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1. Alte Geschichte - S. 20

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 20 — Cyrus gestattete den Juden die Rückkehr in ihr Heimatland (535) und gab ihnen die heiligen Tempelgefäße mit. Ein Teil des Volkes unter Esdras machte von der königlichen Erlaubnis Gebrauch und baute Tempel und Stadt wieder auf. Eine große Menge aber blieb in den gewohnten Verhältnissen, welche unter der milderen Herrschaft der Perser sich angenehmer gestalteten. Zu ihnen gehörte der Prophet Daniels Er schaute im Gesichte den Untergang des Perserreiches und die Teilung der Herrschaft Alexanders des Großen in die Reiche Maeedonien, Ägypten, Kleinasien und Syrien. Auch hatte er wiederholt Gesichte von den vier großen Weltreichen (Assnr-Babel, ^Persien, Macedonien-Griechenland, Rom), von der Teilung des letzten, seiner Trennung in viele Staaten, von dem Auftreten des Antichrist am Ende der Zeiten. Endlich offenbarte ihm Gott durch seinen Engel den genauen Zeitpunkt der Geburt des Messias2. Er erlebte noch die Thronbesteigung des Tartus3, unter welchem das Perserreich seine größte Ausdehnung gewann. Schon Cyrus' Sohn Kambyses hatte Ägypteu erobert (525). Nach dessen Tode schwankte der Bau und drohte auseinander zu fallen4. Darius stellte ihn wieder her, teilte das Reich in Satrapien oder Statthalterschaften und richtete eine Schnellpost ein. Thracien wurde erobert. Jedoch scheiterte die Unterwerfung der Griechen an dem Heldenmut des freiheitsliebenden Volkes. Die Kraft des ausgedehnten Reiches verzehrte sich in den fünfzigjährigen Kämpfen und in der Mißwirtschaft eines unthätigen Großkönigtums, dem abgöttische Verehrung erwiesen wurde. Ausstände brachten Verwirrung und konnten nur mit Mühe unterdrückt werden. Die Uneinigkeit der Griechen hatte den sicheren Verfall aufgehalten. Um so schneller führte ihn Alexander der Große durch seinen Angriff mit der vereinigten Macht Griechenlands und Macedoniens herbei. Der letzte König Darius Iii. fiel durch Mörderhand (330), und Alexander war uube- 1 Erziehung. Die Jünglinge im Feuerofen. Daniel in der Löwengrnbe. 2 In der 70. Jahreswoche nach dem Wiederaufbau Jerusalems (unter Arta-xerxes I. 465—424) sollte Christus sterben. 3 Sohn des Hystaspes ans dem Geschlechte der Achämeniden. Entscheidung unter den Thronberechtigten durch das Wiehern der Rosse. 4 Der falsche Smerdes (Psendosmerdes), ein Magier, der sich für den toten Smerdes, des Kambyses Bruder, ausgab und die Herrschaft ein halbes Jahr behauptete.

2. Die neuere Zeit - S. 159

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 159 — a) von den geistlichen Herrschaften blieb nur die des Kurerzkanzlers (des Erzbischofs Dalberg) bestehen. Der Sitz desselben wurde aber von Mainz, das seit 1795 französische Festung geworden war, nach Regensburg verlegt1; b) von den Reichsstädten behielten nur die 6 größten ihre Reichsunmittelbarkeit (die Hansastädte Hamburg, Bremen und Lübeck, sowie die süddeutschen Hanbelsstädte Frankfurt, Nürnberg und Augsburg). Bei der Verteilung der Entschädigungen, welche vielfach von der Gunst des französischen Konsuls und seines Ministers Talleyrand abhing, gewann Bayern, das sich nach der Schlacht bei Hohenlinden Frankreich genähert hatte, die Bistümer Wurzburg, Bamberg und Passau und wurde zu einem wohlabgerundeten Lande; Preußen erhielt die Bistümer Hildesheim, Paderborn, einen Teil von Münster, ferner Erfurt und andere nordthüringische Städte. Baden erhielt die pfälzischen Städte Heidelberg und Mannheim, sowie die Kurwürde; Württemberg wurde gleichfalls Kurfürstentum und erhielt Heilbronn und andere schwäbische Reichsstädte, weitere Kurfürstentümer wurden Hessen-Kassel und Salzburg, das der bisherige Großherzog von Toskana erhielt, dessen Land als Königreich Etrurien an den bisherigen Herzog von Parma fiel. Die Bedeutung des Reichsdepntationsschlnises läßt sich in folgenden Punkten zusammenfassen: 1. Das Reich war feines kirchlichen Charakters nunmehr fast völlig entkleidet (schon 1803 wandte sich der Papst an den französischen Konsul statt an den deutschen Kaiser als den Beschirmer der Kirche). 2. Die Zahl der deutschen Einzelherrschaften war beträchtlich verringert. 3. Das Ansehen des habsburgischen Kaisertums wurde noch mehr geschwächt; wie schon früher Preußen, fo strebten nun auch die süddeutschen Staaten unter Begünstigung Frankreichs eine unabhängige Stellung an. 4. Die deutschen Regierungen nahmen in der Folgezeit vielfach die französi-fchen Einrichtungen zum Muster, so besonders Bayern unter Maximilian Joseph (Kurfürst feit 1799) und feinem Minister Montgel as.- Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz, Regelung des Staatshaushaltes, Duldung der verschiedenen Bekenntnisse, Aushebung der Klöster, Beseitigung der Vorrechte des Adels und andere Neuerungen, welche sich in Frankreich unter den Greueln der Revolution vollzogen hatten, wurden in den süddeutschen Staaten nun auf dem Wege der Verwaltung durchgeführt. Für die Erniedrigung der deutschen Nation, deren Geschicke fortan für ein Jahrzehnt durch die Willkür und Saune eines fremden Eroberers entschieden wurden, hatte die Mehrzahl des Volkes wie der in Weltbürgertum verlorenen Gebildeten kein Verständnis. Eine rühmliche Ausnahme bildete neben anderen nationalgesmnten Männern der Dichter Schiller, dessen damals entstandene Dramen (1801 die Jungfrau von Orleans: 1804 Wilhelm Tell) eine Erweckung des vaterländischen Geistes vorbereiten halfen. 1 Auch die Besitzungen und Rechte der Deutschherern und der Johanniter blieben noch einige Zeit erhalten.

