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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 147

1888 - Habelschwerdt : Franke
147 f) Balduin eroberte Edessa und richtete eine christliche Grafschaft ein. g) Antiochia wurde nach 8mouatlicher Belagerung durch eine List Bohemuuds gewonnen. Letzterer sicherte sich das Gebiet der Stadt als Fürstentum. Ein zur Wiedereroberung heranrücken- des türkisches Heer schlugen die Christen, begeistert durch das Auffinden der „heil. Lanze," zurück. h) Vor Jerusalem angekommen, war das Kreuzheer noch 20000 Maun stark. Die Belagerung zog sich in die Länge. Erst als genuesische Schiffe Lebensmittel und Belagernngsniaschinen gebracht Hatten, gelang der Sturm auf die Stadt (15. Juli 1099). C. Resultat. Es wurde das christliche Königreich Jerusalem gegründet und Gottfried zum Könige gewählt. Er nannte sich aber nur „Beschützer des heil Grabes." Seine letzte That war der Sieg bei Askalon über den Kalifen von Ägypten. Nach feinem Tode, 1100, folgte sein Bruder Balduin. Das Königreich Jerusalem war ein Vasallenstaat. Zu den größeren Lehen gehörten Edessa, Antiochia, Tripolis (Raimund). Die königliche Macht war sehr beschränkt. 4. Die geisttichen Witlerorden. Der 1. Kreuzzug gab zur Gründung zweier Ritterorden Veranlassung, die für die Folge eine wichtige Stütze für den Bestand der Christenherrschast in Palästina bildeten. Sie waren Bruderschaften, in denen sich Rittertum und Mönchswesen vereinigten. Neben den 3 Mönchsgelübden war ihnen der Kampf gegen die Ungläubigen und die Pflege der Pilger geboten. Die Mitglieder schieden sich in Ritter, Priester und dienende Brüder. Das Oberhaupt war der Hochmeister. A. Der Johanniter- oder Hospitaliter-Orden. Er entstand aus einem Hospiz für erkrankte Pilger, das Kaufleute aus Antatst unweit des heil. Grabes gegründet und dem heil. Johannes gewidmet hatten. Die Ordenstracht war ein schwarzer Mantel mit weißem, achteckigem Kreuze auf der linken Seite. Die Johanniter erwarben sich in Frankreich, Italien, Deutschland und England zahlreiche Besitzungen. Nach deut Verluste der christliche» Besitzungen in Palästina war Rho-dns, seit 1530 Malta ihr Sitz (daher Rhodiser- und Malteserritter). B. Die Templer. Dieser Orden war von französischen Rittern nach dem Muster der Johanniter gegründet und hatte seinen Namen von seiner Wohnung, die an den alten salomonischen Tempel stieß. 10*

2. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 157

1888 - Habelschwerdt : Franke
157 Huldigung zwang; er erwarb wieder den Kirchenstaat, der in schwäbische Reichslehen aufgeteilt war, und erhielt die Anerkennung des Lehnsrechtes von Apulien und Sizilien. ad d): In Familien- und politischen Streitigkeiten der Fürsten trat Innocenz als Schiedsrichter auf. Im niederen Volke wirkten in seinem Interesse die von ihm bestätigten Bettelorden, der Dominikaner- oder Predigerund der Franziskanerorden. ad e): Innocenz beauftragte den Dominikanerorden, für die Ausrottung der Albigenser zu wirken, die, von Petrus Waldus gestiftet, namentlich gegen das weltliche Besitztum und die äußere Ersd)einung der Kirche eiferten. Erst durch einen Kreuzzug und nad) einem greuelvollen Kriege mürbe die Irrlehre unterdrückt. — Das 4. Laterankonzil 1215 verschärfte die Verfolgungen der Häretiker und beauftragte die Bischöfe, für die Erforschung und Aufsuchung der Ketzer zu wirken. (Inquisitoren, Inquisition.) (Gregor Ix. gab 1229 bet kirchlichen Inquisition eine bestimmte Form.) 2. Der vierte Kreuzzug, 1202 — 1204. Auf die Anregung Innocenz' Iii. vereinigten sich französische Ritter zu einem neuen Kreuzzuge. In Venebig angekommen, bewogen sie gegen Versprechung bebeutenber Geld-snminen und unter der Bebingung, alle Eroberungen zwisd)en den Venetianern und Kreuzfahrern zu teilen, die junge Republik zur Teilnahme. Wegen Zahlungsunfähigkeit übernahmen die Kreuzfahrer zunächst im Dienste Vene-bigs die Eroberung von Zara und segelten dann nad) Konstantinopel, wohin sie von dem Prinzen Alexius Angelus, dem Sohne des entthronten Kaisers Isaak Angelus, zu Hilfe gerufen wurden. Konstantinopel wurde nad) der Flucht des Usurpators genommen. Das Volk war aber über die Bedingungen des mit den Kreuzfahrern geschlossenen Vertrags unzufrieden und wählte einen neuen Kaiser. Daher erstürmten diese zum zweitenmale Konstantinopel und gründeten das lateinische Kaisertum, 1204 — 61. Die Venetianer nahmen alle für den Handel mit der Levante wichtigen Küstenplätze für fid). Im Jahre 1261 stellte Mid)ael Paläologus, ein Abkömmling der alten Kaiserfamilie, das byzantinische Kaisertum wieder her. V. Ariedrich Ii., 1215—1250. Er war in Bezug auf Begabung und Bildung der bedeutendste unter den Staufern. Eine glänzende Erziehung hatte ihn mit klassischer und arabischer Gelehrsamkeit bekannt gemacht und seinen Sinn zum Studium der Naturwissenschaften und zur Poesie angeregt. Von einer italienischen Mutter und einem früh gestorbenen deutschen Vater stammend, ward fein Herz aber den deutschen Interessen entfremdet. Friedrich Ii. war tüchtig als Feldherr, größer noch als Staatsmann. 1. Römerzug, 1220. Friedrich ließ zu Frankfurt feinen Sohn Heinrich zum deutschen Könige wählen und verlieh den geistlichen Fürsten fast völlige Landeshoheit, um unbehindert fein Interesse

3. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 154

1888 - Habelschwerdt : Franke
154 erobert und bedrohte nun das christliche Reich. Nach dem Siege über die Christeu bei Liberias fiel Jerusalem, 1187. b) Teilnehmer. Auf die Aufforderung des Papstes rüsteten sich Friedrich Barbarossa, Philipp Ii., August von Frankreich und Richard Löwenherz von England zur Fahrt gegen die Ungläubigen. Im Heere herrschte strengere Ordnung und Manneszucht als in den früheren Zügen. c) Hauptdaten des Verlaufs. 1. Das deutsche Heer nahm seinen Weg durch Ungarn, setzte nach Asien über und siegte bei Jkoninm. Aber in Cilicien ereilte den greisen Kaiser Friedrich der Tod im Flusse Saleph, 1190. Die Führung des deutschen Heeres übernahm sein zweiter Sohn Friedrich von Schwaben und uach dessen schnellem Tode Leopold V. von Österreich. 2. In Berbindung mit den inzwischen angekommenen Franzosen und Engländern wurde Akkou erobert. 3. Zwistigkeiten bei der Teiluug der Beute und der Übermut Richards veranlaßten aber Leopold und Philipp August zur Rückkehr. 4. Richard Löwenherz erfocht noch zwei Siege und schloß mit Saladin einen Vertrag, wonach der Besuch der heiligen Orte den Christen erlaubt war und das Land zwischen Tyrns und Joppe in ihrem Besitze blieb. Aus dem Rückwege erlitt er Schiffbruch und wurde von Leopold von Österreich an Kaiser Heinrich Vi. ausgeliefert, der ihn erst gegen ein Lösegeld frei ließ. d) Gründung des deutschen Ordens. In Jerusalem bestand schon seit 1228 ein Marienhospital zur Pflege deutscher Pilger. Der marianifchen Bruderschaft wurde auch die Pflege der Kranken übertragen, als das deutsche Heer vor Akkou durch Seuchen viel zu leiden hatte. Friedrich von Schwaben erhob die Bruderschaft zu einem geistlichen Ritterorden; das Ordenskleid war ein weißer Mantel mit schwarzem Kreuze. Eine weltgeschichtliche Bedeutung erhielt der Orden durch die planmäßige Eroberung und Germauisieruug Preußens (1228—83). Iii. Heinrich Vi., 1190 — 1197. In ihm prägen sich die Charakterzüge der Staufer am schroffsten aus: der stolze Herrscher-

