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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 158

1904 - Habelschwerdt : Franke
158 n England regierte von 11541399 das Haus Plantagenet. Der 100jhrige Krieg mit Frankreich, der unter Eduard Iii. (132777) begann, dauerte auch unter Heinrich Iv., V. und Vi. aus dem Hause Lancaster (lnkstr) fort. Unter dem unfhigen Heinrich Vi. (142261) ging der englische Besitz in Frankreich verloren. Da Richard von York, der Vetter des Knigs, diesen zu verdrngen suchte, brach ein greuelvoller Brgerkrieg (Englands Dreiigjhriger Krieg") aus, den man nach den Wappenzeichen der beiden Huser Lancaster und York den Krieg der roten und weien Rose" nennt. Mit Eduard Iv. kam 1461 das Haus York zur Herrschaft; aber schon 1485 verlor der grausame Richard Iii. den Thron an Heinrich Vii. aus dem Hause Tndor (tjubor), das bis 1603 der England herrschte. ^Vgl. Shakespeares Knigsdramen.) Die Neuzeit. Erster Zeitraum. Das Zeitalter der Kirchentrennung, 15171648. Erster Abschnitt. Rom Kegum der Kirehentrennung bis zum Dreiigjhrigen Kriege, 15171618. I. Die Ansnge der Kirchentrennung bis zum Regiernngs-antritt Karls Y., 15171519. 1. Anmittetare Werantassung. In der Zeit der allgemeinen Grung zu Anfang des 16. Jahrhunderts schrieb Papst Leu X. einen Abla aus. Zur Gewinnung desselben waren der wrdige Empfang der Sakramente und ein Almosen fr den Ausbau der Peterskirche in Rom vorgeschrieben. Mit der Verkndigung des Ablasfes beauftragte der Erzbischof Albrecht von Brandenburg im Gebiete seiner Kirchenprovinzen Mainz und Magdeburg, im Bistum Halberstadt und in den braudenburgischen Lndern den Dominikanermnch Tetzel. Obgleich nach kirchlicher Vorschrift eine reumtige Beicht die Voraussetzung fr die Gewinnung des Ablasfes war, entstand infolge mangelhafter Belehrung bei manchen Glubigen die Meinung, da nicht die Rene der die Snden, sondern das vorgeschriebene Almosen die Hauptsache sei. Dieser Auffassung trat der Augustinermnch und Professor an der Universitt Wittenberg, Dr. Martin Luther, entgegen.

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 230

1904 - Habelschwerdt : Franke
230 Bevollmchtigten des Ordens und der preuischen Stnde das Ordensland 1525 in ein weltliches Herzogtum und nahm dasselbe 1525 zu Krakau als polnisches Lehen an. a. Albrecht I., 15251568. Albrecht verheiratete sich mit einer dnischen Prinzessin und grndete als Sttzpunkt der Reformation die Universitt Knigsberg. Auf ihn folgte sein Sohn Albrecht Friedrich, den ihm seine zweite Gemahlin, eine braunschweigische Prinzessin, geboren hatte. ' b. Albrecht Ii. Umbrich regierte von 15681618. Nach seiner Vermhlung mit Maria Eleonore von Kleve wurde er schwachsinnig. Deshalb bertrug der König von Polen die Regentschaft dem Vetter des Herzogs, dem Markgrafen Georg Friedrich von Ansbach-Bayr'enth, und nach dessen Tode 1603 dem Kurfrsten Joachim Friedrich von Brandenburg (S. 224). Durch die Vermhlung der beiden Tchter des Herzogs mit Johann Sigismund und Joachim Friedrich wurde das Erbrecht Brandenburgs gesichert. 1618 ging das Ordensland an die brandenburgischen Hohenz o llern b er. 1619-1640 Georg Wilhelm, 16191640. 1. Persnlichkeit. Seine Regierung fllt in die traurige Zeit des Dreiigjhrigen Krieges, auf den das Sand nicht vorbereitet war. In der langen Zeit der Ruhe waren die Heereseinrtclstimgeit im Kurfrstentum verfallen. Der Kurfürst selbst besa wenig Energie und vermochte zwischen den kmpfenben Parteien seine Stellung nicht zu behaupten. Dazu kam, ba er krperlich schwer leibend war. Infolge einer Verletzung mute er sich seit 1631 in einer Snfte tragen lassen. Die Regierung fhrte der katholische Minister Abam von Schwarzenberg, der sich im Jlichschen Erbfolgestreite Ver-bienste um das Kurhaus erworben hatte. Er sah wie viele deutsche Fürsten das Heil des Landes im engen Anschlu an das Kaiserhaus; zur Durchfhrung feiner Plne fehlten ihm aber die ntigen Mittel, da die Stnde, die ein landesherrliches Recht nach dem anderen an sich gebracht hatten, sich Schwarzenbergs Versuch, ein stehenbes Heer zu schaffen, wibersetzten. Die Bevlkerung war mit dem Herrscher wegen des bertritts zur reformierten Lehre zerfallen, und auch in der kurfrstlichen Familie herrschte wegen der konfessionellen Gegenstze Unfrieden. Die Stube zeigten sich hartnckig bei der Bewilligung von Gelbern und hofften vom Kaiser mehr Schutz als von der eigenen Kraft. Die Folge Das Ordensland Preußen wird in ein weltliches Herzogtum umgewandelt. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 25. ti Erdmannsdrffer, Deutsche Geschichte vom Westflischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen: Brandenburg unter Georg Wilhelm. Atzler, a. a. O. Nr. 26.

