons Zug nach gypten, 17981799. Als Napoleon aus Italien zurckgekehrt war, machte er dem Direktorium den Vorschlag, gypten zu erobern, um die Herrschaft Englands zur See zu brechen und ^inen Ersatz fr die verlorenen Kolonien zu gewinnen. Die Direktoren gingen Atzler, Geschichte fr Lehrerseminare. 21

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 359

1904 - Habelschwerdt : Franke
359 Am 20. November 1815 wurde der zweite Pariser Friede20.11.1815 geschlossen, der Frankreich auf die Grenzen von 1790 beschrnkte. Ein deutsches Heer hielt das Land bis zur Zahlung von 700 Millionen Frank Kriegskosten besetzt, und die geraubten Schtze muten heraus-gegeben werdeu. Preußen erhielt das Saarbecken, aber Elsa und Lothringen blieben infolge der englischen und russischen Einflsse bei Frankreich, obgleich die preuischen Heerfhrer und Staatsmnner die Rckgabe dieser Gebiete forderten. Napoleon, der sich nach Amerika begeben wollte, wurde von den Englndern gefangen genommen und auf die einsame Insel St. Helena verbannt, wohin ihm 22 seiner Getreuen folgten. Er wohnte hier in einem rmlichen Hanse und war fortwhrend von englischen Soldaten bewacht. Doch trug er sein hartes Los heldenmtig. Er starb schon 1821 im Alter von 51 Jahren. ' Napoleon war ein ungewhnlicher Geist, der aber seine Herrschsucht nicht zu zgeln wute. In 11 Jahren sind seinetwegen mehr als 4 Millionen Menschen geopfert worden. Doch hat er auch sehr viel Gutes gewirkt. Frankreich erhielt durch ihn nach den Revolutionsstrmen wieder Ruhe und geordnete Verhltnisse und eine so gut geregelte Verwaltung, da sie sich der Hauptsache nach bis heute erhalten hat. Das brige Europa verdankt Napoleon die Beseitigung vieler veralteten Zustnde (Leibeigenschaft, Klassen-Vorrechte und Willkrherrschaft mancher Fürsten). Besonders tiefgehende Folgen hatte seine Herrschast fr Deutschland. Das alte deutsche Reich lste sich auf; zahlreiche Kleinstaaten verschwanden, und in der Verwaltung wie in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhltnissen traten mannig-fache Neuerungen ein. Das deutsche Nationalgefhl erstarkte, und das religise Leben wurde vertieft. 8. Der Wiener Kongre. Ende des Jahres 1814 versammelten sich die Souverne und Diplomaten Europas in Wien. Im bunten Wechsel von glnzenden Festlichkeiten und politischen Verhandlungen erhielten die europischen Staaten ihre Neugestaltung. Am meisten kam hierbei Deutschland in Betracht, dessen territoriale Gestaltung und Verfassung nach der Auflsung des alten deutschen Reiches eine vllig neue Regelung erforderten. Eine festere politische Einigung Deutschlands wollte weder Rußland noch England gestatten. Auf dem Wiener Kongre lie der sterreichische Minister Metternich Preueu, das sich im Befreinngs-kmpfe die grten Verdienste erworben hatte, nicht zur Geltung kommen und gestattete lieber dem besiegten Frankreich einen greren Einflu auf die Verhandlungen. Der König Friedrich Wilhelm Iii. Schiller, Weltgeschichte: Der Wiener Kongre. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 100,

3. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 275

1874 - Kreuznach : Voigtländer
275 Bedingungen an, welche ihm von den Verbndeten zur Beendigung des Kampfes geboten wurden. Im Frieden zu Paris 1856 verzichtete Rußland auf sein Uebergewicht im schwarzen Meere, das dem Handel aller Nationen geffnet wurde, gab die Schutzherrschaft der die Moldau und Walachei auf und trat einige Pltze an der Donaumndung ab, um die Freiheit der Donau-schifffahrt sicher zu stellen. Den christlichen Unterthanen des Sultans wurden gleiche brgerliche Rechte mit den Trken ge-whrleistet. Von Rulands Schutzherrlichkeit befreit, strebten die beiden Frsten-thmer Walachei und Moldau nun auch danach, sich der trkischen Oberherrschaft zu entziehen. Statt 2 Hospodaren (Fürsten) whlten sie 1859 nur einen als gemeinschaftlichen, den Obersten Kusa, und 1861 erklrten sie die Vereinigung der Frstenthmer zu einem unter dem Namen Rumnien. Kusa rom^e 1866 vertrieben und statt seiner der Prinz Karl von Hohenzollern-Sigmaringen als erblicher Fürst von Rumnien erwhlt. Rumnien ist ein selbststndiger Staat, hat jedoch das Recht nicht, auf eigene Hand Krieg zu führen, und zahlt dem Sultan einen jhrlichen Tribut. In Rußland war Kaiser Alexander Ii. eifrig bestrebt, die innere . Wohlfahrt und Kraft seines Reiches zu heben. Die wichtigste unter diesen Maregeln ist die 1861 verkndigte Befreiung der Leib-eigenen, wodurch 24 Millionen bisher leibeigener Bauern des Adels zu freien Gutsbesitzern und selbststndigen Staatsbrgern erhoben werden sollen. 143. Italiens Einigung. 1. Das Streben der Italiener, die ganze Halbinsel, nach Abwerfnng jeder Fremdherrschaft, zu einem einheitlichen Gesammt-ftaate umzugestalten, konnte auch durch Bewltigung der Aufstnde von 1848 und 1849 ( 141, 2) nicht unterdrckt werden. Nament-lich im Knigreiche Sardinien gewann die Bewegung mehr und mehr Boden, ja der König Victor Emannet Ii. selbst stellte sich durch die Erklrung, auf den Schmerzensschrei" der Nation zu hren, an die Spitze derselben. Da nun Oestreich seine Be-sitzungen und seinen Machteinflu in Italien immer strker bedroht sah, forderte es die sardinische Regierung, welche der Minister 18*

