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1. Theil 2 - S. 389

1813 - Leipzig : Hinrichs
àuzzüge. 389 zen Zügen im Laufe zweier Jahrhunderte den gerlngstea Antheil. An der Spitze eines Schwarmes von ungefähr 15,000 Menschen, welche nichts zu verlieren hatten, ohne Disciplin und Ordnung zusammengelaufen und auf der Reise bis auf 40,000 Mann angewachsen waren, eröffnete Peter von Amiens seinen Zug; doch war ihm bereits mit einer regel- losen Masse Walther von Pexejo, und, nach dessen Tode in Bulgarien der Neffe desselben, Walther mit dem Bei- namen der H a b e n i ch t s (â5 «voir) vorangegangen. Längs der Donau walzte sich diese Masse durchs südliche Teutsch- land und Ungarn. Ein teutscher Priester aus den Rheinge- Senden, Gottschalk, zog seinem Freunde Peter mit ei- ner Horde von ungefähr 12,000 Menschen nach, und ein anderer Priester, Volkmar, stand an der Spitze eines gleich starken Haufens, den er in Sachsen und Thüringen zusammengetrieben hatte, und durch Böhmen nach Ungarn führte. Am Rheine warf sich in dieser Zeit der Graf Emich von Leiningen, zufolge einer vorgegebenenoffen- Lahrung, auf die Juden, um an diesen die Schmach des Kreuzes Christi zu rachen, und der Erzbischoff Ruthard vo.n Mainz ward willig der Theilnehmer an diesen Ermordungs- scenen der Juden. Eine allgemeine Jagd auf die Juden, gleich stark von der Habsucht, wie von der Intoleranz und dem Fanatismus eingegeben, war die Folge dieser Greuel in den Rheingegenden, welche der Kaiser Heinrich 4 zwar mißbilligte, aber nicht hindern konnte. Viele von den ersten nach Palästina bestimmten Cohor- te», welche man zusammen auf 200,000 Menschen berech- nete, kamen nur bis nach Ungarn und zu den Bulgaren, wo sie entweder Hunger und Elend, oder die Bewaffnung der Eingebohrnen aufrieb, welche keinen Grund einsahen, ein Räuberqesindel zu unterstützen, dessen Gewaltthätigkeiten al-- Rechten des Eigenthums trotzten. Nur Peter von Amiens und Walther von Habenichts erreichten mit Ehren sehr geschwächten Bettlerbanden Konstantinopel« Der Kaiser Alepius beschenkte die Anführer, erquickte die Hör-

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 502

1839 - Wesel : Bagel
502 77. Kornfaems. (718-755.) (Fridolin, (Kolum- ban, Gallus, Emmeran, Kilian, Wilibrod) Schon zu Clodwigs Zeit war die erste evangelische Botschaft zu den Alemannen an den Rhein gekommen. Fridolin, ein junger Irländer, glaubte den Beruf in sich zu fühlen, das Wort des Heilandes zu ver- breiten. Versehen mit einem Schutzbrief von jenem Frankenkönig trat er, nachdem er als armer Pilger nach Frankreich gegangen war und sich einige Zeit in einem Kloster aufgehalten hatte, seine Reife den Rhein hinauf an, indem er unterwegs manches gute Saamenkorn ausstreute, und kam in die Gegend, wo Augst, die alte Augusta Rauracorum, liegt, in dessen Rahe er sich in einer Wildniß auf einer vom Rhein gebildeten Insel niederließ, auf welcher er später, als er sie zum Geschenk erhielt, ein Kloster baute. Von hier aus verbreitete er, unterstützt von frommen Mönchen aus dem nahen Burgund, das Christenthum unter dem alemannischen Volke. Er starb 538. Ihm folgte 590 Columban, ebenfalls aus Irland, in dem hohen Berufe. In einem wilden Felsenthale des Wasgaus oder Elsaßes ließ er sich mit zwölf Jünglingen nieder und baute ein Kloster. Lange lebten sie von Wurzeln und Baumrinde, bis sie den wilden Boden umgebrochen hatten. Bald durchdrang der Ruf des Mannes die ganze Umgegend und Personen aus allen Ständen strömten zu ihm, theils um selbst sich unterrichten zu lassen, theils ihnen ihre Kinder zur Erziehung zu übergeben. Bald mußten aus Mangel an Raum noch zwei neue Gründungen geschaffen werden. Doch, von Brunehilde verfolgt, gieng er mit seinem treuen Schüler Gallus an den Rhein, zog sich der Limmat entlang und kam nach Zürch. Von da begab er sich, keine Heiden mehr daselbst antreffend, weiter in's Land hinein, fand aber nicht die erwartete Auf- nahme. Darauf stieg er von den Höhen der Gebirge herab bis an den Bodensee und beschloß, sich in der Gegend von Bregenz niederzulassen. Hier predigte er den heidnischen Alemannen das Wort vom Kreuze und in dem erstandenen kleinen Dorfe siedelte sich eine Zahl Bekehrter an. Es wurden Gärten angelegt, Obstbäume gepflanzt und Fischfang

