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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 3 - S. 186

1824 - Frankfurt a. M. Leipzig : Hinrichs
Siebenter Zeitraum. 186 portugiesischen Kolonieen, die, seit der Eroberung Portugals (1581) von den Spaniern, zu Spanien gehör- ten.— Die Einmischung Philipps in die gleichzeitigen Bür- gerkriege in Frankreich nöthigten den tapfern Alerander von Parma, die Macht unter seinen Befehlen gegen dieses Land zu wenden. Nach seinem Tode (1592) gewann sein vielsei- tig geübter Gegner, Moritz von Oranien, immer mehr gegen die neuen spanischen Statthalter, gegen den bejahr- ten Grafen von Mansfeld und gegen die östreichischen Prin- zen Ernst und Albrecht, von denen der letzte, vermahlt mit Philipps Tochter, Isabella, eine Wiedervereini- gung der sämmtlichen Provinzen bewirken sollte, wozu aber der Plan nun zu spat kam. Philipp 2 starb (1598) darüber, und sein Sohn und Nachfolger schloß, des langen Kampfes müde, einen Waffenstillstand auf zwölf Jahre (9 Apr. 1609) mit den Niederländern, in welchem zwar ihre Unabhängigkeit noch nicht von Spanien anerkannt, aber doch bereits völlig gesichert war. — Muthig setzten die Niederländer ihre Eroberungen in Ost- und Westindien fort. Kolonieen wurden auf Formosa, Java (wo Bata- via als Regierungssitz emporstieg), Ceylon, Celebes u. s. w. errichtet; die Molucken und der Gewürzhandel kamen in ihre Hände. Kühn genug nahmen die Niederländer bereits An- theil an den Streitigkeiten über die jülichsche Erbschaft; selbst eine freiere religiöse Llnsicht, von Arminius gegen die Orthodorie des Calvinismus begründet, gewann immer mehr Verbreitung, so streng auch, unter Moritzens Ein- flüsse, die Grundsätze der Remonstrantcn (der Anhän- ger des Arminius) auf der Synode z u D o r d r e ch t (1618) verdammt wurden, und so traurig sich des Statthalters Par- theigeist in der veranstalteten Hinrichtung seines Wohlthä- ters, des bejahrten Bar ne velds, (13 Mai 1619) zeigte, wodurch sich schon damals eine antioranische Parthei bildete. Nach Ablauf de§ Waffenstillstandes erneuerte (1621) Spanien den Krieg; Spinola war siegreich, so lange Moritz lebte (ì 23 Apr. 1625). Dann trat aber Moritzens

2. Theil 4 - S. 146

1813 - Leipzig : Hinrichs
146 Achte Periode. daselbst am 2 Nov. 1802; der Aufstand der Neger gegen die Europäer, seit die Herstellung der Sklaverei in den Ko- loniecn bekannt geworden war, und die Erneuerung des Krieges zwischen England und Frankreich vereitelten das Unternehmen. Unter empörenden Blutscenen der in Auf- ruhr aufwogenden Schwarzen, an deren Spitze, nach Tous- saints Abführung nach Frankreich, Dessalines getreten war, wurden alle Weiße auf Domingo ermordet, der alte Name der Insel Hayti wieder hergestellt, und unter dem tigerartigen Dessaliu.es, der sich als Jacob 1 zum Kaiser von Hayti (8 Oct.) ausrufen ließ, ein Negerreich auf der schönsten und fruchtbarsten Insel der Antillen gestiftet. . 657. Concordat. Lebenslängliches Consulat. Ehrenlegion. Der erste Consul hatte sogleich nach der Uebernahme der Negierung den religiösen Kultus in Frankreich hergestellt. Kaum aber war durch den Frieden zu Lüneville der Kampf mir Oestreich beendigt, als er auch durch das mit dem Papste (i> Iuly 1801) abgeschlossene und zum Osterfeste 1802 in Frankreich eingeführte Concordat die neue Verfassung der gallrkaurschen Kirche gründete und befestigte. Diese Aufgabe war um so schwieriger, weil der geistliche Stand, ehemals der erste Stand in Frankreich, wahrend der Revo- lutron seine Güter verloren hatte, welche für Nationaleigen- thum erklärt worden waren, und weil der Unterschied zwi- schen geschwornen und ungeschwornen Geistlichen nicht nur unter ihnen selbst eine große Spaltung veranlaßt und die Emigration der ungeschwornen Geistlichen bewirkt, sondern auch die größte Unordnung im französischen Kirchenwesen her- vorgchracht hatte. Unterhandelt und unterzeichnet ward die- ses Concordat im Namen des Papstes vom Kardinale Gon- salvi, dem Erzbischosse Spina und dem Pater Caselli, und im Namen der französischen Regierung von Joseph Bo- naparte, dem Staatsrathe Cr et et und dem Pfarrer D. Dernier. Der neue Minister des Kultus in Frankreich, Por- talis, legte dasselbe, nachdem es der erste Consul am 10