4. Die Weltgeschichte für die Jugend bis auf die neuesten Zeiten - S. 199

1818 - Leipzig : Hinrichs
Ende unglücklich. Die Verbindung, worein die Russen durch diese Krieqszüge mit Konstantinopel geciethen, brachte Werke des griechischen Kunstfleißes zu ihnen und machte das heidnische Volk mit dem Christenthume bekannt. Das Christcnthum aber, wozu die Ost- Römer sich bekannten, war von dem Glauben der übrigen Christen im Absndlande in mehren Meinungen und Gebrauchen verschieden. Seit dem vierten Jahr- Hunderte hatten zwischen den Bischöfen zu Rom und Konstantinopel Eifersucht geherrscht, die um die Mitte des neunten einen Amtsstreit zwischen beiden herbei führte, bis endlich um die Mitte des elften Jahrhun- derts eine völlige Trennung erfolgte. Die Christen des Abendlandes, die den Bischof zu Rom als ihr Ober- haupt ehrten, hießen nun die abendländische oder lateinische, die oströmrschen Glaubensbekenner aber, unter dem Patriarchen zu Konstantinopel, die griechi- sche Kirche. Dieses griechische Glaubensbekenntniß nahmen die Russen an, als Jghore Wittwe Olga sich im Jahre 955 zu Konstantinopel hatte taufen lassen. (Xx, 59.) Ihr Enkel Wladimir der Große (98* bis lolz) nahm eine griechische Gemahlin» und be- vestigte die Herrschaft des Christenthums. Nach sei- nem Tode zerfiel das große Reich, das sich schon vom Dnjepr bis zum Zadoga-See und bis an dle Ufer dfr Düna erstreckte, durch die Theilung unter seine zwölf Söhne. Der Großfürst zu Kiew sollte zwar einen Vorzug vor den übrigen Fürsten haben, aber dieses Band war zu schwach, um Eintracht unter den Fürsten zu erhalten und das Reich als ein Ganzes zu vereinigen. Bruderkriege und Zurrüttungen waren die Folge davon, ' und diese Zwiste dauerten, bis in der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts die Mogolen siegreich au< Asten hervor brachen und Rußland unterjochten. Das oströmische oder griechische Reich sah ungefähr um dieselbe Zeit, als im

5. Theil 2 - S. 111

1880 - Stuttgart : Heitz
Hände der wilden Bulgaren. -Gedemüthigt kam er mit dem Ueber-refte bei Constantinopel an, und er und Walther klagten sich nun gegenseitig das erlittene Unglück, an dem sie doch beide- allein schuld waren. Auchwetern erlaubte der Kaiser, das Heer Gottfrieds zu erwarten. Aber diese beiden Hansen waren nicht die einzigen. Auch in Deutschland erhob sich die Begeisterung und wurde von schwärmerischen Geistlichen zur lichten Flamme angeblasen. Der eine hatte um die Zeit der Versammlung in Clermont Sterne vom Himmel regnen gesehen; ein anderer zwei Männer zu Pserde, die am hellen Tage am Himmel miteinander kämpften und von denen der eine den andern mit einem großen Kreuze niederschlug; ein Dritter behauptete, Karl der>Große wäre aus seiner Gruft in Aachen hervorgegangen und werde die Kreuzfahrer anführen, und was des Unsinns mehv war. Es sammelte sich fast nur schlechtes Gesindel, von denen aber wenige bis Constantinopel gelangten. Ein Hanfe wurde von den Ungern niedergehauen. Ein anderer, der zumeist nur aus dem Auswurf des Pöbels bestand, von einem französischen Ritter, Wilhelm dem Zimmermann, angeführt wurde und 20,000 Männer, Weiber und Kinder stark war, muß gemerkt werden wegen der Tollheit, mit der er seine Wegweiser wählte. Diese waren nämlich eine Ziege und eine Gans; wohin diese Thiere, die sie für gottbegeistert hielten, gingen, da zog der tolle Schwarm nach. Einige meinten, es fei nicht genug, gegen die Seldschuckeu zu ziehen; auch die Juden hätten das Leben verwirkt, weil sie Jesum gekreuzigt hätten, und sogleich überfielen sie in allen Orten, durch die sie kamen, die wehrlosen Juden, erschlugen sie und theilten sich in die gefundenen Reichthümer. Dabei gereicht es den Bischöfen der Rheingegenden zur Ehre, daß sie sich möglichst der armen Verfolgten annahmen und ihnen selbst in ihren Palmen eine Freistatt gaben. Nur hielt das die wüthenden Kreuzfahrer nicht immer ab. So war in Worms im bischöflichen Palaste eine Menge solcher verfolgter Juden versammelt, und sie rathschlagten, ob sie lieber den Glauben ihrer Väter abschwören oder sterben sollten, während die Kreuzfahrer draußen auf die Entscheidung warteten. Aber alle schwuren, lieber sterben als untreu werden zu wollen. Sie brachten sich gegenseitig ums Leben; Brüder und Freunde erwiesen sich so die letzte Liebe, Mütter erwürgten ihre Kinder, ehe sie sich selbst durchbohrten oder von ihren Männern die Todeswunde erhielten. Zu spät erfuhren die Kreuzfahrer, was inwendig vorging; als