3. Die neuere Zeit - S. 153

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 153 — X3ourbon sollte vom Niederrhein her durch Franken gegen Wien vorrücken; 2. Moreau sollte durch Schwaben nach Bayern dringen; (3. Bonaparte sollte durch Oberitalien und Tirol die Verbindung mit Moreau Herstellen). 1<^Jourdan war von der Lahn her über Nürnberg bis in die Nähe von Regensburg vorgedrungen, als Erzherzog Karl, der bisher durch steten Rückzug Verstärkungen an sich gezogen hatte, zum Angriff überging und die Franzosen bei Amberg und Eiq.tinrg so entscheidend schlug, daß Jourdan über die Lahn auf das linke Rheinufer zurückging. Das Heer Jourdans hatte sich auf deutschem Boden unerhörte Bedrückungen und Ausschreitungen zu schulden kommen lassen (die Stadt Nürnberg z. B- berechnete die Kosten der französischen Einquartierung in diesem Jahre auf 3 Millionen Mark). Als dann die Franzosen fluchtähnlich zurückgingen, vollendeten die erbitterten Bauern (besonders im Spessart) die Niederlage des Heeres. 2. Nach der Besiegung Jourdans wandte sich der Erzherzog gegen Moreau, der bis nach Schwaben vorgedrungen war; doch Moreau bewerkstelligte rechtzeitig und ohne große Verluste seinen Rückzug über den Schwarzwald (durch das Höllenthal bei Freiburg) und über den Rhein. o) Napoleon Bonapartes Siegeslaufbahn in Italien, 1796/97. 1. Der jugendliche General Bonaparte übernahm im Frühjahr 1796 den Oberbefehl über die italienische Armee der Republik. Er zersprengte die vereinigten Österreicher und Sardinier in einer Reihe, von Gefechten in den ligurischen Alpen (bei Millesimo n. a. O.) und zwang den König von Sardinien zu einem Separatfrieden. Der Tagesb esehl, mit welchem Bonaparte im April 1796 zu Nizza den Oberbefehl über die 40000 Mann starke, aber von allem Nötigen entblößte „italienische Armee" übernahm, lautete: „Soldaten, ihr seid nackt, schlecht gekleidet; die Regierung schuldet euch viel, sie kann euch nichts geben. Eure Geduld, euer Mut inmitten dieser Felsen verdienen Bewunderung: aber sie bringen euch keinen Ruhm. Ich will euch in die fruchtbarsten Ebenen der Welt führen. Reiche Provinzen, große Städte werden euch zufallen; Ehre, Ruhm, Reichtümer werden euer Teil feiu. Soldaten Italiens, solltet ihr's an Mut und Ausdauer fehlen lassen?"l. 2. Durch seinen Sieg bei Lodi an der Adda gewann Bonaparte Mailand und das Übergewicht in Italien: Parma und Modena, der Papst und Neapel suchten um Waffenstillstand nach. Bonaparte trat den ihm stammverwandten Italienern gegenüber als Befreier und Herr zugleich auf. Die lombardischen Städte, der Papst und die übrigen Fürsten 1 Vgl. Hannibals Worte bei Lwius (Xxi, 35).

