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1. Wiben Peter - S. 120

1901 - Braunschweig : Appelhans
— 120 — handeln zu lassen." „Wiben Peter", sagte der alte Pastor traurig, „ich wollte, Ihr wäret auf die erste Bedingung eingegangen. Als ich unten war, sah ich die drohenden Gesichter Eurer Landsleute; sie sind aufs Höchste erbittert, und haben ja auch wohl Ursache dazu. Ich glaube aber, daß es dem alten Suwel Ernst mit dem war, was er sagte, und daß sie in der That Euer Leben schonen werden, wenn Ihr Euch ergebt. Doch ich bin bereit, noch einmal hlnunterzusteigeu und ihnen Eure Bedingungen mitzuteilen." Und seufzend machte sich der alte Herr wieder auf den Weg. Als die Dithmarschen hörten, daß Wiben Peter ihre Bedingungen ablehnte und mir als Gefangener des Herzogs und des Königs von Dänemark sich ergeben wollte, kannte ihr Zorn keine Grenzen. „Wir kennen das!" riefen sie aus; „es wird dann wieder so gehen wie einst bei Rendsburg; der Verbrecher geht frei aus und wir zahlen die Strafe. Wir lassen uns deshalb auf keine andere Bedingung ein; entweder Wiben Peter wird freiwillig unser Gefangener, oder wir brauchen Gewalt!" Es war vergeblich, daß der alte Luden noch versuchte, die Erregten umzustimmen, vergeblich, daß er ihnen vorhielt, es sei ein Eingriff in die Rechte des Herzogs von Holstein, wenn sie auf seinem Gebiete von ihren Waffen Gebrauch machten, vergeblich, daß er sie warnte, die Folgen eines solchen Schrittes für ihr Land zu bedenken; der Zorn und die Erbitterung waren so groß, daß Suwel und seine Genossen kein Ohr hatten für die Worte des alten Geistlichen, und mit blutendem Herzen stieg dieser endlich wieder den steilen Pfad hinauf, um Wiben Peter die Nachricht zu bringen, daß sein Vorschlag abgelehnt sei. Stumm, mit zusammengezogenen Brauen vernahm Wiben die Botschaft. Er blickte nach seinem Bruder hinüber und las auch in dessen Mienen eine finstere Entschlossenheit. Da stand sein Entschluß fest. Er ging in seine Wohnung und holte aus derselhen ein großes weißes Bettlaken und eine hölzerne Kanne mit Bier. Das Tuch band er an eine Speerstange und schwang es wie eine

2. Im Kaiserhause zu Goslar - S. V

1902 - Braunschweig : Appelhans
Jorrede. Es giebt wohl kaum eine Gegend im gesegneten deutschen Vaterlande, die neben den hervorragendsten Naturschönheiten eine solche Fülle von geschichtlichen Erinnerungen bietet, als der liebliche Harz, die Perle unserer deutschen Gebirge; und unter den geschichtlich denkwürdigen Stätten des Harzes nimmt Goslar mit seinem Kaiserhause unfehlbar den ersten Rang ein. Der Fremde, der die stille Bergstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten aufsucht, die fast alle noch an die Zeit erinnern, als Goslar eine der ersten Städte des Reiches war, versäumt es nicht, zum Schluß noch eine weihevolle Stunde im Anschauen des Kaiserhauses zu verbringen und sich dort im Kaisersaale umschweben zu lassen von den Geistern der Helden der Vergangenheit, die von Künstlerhand an die Wände des Saales gezeichnet find. Es ist eine wahrhaft künstlerische Idee, die diesen Gemälden zu gründe liegt. Zunächst wird dem Besucher die Dornröschensage im Bilde vorgeführt. Wir sehen die böse Fee, die dem Dornröschen den Tod wünscht, und die gute Fee, die den Spruch der bösen Schwester mildert und Dornröschen in einen tiefen Schlaf fallen läßt; wir sehen dann, wie die Prinzessin im Zauberschloffe den langen hundertjährigen Schlaf schläft, aus dem der Kuß des kühnen Jünglings sie erweckt. Gegenüber dem Dornröschenbilde ist Friedrich Barbarossa dargestellt, wie er aus dem Kyffhäuser hervorgeht, um das Reich in alter Herrlichkeit

