Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 161

1888 - Habelschwerdt : Franke
161 geladen, von seiner Mutter vergeblich gewarnt, unternahm nun der junge Konradin den Zug über die Alpen. Aber bei Skur-kola (Tagliakozzo) besiegt, ward er gefangen und auf Karls Befehl zu Neapel hingerichtet, 1268. Der Untergang des herrlichen Geschlechts der Staufer war herbeigeführt worden a) durch das Streben, eine Universalmonarchie auszurichten, b) durch den Partikularismus der Fürsten, c) durch die Gegenbestrebungen der Päpste, welche zuerst die Lombarden und dann die Franzosen als Bundesgenossen benutzten. Z>ie stzitische Mesper. Karl von Anjou führte in Sizilien eine Gewaltherrschaft. Die Unzufriedenheit hierüber führte zu einem Aufstande, der am Ostermontage 1282 ausbrach. Die Franzosen wurden ermordet oder vertrieben, und Sizilien kam an Peter Iii. von Aragonien, den Schwiegersohn Mansreds. Aas Interregnum, 1256—1273. Nach dem Tode Wilhelms von Holland (1254—1256), der keine Anerkennung finden konnte, wählte eine Partei der Reichsfürsten den Herzog Richard von Cornwallis, die andere König Alfons X. von Kastilien (also zwei Ausländer) zu deutschen Königen. Ersterer gewann einen vorübergehenden Anhang, letzterer kam nie nach Deutschland. In dieser „kaiserlosen" Zeit erreichten das Fehdewesen und die öffentliche Unsicherheit eine furchtbare Höhe. Die letzten Kreuzzüge. Sechster Kreuzzug, 1248—1254. Im Jahre 1*244 war Jerusalem an die Reiterhorden der Chowaresmier verloren gegangen, die sich vor den Mongolen gefluchtet hatten. Das bestimmte den König Ludwig Ix. (den Heiligen) von Frankreich zum Gelübde eines Kreuzzuges, der sich zuerst gegen Ägypten richtete, ohne welches die Behauptung des heil. Landes unmöglich schien. Damiette wurde zwar erstürmt, aber der König geriet in Gefangenschaft und mußte auf alle Vorteile verzichten. Siebenter Kreuzzug, 1270. Da eine christliche Besitzung nach der andern an die Mameluken verloren ging, beschloß Ludwig, der fein Gelübde noch nicht gelöst zu haben glaubte, einen zweiten Kreuzzug. Derselbe hatte zunächst Tunis zum Ziele, weil man durch Eroberung dieses Landes einen festen Stützpunkt zur Unterwerfung Ägyptens zu gewinnen hoffte. Aber der größte Teil des Heeres und der König selbst wurden durch eine Seuche hingerafft. Im Jahre 1291 fiel Aston, die letzte Besitzung der Christen in Palästina, in die Hände des Sultans von Ägypten. 11