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 856

1839 - Wesel : Bagel
856 seinen göttlichen Ursprung vollends vernichten, so wird doch das Himmelreich, das er auf Erden gegründet hat, Jahrhunderte hindurch fortbestehen. Das Reich Jesu hat sich auch unter Verfolgungen immer weiter ausgebreitet und bis auf diesen Tag herrlich geblüht. Ganze Völker haben seine Lehre angenommen und Könige selbst ihre Kronen mit seinem Kreuze geziert. Die Opfer haben aufgehört, der Auf- klärung ist freier Weg gebahnt worden und an die Stelle äußerer Verehrung ist Anbetung des Höchsten im Geist und in der Wahrheit getreten« Kein Tag in der ganzen Weltgeschichte ist daher wichtiger, a<s der, an dem Jesus Christus, der Seligmachcr, der Gesalbte in höherem Sinne, in die Welt gekommen ist und mit Recht haben unsere ehrwürdigen Vorfahren von seiner Geburt an eine neue Zeitrechnung begonnen. Was Jesus gegründet, wurde von seinen Schülern eifrig ver- breitet und fortgepflanzt, unter denen Johannes, Petrus und Paulus besonders hervorragen. Johannes, ein gewesener Fischer, durch Sanftheit des Charakters und die herzlichste Anhänglichkeit an seinen Meister besonders aus- gezeichnet, war der Lieblingsjünger Jesu, von dem er auch bis vor das Gericht und unter das Kreuz begleitet wurde. Sein Evangelium drückt erhabenen Schwung, seine Briefe Wärme aus. Seine Offen- barung, deren tiefen Sinn jedoch zu enthüllen noch Keinem ganz gelang, ist ein Werk voll feuriger Begeisterung. Er lebte in Ephesus, war eine Zeitlang Verbannter auf Patmos und starb endlich in der Mitte seiner lieben Gemeinde in Ephesus. Liebet euch untereinander! waren die letzten Worte des hochbetagten Greisen. Wenn Johannes durch ein sanftes Wesen sich auszeichnete, so war Petrus gerade das Gegentheil, rasch und feurig, aber fest in seinem Glauben, weßwegen ihn auch Jesus Kephas, Petros oder Fels nannte, da er eigentlich Simon hieß. Auch er verließ seine Netze, um einem höheren Zuge zu folgen. Wenn er sich auch durch Furcht verleiten ließ, in jener Schreckensnacht seinen Herrn zu verläugnen, so ist dagegen seine auf Jesu scharfen Blick bald erfolgende bittere Reue ein Beweis eines edlen, von Liebe zu seinem Meister glühenden Herzens und auch seine Erbitterung bei der durch des Hohenpriesters Knecht Jesu zugefügten Beleidigung zeugt von aufrichtiger Liebe und Hingebung. Er war es, der am Pfingstfeste das Evangelium zuerst verkündigte und durch seine kraftvolle Rede Tausende für die gute Sache gewann, wie er sich denn auch vor dem hohen Rathe muthvoll rechtfertigte. Ueberall hatte sein Wort und sein Urtheil großes Gewicht