3. Bd. 3 - S. 605

1820 - Leipzig : Hinrichs
Spanisches Südamerika 595 mehrcrn Privilegien, weil sie von der Zeit der ersten Erobc, rungen an beständig treue Freunde der Castilianer waren), Abiponer, Puelchcs, Pampas, Guaranys, Guanas, Char, ruas, Nalikuegas, Lenguas, Mbayas, Otomaken, letztere am Orinoco, die an einem Tage f bis £ Pfund fette Lettenerde verzehren; ein fast allen Bewohnern des heißen Erdgürtels (z. B. den Bewohnern von Guinea, Java, Ncu,Calcedonien und Peru), auch den Negern auf den Antillen, besonders auf Martinique und Guadeloupe, den letzten aber nur bei starken Magcnkrämpfen) gemeiner Hang, fette Thonerde von gelblicher grauer Farbe mit etwas Etfenoxyd gefärbt, zu verschlucken; meistens noch unbezwungen fo wie die Goacbines, zwischen Maracaibo und dem Rio de la Hacha, 3o,ooo Seelen stark, worunter i4,ooo streitbare Männer, alle zu Pferde, die Vieh« Handel treiben, räuberische Einfälle in das spanische Gebiet machen, mit den Engländern auf Jamaica durch die Schleich, Händler in Verbindung stehen, und Depots von Conirebande an ihrer Küste haben), Kreolen, Mestizen. Mulatten, Neger. Landes rel igion ist die katholische mit zahlreicher Klerisei und vielen Klöstern. Im Vicekönigreich Neugranada sind 3 Bisthümer zu Cataccas in der Provinz Venezuela (seit r8o3 Erzbisthum), zu Merida in Maracaibo, und zu Sr. Thomas in Guyana. Die Missionen werden nur von Franziskanern und Kapuzinern versehen, und sind längs dem Orinoco, am Aputo, Rio negro, im Dist'ikt Piritu (an der Küste von Paria) rc. befindlich; aber auch die Misstonarien sorgen mehr für ihren Vortheil, als für die Civilisation der Indier. Sie zwingen dte Indier, Rosenkränze, Skapnliere rc. für den drei, fachen Preis zu kaufen , nölhtgen sie, die Felder der Missio, narien trotz dem Gesetz ohne Vergütung anzubauen, treiben ansehnlichen Schleichhandel, und wissen über den Zu, stand ihres Distrtktö immer einen Schleier zu ziehen, da den Gesehen gemäß sich ohnehin kein Spanier darin niederlassen darf. In allen spanischen südamerikanischen Provinzen versteht man unter Mission oder Pueblo de Mission eine Anzahl Wohnungen mir einer Kirche, die von einem Franziskaner, oder anderm Mönche bedient wird; oft auch eine gewisse An, zahl junger Mönche, die zur Ergänzung der Kolontekiöster aus Spanien zusammen abgehn. Die mir Pfarrern versehenen indischen Dörfer heißen Pueblos de Doctrina; ein solcher Pfarrer hetßt Cura doctrinero, während der Pfarrer eines von Weißen oder Leuten gemischten Ursprungs bewohnten Dor, fes Cura Rector heißt. — Höhere und niedere L e h r a n st a l, <en, Buchdruckereien, Bibliotheken, Kunstsammlungen rc. Pp 2