4. Die neuere Zeit - S. 164

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 164 — land mitten im deutschen Reichskörper. Die Frankreich zunächst gelegenen, von allem Schutz entblößten und allen Drangsalen eines Krieges, dessen Beendigung in den verfassungsmäßigen Mitteln zu suchen nicht in ihrer Gewalt stand, ausgesetzten Fürsten sahen sich gezwungen, sich durch Separatfrieden von dem allgemeinen Verbände in der That zu trennen." Die Staaten des neuen Bundes, dessen Leitung Dalberg als Fürstprimas erhielt, waren dem französischen Kaiser zur Heeresfolge verpflichtet. Die meisten derselben erhielten Gebietserweiterungen durch abermalige zahlreiche Mediatisierungen; die Reichsstadt Nürnbergs fiel an Bayern, auch viele kleinere Fürsten verloren ihre Reichsunmittelbarkeit und behielten nur ihre Domänen (Hausgüter) und die niedere (Patrimouial-)Gerichtsbarkeit. 2. Am 6. August 1806 legte Kaiser Franz Ii. die Würde eines deutschen Kaisers nieder, nachdem er schon 1804 den Titel eines erblichen Kaisers von Österreich angenommen hatte. In der Abdanknngsurknnde des Kaisers wurde auf den Rheinbund hingewiesen, der eine Fortführung des kaiserlichen Amtes unmöglich gemacht habe: „Wir erklären demnach, daß Wir das Band, welches Uns bis jetzt an den Staatskörper des deutschen Reiches gebunden hat, als gelöst ansehen; daß Wir das reichsoberhauptliche Amt und Würde durch die Vereinigung der konsöderierten rheinischen Stände als erloschen und Uns dadurch von allen übernommenen Pflichten gegen das deutsche Reich losgezählt betrachten und die von wegen desselben bis jetzt getragene Kaiserkrone und geführte Kaiserliche Regierung, wie hiermit geschieht, niederlegen." Die Reichsgerichte in Wien und Wetzlar, sowie der Reichstag in Regensburg lösten sich auf. Rückblick auf die Geschichte des Reiches: 800, 962, 1245, 1273, 1356, 1519, 1648, 1658, 1785, 1803. Das Reich war in seiner letzten Lebensperiode zu machtlos und erstarrt gewesen, als daß ein besonders tiefes Gefühl des durch fein Ende eingetretenen Umschwunges hätte aufkommen können. Auch wurden die vereinzelten Regungen eines deutschen Nationalgefühles mit blutiger Strenge niedergehalten. Der Nürnberger Buchhändler Palm, der eine Schrift „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung" verbreitet hatte, wurde am 26. August 1806 zu Braunau erschossen, eine Gewaltthat, die an die Zeiten des Revolutioualstribuuals erinnerte. Iv. Die Überwältigung Preußens (1806/7) und der Beginn feiner Wiedergeburt. 1. Der Anlaß. Preußen hatte den großen Ereignissen seit 1795 thatenlos gegenüber gestanden. Dem Ländergewinn von 17912, 93, 95 und 1803 war feine entsprechende innere Kräftigung gefolgt. Die zögernde Politik Preußens im Jahre 1805 hatte zur Demütigung vor Frankreich (im Vertrag 1 Augsburg roar schon 1805 an Bayern gekommen. 2 In diesem Jahre gewann Preußen Ansbach-Bayreuth durch Verzicht der fränkischen Nebenlinie des Hauses Hohenzollern.

