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1. Die Weltgeschichte für die Jugend bis auf die neuesten Zeiten - S. 203

1818 - Leipzig : Hinrichs
203 Peter, wallfahrtet- im Jahre 1093 nach Jerusalem. Die Abgabe, welche die Pilger beim Eintritte bezahlen mußten, und die Bedrückungen, worunter die Christen in Palästina litten, empörten sein reizbares Gemüth. Als er zu Jerusalem in schwärmerischer Andacht betete, glaubte er eine himmlische Erscheinung zu sehen, und entschlossen, die Christen im Abendlande zur Befreiung des heiligen Landes zu bewegen, kehrte er heim nach Europa.. Mit Briefen von dem Patriarchen zu Jeru- salem wunderte Peter der Einsiedler noch Rom und erschien vor dem Papste Urban Ii, den er durch seine Beredsamkeit und seine rührenden Schilderungen von der jage der Christen im Mvrgenlande für seinen großen Entwurf gewann. Der Papst gab dem begcister- ten Einsiedler seinen Segen, und trug ihm auf, durch Italien und Frankreich zu wandern und die Menschen zur Eroberung Palastina's zu ermahnen. So zog nun Peter, ein kleiner, häßlicher Mann, mit entblößtem Haupte und barfuß, in einer langen Mönchskutte von dunkler Farbe, mit einem großen Stricke umgürtet, und mit dem Bilde des Gekreuzigten in der Hand, durch alle Städte. Sein strenges Leben, seine Ent- haltsamkeit von Brod und Fleisch, und die harten Buß- übungen und Selbstquälungen, die er sich auflegte, gewannen ihm Anhänger unter allen Ständen der Men- schen, und Alle ehrten ihn als «inen Heiligen, als einen Boten des Himmels; ja der Unsinn deö Volkes ging so weit, daß man selbst den Esel, worauf der Einsiedler ritt, verehrte; man riß dem Thiere die Haare aus und bewahrte sie als Heiligthümcr. Binnen einem Jahre hatte Peter einen großen Theil von Europa durchstrichen und durch feine Predigten, durch seine Schilderungen von dem heiligen Lande, bereitete er alle Gemüther zu dem Unternehmen vor, jenes Land den Türken zu entreißen. Als der Papst Nachricht von dem glücklichen Erfolge erhielt, den Peters Predig. *

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 502

1839 - Wesel : Bagel
502 77. Kornfaems. (718-755.) (Fridolin, (Kolum- ban, Gallus, Emmeran, Kilian, Wilibrod) Schon zu Clodwigs Zeit war die erste evangelische Botschaft zu den Alemannen an den Rhein gekommen. Fridolin, ein junger Irländer, glaubte den Beruf in sich zu fühlen, das Wort des Heilandes zu ver- breiten. Versehen mit einem Schutzbrief von jenem Frankenkönig trat er, nachdem er als armer Pilger nach Frankreich gegangen war und sich einige Zeit in einem Kloster aufgehalten hatte, seine Reife den Rhein hinauf an, indem er unterwegs manches gute Saamenkorn ausstreute, und kam in die Gegend, wo Augst, die alte Augusta Rauracorum, liegt, in dessen Rahe er sich in einer Wildniß auf einer vom Rhein gebildeten Insel niederließ, auf welcher er später, als er sie zum Geschenk erhielt, ein Kloster baute. Von hier aus verbreitete er, unterstützt von frommen Mönchen aus dem nahen Burgund, das Christenthum unter dem alemannischen Volke. Er starb 538. Ihm folgte 590 Columban, ebenfalls aus Irland, in dem hohen Berufe. In einem wilden Felsenthale des Wasgaus oder Elsaßes ließ er sich mit zwölf Jünglingen nieder und baute ein Kloster. Lange lebten sie von Wurzeln und Baumrinde, bis sie den wilden Boden umgebrochen hatten. Bald durchdrang der Ruf des Mannes die ganze Umgegend und Personen aus allen Ständen strömten zu ihm, theils um selbst sich unterrichten zu lassen, theils ihnen ihre Kinder zur Erziehung zu übergeben. Bald mußten aus Mangel an Raum noch zwei neue Gründungen geschaffen werden. Doch, von Brunehilde verfolgt, gieng er mit seinem treuen Schüler Gallus an den Rhein, zog sich der Limmat entlang und kam nach Zürch. Von da begab er sich, keine Heiden mehr daselbst antreffend, weiter in's Land hinein, fand aber nicht die erwartete Auf- nahme. Darauf stieg er von den Höhen der Gebirge herab bis an den Bodensee und beschloß, sich in der Gegend von Bregenz niederzulassen. Hier predigte er den heidnischen Alemannen das Wort vom Kreuze und in dem erstandenen kleinen Dorfe siedelte sich eine Zahl Bekehrter an. Es wurden Gärten angelegt, Obstbäume gepflanzt und Fischfang