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 158

1904 - Habelschwerdt : Franke
158 n England regierte von 11541399 das Haus Plantagenet. Der 100jhrige Krieg mit Frankreich, der unter Eduard Iii. (132777) begann, dauerte auch unter Heinrich Iv., V. und Vi. aus dem Hause Lancaster (lnkstr) fort. Unter dem unfhigen Heinrich Vi. (142261) ging der englische Besitz in Frankreich verloren. Da Richard von York, der Vetter des Knigs, diesen zu verdrngen suchte, brach ein greuelvoller Brgerkrieg (Englands Dreiigjhriger Krieg") aus, den man nach den Wappenzeichen der beiden Huser Lancaster und York den Krieg der roten und weien Rose" nennt. Mit Eduard Iv. kam 1461 das Haus York zur Herrschaft; aber schon 1485 verlor der grausame Richard Iii. den Thron an Heinrich Vii. aus dem Hause Tndor (tjubor), das bis 1603 der England herrschte. ^Vgl. Shakespeares Knigsdramen.) Die Neuzeit. Erster Zeitraum. Das Zeitalter der Kirchentrennung, 15171648. Erster Abschnitt. Rom Kegum der Kirehentrennung bis zum Dreiigjhrigen Kriege, 15171618. I. Die Ansnge der Kirchentrennung bis zum Regiernngs-antritt Karls Y., 15171519. 1. Anmittetare Werantassung. In der Zeit der allgemeinen Grung zu Anfang des 16. Jahrhunderts schrieb Papst Leu X. einen Abla aus. Zur Gewinnung desselben waren der wrdige Empfang der Sakramente und ein Almosen fr den Ausbau der Peterskirche in Rom vorgeschrieben. Mit der Verkndigung des Ablasfes beauftragte der Erzbischof Albrecht von Brandenburg im Gebiete seiner Kirchenprovinzen Mainz und Magdeburg, im Bistum Halberstadt und in den braudenburgischen Lndern den Dominikanermnch Tetzel. Obgleich nach kirchlicher Vorschrift eine reumtige Beicht die Voraussetzung fr die Gewinnung des Ablasfes war, entstand infolge mangelhafter Belehrung bei manchen Glubigen die Meinung, da nicht die Rene der die Snden, sondern das vorgeschriebene Almosen die Hauptsache sei. Dieser Auffassung trat der Augustinermnch und Professor an der Universitt Wittenberg, Dr. Martin Luther, entgegen.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 230

1904 - Habelschwerdt : Franke
230 Bevollmchtigten des Ordens und der preuischen Stnde das Ordensland 1525 in ein weltliches Herzogtum und nahm dasselbe 1525 zu Krakau als polnisches Lehen an. a. Albrecht I., 15251568. Albrecht verheiratete sich mit einer dnischen Prinzessin und grndete als Sttzpunkt der Reformation die Universitt Knigsberg. Auf ihn folgte sein Sohn Albrecht Friedrich, den ihm seine zweite Gemahlin, eine braunschweigische Prinzessin, geboren hatte. ' b. Albrecht Ii. Umbrich regierte von 15681618. Nach seiner Vermhlung mit Maria Eleonore von Kleve wurde er schwachsinnig. Deshalb bertrug der König von Polen die Regentschaft dem Vetter des Herzogs, dem Markgrafen Georg Friedrich von Ansbach-Bayr'enth, und nach dessen Tode 1603 dem Kurfrsten Joachim Friedrich von Brandenburg (S. 224). Durch die Vermhlung der beiden Tchter des Herzogs mit Johann Sigismund und Joachim Friedrich wurde das Erbrecht Brandenburgs gesichert. 1618 ging das Ordensland an die brandenburgischen Hohenz o llern b er. 1619-1640 Georg Wilhelm, 16191640. 1. Persnlichkeit. Seine Regierung fllt in die traurige Zeit des Dreiigjhrigen Krieges, auf den das Sand nicht vorbereitet war. In der langen Zeit der Ruhe waren die Heereseinrtclstimgeit im Kurfrstentum verfallen. Der Kurfürst selbst besa wenig Energie und vermochte zwischen den kmpfenben Parteien seine Stellung nicht zu behaupten. Dazu kam, ba er krperlich schwer leibend war. Infolge einer Verletzung mute er sich seit 1631 in einer Snfte tragen lassen. Die Regierung fhrte der katholische Minister Abam von Schwarzenberg, der sich im Jlichschen Erbfolgestreite Ver-bienste um das Kurhaus erworben hatte. Er sah wie viele deutsche Fürsten das Heil des Landes im engen Anschlu an das Kaiserhaus; zur Durchfhrung feiner Plne fehlten ihm aber die ntigen Mittel, da die Stnde, die ein landesherrliches Recht nach dem anderen an sich gebracht hatten, sich Schwarzenbergs Versuch, ein stehenbes Heer zu schaffen, wibersetzten. Die Bevlkerung war mit dem Herrscher wegen des bertritts zur reformierten Lehre zerfallen, und auch in der kurfrstlichen Familie herrschte wegen der konfessionellen Gegenstze Unfrieden. Die Stube zeigten sich hartnckig bei der Bewilligung von Gelbern und hofften vom Kaiser mehr Schutz als von der eigenen Kraft. Die Folge Das Ordensland Preußen wird in ein weltliches Herzogtum umgewandelt. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 25. ti Erdmannsdrffer, Deutsche Geschichte vom Westflischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen: Brandenburg unter Georg Wilhelm. Atzler, a. a. O. Nr. 26.

5. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 75

1902 - Wolfenbüttel : Zwißler
Iii. Die Zeit der Hohenstaufen und das Interregnum 11251273. 75 Freunde Friedrich zu Neapel im Oktober 1268 hingerichtet. So fand der letzte Hohenstanfe im Kampfe um sein vterliches Erbe ein frhes und trauriges Ende. 51. Der Ausgang der Arenniige. Die religise Begeisterung, welche einst die Kreuzzge hervorgerufen hatte, war allmhlich erloschen. Die beiden letzten Kreuzzge unternahm Ludwig Ix. der Heilige von Frankreich, aber keiner von beiden erreichte das eigentliche Ziel. Auf dem sechsten Zuge (1247 1254) wandte Ludwig sich nach gypten, um von hier aus Palstina zu erobern, geriet aber mit seinem Heere in Gefangenschaft und mute sich mit seinen Eroberungen loskaufen. Den siebenten Zug (1270) richtete Ludwig gegen Tunis, wo er das Christentum verbreiten wollte. Allein das Unter-nehmen miglckte; vor Tunis brachen im Heere Seuchen aus, die auch deu König dahinrafften. Mit dem Falle Akkons 1291, der letzten Besitzung der Christen, hatten die Kreuzzge nach dem heiligen Lande ihr Ende erreicht. 52. Kultur im Zeitalter der Kreuxxge und der Hohenstaufen. Das Zeitalter der Hohenstaufen war trotz der heftigen Kmpfe zwischen Kaisertum und Papsttum die Blteperiode des Mittelalters. 1. Die Kirche. Diese gelangte während der Kreuzzge auf den Hohe-puukt ihrer Machtentwickelung, denn die kriegerische Kraft der abend-lndischen Christenheit stellte sich damals in den Dienst religiser Jnter-essen. Dazu hatte die ppstliche Gewalt neue Sttzen erhalten; auer dem Bann und Interdikt, das der ganze Lnder verhngt wurde, dienten n e n e O r d e n mit strengerer Regel zur Befestigung des kirchlichen Ansehens. Am erfolgreichsten wirkten die unter Innocenz Iii. gegrndeten Bettelorden der Dominikaner und Franzis-kaner. Der Dominikanerorden (die schwarzen Mnche), gestiftet von dem Spanier Dominikus, stellte sich die Predigt und die Verfolgung der Ketzer zur Lebensaufgabe; die Franziskaner (die braunen Mnche), deren Orden Franz von Assisi grndete, bten das seelsorgerische Amt sowie

6. Geschichte des Altertums - S. 64

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
64 Ii. Rmische Geschichte. Die eroberten Gebiete wurden durch Festungen, die zugleich Militr-kolouieu waren, und durch Heerstraen gesichert. Die berhmteste Heerstrae war die Via Appia, welche von Rom sdlich nach Kapna fhrte. 4. Die Eroberung Unteritaliens durch den Tarentiuischen Krieg *280266. Nach der Besiegung Mittelitaliens lie auch die Unterwerfung Unteritaliens nicht lange auf sich warten. Ver-anlaffnng gab den Rmern ein Zerwrfnis mit der Stadt Tarent. Tarent, einst von ausgewanderten Spartanern angelegt, war durch seinen ausgedehnten Handel und einen hochentwickelten Ge-Werbebetrieb die mchtigste und blhendste Stadt Grogriechen-lands geworden. Aber der groe Reichtum verfhrte die Brger zu einem ppigen Genuleben, das ihre Krfte verweichlichte, sie arbeits-und waffenscheu machte und sie verfhrte, ihre Kriege durch Sldner führen zu lassen. Die Verfassung war anfangs demokratisch ge-Wesen, jetzt aber zu einer zgellosen Pbelherrschaft ausgeartet. Mit Besorgnis sahen die Tarentiner, wie die rmische Macht stetig nach Sden vorrckte. Zwischen beiden Stdten bestand ein alter Vertrag, nach dem es den Rmern verboten war, der ein sd-lich von Tarent gelegenes Vorgebirge Kriegsschiffe zu senden. Als trotzdem einmal eine rmische Flotte im Hafen von Tarent erschien, kam der gegen die Rmer vorhandene Unwille zum Ausbruch. Die Tarentiner strzten sich auf die Rmer und ntigten sie, mit einem Verluste von fnf Schiffen das Weite zu suchen. Ein rmischer Ge-sandter, welcher fr die Tat Genugtuung forderte, wurde beschimpft. Nun riefen die Tarentiner, des Kriegsdienstes entwhnt, aus Furcht vor der Rache der Rmer den König Pyrrhus von Epirus herbei. Dieser stammte aus einer Seitenlinie des macedonischen Knigs-Hauses, hatte sich in den Kmpfen der Diadochen ausgezeichnet und war fr kurze Zeit auch im Besitze Macedoniens gewesen. Begierig nach Ruhm und Abenteuern ging der Kriegsheld auf den Wunsch der Tarentiner ein. Er hoffte, dort ein gewaltiges westgriechisches Reich grnden zu knnen, dessen Sttzpunkte Unteritalien, Sicilien und Epir^s sein sollten. Mit einem Heere von 20000 Phalangiten, 3000 Reitern und 20 Kriegselefanten, den ersten, die in Italien gesehen wurden, erschien Pyrrhus in Unteritalien. Er warb italische Sldner hinzu und zwang auch die verweichlichten Tarentiner wieder zum Kriegsdienste. Dann

