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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 139

1904 - Habelschwerdt : Franke
139 ging der Wert des Edelmetalls und des Geldes zurck, während die Preise der Lebensbedrfnisse stiegen. Der Zinsfu sank von 10% im 14. auf 5 und 4/0 im 15. Jahrhundert. Der Wechsel wurde ein ge-wohnliches Zahlungsmittel. Angsbnrg entwickelte sich unter dem Einflsse der reichen gugger, die den Warenhandel ganz ausgaben und nur noch Geldgeschfte trieben, znm Mittelpunkt des Geldhandels. An vielen Orten entstanden Banken, die sich oft in den Hnden der Juden befanden, und es mehrten sich auch die Klagen der den weitverbreiteten Wucher. (1. Die Folgen des wirtschaftlichen Aufschwunges. Der wirt-schaftliche Aufschwung brachte in den deutschen Stdten nicht blo Reichtum, ppigkeit und ein reiches knstlerisches und wissenschaftliches Leben hervor, sondern er vergrerte auch den Abstand zwischen arm lind reich und begnstigte die Bildung des Grokapitals. Um 1500 traten reiche Kaufleute, wie die Welser und Hchstetter in Augsburg, die Jmhos und Ebner in Nrnberg u. a., zu Handelsgesellschaften und Ringen" zusammen, durch welche die Preise knstlich in die Hhe getrieben und die wirtschaftlich Schwcheren ausgebeutet wurden. Auf diese Weise durchbrach der Kapitalismus" die genossenschaftliche Wirtschaft der Znfte. Viele Handwerksmeister gerieten in Abhngigkeit vom Grokapital. Reiche Zunftmeister und Kanflente wurden Unternehmer, die ihre Waren fabrikmig herstellen lieen. Da die Zahl der Meister-stellen beschrnkt war und das Meisterwerden von den Zunftmitgliedern erschwert wurde, konnten viele Gesellen nicht selbstndig werden. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts begannen sich auch diese nach dem Vorbilde der Meister zu Brderschaften zu vereinigen, die wie die Znfte ihre besonderen Satzungen und Gebruche hatten. Sie erhoben von ihren Mitgliedern Beitrge zur Untersttzung kranker und armer Genossen und hielten unter dem Vorsitz des Altgesellen" in ihren Herbergen" regelmige Zusammenknfte ab. Die soziale Bedentnng der Gesellen wuchs, als das Wandern der Handwerksburschen sich immer mehr verbreitete und dadurch eine Verbindung zwischen den Gesellenznften verschiedener Städte entstand. Sie erzwangen durch Arbeitseinstellung in vielen Orten die Erhhung des Lohnes und trugen nicht nur zur Vermehrung des stdtischen Proletariats bei, sondern ver-breiteten auch gegen Ende des Mittelalters die Umsturzideen in den unteren Bevlkerungsschichten. e. Aussehen der Städte. Der Macht und dem Wohlstand der meisten sptmittelalterlichen Städte entsprach das uere Aussehen. Sie waren mit Wllen, Mauern und Warttrmen befestigt und glichen riesigen Burgen; denn sie muten iu den unruhigen Zeiten stets auf Atzler, Qu u. L. I. S. 187. Lehmanns kulturgeschichtliche Bilder? Belagerung einer Stadt im 14- Jahrhundert.