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 323

1904 - Habelschwerdt : Franke
23 Parthenopeischen Republik (von Parthenope, der dichterischen Bezeichnung Neapels) zur Folge hatte. Die sterreichischen Heere kmpften aber glcklich. Erzherzog Karl drang in Sddeutschland vor, schlug die Franzosen bei Stockach in Baden (nordwestlich vom Bodensee) und verfolgte sie bis R a st a t t. Der hier tagende Kongre wurde aufgelst. Die bis jetzt noch nicht aufgeklrte Ermordung der heimkehrenden franzsischen Gesandten trug viel zur gegenseitigen Erbitterung bei. Inzwischen trieben die sterreicher die Frauzofeu in Italien der die Etfch zurck, und der tapfere russische General Suworow drngte sie bis an die Kste von Genua. Die rcksichtslose Behandlung Suworows durch den Wieuer Hof und die Befrchtung Englands und sterreichs, da sich die Russen in Italien oder am Mittelmeer festsetzen knnten, lhmten aber die Fortschritte der Sieger. Suworow erhielt vom Wiener Kriegsrate den Befehl, nach der Schweiz zu marschieren. Er berstieg unter unsglichen Schwierigkeiten im Oktober die mit Eis und Schnee bedeckten Alpen, mute sich aber, uachdem er der den St. Gotthard bis zum Vierwaldsttter See vorgedrungen war, nach dem Rheintale retten, da die Schweiz von den Verbndeten schon aufgegeben war. Darber erbittert, rief der Zar sein Heer zurck. c. Wendung durch Bonaparte. Whrend die Koalition durch das Ausscheiden Rulands geschwcht worden war, verstrkte sich Frankreich dnrch neue Rstungen und bertrug Bouaparte den Oberbefehl. Dieser ging in 5 Tagen der den Groen St. Bernhard und schlug die sterreicher nach hartnckigem Widerstande bei Marengo (sdstlich von Alessandria). Da die Franzosen auch bei Hohenlinden (stlich von Mnchen) einen entscheidenden Sieg erfochten hatten, sah sich sterreich zum Frieden von Lnniville (lhnewihl, sdstlich von Nancy), 1801, gentigt. Das linke Rheinnser blieb bei 1801 Frankreich. So verlor das deutsche Reich 1150 Quadratmeilen mit 4 Millionen Bewohnern. Die benachteiligten weltlichen Fürsten sollten durch Einziehung geistlicher Gter und Aufhebung von Reichsstdten entschdigt werden. Mit England schlo Frankreich 1802 den Frieden von Amiens. C. Der Neichsdeputatioiis-Hanptschlu, 1803. 1803 Das schwierige Werk der Entschdigung wurde auf dem Reichs-tage in Regensburg durch den Reichsdeputations-Hauptschlu vollendet. Von den 3 geistlichen Kurfrsten behielt nur Karl von Dalberg, der Kurfürst von Mainz, feine weltliche Wrde; doch verlor er Mainz und bekam dafr Regensburg nebst Wetzlar und Aschaffen-bnrg, sowie den Rang eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben! 21*

3. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 78

1909 - Habelschwerdt : Franke
gemacht (S. 76). Rasch sammelte er im östlichen Frankreich ein Heer und führte es im Frühjahr 1800 in kurzer Zeit., über den Großen St. Bernhard nach Italien. Hier schlug er die Österreicher bei Marengo. Da auch in Süddeutschland ein französisches fteer bei Hohenlinden (östlich von München) gesiegt hatte, sah sich Österreich 1801 zum Frieden von Lnneville (südöstlich von Nancy) genötigt. Das linke Rheinnfer. im ganzen 1150 Quadratmeilen, mit 4 Millionen Einwohnern blieb bei Frankreich, und die benachteiligten Fürsten sollten durch Einziehung geistlicher Güter und durch die Aufhebung von Reichsständen entschädigt werden. England stellte im Frieden zu Amiens (1802) die Feindseligkeiten ein und gab alle eroberten französischen Kolonien mit Ausnahme von Ceylon und Trinidad zurück.. Der Reichsdeputations-Hauptschluß, 1803. Das schwierige Werk der Entschädigung wurde auf dem Reichstage in Regeusburg durch dm Reichsdeputatious-Hauptschluß*) vollendet. Von den 3 geistlichen Kurfürsten behielt nur Karl von Dalberg, der Kurfürst von Mainz, seine weltliche Würde; doch verlor er Mainz und bekam dafür Regensburg, nebst Wetzlar und Aschaffenburg. Württemberg, Badeu, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfürstentümern erhoben. Die geistlichen Staaten (23 Bistümer und 19 Abteien mit rund 1700 Quadratmeilen Gebiet) wurden „säkularisiert", d. H. verweltlicht. Ferner verloren 46 Reichsstädte, die Reichsdörfer, die gräflichen und ritterschaftlicheu Gebiete, im ganzen 112 Staaten, ihre politische Selbständigkeit und wurden an die größeren Staaten verteilt. Preußen erhielt die Bistümer Paderborn. Hildesheim, die östliche Hälfte des Bistums Müuster, die in Thüringen liegenden Besitzungen des Erzbistums Mainz (Erfurt, das Erchsfeld), einige Reichsstädte und Abteien. Diese Erwerbungen waren ungefähr viermal so groß als die an Frankreich abgetretenen Besitzungen auf der liuken Rheinseite (S. 75). Auch Bayern, Württemberg und Baden wurden reich entschädigt, während Österreich leer ausging. Die Gründung des Napoleouischeu Kaisertums. Als Napoleon in den Besitz der höchsten Staatsgewalt gelangt war, begann er die traurigen Zustände zu bessern, in die Frankreich L) Reichsdepntation hieß im alten Deutschen Reich ein Ausschuß, der aus Vertretern der Kurfürsten, Fürsten und Reichsstädte bestand. Ihre Beschlüsse nannte inan „Hauptschlüsse". Diese erhielten durch Zustimmung des Reichstags und des Kaisers Gesetzeskraft.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 335