3. Lesebuch für ein- und zweiklassige Volksschulen - S. 216

1902 - Braunschweig Leipzig : Wollermann
216 Verlornen Mann. „Alles, was er anfängt, mißlingt ihm," sagten sie. „Ihm wird erst zu helfen sein, wenn er Asche ist." Der Lebensabend. Nach wenigen Wochen kehrte Pesta- lozzi gekräftigt und wirkensfrendig aus dem Berner Oberlande zurück und gründete, unterstützt von wohlwollenden Freunden, eine Erziehungs- anstalt in Burgdorf, die er 1803 nach München-Buch see und 1805 nach Jfferten am südlichen Ende des Neuenburger Sees verlegen mußte. Hier in Jfferten hat seine Anstalt Weltruf erlangt. . Aus allen europäischen Ländern kamen junge Männer, die sich zu seinen Füßen setzten, um sich für den Lehrerberuf begeistern zu lassen. Im Jahre 1825 löste er als 80jähriger Greis seine Anstalt ans. Lebensmüde kehrte er nach Neuhof zurück. Wo er als selb- ständiger Mann seine Liebes- und Leidenslaufbahn begonnen hatte, wollte er sie auch beschließen. Ein Enkel von ihm bewirtschaftete das Gut; denn dessen Vater, Pestalozzis einziger Sohn, war schon 1801 nach langem Siechtum gestorben, und Frau Anna, Pestalozzis Gattin, war 1815 zum ewigen Frieden eingegangen. Der Enkel nahm den Großvater mit Freuden auf und suchte, ihm einen friedlichen Lebensabend zu bereiten. Eine große Freude für Pestalozzi in dieser Zeit war die Erbauung eines neuen Armen- hauses in unmittelbarer Nähe von Neuhof, und die Mittet dazu flössen ans seiner Kasse! Ja, der Mann, der zeitlebens mit Mangel und Not zu kämpfen gehabt hatte, verfügte am Ende seines Lebens über ein Kapital von 40 000 Mark. Soviel hatte ihm nämlich die Heraus- gabe seiner gesamten Werke eingebracht, und er — bestimmte die ganze Summe zur Gründung einer Armenanstalt! „Alles für andre, für sich nichts." Noch einen besondern Ehren- und Freudentag erlebte der edle Greis 1826 in Beuggen, als er von Zeller, dem Vorsteher des dortigen Waisenhauses, zu einem Besuch eingeladen wurde. Im fest- lichen Schmuck und mit Gesang empfingen die Waisenkinder den guten Vater Pestalozzi. Darauf überreichte ein Mägdlein ihm einen Eichen- kranz mit den Worten: „Unserm lieben Vater der Waisen und Armen!" Tiefbewegt lehnte der Greis den Kranz ab, indem er sprach: „Nicht mir, nicht mir, sondern der Unschuld gebührt dieser Kranz!" Nun sangen die Kinder aus „Lienhard und Gertrud" das Goethesche Lied: „Der du von dem Himmel bist, alles Leid und Schmerzen stillest,