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 323

1904 - Habelschwerdt : Franke
23 Parthenopeischen Republik (von Parthenope, der dichterischen Bezeichnung Neapels) zur Folge hatte. Die sterreichischen Heere kmpften aber glcklich. Erzherzog Karl drang in Sddeutschland vor, schlug die Franzosen bei Stockach in Baden (nordwestlich vom Bodensee) und verfolgte sie bis R a st a t t. Der hier tagende Kongre wurde aufgelst. Die bis jetzt noch nicht aufgeklrte Ermordung der heimkehrenden franzsischen Gesandten trug viel zur gegenseitigen Erbitterung bei. Inzwischen trieben die sterreicher die Frauzofeu in Italien der die Etfch zurck, und der tapfere russische General Suworow drngte sie bis an die Kste von Genua. Die rcksichtslose Behandlung Suworows durch den Wieuer Hof und die Befrchtung Englands und sterreichs, da sich die Russen in Italien oder am Mittelmeer festsetzen knnten, lhmten aber die Fortschritte der Sieger. Suworow erhielt vom Wiener Kriegsrate den Befehl, nach der Schweiz zu marschieren. Er berstieg unter unsglichen Schwierigkeiten im Oktober die mit Eis und Schnee bedeckten Alpen, mute sich aber, uachdem er der den St. Gotthard bis zum Vierwaldsttter See vorgedrungen war, nach dem Rheintale retten, da die Schweiz von den Verbndeten schon aufgegeben war. Darber erbittert, rief der Zar sein Heer zurck. c. Wendung durch Bonaparte. Whrend die Koalition durch das Ausscheiden Rulands geschwcht worden war, verstrkte sich Frankreich dnrch neue Rstungen und bertrug Bouaparte den Oberbefehl. Dieser ging in 5 Tagen der den Groen St. Bernhard und schlug die sterreicher nach hartnckigem Widerstande bei Marengo (sdstlich von Alessandria). Da die Franzosen auch bei Hohenlinden (stlich von Mnchen) einen entscheidenden Sieg erfochten hatten, sah sich sterreich zum Frieden von Lnniville (lhnewihl, sdstlich von Nancy), 1801, gentigt. Das linke Rheinnser blieb bei 1801 Frankreich. So verlor das deutsche Reich 1150 Quadratmeilen mit 4 Millionen Bewohnern. Die benachteiligten weltlichen Fürsten sollten durch Einziehung geistlicher Gter und Aufhebung von Reichsstdten entschdigt werden. Mit England schlo Frankreich 1802 den Frieden von Amiens. C. Der Neichsdeputatioiis-Hanptschlu, 1803. 1803 Das schwierige Werk der Entschdigung wurde auf dem Reichs-tage in Regensburg durch den Reichsdeputations-Hauptschlu vollendet. Von den 3 geistlichen Kurfrsten behielt nur Karl von Dalberg, der Kurfürst von Mainz, feine weltliche Wrde; doch verlor er Mainz und bekam dafr Regensburg nebst Wetzlar und Aschaffen-bnrg, sowie den Rang eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben! 21*

3. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 78

1909 - Habelschwerdt : Franke
gemacht (S. 76). Rasch sammelte er im östlichen Frankreich ein Heer und führte es im Frühjahr 1800 in kurzer Zeit., über den Großen St. Bernhard nach Italien. Hier schlug er die Österreicher bei Marengo. Da auch in Süddeutschland ein französisches fteer bei Hohenlinden (östlich von München) gesiegt hatte, sah sich Österreich 1801 zum Frieden von Lnneville (südöstlich von Nancy) genötigt. Das linke Rheinnfer. im ganzen 1150 Quadratmeilen, mit 4 Millionen Einwohnern blieb bei Frankreich, und die benachteiligten Fürsten sollten durch Einziehung geistlicher Güter und durch die Aufhebung von Reichsständen entschädigt werden. England stellte im Frieden zu Amiens (1802) die Feindseligkeiten ein und gab alle eroberten französischen Kolonien mit Ausnahme von Ceylon und Trinidad zurück.. Der Reichsdeputations-Hauptschluß, 1803. Das schwierige Werk der Entschädigung wurde auf dem Reichstage in Regeusburg durch dm Reichsdeputatious-Hauptschluß*) vollendet. Von den 3 geistlichen Kurfürsten behielt nur Karl von Dalberg, der Kurfürst von Mainz, seine weltliche Würde; doch verlor er Mainz und bekam dafür Regensburg, nebst Wetzlar und Aschaffenburg. Württemberg, Badeu, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfürstentümern erhoben. Die geistlichen Staaten (23 Bistümer und 19 Abteien mit rund 1700 Quadratmeilen Gebiet) wurden „säkularisiert", d. H. verweltlicht. Ferner verloren 46 Reichsstädte, die Reichsdörfer, die gräflichen und ritterschaftlicheu Gebiete, im ganzen 112 Staaten, ihre politische Selbständigkeit und wurden an die größeren Staaten verteilt. Preußen erhielt die Bistümer Paderborn. Hildesheim, die östliche Hälfte des Bistums Müuster, die in Thüringen liegenden Besitzungen des Erzbistums Mainz (Erfurt, das Erchsfeld), einige Reichsstädte und Abteien. Diese Erwerbungen waren ungefähr viermal so groß als die an Frankreich abgetretenen Besitzungen auf der liuken Rheinseite (S. 75). Auch Bayern, Württemberg und Baden wurden reich entschädigt, während Österreich leer ausging. Die Gründung des Napoleouischeu Kaisertums. Als Napoleon in den Besitz der höchsten Staatsgewalt gelangt war, begann er die traurigen Zustände zu bessern, in die Frankreich L) Reichsdepntation hieß im alten Deutschen Reich ein Ausschuß, der aus Vertretern der Kurfürsten, Fürsten und Reichsstädte bestand. Ihre Beschlüsse nannte inan „Hauptschlüsse". Diese erhielten durch Zustimmung des Reichstags und des Kaisers Gesetzeskraft.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 146