4. Geschichte der Neuzeit seit dem Jahre 1648 - S. 14

1910 - Leipzig : Voigtländer
14 Der Grohe Kurfürst. von den Brgern sehr drckend empfunden. Nach hollndischem Vorbilde fhrte daher (seit 1667) der Kurfürst nach und nach in den Akzise meisten Stdten die Akzise ein, eine von Getrnken, Fleisch, Ge-treide und anderen Verbrauchsgegenstnden erhobene Abgabe. Sie wurde bald von einem landesherrlichen Beamten, dem Steuer-kommissar, verwaltet. Stehendes Heer und feste Steuern hatten ein monarchisches Beamtentum zur Folge und machten die Land-stnde tatschlich bedeutungslos. Dem Geheimen Rats-kollegium (f. S. 8) gab Friedrich Wilhelm seinen Wirkungskreis und sein Ansehen zurck und stellte zuverlssige Rte an die Spitze ltungs-'der Verwaltung in den einzelnen Landschaften. Zentralbehrde bthrden ^ hie gesamte Steuerverwaltung ward spter das Generalkriegs-kommissariat (weil die Steuern besonders fr das Heer verwandt wurden), fr die Domnenverwaltung die Hofkammer. So legte betltaats-^er Kurfürst den Grund zu einer einheitlichen Staatsver-einhcil waltung. Die frher nur in der Person des Herrschers geeinten, in Verwaltung und Gesetzgebung aber vllig verschiedenen Land-schaften wurden allmhlich zu Gliedern eines einheitlichen Staatsganzen" (membra unius capitis)1), die vom Bewutsein inneren Zusammenhaltes und von vaterlndischem Sinn erfllt waren. Dazu trugen nicht zum geringsten die ueren Ereignisse bei. 3. Kmpfe des Groen Kurfrsten gegen Frankreich und Schweden. Unter allen Reichsfrsten wagte es allein Friedrich Wilhelm, ungeachtet der Abmahnungen seiner Rte und der verlockenden Anerbietungen Frankreichs, im zweiten Raubkriege Lud-Xiv.^672 den Hollndern Hilfe zu bringen. Da 1672 Kaiser Leopold I. sich Frankreich gegenber zur Neutralitt ver-pflichtet hatte, so blieb dem Kurfrsten die Untersttzung der Kaiserlichen versagt, und er mute (1673) den Sonderfrieden von Vossem Vossem schlieen. Als dann endlich das Reich an Frankreich den Krieg erklrte, nahm er daran als Reichsfrst wieder teil und kmpfte S@iffavm *m *ia an der Seite Montecuculis; schon damals ward er der Groe Kurfürst" genannt. Weil Ludwig Xiv. in ihm seinen tat-krftigsten Gegner erkannte, so veranlate er den Einfall der Schweden in Brandenburg. Zunchst verhandelte Friedrich Wilhelm, dann aber brach er in Eilmrschen auf, berraschte den *) Der Ausdruck Staat" bezog sich damals nur auf den Landesherrn mit seiner Umgebung (Hofstaat", Staat machen"), das Heer und die Beamten.