7. Neuere Zeit - S. 11

1901 - Braunschweig : Appelhans
11 Untersttzung der Humanisten durch die Dichter. 1. Reineke Vos, 1498 niederdeutsch in Lbeck gedruckt, bekannt durch Goethes Bearbeitung: allegorische Schilderung der damaligen Zustnde in Staat und Kirche. 2. Seb. Brandt, Rechtsgelehrter in Straburg: Narrenschiff. 3. Hans Sachs, Schuhmacher in Nrnberg, 14941576. Er schrieb in 34 Folianten 6200 Stcke vorzglich zur Belehrung und Besserung seiner Standesgenossen. Er kann der Dichter der Reformation" genannt werden: In seiner Wittenberger Nachtigall" begrt er Luthers Austreten als den Anbruch eines neuen Tages. In der ..Klagerede der Luthers Tod" sprach er seine Mibilligung aus der die Streitigkeiten der Theologen und der Maulchristen". Er gab der deutschen Volkskomdie groen Aufschwung, indem er den ganzen Stoff des Lebens und der Geschichte in den Kreis seiner dramatischen Dichtungen zog. Entwicklung der Habsburgischen Macht. Friedrich Iii. Karl d. Khne. t 1493. t 1477. | Ferdinand von Arragonien. Jsabella v. Kastilien. Maximilian I. Maria Spanien. , . Burgund. > , W Johanna d. Wahnsinnige. Philipp d. Schne. Karl V. 1520-1556 (t i558) Ferdinand I. 1526. König von Ungarn und Bhmen. fl^m1' L sterreich. 1556-1561 Teuscher Kaiser. (Besitzungen in Schwaben.) Ii. Burgund. (Fretgrafschaft u. Niederlande.) ni. Spanien. (Neapel, Mailand und fast ganz Amerika.) Iv. Das deutsche Reich, (seit 1520.) 9. Der geschichtliche Hintergrund der Deformation. Die auswrtigen Kriege Karls V.: I. Kriege gegen Franz I. Ii. Zge gegen die Seeruber. Iii. Kriege gegen die Trken. Einleitung: Zwei Bewerber um die Kaiserkrone; Karl I., Herzog von Burgund und König von Spanien. Franz I., König von Frankreich. Beide sind Fremde. Karl ist Enkel des letzten Kaisers.

8. Von 1517 - 1740 - S. 9

1907 - Braunschweig : Appelhans
9 Ii. Das Zeitatter der Deformation. 9. Der geschichtliche Hintergrund der Deformation. Die auswrtigen Kriege Karls V.: I. Kriege gegen Franz I. Ii. Zge gegen die Seeruber. Iii. Kriege gegen die Trken. Einleitung: Zwei Bewerber um die Kaiserkrone. Karl I., Herzog von Burgund und König von Spanien. Franz I., König von Frankreich. Beide sind Fremde. Karl ist Enkel des letzten Kaisers und gilt flschlicherweise als Deutscher. 1519. Karl gewhlt als Karl V. Entwickelung der Habsburgischen Macht. Ferdinand v. Aragonien. Jsabella v. Kastilien. Spanien. Johanna die Wahnsinnige. Friedrich Iii. t 1493. Maximilian I. f 1519. Karl d. Khne. t 1477. Maria Burgund. Philipp der Schne. Karl V. 1519-56 (f 1558) Ferdinand I. 1526 König v. Ungarn u. Bhmen. 155664 Deutscher Kaiser. Philipp Ii. 15561598. Karl V. besa also: I. sterreich. (dazu Besitzungen in Schwaben; Sundgau. Breisgau, Elsa.) Ii. Burgund. (Freigrasschaft und Niederlande.) Iii. Svanien. (dazu Neapel, Sizilien, Mailand und fast ganz Amerika. Vi. Die deutsche Kaiserwllrde. Davon erhlt 1556: Ferdinand I. sterreich und den deutschen Thron. Philipp Ii. Spanien und Burgund.
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