1912 - Habelschwerdt : Franke
146 war und das Meisterwerden von den Zunftmitgliedern erschwert wurde, konnten viele Gesellen nicht selbstndig werden. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts begannen sich auch diese nach dem Vorbilde der Meister zu Bruderschaften zu vereinigen, die wie die Znfte ihre besonderen Satzungen und Bruche hatten. Sie erhoben von ihren Mitgliedern Beitrge zur Untersttzung kranker und armer Genossen und hielten unter dem Vorsitz des Altgesellen" in ihren Herbergen" regelmige Zusammenknfte ab. Die soziale Bedeutung wuchs, als das Wandern der Handwerksburschen sich immer mehr verbreitete und dadurch eine Verbindung zwischen den Gesellen-znften verschiedener Städte entstand. Sie erzwangen durch Arbeits-einstellung in vielen Orten die Erhhung ihres Lohnes und trugen nicht nur zur Vermehrung des stdtischen Proletariats bei, sondern verbreiteten auch gegen Ende des Mittelalters die Umsturzideen in den unteren Bevlkerungsschichten. e. Das Aussehen der Städte. Der Macht und dem Wohl-stnde der meisten sptmittelalterlichen Städte entsprach das uere Aussehen. Sie waren mit Wllen, Mauern und Warttrmen befestigt und glichen riesigen Burgen; denn sie muten in den unruhigen Zeiten stets auf einen Angriff vorbereitet sein. Zahl-reiche Kirchen, Trmchen und Erker belebten das Bild, wie es heute noch Nrnberg und ganz besonders Rothenburg ob der Tauber zeigen. In ruhigen Zeiten wurde vor den Mauern eifrig Ackerbau, Obst-, Wein- und Gemsebau getrieben, da selbst unter den Ein-wohnern grerer Städte sich noch viele Ackerbrger befanden. Grostdte im heutigen Sinne gab es in Deutschland nicht; um 1450 war Nrnberg mit etwa 25 000 Einwohnern die grte deutsche Stadt (1905: 295 000). Straburg zhlte zu derselben Zeit 20000, Danzig der 16 000, Frankfurt a. M. nur 9 000, Mainz gegen 6 000, Leipzig und Dresden je etwa 4 000 Einwohner. Whrend die Kirchen, Rathuser und Kaufhuser monumentalen Charakter trugen und von der Schaffensfreude des selbstbewuten Brgertums zeugten, waren die Brgerhuser im 14. Jahrhundert meist aus Holz oder Fachwerk gebaut, mit Stroh oder Schindeln gedeckt und standen dichtgedrngt in engen Straen. Da die Huser nicht blo als Familienwohnung, sondern auch als Lagerraum, als Arbeits- und Verkaufssttten dienten, waren sie eng und unbehaglich. Um bei dem Mangel an Baupltzen innerhalb der Stadtmauern Wohnrume fr die wachsende Bevlkerung zu gewinnen, wurden die mit ihren schmalen Giebelseiten nach der Strae gekehrten Frey tag, Bilder aus der deutschen Vergangenheit: Das Fehdewesen im 14. und 15. Jahrhundert. Atzler, Qu. u. L. ! Nr. 52. Lehmanns kulturgeschichtl. Bilder: Inneres einer Stavt tm 15. Jahrh.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 335