5. Geschichte der Neuzeit seit dem Jahre 1648 - S. 135

1910 - Leipzig : Voigtländer
Preußen seit 1815. England. 135 Handlungen wegen Anschlusses der brigen Regierungen sofort bereit. Bei diesen regte sich indes nicht nur die alte Eifersucht auf Preußen, sondern auch die unbegrndete Furcht vor Eroberungs-gelsten dieses Staates; beides erschwerte die von einzelnen Staats-mnnern und namentlich von dem Nationalkonomen List schon frh als notwendig bezeichnete wirtschaftliche Einigung des auersterrei-chischen Deutschland durch Anschlu an Preußen. Dazu verstand sich^>essen-Darmstadt 1828 und schlo eine Zolleinigung, bei/^uw-der die gemeinsamen Einnahmen nach der Einwohnerzahl verteilt wurden. Dieser Grundsatz blieb auch bei den spteren Zollvertrgen magebend. Wie durch seine Leistungen im Befreiungskriege und seine Handelspolitik, so bereitete Preußen durch sein Heerwesen die Eini-gung Deutschlands unbewut vor. Der Grundsatz der allgemeinen Wehrpflicht blieb bestehen und einte alle Stnde im Dienste frs Vaterland. Nach dreijhriger Dienstzeit erfolgte der bertritt in die Reserve, in der man zwei Jahre verblieb, sodann in die Landwehr ersten und zweiten Aufgebotes mit je 7 Iahren Dienstpflicht; diese betrug insgesamt also 19 Jahre. Kein Staat in Europa lie sich die Schlagfertigkeit des Heeres so angelegen sein wie Preußen. 92. England bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts. England hatte als Inselreich, wo die altbegrndete Verfassung den Bedrfnissen des Volkes entsprechend weitergebildet war, kaum revolutionre Erschtterungen erlebt, wie sie das Festland trafen, und nach 1815 unter Eanning sich in Gegensatz zu der Reaktionspolitik gestellt (s. S. 130). Im Innern wurde die irische 33 e = svtfe wegung gefhrlich. In geheimen Verbindungen hatten die katho- roe9uns tischen Irlnder vergeblich versucht, sich von dem schweren Drude1) freizumachen. Der Dubliner Anwalt O'connell. einer der grten Agitatoren aller Zeiten, strebte auf verfassungsmigem Wege die Gleichstellung mit den Protestanten an und erreichte es, da (1829) 1 nach Aufhebung der Testakte den Katholiken der Zutritt zu den ---Katholiken !) Die irischen Pchter waren so gut wie rechtlos; daher wanderten sehr viele nach Amerika aus. Infolgedessen ist Irland das einzige westeuropische Gebiet, wo die Bevlkerung abgenommen hat.

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 309

1912 - Habelschwerdt : Franke
309 Friedrichs des Groen, seinen Staat im Geiste der Aufklrung zu refor-mieren. Durch ein Toleranzedikt stellte Joseph Ii. die Konfessionen vor dem brgerlichen Gesetze gleich; er hob die beschaulichen Orden auf, beschrnkte die Pracht des katholischen Gottesdienstes, stellte die Ausbildung des Klerus unter staatliche Aufsicht und suchte die Kirche den Staatszweckcn dienstbar zu machen. (Josephinismus".) Das Vermgen von mehr als 700 Klstern wurde eingezogen und fr kirchliche und Schulzwecke verwendet. Viel Kirchengut wurde aber auch durch gewissenlose Beamte seiner Be-stimmung entzogen. Joseph Ii. hob die Leibeigenschaft auf und fhrte die Pre-freiheit ein. Um einen Einheitsstaat zu schaffen, begann er mit der Germanisierung der nichtdeutschen Vlkerschaften seines Reiches. Seine Bestrebungen, Bayern zu erwerben, wurden durch Friedrich den Groen vereitelt. Joseph Ii. war ein edler Fürst und hatte die besten Absichten. Er ging aber oft ohne rechte berlegung vor; deshalb erhob sich in vielen Teilen seines Reiches lebhafter Widerspruch. Auf Joseph Ii. folgte sein Bruder Leopold Ii., 17901792. Es gelang ihm, den Aufruhr, der in Belgien infolge der Reformen Josephs Ii. ausgebrochen war, wieder zu unterdrcken. 2. Frankreich. Hier folgte auf Ludwig Xiv. sein Urenkel Ludwig Xv., unter dessen Regierung sich die Zustnde in Frankreich derartig verschlimmerten, da alles auf eine gewaltsame nderung hindeutete. 3. England und Nordamerika. In England herrschte seit 1714 das Haus Hannover. Die ersten drei Könige aus diesem Hause waren Georg I., 1714-1727, Georg Il, 1727-1760, und Georg Iii., 1760-1820. Georg Ii. beteiligte sich als Verbndeter sterreichs am fter-reichischen Erbfolgekriege, dann, mit Preußen verbndet, am Siebenjhrigen Kriege (S. 288) und fhrte gleichzeitig mit Frankreich den siebenjhrigen Seekrieg, den erst Georg Iii. beendete. Unter Georg Iii. erwarb England das reiche Ostindien und durch den Weltumsegler Cook (kuhk) Teile von Australien. Nordamerika ging den Englndern aber durch den Nordamerikanischen Freiheitskrieg verloren. Der Nordamerikanische Freiheitskrieg, 1775-1783. Die Zahl der englischen Kolonien in Nordamerika, deren Bevlkerung durch europische Auswanderer stetig vermehrt wurde, war gegen Ende des 18. Jahrhunderts allmhlich auf dreizehn gestiegen. Sie gelangten durch den Flei der Bewohner und den Reichtum des Landes an Fischen, Holz, Eisen, Pelzwerk, Kolonialgewchsen und Getreide zu hohem Wohlstande. Die Kolonien standen nur in geringer Abhngigkeit von England. Sie regierten und besteuerten sich selbst und zahlten ans Mutterland keine Abgaben. England beanspruchte fr den Schutz der Kolonien nur das Handelsmonopol. Als die englische Regierung zur Tilgung der Staatsschulden, die der Seekrieg
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