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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 16

1918 - Leipzig : Voigtländer
— 16 — 5. Manch und Geiserich. 1. Fllarich. Zuerst waren die Hunnen aus die Goten gestoßen-Die (Dfigoten wurden besiegt und mußten sich den Hunnen unterwerfen-Die Westgoten drangen in hellen Haufen über die Donau in das oströmische Reich, besiegten den Kaiser und eroberten sich neue Wohnsitze. Später fiel ihr tapferer König Alarich auch in Italien ein und rückte siegreich bis vor die Tore der Stadt Rom (408). Angst und Entsetzen überfiel die Römer, denn seit vielen Jahrhunderten war kein Feind der Stadt nahe gekommen. Eilig schickte man Gesandte an Manch, um ihn zur Rückkehr zu bewegen. „Unzählbar," prahlten diese vor dem Westgotenkönig, „sind die Bewohner Roms, beherzt und in den Waffen wohlgeübt." fllarich aber lachte laut und rief: „3* dichter das (Bros, desto leichter das Mähen!" Und er forderte, daß ihm alles ausgeliefert werde, was Rom an Gold, Silber und kostbarem Geräte besaß, „was willst du uns denn übrig lassen?" fragten die bestürzten Römer. „(Euer Leben," lautete die Antwort. Und die stolze Stadt mußte sich fügen; mit einer unermeßlichen Geldsumme erkaufte sie sich Schonung, und fllarich mit seinen Westgoten zog ab. Aber im folgenden Jahre kehrte er wieder, und im nächsten zum drittenmal, eroberte und plünderte Rom (410). Mit Beute beladen brach er dann nach Sübitalien auf, um von bort nach Sizilien und Afrika überzusetzen. Da ereilte ihn der Tod in der Blüte seiner Jahre. Die Goten begruben ihren König in großartiger weise. Sie leiteten den Fluß Busento ab, mauerten in dem trockenen Bett ein Grab aus und senkten den toten König mit der Rüstung auf feinem Streitrosse hinab. Dann bedeckten sie das Grab mit Erde und leiteten den Fluß wieder darüber, damit niemand erfahre, wo der große Alarich liege, und niemand seine Ruhestätte störe. Der neue König führte das Volk durch Italien zurück nach Frankreich und gründete dort ein großes westgotenreich. Dieses breitete sich bald auch über Spanien aus und hat noch brei Jahr-hunberte bestauben, bis es von den aus Afrika stammenben Mauren zerstört würde (vgl. Nr. 8, 5). 2. Geiserich. Gleich den Westgoten brachen aitbere deutsche Völker in das römische Reich ein; benn die Römer waren nicht mehr imstande, ihre weitausgedehnten Grenzen zu beschützen. Außer Frankreich und Spanien gingen ihnen bald noch andere Provinzen verloren. Nicht einmal das Meer hemmte das Vordringen deutscher Völkerstämme. Nordafrika, das Land, wo einst Karthago als mächtige Handels*

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 10

1905 - Leipzig : Voigtländer
- Jul- b ä mm erung, in der die ganze jetzige Welt nebst den Göttern untergeht. Da werben R i e f e n, die von den guten Göttern überwunden und gefesselt worben waren, barunter auch der böse Loki, von ihren Banben los und erheben sich zum letzten Kampf gegen die Götter. Es fallen sowohl die Himmlischen als auch die Riesen, und die ganze Welt geht in Flammen auf. Aber nach biesem Weltbranbe erhebt sich aus dem Meer eine neue, schönere Erbe, und ein neues, golbenes Zeitalter bricht an. Auch Balbur erwacht zu neuem Leben, und dann kommt „der Starke von oben", der unbekannte oberste Gott, der allen Streit schlichtet und heilige Gebote gibt, die ewig bauern. 4. Götterdienst. Wie Nerthus hatten auch die übrigen Götter ihre Heiligtümer im Dunkel der Haine und Wälber. Dorthin waldfahr tete man; unter alten geheiligten Bäumen brachte man die liebsten Tiere, die Pferde, zum Opfer bar, ja sogar Menschen; bort betete man, den Blick gen Himmel gekehrt, zu der unsichtbaren Gottheit. Tempel und Götzenbilder hatten die Deutschen nicht; die Götter erschienen ihnen zu erhaben, um in (Betäuben von Menschenhänden wohnen zu können, ober in menschlicher Gestalt abgebilbet zu werben. An ein zukünftiges Leben glaubten sie fester, als irgenb ein heibnisches Volk. Darum kannten sie keine Tobessurcht. Die tapfer kämpfend in der Schlacht fielen, die kamen ja nach Walhall, der himmlischen Burg Wodans, wo sie alles in Fülle fanden, was sie auf Erden beglückte: unaufhörliche Heldenkämpfe, fröhliche Jagden, festliche Schmausereien. Die Feigen freilich und die Gottlosen waren von Walhalls Freuben ausgeschlossen: sie kamen in das Reich der Hel, die Hölle, und mußten dort in ewiger Finsternis schmachten. Deutsche und Römer. 1./ Die Römer in Deutschland. Als die Cimbern und Teutonen in Italien eingefallen waren (vgl. I, Nr. 51), lernten die Römer zuerst die ungefüge Kraft unsrer deutschen Vorfahren kennen- Später kamen die Römer selbst über die Alpen, und durch die Eroberungen des großen Cäsar (vgl. I, Nr. 53) war der Rhein die Grenze geworden zwischen dem römischen Reiche und dem Lande der Deutschen. Aber die Römer erkannten in ihrer Herrschsucht diese Grenze nicht an, auch die Deutschen sollten unter das römische Joch gebeugt, auch ihr Land dem ungeheuern Reiche einverleibt werden. Daher sandte der Kaiser Augustus mächtige Heere über den Rhein, und sein Stiefsohn, der tapfere Feldherr Drusus, unternahm mehrere