4. Bd. 3 - S. 328

1820 - Leipzig : Hinrichs
H ofreligi o n ist seit 1644 die lamaiscke. Auster dem höch- sten Wesen, das die Chinesen unter dem Namen Chang-ty, Hoang-tien und Ticn anbeten, verehren sie auch Schuhgeister, Chin oder Kouey-chin. Im ganzen Reich ist nur ein dem Tien geweihter Tempel, in dem der Kaiser allein das Recht zu opfern hat. Das Volk betet die Sonne und den Mond an, sind bildet sich ein, daß zur Zeit der Verfinsterungen diese Gefahr laufen, von einem Drachen gefressen zu werden. Der Drache wird der Geist der Luft und der Gebirge ge- yann-t, und steht in großer Verehrung. Die Opfer bestehen meistens in Früchten, gekochtem Geflügel und gebratenen Schweinen, wovon nichts den Götzenbildern oder Priestern gelassen, sondern alles nach verrichtetem Gebet nach Hause genommen wird. Die Priester der Pagoden bekommen Geld. ^Neuerlich ist die Sekte Thsing - tchha - men - kiao d. i. Thee- sekte entstanden, eine Art Buddhisten, die ihren Göttern Thee opfern. — Juden und Muhamedaner haben freie Religionsübungdie ersten haben eine Synagoge zu Kay- foug-fou in Houan; von den letzten hat der Kaiser Kien- long 1,783; und i784 an 100,000 ausgerottet; daher steht guch die Moschee zu Hang - tcheou - fon leer. Die Anhänger der Sekte Inkiao sind Atheisten, jedoch mit einer vernünfti- gen Moral. Auch die christliche Religion machte viele Fort- schritte; die Mission ist in den Handen französ. und italischer Priester. Die bedeutendste französ. Mission in der Provinz Su -Tcheux zahlte vor der Verfolgung im I. 1315. 60,000 Christen. Auch in den Provinzen Punnan und Kuit-scheou find viele Christen. In der Provinz Fokien hat der Bischof von Cartoria, La Mothe, neuerlich in einem Jahre 10,3*34 Kinder und 1677 Erwachsene getauft. Auch vermehrten sich überall die Kirchen; neuerlich ist eine in Fo-kien dem großen Tempel des Fo gegenüber erbaut worden. In verschiedenen Landschaften sind 15 fromme Stiftungen oder Klöster unter dem Namen der Freunde des Kreuzes gegründet worden. Im I. 1z13 hat der Kaiser die Verordnung vom 11. Jan. 1724 gegen die Jesuiten aufgehoben, und mit seinem rothen Pinsel ihnen wieder freien Zutritt gestattet, (Was aber der Kaiser mit dem rothen Pinsel unterzeichnet, wird unveränder- liches Gesetz; alle Unterschriften mit andern Farben können verändert werden.) Aber nach Kru fenstern stehen die Missionarien unter strenger Aufsicht, und Reisen in das Land sind ihnen durchaus untersagt. In einem Manifest Hat der Kaiser nicht ohne Witz die Religion dieser Missionaire und die von ihnen verbreitete Geschichte der heil. Ursula

5. Bd. 1 - S. 364

1819 - Leipzig : Hinrichs
Z§4 Europa. 84gö Bibeln, ii,466 neue Testamente und Psalter, 16,696 allge- meine Gebetbücher, 20,460 andre gebundne Bücher und 112,440 kurze Abhandlungen unter sie vertheilt hat; 1816. vertheilte sie 1,219,444 Bibeln und andre geistliche Schriften), Bibelgesellschaft zur Beför- derung des Drucks und der Verbreitung der Bibel in europäischen und fremden Sprachen, selbst in der arabischen, cingalesischen, islän- dischen, caschemirschen, mit Niederlagen in Dänemark, Island, Fin- nland, Rußland, Leutschland, Schweiz, Frankreich, und correspon- direnden Mirgliedern in Basel, Berlin, Wilna, Regensburg, Zürich, Thessalonich rc.; in Asien ist Calcutta ihr Hauptverein; auch Cey- lon hat eine eigene Verbindung der Art; selbst bis nach China er- strecken sich ihre Bemühungen; in Afrika ist eine Unterzeichnung ans dem Cap und in Sierra Leona; in Amerika und Westindien nehmen auch mehrere Theil daran; aber die Hauptkraft zeigt sich im Mut- terlande unter dem Namen von Hülfs- oder Pfenniggesellschaften, wo jedes Mitglied seinen Pfennig wöchentlsch zur Bibelverbreitung steuert, so daß jährlich für 16,000 Pf. St. iu Bibeln verdruckt und vertheilt werden; 1818 betrug die Einnahme 99,894 Pf. Sk., und 2818 wurden 1,026,818 Bibeln und Neue Testamente ausgetheilt, ohne 122,000 allein von europäischen Gesellschaften mit Unterstützung Des englischen Vereins gedruckte; diese M.uttcrges. zahlt in Groß- lbritanien und Irland i36 Töchter mit 3o6 Nebenzwergen, und hat Pis Ende des Juni 1816 in 11' J. seit ihrer Errichtung 708,906 Bi- dein und 1,020,446 N. Testamente in 66 Sprachen gedruckt, und <nk einem Aufwand von oh,§64 Pf St. oder 3,249,024 Rthlr. ver- theilt), Ges. zur Verbreitung des Evangeliums in fremden Ländern (auch zur Bekehrung der Juden; 1798 gestiftet, mit Missionen in Dem Südseeinseln, Südafrika, dem englischen Nordamerika, Ostindien, Ceylon, China rc. und einem 1798 errichteten Missionsseminar), Ges. zur Verbreitung der Erkenntniß des Christenthums iu den schotti- schen Hochlanden und Inseln (die allmälig 36o Schulen stiftete, in denen itzt 17,000 Kinder unterrichtet werden), Ges. zum Religions- unterricht der Neger in Westindien, Ges. zur Ausbreitung des Chri- stenthums unper den Juden nach den Grundsätzen der herrschenden Kirche (1818 gestiftet, welche auch einige Fabriken angelegt hat, um solchen Juden Arbeit zu verschaffen, die wegen ihrer Neigung zum Christenthum von ihren Glaubensgenossen um ihr bisheriges Brot gebracht werden mochten; 1818 traten 80 erwachsene Juden znm Christenthum, und die Schulen wurden von 91 Kindern besucht), Ges. der Kirche von Neujcrusalem (auch zu Manchester, zur Verbrei- tung der Schriften von Eman. Swedenborg rc.), Ges. zur Anlegung und Unterstützung der Sonntagsschulen, Ges. zur Verhütung von Verbrechen und falschen Spielen, Rettungsgesellschaft rc. Alle hieff- gen Armenanstalten haben jährlich im Durchschnitt 880,000 Pf. St. Einkünfte. Die Steuern für die Armen in London betrugen 1816. 499,220 Pf. St., die Ausgaben für diesen Zweck über 488,216 Pf.; die Zahl der fortwährend unterstützten Armen i2,84i, und derer, die einstweilige Unterstützung erhielten, 70,882. Die Wohl- rhärigkeitsvereine zählten 82,312 Mitglieder, und die milden Bei- träge zu Kirchspielschulen rc. beliefen sich auf 20,160 Pf. St. — In der Stadt allein waren im Okt. i8r4. 18,288 Bettler, nämlich 6000 Erwachsene und 9288 Kinder, die von den Einwohnern jährlich 97,000 Pf. St. erpressen. Im I. 1816 wurden an 2000 Jünglinge unter 20 Jahren vor Gericht gestellt, und in die Gefängnisse gesperrt; dar- unter waren i3oo unter 17 I., von denen 987 der Capitalverbrechen