1912 - Habelschwerdt : Franke
335 eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben. Die geistlichen Staaten (23 Bistmer und 19 Abteien mit rund 1700 Quadratmeilen Gebiet) wurden skularisiert.* Ferner verloren 46 Reichsstdte, die Reichsdrfer, die grflichen und ritterschaftlichen Gebiete, im ganzen 112 Staaten, ihre politische Selbstndigkeit. Preußen erhielt die Bistmer Paderborn, Hildesheim, die stliche Hlfte des Bistums Mnster, die in Thringen liegendenbesitzungen des Erzbistums Mainz (Erfurt, das Eichsfeld), einige Reichsstdte und Abteien. Diese Erwerbungen umfaten rund 10 000 qkm und waren ungefhr dreimal so groß wie die an Frankreich abgetretenen Besitzungen auf der linken Rheinseite. Auch Bayern, Wrttemberg und Baden wurden reich entschdigt, damit Napoleon in ihnen eine Sttze gegen Osterreich habe. Dieses ging leer aus. Durch den Reichsdeputationshauptschlu wurde das alte Deutsche Reich in Wirklichkeit aufgelst. Doch schuf die Beseitigung der zahllosen Kleinstaaten die Grundlage fr eine bessere Verwaltung und eine gedeihliche Wirtschaftsentwicklung. Die Grndung des Napoleonischen Kaisertums. 1. Der Neubau des franzsischen Staates. Bald nachdem Napoleon in den Besitz der hchsten Gewalt gelangt war, begann er die traurigen Verhltnisse, in die Frankreich durch die Revolution geraten war, zu bessern. Er schuf eine streng zentralisierte Ver-waltung, die sich im wesentlichen bis heute erhalten hat. An die Spitze der Departements stellte er Prfekten, an die der Arron-dissements Unterprfekten und an die der Gemeinden Maires. Alle diese Beamten wurden von der Regierung ernannt; die Selbst-Verwaltung bestand nur zum Schein. Auch das ganz verwahrloste Schulwesen wurde neu geordnet, und die Rechtspflege erhielt durch ein brgerliches Gesetzbuch (Code Napoleon) eine sichere Grundlage. Mit Papst Pius Vii. schlo Napoleon ein Konkordat. Die katho-lische Kirche wurde in Frankreich wiederhergestellt, aber in groe Abhngigkeit vom Staate gebracht. Indem Napoleon das Wirt-schaftliche Gedeihen des Volkes frderte, gewhnte er das Volk allmhlich an die Monarchie. Die Emigranten wurden zurck-gerufen und die Erinnerungen an die Republik vernichtet. Die * Skularisieren heit verweltlichen; das Wort kommt von Skulum", womit man einen Zeitraum von hundert Jahren bezeichnet. Im kanonischen (kirchlichen) Rechte bedeutet Skulum das brgerliche Leben und die braer-liche Gesellschaft im Gegensatz zur Kirche und Geistlichkeit.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 338