3. Lebensbilder aus der deutschen Götter- und Heldensage - S. 2

1891 - Leipzig : Voigtländer
aber, der in der Mitte des großen Gebietes wohnte und sich nach einem alten Nationalgott Tuisko benannt haben soll, blieb bei weitem der mächtigste. Dies waren unsere Vorfahren im engeren Sinne, die alten Deutschen, d. H. Nachkommen des Gottes Tnisko; die Römer aber nannten sie Germanen, d.h. Speermänner. Im Norden, aus der Halbinsel Skandinavien, auf Jütland und den Inseln der Ostsee, die nicht allzu fern von der Küste jener Halbinseln liegen, zweigte sich schon sehr frühe ein Bruderstamm der alten Deutschen von dem gemeinsamen Urvolke ab. Dies waren die G n u t e n, von denen die Goten , die S w i o n e n, von denen die Schweden, und die Noreg er, von denen die Norweger und Dünen abstammen. Das Land war gar öde und kalt, besonders im Norden, wo fast ein ewiger Winter herrscht, und Schnee und Eis selten schmilzt. Den Goten gefiel es daher in dem rauhen Lande gar nicht, und sie fingen an auszuwandern. Wie ein großer Bienenschwarm zogen sie über die Ostsee weiter nach Süden, wo es wärmer wurde und suchten sich dort eilte neue Heimat. Die zurückbleibenden nordischen Brüder wurden später mit dem gemeinsamen Namen Nordmänner bezeichnet, und der Stamm kurzweg der nordische Stamm genannt. Diese Nordmänner behielten am längsten und am reinsten die ursprünglichen (Sitten und Gebräuche und auch ihren alten heidnischen Glauben bei. Als alle südlicher wohnenden germanischen Bruderstämme schon längst das Christentum angenommen und den alten Glauben beinahe ganz vergessen hatten, da gingen die nordischen Sänger, Skalden genannt, noch von Burg zu Burg und sangen bei den Gastmählern der Großen herrliche Lieder von den mächtigen Göttern ihrer Heimat. Von diesen Göttern, die auch von unseren Vorfahren, den Urbewohnern des jetzigen Deutschlands, verehrt wurden, soll hier die Rede sein.

4. Lebensbilder aus der deutschen Götter- und Heldensage - S. 46

1891 - Leipzig : Voigtländer
— 46 — Thor kennen gelernt haben. Diesen beiden zur Seite steht noch ein dritter Gott, der höchst wahrscheinlich von allen deutschen Stämmen verehrt ward. Er hieß, je nach den verschiedenen Gegenden, in denen man ihm Diente, Ziu, Tuis, Tuisko oder S a x n o t. Er war derselbe Gott, den wir schon unter dem Namen Tyr bei den Nordmännern kennen gelernt haben. Er war der Gott der Kühnheit und der Tapferkeit, also der Kriegsgott. Er hatte den schrecklichen Fenris-wolf groß gefüttert, aber im Kampfe mit ihm die rechte Hand eingebüßt und wurde fortan der Einhändige genannt. Er war der Deutschen Schlachten- oder Schwertgott, den sie vor jedem Kampfe um Sieg anriefen und ihm Opfer brachten. Um die Schwerter zu weihen, ritzte man den Anfangsbuchstaben seines Namens in die Schwertkliugen ein. Er ward an vielen Stellen unter dem Namen Zio oder Ziu verehrt. Der dritte Tag der Woche war seinem Dienste besonders geweiht und hieß nach ihm Ziustag, woraus später Dienstag geworden ist. Ganz besonders dienten ihm die Bewohner zwischen Elbe und Oder in einem großen heiligen Walde. Als der dort wohnende Volksstamm (Semnouen) später nach Süden auswanderte und sich in Schwaben und Bayern festsetzte, brachte er feine Verehrung auch bahrn. Bei einem anberen deutschen Stamme, beit Sachsen, warb er unter dem Namen S a x n ö t verehrt. Die Sage berichtet darüber folgenbes: In der Gegenb des Harzgebirges wohnte in uralten Zeiten ein überaus kräftiges Völkchen, das wohl geeignet war, Entbehrungen zu erbutben und große Thaten zu vollbringen, das aber den Krieg noch nicht kannte; benn in seine Thäler, in benen es seine Herben weidete, drang nur selten ein Fremder ein. Als nun aber die umwohnenden Völker sich bekämpften, kamen auch Flüchtlinge zu dem friedlichen Gebirgsvölkchen und erzählten gar viel von den gewaltigen Thaten, die sie vollbracht hatten. Da erwachte in

5. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Lehranstalten - S. 122

1885 - Kreuznach : Voigtländer
Einleitung. I. Die Deutschen vor der Vlkerwanderung. 61. Land und Volksstmme. 1. Die Rmer nannten Germanien das Land vom Rheine bis zur Weichsel und zu den Karpathen und von der Donau bis zur Nord- und Ostsee. Doch war auch das von den Rmern zu Gallien gerechnete linke Rheinufer von germanischen Vlkerschaften besetzt; auf der rechten Donauseite wohnten keltische Völker. Das Land war rauh, unwegsam, sumpfig und waldbedeckt (der hercynische Wald), ohne bedeutenden Anbau (Getreide, Flachs, kein edles Obst), doch reich an Vieh. Die Wlder, voll riesiger Bume, nhrten viele wilde Tiere (Ur, (Stenn, Br 2c. 2c.). Städte gab es nicht (nur Drfer und einzelliegende Hse). 2. Die G ermanen, in unvordenklicher Zeit aus Hochasien eingewandert, der arischen oder indo - europischen Vlker-fcmttlte wie die Inder und Perser, die Griechen und Rmer, die Kelten und die Slaven angehrig, ein nnvermischtes, reines, nur sich selbst hnliches Volk", unterschieden sich durch hohe, kraftvolle Gestalt, blaue, trotzig blickende Augen und rt-liches Haar von den brigen europischen Vlkern. Der Name Germanen, der wahrscheinlich Nachbarn", nach andern tobende Kriegsmnner" bedeutet (ein keltisches Wort), wurde ihnen in Gallien zuerst, dann von den Rmern beigelegt. Der Name Deutsche ist erst gegen das 10. Jahrhundert hin ausgekommen : er ward zuerst von der Sprache gebraucht (diutisk d. i. zum Volke gehrig, volksmig, von diot d. i. Volk). In alten Liedern feierten sie den erdgeborenen Gott Tnisto und dessen Sohn Mannus (d. h. den ersten Mann) als Stamm-vter und Stifter ihres Volkes. Dem Mannus teilten sie drei Shne zu, nach deren Namen 1. die an der Nordsee wohnenden

6. Leitfaden der deutschen Geschichte für den Schulgebrauch - S. 13

1895 - Leipzig : Voigtländer
13 Viertes "Kapitel. Kart der Groe. Karl der Groe war ebenso ausgezeichnet als Feldherr 7, wie als Regent. Er fhrte mehr als 30 Jahre lang nach 96 ' allen Seiten hin Krieg, fand aber doch Zeit, sein ungeheueres Reich trefflich zu regieren. Sein erster Feldzug richtete sich gegen die Sachsen. Diese hatten das frnkische Reich hufig durch Einflle beunruhigt. Auch hielt sich Karl in seinem Gewissen fr verpflichtet, diese heidnischen Nachbaren zu Christen zu machen. Es dauerte fast 30 Jahre, bis die Sachsen und die mit ihnen verbundenen Friesen sich gnzlich unterwarfen und mit ihrem Herzog Wittekind die Taufe an sich vollziehen lieen. Gegen Osten erweiterte Karl die Grenzen des Reiches, indem er die dort eingedrungenen fremden Völker (Slaven, Avaren) feiner Herrschaft unter-warf. Die Langobarden in Oberitalien zwang er, die Ober-hoheit des Frankenknigs anzuerkennen. Sogar gegen die Mauren (Anhnger Mohammeds), die schon sein Grovater Karl Martell aus Gallien zurckgeworfen hatte, fhrte Karl in Spanien Krieg. Als er siegreich von dort zurckkehrte, wurde die Nachhut seines Heeres in einem Engpa der Py-renen von einem wilden Bergvolke berfallen und einer seiner ersten Heerfhrer, Roland, gettet (Rolandssage, Rolandslied, Uhlands Balladen von Roland). Im Innern ging Karls Absehen dahin, da die Groen in seinem Reiche nicht gar zu mchtig wrden und da sie nicht die kleinen Leute drckten. Deshalb lie er alljhrlich besondere Beamte (Sendboten oder Sendgrafen) in alle Teile des Reichs gehen und nach dem Rechten sehen. Den kleinen Freien gewhrte er manche Erleichterung. Bisher mute ein jeder solcher im Heerbann" dienen, sich auch selbst ausrsten und verpflegen. Karl beschrnkte diese persnliche Wehrpflicht auf die Besitzer von wenigstens vier Hufen; von den rmeren sollten nur je vier zusammen einen Mann stellen. Die Verpflichtung aller Eingesessenen eines Gaues, bei jedem Ge-richtstage zu erscheinen, um das Urteil zu sprechen, schaffte er ab, indem er das Urteilsprechen einer Anzahl von Schffen" (wie wir deren heute wieder haben) bertrug. Handel und Verkehr frderte Karl nach Krften, schlo sogar mit einem
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