1912 - Habelschwerdt : Franke
335 eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben. Die geistlichen Staaten (23 Bistmer und 19 Abteien mit rund 1700 Quadratmeilen Gebiet) wurden skularisiert.* Ferner verloren 46 Reichsstdte, die Reichsdrfer, die grflichen und ritterschaftlichen Gebiete, im ganzen 112 Staaten, ihre politische Selbstndigkeit. Preußen erhielt die Bistmer Paderborn, Hildesheim, die stliche Hlfte des Bistums Mnster, die in Thringen liegendenbesitzungen des Erzbistums Mainz (Erfurt, das Eichsfeld), einige Reichsstdte und Abteien. Diese Erwerbungen umfaten rund 10 000 qkm und waren ungefhr dreimal so groß wie die an Frankreich abgetretenen Besitzungen auf der linken Rheinseite. Auch Bayern, Wrttemberg und Baden wurden reich entschdigt, damit Napoleon in ihnen eine Sttze gegen Osterreich habe. Dieses ging leer aus. Durch den Reichsdeputationshauptschlu wurde das alte Deutsche Reich in Wirklichkeit aufgelst. Doch schuf die Beseitigung der zahllosen Kleinstaaten die Grundlage fr eine bessere Verwaltung und eine gedeihliche Wirtschaftsentwicklung. Die Grndung des Napoleonischen Kaisertums. 1. Der Neubau des franzsischen Staates. Bald nachdem Napoleon in den Besitz der hchsten Gewalt gelangt war, begann er die traurigen Verhltnisse, in die Frankreich durch die Revolution geraten war, zu bessern. Er schuf eine streng zentralisierte Ver-waltung, die sich im wesentlichen bis heute erhalten hat. An die Spitze der Departements stellte er Prfekten, an die der Arron-dissements Unterprfekten und an die der Gemeinden Maires. Alle diese Beamten wurden von der Regierung ernannt; die Selbst-Verwaltung bestand nur zum Schein. Auch das ganz verwahrloste Schulwesen wurde neu geordnet, und die Rechtspflege erhielt durch ein brgerliches Gesetzbuch (Code Napoleon) eine sichere Grundlage. Mit Papst Pius Vii. schlo Napoleon ein Konkordat. Die katho-lische Kirche wurde in Frankreich wiederhergestellt, aber in groe Abhngigkeit vom Staate gebracht. Indem Napoleon das Wirt-schaftliche Gedeihen des Volkes frderte, gewhnte er das Volk allmhlich an die Monarchie. Die Emigranten wurden zurck-gerufen und die Erinnerungen an die Republik vernichtet. Die * Skularisieren heit verweltlichen; das Wort kommt von Skulum", womit man einen Zeitraum von hundert Jahren bezeichnet. Im kanonischen (kirchlichen) Rechte bedeutet Skulum das brgerliche Leben und die braer-liche Gesellschaft im Gegensatz zur Kirche und Geistlichkeit.

6. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 338

1912 - Habelschwerdt : Franke
338 sein Bruder Ludwig. Seinem Schwager Murat gab er das Groherzogtum Berg. Seine Marschlle belohnte Napoleon durch Kronlehen und Erhebung in den Frstenstand. Die Grndung des Rheinbundes und die Auslsung des Deutschen Reiches, 1806. Nachdem Napoleon die sddeutschen Fürsten fr sich gewonnen hatte, suchte er mit Hilfe des Kurerzkanzlers, des Fürsten Dalberg das Deutsche Reich aufzulsen. Auf seine Aufforderung hin sagten, sich 1806 vier Kurfrsten und zwlf Fürsten vom Deutschen Reiche los und vereinigten sich als Rheinische Bundes-staaten" (Rheinbund). Alle Reichsgesetze wurden fr sie als ungltig erklrt. Schutzherr des Bundes war der Kaiser der Franzosen. Die Mitglieder des Rheinbundes verpflichteten sich, Frankreich 03 000 Mann Hilfstruppen zu stellen. Die Gebiete der noch regierenden reichsunmittelbaren Grafen und Fürsten und die Reichsstdte Frankfurt und Nrnberg wurden den Rheinbundstaaten einverleibt. Die frstlichen und reichsgrflichen Familien, die auf diese Weise ihre Herrschaft verloren, werden als Mediatisierte" bezeichnet. Die Mediatisierung* bezog sich auf ein Gebiet von 550 Quadratmeilen mit 1200000 Einwohnern. Franz Ii. erklrte nun durch seinen Gesandten in Regensburg, da er die deutsche Kaiserkrone niederlege und die Reichsuntertanen von ihren Pflichten gegen Kaiser und Reich entbinde. Schon 1804 hatte er als Franz I. den Titel Kaiser von Osterreich" angenommen. Preuens Fall. 1. Friedrich Wilhelm Iii. und sein Staat. Friedrich Wil-Helm Iii. war 27 Jahre alt. als er 1797 nach dem Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Ii. den Thron bestieg. Er hatte sich als Kronprinz mit der schnen, hochbegabten und tugendhaften Prinzessin Luise von Mecflenburg-Strelitz vermhlt und fhrte ein glckliches, echt deutsches Familienleben. Seine ersten Regierungsmanahmen zeugten von einem redlichen und wohlwollenden Eifer. Der Minister Wllner (S. 327) wurde entlassen und das Religionsedikt aufgehoben; die Beamten wurden *) Mediatisieren heit mittelbar machen; die mediatifierten Fürsten und Herren standen jetzt nicht mehr wie im alten Deutschen Reiche unmittelbar unter dem Kaiser, sondern unter einem Landesherrn. Lossaaunasurkunde der Mitglieder des Rheinbundes. Abdankungsurkunde des Kaisers Franz Ii. Atzler. Qu. u. L. Ii. Nr. 72 u. 73.
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