1912 - Habelschwerdt : Franke
338 sein Bruder Ludwig. Seinem Schwager Murat gab er das Groherzogtum Berg. Seine Marschlle belohnte Napoleon durch Kronlehen und Erhebung in den Frstenstand. Die Grndung des Rheinbundes und die Auslsung des Deutschen Reiches, 1806. Nachdem Napoleon die sddeutschen Fürsten fr sich gewonnen hatte, suchte er mit Hilfe des Kurerzkanzlers, des Fürsten Dalberg das Deutsche Reich aufzulsen. Auf seine Aufforderung hin sagten, sich 1806 vier Kurfrsten und zwlf Fürsten vom Deutschen Reiche los und vereinigten sich als Rheinische Bundes-staaten" (Rheinbund). Alle Reichsgesetze wurden fr sie als ungltig erklrt. Schutzherr des Bundes war der Kaiser der Franzosen. Die Mitglieder des Rheinbundes verpflichteten sich, Frankreich 03 000 Mann Hilfstruppen zu stellen. Die Gebiete der noch regierenden reichsunmittelbaren Grafen und Fürsten und die Reichsstdte Frankfurt und Nrnberg wurden den Rheinbundstaaten einverleibt. Die frstlichen und reichsgrflichen Familien, die auf diese Weise ihre Herrschaft verloren, werden als Mediatisierte" bezeichnet. Die Mediatisierung* bezog sich auf ein Gebiet von 550 Quadratmeilen mit 1200000 Einwohnern. Franz Ii. erklrte nun durch seinen Gesandten in Regensburg, da er die deutsche Kaiserkrone niederlege und die Reichsuntertanen von ihren Pflichten gegen Kaiser und Reich entbinde. Schon 1804 hatte er als Franz I. den Titel Kaiser von Osterreich" angenommen. Preuens Fall. 1. Friedrich Wilhelm Iii. und sein Staat. Friedrich Wil-Helm Iii. war 27 Jahre alt. als er 1797 nach dem Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Ii. den Thron bestieg. Er hatte sich als Kronprinz mit der schnen, hochbegabten und tugendhaften Prinzessin Luise von Mecflenburg-Strelitz vermhlt und fhrte ein glckliches, echt deutsches Familienleben. Seine ersten Regierungsmanahmen zeugten von einem redlichen und wohlwollenden Eifer. Der Minister Wllner (S. 327) wurde entlassen und das Religionsedikt aufgehoben; die Beamten wurden *) Mediatisieren heit mittelbar machen; die mediatifierten Fürsten und Herren standen jetzt nicht mehr wie im alten Deutschen Reiche unmittelbar unter dem Kaiser, sondern unter einem Landesherrn. Lossaaunasurkunde der Mitglieder des Rheinbundes. Abdankungsurkunde des Kaisers Franz Ii. Atzler. Qu. u. L. Ii. Nr. 72 u. 73.

6. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 56

1908 - Habelschwerdt : Franke
56 Karl von Anjou und Konradin. Für den unmündigen Thronerben übernahm Konrads Halbbruder Manfred die Herrschaft im sizilianischen Reiche. Da auch er mit dem Papste in Streit geriet, forderte dieser Karl von Anjou, den Bruder des Königs Ludwig von Frankreich, auf, Unteritalien und Sizilien in Besitz zu nehmen. Manfred wnrde besiegt und verlor in der Schlacht sein Leben. Durch List und Verrat gewann Karl in kurzer Zeit das Reich und verfolgte grausam alle Anhänger der Staufer. Konradin war inzwischen in Süddeutschland zum Jüuglinge herangewachsen. Als ihn die durch Karls Gewalttätigkeit empörten Italiener aufforderten, tu das Reich seiner Väter zu kommen, verpfändete er seine Familiengüter, sammelte mit dem so erworbenen Gelde ein Heer und zog nach Unteritalien. Hier wurde er aber 1268 von Karl besiegt und gefangen genommen. Karl ließ 1268 den erst sechzehn Jahre alten Gegner in Neapel hinrichten. Mit ihm erlosch das ruhmreiche Geschlecht der Hohenstaufen. 1256-1273 Das Interregnum, 1256—1273. Als im Jahre 1256 Wilhelm von Holland gestorben war, hatte das deutsche Königtum alles Ansehen verloren. Die uneinigen Fürsten boten die Krone zwei Ausländern au. Diese gewannen aber in Deutschland keinen Einfluß. Da dem Reiche ein Oberhaupt fehlte, nahmen die Fehden überhand, und es herrschte nur das Recht des Stärkeren. Man nennt diese „kaiserlose, schreckliche Zeit", die bis 1273 dauerte, das Interregnum oder Zwischenreich. Überblick über die Kreuzziige. 1. Der 1. Kreuzzug, 1096—1099. Französische, normannische und lothringische Ritter. Gottfried von Bouillon (S. 44). 2. Der 2. Kreuzzug, 1147—1149. Kaiser Konrad Iii. und König Ludwig Vii. von Frankreich (S. 50). 3. Der 3. Kreuzzug, 1189—1192. Friedrich Barbarossa, Philipp August von Frankreich und Richard Löwenherz von England (S. 53). 4. Der 4. Kreuzzug, 1202—1204, der von französischen Rittern unternommen wurde, erreichte das Heilige Land nicht- Auf Betreiben der Venetianer, die ihr Handelsgebiet erweitern wollten, segelten die Kreuzfahrer nach Konstantinopel. Sie eroberten die Stadt und gründeten das lateinische Kaisertum, das bis 1261 bestand. 5. Der 5. Kreuzzug, 1228—1229. Kaiser Friedrich Ii. (S. 54). 6. Der 6. und 7. Kreuzzug, 1248—1254 und 1270, wurden von dem französischen Könige Ludwig dem Heiligen unternommen, waren aber beide erfolglos. Im Jahre 1291 fiel Akkon, die letzte Besitzung der Christen, in die Hände des Sultans von Ägypten.
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 1
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 2
35 4
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 1
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 0
4 8
5 0
6 0
7 6
8 5
9 38
10 1
11 1
12 0
13 1
14 1
15 3
16 5
17 9
18 0
19 1
20 4
21 0
22 1
23 3
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 11
30 0
31 1
32 0
33 0
34 1
35 2
36 2
37 5
38 4
39 0
40 0
41 19
42 0
43 7
44 7
45 2
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 2
52 5
53 1
54 2
55 1
56 2
57 0
58 7
59 6
60 13
61 0
62 0
63 4
64 1
65 2
66 1
67 2
68 10
69 6
70 0
71 12
72 12
73 4
74 8
75 2
76 0
77 1
78 2
79 0
80 0
81 1
82 0
83 2
84 0
85 1
86 4
87 2
88 5
89 0
90 5
91 0
92 14
93 2
94 1
95 0
96 6
97 1
98 9
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 0
4 11
5 1
6 0
7 0
8 0
9 10
10 1
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 23
17 0
18 5
19 10
20 0
21 4
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 2
30 0
31 1
32 0
33 7
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 6
41 0
42 0
43 0
44 4
45 0
46 0
47 0
48 11
49 0
50 0
51 0
52 2
53 0
54 21
55 7
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 2
62 2
63 1
64 1
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 2
71 3
72 2
73 1
74 1
75 1
76 0
77 2
78 0
79 4
80 19
81 3
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 19
89 0
90 2
91 2
92 0
93 4
94 0
95 0
96 0
97 5
98 2
99 4
100 0
101 0
102 0
103 5
104 0
105 5
106 0
107 1
108 1
109 0
110 0
111 0
112 1
113 1
114 0
115 0
116 0
117 0
118 3
119 0
120 0
121 0
122 7
123 0
124 0
125 1
126 4
127 1
128 15
129 0
130 0
131 0
132 3
133 0
134 0
135 1
136 6
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 5
143 2
144 7
145 16
146 0
147 0
148 8
149 0
150 6
151 0
152 0
153 1
154 2
155 1
156 1
157 9
158 20
159 0
160 0
161 5
162 0
163 0
164 0
165 3
166 3
167 5
168 0
169 0
170 0
171 17
172 0
173 2
174 0
175 0
176 4
177 2
178 0
179 0
180 1
181 0
182 5
183 2
184 0
185 0
186 3
187 0
188 2
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 1
195 0
196 0
197 6
198 0
199 0