6. Fünfzehn Bilder aus der deutschen Geschichte - S. 35

1891 - Düsseldorf : Bagel
2, Winfried (Bonifacius). 1. Missionare in Deutschland. Etwa 700 Jahre nach Christi Geburt kamen fromme Männer von England über das Meer nach Deutschland. Die Deutschen, welche westlich vom Rhein wohnten, waren damals schon Christen. Aber die übrigen Deutschen waren noch Heiden. Ihnen wollten jene Männer die frohe Botschaft von Jesus Christus auch verkündigen. Solche Männer, die in der Liebe Christi das thun, heifsen Missionare. Missionar sein bei den Deutschen war aber nichts Leichtes. Das Reisen war damals sehr beschwerlich und gefährlich. Fahren konnten die Leute nicht. Sie mussten immer zu Fuss gehen und alles selbst tragen. Der Weg ging meist durch Wälder, in denen Wölfe, Bären, Auerochsen und andere wilde Tiere hausten. Die alten Deutschen hielten fest an ihrem Heidentume und waren den Missionaren nicht freundlich gesinnt. Sie verweigerten ihnen die Aufnahme am häuslichen Herde, und die Missionare mussten deshalb häufig nachts unter freiem Himmel bleiben und sich von Beeren und anderen Waldfrüchten nähren. Aber sie scheuten keine Mühe und fürchteten sich nicht vor Gefahren. In die Gegend zwischen Düsseldorf und Duisburg kam damals Switbertus. Die schöne katholische Kirche in Kaiserswerth heisst nach ihm die Switbertuskirche. In derselben ruhen auch seine Gebeine. — Zu den Friesen, die von der Lippe bis zum Meere wohnten, kam Willibrod. Nach ihm heisst eine Kirche in Wesel die Willibrodi-ki r che. 2. Wie Winfried Missionar ward. Einer der frommen Männer, die als Missionare von England nach Deutschland kamen, war auch Winfried. Schon früh ging er ins Kloster und wurde Mönch. Als er 35 Jahre alt war, sprach er zu seinem Abte: „Ich muss zu den Deutschen und ihnen das Evangelium predigen.“ Unter Gebet und Thränen liess man ihn reisen; einige Klosterbrüder zogen mit ihm. Zuerst zog er zu den Friesen. Diese wollten aber von seiner Predigt nichts wissen. 3*
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