4. Lesebuch für ein- und zweiklassige Volksschulen - S. 474

1902 - Braunschweig Leipzig : Wollermann
474 5. Neunundneunzig Tage rang der Kaiser „furchtlos und be- harrlich“ mit dem gewaltig um sich greifenden Übel; dann zwang es ihn aufs Sterbelager. Am 1. Juni war er auf der Havel nach Potsdam gefahren; ihn zog es mit Sehnsucht nach der Stätte, wo einst seine Wiege gestanden hatte, nach dem Neuen Palais. Am 15. Juni war der herbe Kampf ausgesuchten; seligen Frieden auf dem Antlitz, lag Kaiser Friedrich Iii. da; er hatte überwunden. Seine sterblichen Feste wurden in die Friedenskirche bei Sans- souci übergeführt, wo sie jetzt in einem Mausoleum ruhen. Ein Held war aus dem Leben geschieden, ein Held des Friedens, ein Held des Krieges, ein Held im Leiden und im Sterben. Lautes Wehklagen erscholl überall, so weit die deutsche Zunge klingt’; war doch „unser Fritz“ dahingegangen, an dem das deutsche Herz mit Innigkeit gehangen hatte. Evers. 28ü Aaiser Wilhelm Ii. Pie erste Regierungsthätigkeit Kaiser Wilhelms Ii. galt der Befestigung des Friedens, der Grundlage wahren Volkswohls. Er unternahm zu diesem Zweck Reisen nach Rußland, Schweden, Däne- mark, dann durch Deutschland nach Ostreich und Italien. Zn allen diesen Ländern befestigte er entweder die schon bestehende Freundschaft mit den Herrschern — wie in Ostreich und Italien — oder knüpfte neue an, wie in den nordischen Reichen. Der Empfang Kaiser Wilhelms war überall höchst ehrenvoll und der Rlachtsülle des einigen deutschen Reiches entsprechend. Ganz besonders herzlich wurde unser Kaiser in Ostreich und Italien aufgenommen. Im Gommer 1889 folgte dann die Reise nach England, um seine Groß- mutter, die Königin Viktoria, zu besuchen und einer großen Flotten- schau beizuwohnen. Die Aufnahme an dem verwandten englischen Königshofe und seitens des stammverwandten englischen Volkes war geradezu großartig. Kaiser Wilhelm wurde zum Ehren-Admiral der englischen Flotte ernannt, eine Auszeichnung, die noch keinem Fürsten zu teil geworden war. Im herbst desselben Jahres fuhr der Kaiser in Begleitung der Kaiserin Auguste Viktoria mit einem glänzenden Gefolge nach Griechenland zur Teilnahme an den Vermählungs-Feierlichkeiten seiner Schwester, der Prinzessin Sophie, mit dem Kronprinzen

5. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 75

1902 - Wolfenbüttel : Zwißler
Iii. Die Zeit der Hohenstaufen und das Interregnum 11251273. 75 Freunde Friedrich zu Neapel im Oktober 1268 hingerichtet. So fand der letzte Hohenstanfe im Kampfe um sein vterliches Erbe ein frhes und trauriges Ende. 51. Der Ausgang der Arenniige. Die religise Begeisterung, welche einst die Kreuzzge hervorgerufen hatte, war allmhlich erloschen. Die beiden letzten Kreuzzge unternahm Ludwig Ix. der Heilige von Frankreich, aber keiner von beiden erreichte das eigentliche Ziel. Auf dem sechsten Zuge (1247 1254) wandte Ludwig sich nach gypten, um von hier aus Palstina zu erobern, geriet aber mit seinem Heere in Gefangenschaft und mute sich mit seinen Eroberungen loskaufen. Den siebenten Zug (1270) richtete Ludwig gegen Tunis, wo er das Christentum verbreiten wollte. Allein das Unter-nehmen miglckte; vor Tunis brachen im Heere Seuchen aus, die auch deu König dahinrafften. Mit dem Falle Akkons 1291, der letzten Besitzung der Christen, hatten die Kreuzzge nach dem heiligen Lande ihr Ende erreicht. 52. Kultur im Zeitalter der Kreuxxge und der Hohenstaufen. Das Zeitalter der Hohenstaufen war trotz der heftigen Kmpfe zwischen Kaisertum und Papsttum die Blteperiode des Mittelalters. 1. Die Kirche. Diese gelangte während der Kreuzzge auf den Hohe-puukt ihrer Machtentwickelung, denn die kriegerische Kraft der abend-lndischen Christenheit stellte sich damals in den Dienst religiser Jnter-essen. Dazu hatte die ppstliche Gewalt neue Sttzen erhalten; auer dem Bann und Interdikt, das der ganze Lnder verhngt wurde, dienten n e n e O r d e n mit strengerer Regel zur Befestigung des kirchlichen Ansehens. Am erfolgreichsten wirkten die unter Innocenz Iii. gegrndeten Bettelorden der Dominikaner und Franzis-kaner. Der Dominikanerorden (die schwarzen Mnche), gestiftet von dem Spanier Dominikus, stellte sich die Predigt und die Verfolgung der Ketzer zur Lebensaufgabe; die Franziskaner (die braunen Mnche), deren Orden Franz von Assisi grndete, bten das seelsorgerische Amt sowie