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 541

1839 - Wesel : Bagel
ô4i noch immer von àer zahlreichen Menge von Schülern umgeben. Aber sein Elend und seine Beschimpfung tief fühlend, verließ er Paris,,eilte den dunkeln Wäldern der Champagne zu und führte Ln einer von Baumäften geflochtenen Hütte ein Einsiedlerleben. Kaum hatten seine Schüler seinen Aufenthalt erfahren, als sie zu ihm strömten, und er Mußte unter den Bäumen seine Vorlesungen halten. Sie errichteten sich Hütten neben der seinigen, legten Geld zusammen und erbauten ihm ein Kloster, das er Paraklet (Tröster) nannte. Da die Mönche von St. Gildas ihn zu ihrem Abt wählten und er die Wahl annahm, so fand Heloise, bisher Priorin des Kloster Argenteuil, eine geschickte Gelegenheit zur Aenderung ihres Aufenthalts. Sie zog nun im Paraklet ein und suchte Abälard, den sie immer gleich aufrichtig liebte, auf alle Weise aufzurichten, was ihre rührenden Briefe an ihn beweisen. Nachdem sie einmal lange Nichts von ihm gehört hatte, weil er, nir- gends sich vertragend, aus St. Gildas entwichen war, so bekam sie sein Leben in die Hände, von ihm selbst geschrieben. Auf jeder Seite fand sie Ausdrücke, welche seinen Menschenhaß bewiesen. Sie schrieb an ihn und suchte ihn umzustimmen; allein vergebens: ihre zärtlichen Briefe wurden mit kalter Hochachtung beantwortet. Um diese Zeit besuchte Bernhard Heloisens Kloster. Obgleich Feind Abälards, nöthigte ihm doch die in dem Kloster herrschende Zucht und Ordnung, welche durch Abälard begründet worden war, der ihr die Regeln zugesandt hatte, Achtung ab, und nur ein einziges Wort in der Regel Abälards wuède von ihm getadelt. Heloise setzte ihn von dem vornehmen Besuche in Kenntniß, vermeinend, es werde ihn freuen, dieses zu vernehmen, und fügte, ohne etwas Arges zu vermuthen, die gemachte Ausstellung bei. Abälard jedoch, sich höchlich beleidigt findend, fiel über Bernhard her und deckte ihm Neuerungen und Ketzereien auf. Der Beleidigte aber berief eine Kirchenversammlung und Abälard hätte vielleicht als Ketzer auf dem Scheiterhaufen geendet, wenn nicht der Pabst die ärgerliche Geschichte niedergeschlagen hätte. Erbittert verließ er die Versammlung, in der seine Schriften verdammt worden waren. Nun wanderte er nach Clugny (Klünüh), wo er gut aufgenommen wurde und einige Jahre in Schwermuth hinbrachte. Die gutmüthigen Mönche brachten ihn von da nach St. Marcell, wo eine reinere Luft herrschte, von der sie sich Besserung für den von Gemüthskrankheit befallenen Bruder versprachen; allein er starb bald darauf. (1142.) Als der Abt selbst Heloisen seinen Tod gemeldet, ließ sie ihm den oft geäußerten Wunsch ihres Geliebten ausdrücken, im Paraklet zu ruhen. Er selbst begleitete Nachts die Leiche dahin, hielt ihm die Leichenrede