5. Die neuere Zeit - S. 170

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 170 Schlacht von Wagram (5. und 6. Juli 1809), so daß Kaiser Franz den Frieden suchte. d) Der Volkskrieg in Tirol (unter dem biederen Sandwirt von Pafseyr Andreas Hofer, dem Kapuziner Hasvinger und dem gewandten Speckbacher endete nach wiederholten Siegen über Die bayerischen Truppen mit der völligen Unterwerfung des Landes. (Hofer wurde im Februar 1810 zu Mantua erschossen) i. e) Schon vor dem Ausgang des Volkskrieges in Tirol waren die Erhebungen einzelner kühner Führer in Norddeutschland gescheitert: 1. Der preußische Major v. Schill versuchte im Frühjahr 1809 an der Spitze seines Husarenregimentes einen Befreiungskrieg ins Werk zu setzen. Er fand nicht den erwarteten Anhang und fiel mit dem größten Teil seiner Leute in Stralsund, wo er eine Zuflucht auf englischen Schiffen gesucht hatte; (elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen). 2. Der Sohn Ferdinands von Braunschweig, Herzog Friedrich Wilhelm, durch Napoleons Verfügung feines Landes beraubt (s. S. 166), unternahm an der Spitze der „schwarzen Legion" von Schlesien und Böhmen aus einen Zug nach Sachsen, mußte sich aber nach vorübergehenden Erfolgen nach der Küste durchschlagen; er entkam (August 1809) über Bremen nach England. Immerhin verriet sich in diesen Erhebungen, wie in dem ganzen Kriege von 1809, ein anderer Geist als in den vorausgegangenen Koalitionen. Der nationale Unwille gegen die französische Gewaltherrschaft war erwacht1. 6. Im sogen. Wiener Frieden (vom 14. Okt. 1809) verlor Österreich über 2000 Quadratmeilen, darunter sämtliches Küstengebiet. Salzburg und das Jnnviertel kam an Bayern, Teile von Galizien fielen an das Herzogtum Warschau und an Napoleons Bundesgenossen Alexander. Das Land jenseits der Save (mit Villach) wnrde nebst Dalmatien als der Staat der Jllyri-schen Provinzen eine französische Vasallenherrschaft (unter Marschall M arm out, dem Herzog von Ragusa). Bayern trat Siidtirol an das Königreich Italien, Osttirol (das Pusterthal) an den neuen illyrischen Staat ab und erhielt dafür außer Salzburg und Bayreuth noch Regensburg, dessen Inhaber, Fürstprimas v. Dalberg, mit einem Groß Herzogtum Frankfurt entschädigt wurde. Vi. Der Höhepunkt von Napoleons Macht, 1810—12. 1. Im Jahre 1810 vermählte sich Napoleon, nachdem er seine Ehe mit Josephine gelöst hatte, mit Marie Luise, der Tochter des Kaisers Franz, um durch Verbindung mit einem alten Fürstenhause seine Krone zu sichern. Der Sohn aus dieser Ehe, Napoleon Ii. (geb. 1811^ gest. 1832) erhielt als der Erbe des Kaisertums den Titel eines Königs von Rom. 1 Vgl. das Gedicht von Mosen. 1 Vgl. Rückerts Sonett „Knechtschaft".

6. Die neuere Zeit - S. 74

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 74 — d) In Rußland war 1598 das Haus Rurik, das die Mongolenherrschaft gebrochen und die Vereinigung der russischen Teilfürstentümer zustande gebracht hatte, erloschen. Nach 15jährigen Thronstreitigkeiten, in welchen der „falsche Demetrius" auf die Polen gestützt, für kurze Zeit die Herrschaft behauptete (1605), kam im Jahre 1613 mit Michael Romanow das nationalrussische Regeuteuhaus Romanow auf, dem Rußland seine Erhebung zur europäischen Großmacht verdankt. (Noch Gustav Adolf, der 1617 Jngermannland und Karelien eroberte, urteilte, Rußland, durch Seen, Moräste und starke Festungen von der Ostsee ausgeschlossen, werde nicht „über diesen Graben springen können"). e) Die Türken hatten seit 1453 einen festen Stützpunkt in Europa gewonnen. Im folgenden Jahrhundert erlangte die osinanische Macht unter dem letzten großen Kriegsfürsten Soliman Ii. (1520—66) ihren Höhepunkt. Er eroberte 1522 Rhodus, behauptete in den Kriegen gegen Ludwig Ii. von Ungarn und die Habsburger (1526, 29, 32, 39—42, 62, 66) den größten Teil von Ungarn (mit Ofen) sowie die Oberhoheit über Siebenbürgen, nahm die venetianischen Besitzungen in Morea und im Archipelagus ein, machte die Moldau (mit Bessarabien) zu einer türkischen Provinz, eroberte Demen (das glückliche Arabien), Georgien (am Kaukasus) und Tripolis, so daß das türkische Reich etwa denselben Umsang hatte, wie der östliche Teil der Römerherrschaft zur Zeit ihrer größten Ausdehnung. Auch im Innern regierte Soliman mit Kraft und Klugheit, hielt Ordnung und Sicherheit in dem weiten Reiche aufrecht und begünstigte Kunst und Wissenschaft i. Unter den schlaffen Nachfolgern Solimans begann der innere Verfall des Os-manenreiches, während der Besitzstand zunächst noch behauptet wurde. Trotz der Niederlage von Lepanto (1571) behielten die Türken das den Venetianern kurz zuvor entrissene Cypern und gewannen Tunis wieder; zur Zeit des 30 jährigen Krieges waren die Türken durch einen langwierigen Krieg mit Persien verhindert, in die Geschicke Europas einzugreifen; so besonders im Jahre 1626, vergl. S. 56. 1 Soliman Ii. wurde von den schmeichelnden Dichtern das „Gold im Schachte der Welt", auch die „Weltseele" genannt. ■ wwl’ ' ‘ _ * jliilim. v „ ^ w y. 'neu,-■ ^ ^ ^ ' */7 /V / / " Jo1 ^ 'laö.'Uv! ty's. Je ^_ f1**-<-1 Ass cs&)<
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