6. Geschichte des Altertums - S. 64

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
64 Ii. Rmische Geschichte. Die eroberten Gebiete wurden durch Festungen, die zugleich Militr-kolouieu waren, und durch Heerstraen gesichert. Die berhmteste Heerstrae war die Via Appia, welche von Rom sdlich nach Kapna fhrte. 4. Die Eroberung Unteritaliens durch den Tarentiuischen Krieg *280266. Nach der Besiegung Mittelitaliens lie auch die Unterwerfung Unteritaliens nicht lange auf sich warten. Ver-anlaffnng gab den Rmern ein Zerwrfnis mit der Stadt Tarent. Tarent, einst von ausgewanderten Spartanern angelegt, war durch seinen ausgedehnten Handel und einen hochentwickelten Ge-Werbebetrieb die mchtigste und blhendste Stadt Grogriechen-lands geworden. Aber der groe Reichtum verfhrte die Brger zu einem ppigen Genuleben, das ihre Krfte verweichlichte, sie arbeits-und waffenscheu machte und sie verfhrte, ihre Kriege durch Sldner führen zu lassen. Die Verfassung war anfangs demokratisch ge-Wesen, jetzt aber zu einer zgellosen Pbelherrschaft ausgeartet. Mit Besorgnis sahen die Tarentiner, wie die rmische Macht stetig nach Sden vorrckte. Zwischen beiden Stdten bestand ein alter Vertrag, nach dem es den Rmern verboten war, der ein sd-lich von Tarent gelegenes Vorgebirge Kriegsschiffe zu senden. Als trotzdem einmal eine rmische Flotte im Hafen von Tarent erschien, kam der gegen die Rmer vorhandene Unwille zum Ausbruch. Die Tarentiner strzten sich auf die Rmer und ntigten sie, mit einem Verluste von fnf Schiffen das Weite zu suchen. Ein rmischer Ge-sandter, welcher fr die Tat Genugtuung forderte, wurde beschimpft. Nun riefen die Tarentiner, des Kriegsdienstes entwhnt, aus Furcht vor der Rache der Rmer den König Pyrrhus von Epirus herbei. Dieser stammte aus einer Seitenlinie des macedonischen Knigs-Hauses, hatte sich in den Kmpfen der Diadochen ausgezeichnet und war fr kurze Zeit auch im Besitze Macedoniens gewesen. Begierig nach Ruhm und Abenteuern ging der Kriegsheld auf den Wunsch der Tarentiner ein. Er hoffte, dort ein gewaltiges westgriechisches Reich grnden zu knnen, dessen Sttzpunkte Unteritalien, Sicilien und Epir^s sein sollten. Mit einem Heere von 20000 Phalangiten, 3000 Reitern und 20 Kriegselefanten, den ersten, die in Italien gesehen wurden, erschien Pyrrhus in Unteritalien. Er warb italische Sldner hinzu und zwang auch die verweichlichten Tarentiner wieder zum Kriegsdienste. Dann
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