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 856

1839 - Wesel : Bagel
856 seinen göttlichen Ursprung vollends vernichten, so wird doch das Himmelreich, das er auf Erden gegründet hat, Jahrhunderte hindurch fortbestehen. Das Reich Jesu hat sich auch unter Verfolgungen immer weiter ausgebreitet und bis auf diesen Tag herrlich geblüht. Ganze Völker haben seine Lehre angenommen und Könige selbst ihre Kronen mit seinem Kreuze geziert. Die Opfer haben aufgehört, der Auf- klärung ist freier Weg gebahnt worden und an die Stelle äußerer Verehrung ist Anbetung des Höchsten im Geist und in der Wahrheit getreten« Kein Tag in der ganzen Weltgeschichte ist daher wichtiger, a<s der, an dem Jesus Christus, der Seligmachcr, der Gesalbte in höherem Sinne, in die Welt gekommen ist und mit Recht haben unsere ehrwürdigen Vorfahren von seiner Geburt an eine neue Zeitrechnung begonnen. Was Jesus gegründet, wurde von seinen Schülern eifrig ver- breitet und fortgepflanzt, unter denen Johannes, Petrus und Paulus besonders hervorragen. Johannes, ein gewesener Fischer, durch Sanftheit des Charakters und die herzlichste Anhänglichkeit an seinen Meister besonders aus- gezeichnet, war der Lieblingsjünger Jesu, von dem er auch bis vor das Gericht und unter das Kreuz begleitet wurde. Sein Evangelium drückt erhabenen Schwung, seine Briefe Wärme aus. Seine Offen- barung, deren tiefen Sinn jedoch zu enthüllen noch Keinem ganz gelang, ist ein Werk voll feuriger Begeisterung. Er lebte in Ephesus, war eine Zeitlang Verbannter auf Patmos und starb endlich in der Mitte seiner lieben Gemeinde in Ephesus. Liebet euch untereinander! waren die letzten Worte des hochbetagten Greisen. Wenn Johannes durch ein sanftes Wesen sich auszeichnete, so war Petrus gerade das Gegentheil, rasch und feurig, aber fest in seinem Glauben, weßwegen ihn auch Jesus Kephas, Petros oder Fels nannte, da er eigentlich Simon hieß. Auch er verließ seine Netze, um einem höheren Zuge zu folgen. Wenn er sich auch durch Furcht verleiten ließ, in jener Schreckensnacht seinen Herrn zu verläugnen, so ist dagegen seine auf Jesu scharfen Blick bald erfolgende bittere Reue ein Beweis eines edlen, von Liebe zu seinem Meister glühenden Herzens und auch seine Erbitterung bei der durch des Hohenpriesters Knecht Jesu zugefügten Beleidigung zeugt von aufrichtiger Liebe und Hingebung. Er war es, der am Pfingstfeste das Evangelium zuerst verkündigte und durch seine kraftvolle Rede Tausende für die gute Sache gewann, wie er sich denn auch vor dem hohen Rathe muthvoll rechtfertigte. Ueberall hatte sein Wort und sein Urtheil großes Gewicht

5. Theil 2 - S. 128

1880 - Stuttgart : Heitz
Mittlere Geschichte. 3. Periode. Kreuzzüge. rief er mit lauter Stimme: „O es giebt im Himmel einen gerechten Richter, den der Unterdrückte nicht vergebens anrufen darf. Vor diesen fordere ich dich, römischer Papst, binnen 40 Tagen. Und du, Philipp, o mein König! ich verzeihe dir zwar; aber vergebens! Dein Leben ist verwirkt; binnen Jahresfrist finde ich dich vor Gottes Throne!" — Und wirklich, ehe noch 40 Tage entschwunden waren, starb der Papst, der in die Aufhebung des Ordens gewilligt' hatte, mit bitterer Reue über die gegen den Orden verübte Gewaltthat, und König Philipp lebte nur noch ein Jahr. Er siechte seit Molai's Verbrennung dem Tode entgegen, ohne daß die Aerzte die Quelle des Uebels entdeckt hätten. Ein anderer Bericht sagt, er sei auf der Jagd mit dem Pferde gestürzt; dies habe ihn noch eine Strecke fortgeschleift und furchtbar zerrissen nach Fontaineblau gebracht, wo er seinen Geist aufgegeben. Zu einem dritten Orden noch gaben die Kreuzzüge Veranlassung, zum deutschen Orden. Unter den vielen Klöstern und Krankenhäusern, die in Jerusalem angelegt waren, befand sich auch eins für deutsche Pilger. Die Gesellschaft, welche sich zu dieser wohlthätigen Stiftung vereinigt hatte, nannte sich die Brüderschaft des deutschen Hauses unserer lieben Frauen zu Jerusalem. Mit diesem Vereine verband sich nachher eine ähnliche Anstalt, die von einigen Kaufleuten und Pilgern aus Lübeck und Bremen bei der Belagerung von Acre gestiftet war, und hieraus entstand nun aber erst 100 Jahre juch dem ersten Kreuzzuge — ein Ritterorden, der sich der deutsche Orden nannte, und auch reiche Geschenke an Gütern, besonders in Deutschland, erhielt. Nachdem die Ritter aus Palästina verdrängt worden und nach Deutschland zurückgekehrt waren, fehlte ihnen Beschäftigung. Da kam ihnen der Antrag eines Herzogs im heutigen Polen (Konrad von Ma-sovien) sehr gelegen, der dem damaligen Großmeister, Hermann von Salza, vorschlug, ihm gegen die heidnischen Preußen seine Gehör und sprach, als Richter und Volk in erwartungsvoller Stille auf ihn blickten, mit fester Stimme: „Auf der Schwelle des Todes, wo auch die leiseste Lüge schwer wiegt, gestehe ich im Angesichte des Himmels und der Erde, daß ich eine große Sünde begangen, weil ich. mein Leben zu retten und dem Uebermaße der Martern zu entgehen, zugleich durch Schmeichelworte des Königs und des Papstes verlockt, gegen meinen Orden mich erhoben habe. Jetzt aber, obgleich ich weiß, welches Loos meiner harrt, will ich keine neue Lüge zu der alten häufen, und indem ich erkläre, daß der Orden sich stets rein von Schandthaten erhalten hat, verzichte ich freudig auf mein Leben."