4. Bd. 1 - S. 364

1819 - Leipzig : Hinrichs
Z§4 Europa. 84gö Bibeln, ii,466 neue Testamente und Psalter, 16,696 allge- meine Gebetbücher, 20,460 andre gebundne Bücher und 112,440 kurze Abhandlungen unter sie vertheilt hat; 1816. vertheilte sie 1,219,444 Bibeln und andre geistliche Schriften), Bibelgesellschaft zur Beför- derung des Drucks und der Verbreitung der Bibel in europäischen und fremden Sprachen, selbst in der arabischen, cingalesischen, islän- dischen, caschemirschen, mit Niederlagen in Dänemark, Island, Fin- nland, Rußland, Leutschland, Schweiz, Frankreich, und correspon- direnden Mirgliedern in Basel, Berlin, Wilna, Regensburg, Zürich, Thessalonich rc.; in Asien ist Calcutta ihr Hauptverein; auch Cey- lon hat eine eigene Verbindung der Art; selbst bis nach China er- strecken sich ihre Bemühungen; in Afrika ist eine Unterzeichnung ans dem Cap und in Sierra Leona; in Amerika und Westindien nehmen auch mehrere Theil daran; aber die Hauptkraft zeigt sich im Mut- terlande unter dem Namen von Hülfs- oder Pfenniggesellschaften, wo jedes Mitglied seinen Pfennig wöchentlsch zur Bibelverbreitung steuert, so daß jährlich für 16,000 Pf. St. iu Bibeln verdruckt und vertheilt werden; 1818 betrug die Einnahme 99,894 Pf. Sk., und 2818 wurden 1,026,818 Bibeln und Neue Testamente ausgetheilt, ohne 122,000 allein von europäischen Gesellschaften mit Unterstützung Des englischen Vereins gedruckte; diese M.uttcrges. zahlt in Groß- lbritanien und Irland i36 Töchter mit 3o6 Nebenzwergen, und hat Pis Ende des Juni 1816 in 11' J. seit ihrer Errichtung 708,906 Bi- dein und 1,020,446 N. Testamente in 66 Sprachen gedruckt, und <nk einem Aufwand von oh,§64 Pf St. oder 3,249,024 Rthlr. ver- theilt), Ges. zur Verbreitung des Evangeliums in fremden Ländern (auch zur Bekehrung der Juden; 1798 gestiftet, mit Missionen in Dem Südseeinseln, Südafrika, dem englischen Nordamerika, Ostindien, Ceylon, China rc. und einem 1798 errichteten Missionsseminar), Ges. zur Verbreitung der Erkenntniß des Christenthums iu den schotti- schen Hochlanden und Inseln (die allmälig 36o Schulen stiftete, in denen itzt 17,000 Kinder unterrichtet werden), Ges. zum Religions- unterricht der Neger in Westindien, Ges. zur Ausbreitung des Chri- stenthums unper den Juden nach den Grundsätzen der herrschenden Kirche (1818 gestiftet, welche auch einige Fabriken angelegt hat, um solchen Juden Arbeit zu verschaffen, die wegen ihrer Neigung zum Christenthum von ihren Glaubensgenossen um ihr bisheriges Brot gebracht werden mochten; 1818 traten 80 erwachsene Juden znm Christenthum, und die Schulen wurden von 91 Kindern besucht), Ges. der Kirche von Neujcrusalem (auch zu Manchester, zur Verbrei- tung der Schriften von Eman. Swedenborg rc.), Ges. zur Anlegung und Unterstützung der Sonntagsschulen, Ges. zur Verhütung von Verbrechen und falschen Spielen, Rettungsgesellschaft rc. Alle hieff- gen Armenanstalten haben jährlich im Durchschnitt 880,000 Pf. St. Einkünfte. Die Steuern für die Armen in London betrugen 1816. 499,220 Pf. St., die Ausgaben für diesen Zweck über 488,216 Pf.; die Zahl der fortwährend unterstützten Armen i2,84i, und derer, die einstweilige Unterstützung erhielten, 70,882. Die Wohl- rhärigkeitsvereine zählten 82,312 Mitglieder, und die milden Bei- träge zu Kirchspielschulen rc. beliefen sich auf 20,160 Pf. St. — In der Stadt allein waren im Okt. i8r4. 18,288 Bettler, nämlich 6000 Erwachsene und 9288 Kinder, die von den Einwohnern jährlich 97,000 Pf. St. erpressen. Im I. 1816 wurden an 2000 Jünglinge unter 20 Jahren vor Gericht gestellt, und in die Gefängnisse gesperrt; dar- unter waren i3oo unter 17 I., von denen 987 der Capitalverbrechen

5. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 69

1880 - Berlin : Habel
69 Nassau) genoß Moritz von Oranien eines sürstlichen Ansehens. Während des Waffenstillstandes erhob sich jedoch ein Streit zwischen ihm und den Ständen (oder Staaten) von Holland. Derselbe entsprang aus kirchlichen Zwistigkeiten über die Lehre von der Gnadenwahl zwischen den streng orthodoxen Gomaristen und den Arminianern oder Demonstranten Indem sich Moritz aus die Seite der Gomaristen stellte (sein Ehrgeiz ließ ihn wohl nach der Oberherrschaft streben), nahmen die Behörden Hollands, Anhänger der Arrniuiauer, aus Furcht vor ihm aus eigene Kosten Soldaten in Dienst (Waardgelders). Moritz sah hierin einen Eingriff in seine Rechte als Statthalter und in die der Generalstaaten und ließ 1618 die Häupter der i6is Gegenpartei gefangen nehmen. Einer derselben, der berühmte 72jährige Generalanwalt der holländischen Stände, Oldeu-barnevelt starb 1619 auf dem Schafott, während ein anderer, i6is der gelehrte Hugo de Groot (Grotius), zu lebenslänglicher Haft verurteilt ward (flüchtig, 1635—1645 schwedischer Gesandter am französischen Hose, f 1645 zu Rostock, in begriff nach Holland zurückzukehren). Seitdem bestanden in der Republik zwei Parteien, deren eine dem Prinzen anhing, während die andere denselben aus seinen Würden, besonders ans der Statthalterschaft, verdrängen wollte. Moritz starb 1625 im1625 Haag und hatte seinen Bmder Friedrich Heinrich (1625— 1647) zum Nachfolger. b) Ausschwung der vereinigten Niederlande. Trotz dieser inneren Streitigkeiten erfreuten sich die Niederlande des besten Gedeihens; Handel und Industrie, Schiffahrt und Fischfang blühten wie nie zuvor. Der Krieg hatte die Seeverbindung mit Spanien und Portugal und infolge dessen die Zufuhr indischer Erzeugnisse über diese Länder erschwert, und die niederländischen Seefahrer waren daher in unmittelbaren Verkehr mit Ost- und Westindien getreten. Schon 1595 hatte durch Cor -1595 nelius Houtmann die Schiffahrt nach Ostindien begonnen (Kapstadt), 1602 ward die ostindische Kompagnie gestiftet. Diese Gesellschaft legte den Grund zu der hoüändisch-ostindi-schen Herrschaft. Auf Kosten der jetzt mit den Spaniern unter demselben Herrscher stehenden Portugiesen wurden eine Menge ostindischer Besitzungen erworben und 1619 Batavia gegrün-i6is det. Der ostindische Handel zog sich nun nach den niederländischen Küstenstädten (Amsterdam, Rotterdam n. s. w.), während er bis dahin in den Händen besonders der Portugiesen gewesen war. Die Folge des ausgedehnten Handels war unermeßlicher Reichtum, welcher besonders nach Erlangung vollständiger Freiheit im westfälischen Frieden Macht ’ und Einfluß des jungen Staates auf eine Stufe hob, welche mit der Größe des

6. Theil 3 - S. 280

1806 - Leipzig : Hinrichs
2go 0ed)jie ^tiobe* rei$g 2infprud)e ouf Neapel. — £>odi bewirft bes ad)t Und groangigjäqrigen {Pf)iltppg $ob (25 ©ept. 1506) eine neue Shic&tung bet ‘Pelitif in ©panien; benn bei 3o(jan« neng Sba&nftnn und ©oljtieg ^ar(g ‘»Eiinberjaijrigfeit muß in ^afiilien notljwenbig eine 2fbmini(irat(on organifirt tmben, um welche ftd> S?ar(g beibe ©toßväter, §erb(nanb uon 2iragonien, und bet .faifer Sftajrimilian bewerben. ~ci* mutige fajülifdie üdum'fler, bet ^arbinal 3£i* nunej, Siafuileng Vertrauter, »erfd>afft fte dem et* flertt. Um bag nun in fid) confoiibtrte und burd) die Sn* (J ui fitton gegen alle polttifcbe .^e^eteien gefieberte ©pa» nten ju arronbiren, ergreift gerbinanb (1510) in dem italienifcben Äanipfe, dem er in der heiligen Ctgue bet’tritf, die Sbajfcn gegen den $onig von Siavarra, und befont, burd) die Vertreibung feeffeiben „ feine Sftadjt big an die ‘Pp* rennen aug. — (Eben fo bejmang er (1509) öran an der afrifanifdjen-$u|?e, machte Algier und $untg gtnöbar^ utib eoioniftrte '¿Domingo, Jamaica, (Euba, ‘Por* io» 9iico und die $ctra Sirma in 2imerifa. — 3iad) feinem $obe (23 S«n. 1516) folgt ifjrn der reiche Qerbc von Sburgunb, der in den Shicberianben ersogene $ati, ein fed)g]af;riger Säugling, in 2iragonten und 5v'a ¡Tüten. $eutfd)lanb ergebt ifjn burdj 3baf)(, naef) feineg ©reßvaterg £obe (1519), auf den Äaifertfjvon (feit biefer Sott £at( 5). — Qiin merfwürbiger 9)?anu in einer merfrourbigen ‘Pertobe auf dem erfien Xtyro* ne der Qtljrifietiljeii, mar allerbingg eine widjtige @t* fdjeinung in der politifdjen Ö3eit; aber die ‘Polt’tif je, m’t Sott f)attc ned) ju wenig gefiigfeit, und in $atlg <Sn t*
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