6. Theil 1 - S. 345

1880 - Stuttgart : Heitz
Hunnen. Gothen. 345 hundert fand sich ein gewisser Paul von Theben in Aegypten. Er ging in eine Wüste, lebte hier von den Kräutern und Würmern und wurde von der Nachbarschaft, die fleißig zu ihm wallfahrtete, für einen Heiligen gehalten. Nachdem mehrere Aehnliches gemacht hatten, kam einer (Antonius) auf den Einfall, mit den ihm anhängenden Schülern in einer gemeinschaftlichen Einzäunung sich niederzulassen. Das eigentliche gemeinsame Mönchsleben aber stiftete Pachomius, der zuerst als Nacheiferer des H. Antonius mit ihm in der Wüste zusammenlebte, dann aber, um 340, auf göttlichen Befehl eine Mönchswohnung auf der Nilinsel stiftete. Solche Gebäude wurden nun Klöster (von claustrum, Umzäunung) genannt; die Leute, die darin wohnten und sich freiwillig einsperrten, hießen Mönche, und wenn es ein Frauenkloster war, Nonnen. Im Abendlande fand das Mönchswesen zwar anfangs keinen solchen Anhang; allein Augustin, Ambrosius und andere angesehene Kirchenväter ließen es nicht an Ermahnung und Beispiel fehlen; namentlich aber trug der heil. Martiuus von Tours außerordentlich viel zur Verbreitung des Mönchslebens bei. Als er 400 starb, konnte er bereits von 2000 Mönchen zu Grabe geleitet werden. Auch erhielt erst im Abendlande das Mönchswesen seine bestimmten Formen und die Einrichtungen, durch die es allein einen bedeutenden Einfluß auf Staat und Kirche erlangen konnte. Im Jahre 520 stiftete Benedikt von Nursia die Benedictinerregel, deren Stammsitz in dem berühmten Kloster Monte Eassino in Eampanien war. Gegen Ende des vierten Jahrhunderts lebte wieder einmal ein Kaiser, der gemerkt werden muß, weil die Theilung des großen römischen Reiches in ein östliches und westliches, die er bei seinem Tode vornahm, sich bis zu deren Untergänge erhalten hat. Er hieß Theodosius der Große und starb 395. Er hatte den vernünftigen Gedanken, daß das ungeheure römische Reich für einen Kaiser zu groß sei, und da er gerade zwei Söhne hatte, so gab er dem einen, Arkadins, Griechenland und alle Länder, die ostwärts von Griechenland liegen, dem andern aber, Honorius, Italien und was weiter westwärts und nordwärts liegt. Diese beiden Reiche nannte man das morgenländische oder griechische, und das abendländische oder römische Kaiserthum. In jenem war Constantinopel die Hauptstadt, in diesem aber bald Rom, bald Ravenna. Beide hatten fortan ihre eigenen Kaiser, aber eine sehr verschiedene Existenz. Das abendländische dauerte kein Jahrhundert
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