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 76

1912 - Habelschwerdt : Franke
76 lie sich bei der Wahl der Bischfe und bte durch einen Bevoll-mchtigten vertreten; den Gewhlten belehnte er durch das Zepter mit den frstlichen Rechten. Mit Heinrich erlosch das salische Kaiserhaus. 1096-1099 Der erste Kreuzzug, 10961099. 1. Die Veranlassung. Seit den Zeiten Kaiser Konstantins war Palstina das Ziel vieler christlichen Pilger. Auch als im 7. Jahrhundert die Araber das Heilige Land erobert hatten, konnten die abendlndischen Wallfahrer ungehindert Jerusalem besuchen. Infolge der Belebung des religisen Eifers nahm im 11. Jahrhundert die Zahl der Pilger immer mehr zu. Sie stieen jetzt aber auf groe Schwierigkeiten, da die trkischen Seldschnken, die 1072 Palstina erobert hatten, die Christen heftig verfolgten. Als die Trken auch das christliche Abendland bedrohten, rief der griechische Kaiser den Papst um Hilfe an. Schon Gregor Vii. wollte den Griechen ein Heer zur Untersttzung im Kampfe mit den Unglubigen senden, aber erst Urban Ii. brachte ein kriegerisches Unternehmen gegen die Trken zustande. Er begeisterte auf der Kirchenversammlung zu dtermont 1095 durch eine Predigt die Zuhrer fr die Befreiung des Heiligen Grabes. Von dem Kreuz aus rotem Tuch, das sich die Teilnehmer an der Heerfahrt ins Heilige Land als Abzeichen auf die rechte Schulter heften lieen, stammen die Namen Kreuzzug" und Kreuzfahrer". Neben der religisen Begeisterung veranlaten noch andere Umstnde während zwei Jahrhunderten Hunderttausende von Abendlndern, den Kampf frs Heilige Land zu wagen. Durch die Teilnahme am Kreuzzuge glaubte mancher Ritter die Snden-' schuld abben zu knnen, die er in der gewaltttigen Zeit auf sich geladen hatte. Viele Ritter, besonders die wanderlustigen Normannen, trieb die Abenteuerlust in das Morgenland, von dessen Wundern alle Pilger und Snger berichteten. Jedem Hrigen, der am Zuge teilnahm, wurde die Freiheit, jedem Verschuldeten Erla der Schulden verheien. Viele lockte auch die bloe Ver-ndernngslnst und die Hoffnung auf Beute in die Ferne. 2. Der Verlauf des ersten Kreuzzuges. Bereits im Frhjahr 1096 setzten sich ungeordnete Scharen, die nicht vom Adel gefhrt werden wollten, unter dem Einstedler Peter von Amiens und dem Ritter Walter von Habenichts in Bewegung. Sie verfolgten auf ihrem Zuge durch die rheinischen Städte berall die Juden und kamen fast alle auf dem Wege um. v. Hefele, Das Wormser Konkordat. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 31. Lohmeyers Wandbilder: Heinrich V. in der Reichsversammlung zu Worms.
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