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1. Lehrbuch der mittleren Geschichte - S. 186

1882 - Berlin : Habel
186 denen jeder einen Kreishauptmann an der Spitze haben sollte. Die zehn Kreise waren 1. der österreichische (Österreich, Steyrmark, Krain, Kärnten, Tirol, Oberelsaß); 2. der bürg und ische (Holland, Seeland, Brabant, Na-mür, Luxemburg, Flandern, Limburg, Hennegau u. s. w.) 3. der westfälische (Oldenburg, Ostfriesland, Münster, Osnabrück, Paderborn, Minden, Verden, Lüttich, Jülich, Kleve, Mark u. s. w.); 4. der niederrheinische oder Kurkreis (Kurpfalz und die drei geistlichen Kurfürstentümer); 5. der oberrheinische (Lothringen, Unterelsaß, Worms, Speier, Nassau, Hessen, Fulda u. s. m.); 6. der schwäbische (Wirtemberg, Baden, Augsburg, Ottiugen u. s. w.); 7. der bairische (Baiern, Salzburg, Regensburg, Freising, Oberpfalz, Neuburg u. f. w.); 8. der fränkische (Würzbnrg, Bamberg, Ansbach, Baireuth, Eichstedt, Henneberg u. s. w.); 9. der obersächsische (Kursachsen, Thüringen, Meißen, Kurbrandenburg, Pommern, Anhalt, Mansfeld u. s. w.); 10. der niedersächsische (Mecklenburg, Holstein, Breinen, Magdeburg, Halberstadt, Braunschweig, Lüneburg, Hildesheim u. s. w.); Nicht mit eingeschlossen in diese Teilung war Böhmen mit seinen Nebenländern, (Schlesien, Mähren und die Lausitzen) und die Lande der Eidgenossen. Mit der Herstellung eines Reichsrates als einer Art ständigen Reichsregimentes, bei welchem der Kaiser nur den Vorsitz führen sollte (ausgeführt auf dem Reichstage zu Augs-i5oo bürg 1500), war Maximilian weniger einverstanden, da derselbe seine Macht beschränkte. Es ist deshalb der Reichsrat auch niemals recht ins Leben getreten. Ebenso kam die allgemeine Reichskopfsteuer (der sogenannte gemeine Pfennig) nicht oder doch nur sehr unvollkommen zur Ausführung. d) Losreißuug der Eid genossen von Deutschland. Zu dem Schweizerbund der acht alten Orte waren seit 1481 noch Freiburg und Solothurn getreten und bis zum Jahre 1513 schlossen sich noch Basel, Schasfhansen und Appenzell an (nunmehr „Bund der 13 Orte"). Die Eidgenossen verharrten auch unter Maximilian in ihrer Sonderstellung zum Reiche. Mißtrauisch gegen alles, was von Österreich ausging, wiesen sie jedes Ansinnen, zu den Reichslasten (gemeiner Pfennig und Mannschaften zu den Türkenkriegen) beizutragen, beharrlich zurück, auch weigerten sie sich von den obersten Reichsgerichten

2. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 22

1880 - Berlin : Habel
in seiner festen Burg Land stuhl bei Kaiserslautern im April 1523 belagert und während der Beschießung schwer verwundet. Er starb den 7. Mai in den Händen seiner Feinde Noch in demselben Jahre endete auch, flüchtig und verlassen, Ulrich .von Hutten aus der Insel Usnan im Züricher See. 1524-1525 2. Der Kauernkrreg 1524—1525. a. Ursache der Bauernaufstände. Die Reichsgesetzgebung hatte gerade den Bauernstand gänzlich vernachlässigt. In Hörigkeit versunken und durch Steuern der geistlichen und weltlichen Grundherren bedrückt, führte der Bauer ein erbarmungswürdiges Dasein. Das Beispiel der Schweizer welche sich gegen den Adel und die Landsknechte des Kaisers die Freiheit errungen hatten, gab das Beispiel Gleiches zu versuchen. Dazu kam, daß durch die meist dem Bauernstande entnommenen Landsknechte das Gesühl der Kraft desselben 1476-1514 mächtig geweckt worden war. So brachen seit 1476—1514 schon hier und da in Süddeutschland Erhebungen der ländlichen Bevölkerung los (z. B. 1502 die Bauernempörung im Rheinlande, nach ihrem Wahrzeichen der Bundschuh genannt; 1514 in Mrtemberg derbnnd des armen Konrad (u.s.w.), welche ohne Abhilse der Beschwerden erdrückt wurden. — Die kirchliche Bewegung mit ihren geistigen Freiheitsideeen mußte natürlich dieser Gärung in der Bauernschaft Vorschub leisten. Schwarmgeister, wie der wiedertäuserisch gesinnte Thomas Münzer (früher Prediger zu Allstädt in Thüringen) und Karl stadt (von Wittenberg nach Orlamünde gegangen, später [nach abermaligem furgen Aufenthalte in Wittenberg] in Ostsriesland und der Schweiz wirkend, gestorben 1541 als Professor und Prediger in Basel) regten das Volk auf und suchten es in wilden religiös-politischen Fanatismus zu versetzen. Auch der vertriebene Herzog Ulrich von Wirtemberg suchte von der Schweiz aus das Feuer zu schüren, in der Hoffnung, bei einem Aufstande fein Land wiederzuerlangen. So brach 1524 im Sommer 1524 der Aufruhr in Oberschwaben (besonders in der Landgrafschaft Stichlingen) in hellen Flammen los und erlangte bald eine nicht geahnte Verbreitung. d. Verlauf des Krieges in Süddeutschlanld. 1525 Im Anfang des Jahres 1525 hatte sich der Bauernaufstand bereits in dem ganzen Striche zwischen Bodensee und Donau verbreitet. Nach Osten hin wurden Baiern, Tirol und Salzburg von ihm ergriffen, im Westen dehnte er sich auf den Elfaß, Lothringen, nach dem Rhein und dem Main hin aus. Auch viele Städte (Heilbronn, Fulda, Frankfurt u. s. w.) beteiligten sich. In zwölf Artikeln politisch-socialen Inhaltes verlangten die Aufständischen Verbesserung ihrer Lage (z. B.

3. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 232

1880 - Berlin : Habel
232 desselben der eble Graf Stabion) den Zeitpunkt qe-fotnmen, bte Herrschaft Napoleons zu brechen und das alte Ansehen der habsburgischen Macht roieberhequmen. Es stellte bret Heere ms Felb, ems gegen Italien unter Erzherzog Johann, das Hauptheer in Deutschland unter f inqnaunb mu§ gegen Warschau und erklärte am löten Apnl 1809 an Napoleon den Krieg, inbem es besonbers Ausstaube in Tirol und Norbbeutschlaub rechnete Aber bte Zögerung Erzherzog Karls gestattete Napoleon, seine Jmjtmtgen rasch zu vollenden, und bereits den 2osten Avril derselbe meist mit Rheinbunbstruppen den linken Ringel des noch nicht recht vereinigten Heeres des Erzherzogs bet Regensburg. Es folgten hierauf mehrere für die Österreicher ungünstige Gefechte, besonbers bei Eckmühl (süblich von Regensburg) ant 22sten April, welche den Erzherzoa notrgten, sich mit Verlust nach Böhmen zurückzuziehen, wäh-llnd Napoleon an der Donau hinabrückte und am 13ten s £len Er Vergabe zwang. Zwar würde er am 21sten und 22stert Mmvondem Erzherzoge Karl durch bte Schlacht bet Usperu (btcht nörbl. von Wien) auf das rechte Donauufer zurückgeworfen (seine erste Nieberlage): aber er zog Verstärkungen an sich, überschritt den Fluß und eittschieb den Ärteg durch seinen mit weit überlegenen Streitkräften erfochtenen Sieg bet Wagram (norböftl. von Wien) am 5ten und 6ten ^nterbeffen hotten zwar die ctufftcinbischen Tiroler (Hofer, Speckbacher) helbenmütig gegen die Baiern und Fran-Spsen gekämpft, und auch in Italien und Polen hatten die Österreicher nicht ohne Glück gefochten; aber die Verluste in Vatern hatten den Erzherzog Johann zum Rückzug von Ober-« nari n"öarn genötigt. Der schon im Jnli abgeschlossene Wastenstlllstanb von Zn ah tu würde im Oktober durch den Fneben zu Wien vervollstänbigt. b) Die Friebensbestimmungen. _ 1. Österreich trat ab: Salzburg, Krain, Ober- farnten (bett Villacher Kreis) Görz, Triest, einen Tetl von Kroatien und Dalmatien, Westgalizien und einen Distrikt in Ostgalizien, zusammen über 170 000 qkm nttt gegen 3 Mill. Einwohnern. 2. Von biesen Gebieten erhielt Baiern Salzburg (trat bagegen Welschtirol an Italien und einige Lanbstriche an Wtrtemberg und Würzburg ab), Warschau bekam West-galtzten, Ruß lanb (für seine Hilfe) das abgetretene Stück von Ostgaltzten und aus Kretin, Villach, Görz, Triest, Kroatien, Dalmatten bilbete Napoleon beit Staat der illtjri schert Provinzen (zu dem er auch das italienische Dalmatien*

4. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 222

1880 - Berlin : Habel
222 Ä Reich einerseits und Frankreich andererseits den Im 9ten Februar 1801 zustande kam, war im ganzen eine Wiederholung desjenigen zu Campo Formio. Der Rhein wurde Frankreichs Grenze, und es wurde nochmals ansaernackt daß dre durch die Abtretung des linken Rheinufers qeschädia-ien Rerchsstande ans dem rechten Rheinufer entschädigt werden sollten. Juch mußten die republikanischen Schöpfungen Frankreichs durch Kaiser und Reich anerkannt und Toskana vom Großherzoge an Parma abgelassen werden, welches dasselbe Sj? Königreich Hetrnien übernahm. England und die Pforte setzten den Kampf noch eine Zeit lang fort. Da aber nach dem Frieden Frankreichs mit Neapel und Portugal diese Sander den Engländern ihre Häfen sperrten und auch die -aufet und Rußland, letzteres nach der Ermordung Kaiser Pauls 1 und der Thronbesteigung des Sohnes desselben Alexanders I. (1801—1825) sich mit Frankreich aussöhnten so ward auch Britanien nach Pitts Rücktritt rum Frieden 1802 geneigt. Derselbe kam den 25sten März 1802 zu Amiens zustande. Die Hauptbedingungen desselben waren folgende: England gab alle seine Eroberungen außer dem spanischen Trinidad und dem batavischen Ceylon zurück' das von ihm den Franzosen abgenommene Malta versprach es binnen drei Monaten dein Orden wiederzuerstatten. 2- Frankreich erhielt die ihm abgenommenen überseeischen Besitzungen zurück, räumte das Kirchengebiet und erkannte die Republik der sieben ionischen Inseln an (welche chm wahrend des Krieges von den Russen und Türken entrissen worden waren). Ägypten, von wo die Reste der französischen Truppen auf englischen Schiffen nach Frankreich zurückgebracht worden, wurde wieder türkisch. e) Die Entschädigungen in Deutschland. Infolge des Friedensschlusses von Lüneville trat eine außerordentliche Reichsfriedensdeputation zusammen, welche die Entschädigungen der auf dem an Frankreich abgetretenen linken Rheinufer begütert gewesenen Reichsstände vornahm Durch den sogenannten Reichsdeputationshauptschluß vom 25sten 1803 Februar 1803 wurden unter französischer und russischer Vermittelung die dahin einschlagenden Bestimmungen festgesetzt. . Von den geistlichen Reichsständen blieben mir bestehen der vormalige Kurfürst von Mainz als Kn rerz kanzler (Karl von Dalberg) mit sehr beschränktem Gebiete (Aschaffenburg, Regensburg, Wetzlar), der Hoch- und Deutschmeister und der Johanniterordensmeister. Von den Reichsstädten überlebten den Reichsdeputationshauptfchluß nur sechs, nämlich Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt!, Nürnberg

5. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 223

1880 - Berlin : Habel
223 und Augsburg. Statt der zwei eingehenden Kurfürstentümer (Trier und Köln) wurden vier neue geschaffen: Hessen-Kassel, Baden, Wirtemberg und Salzburg (womit der bisherige Großherzog von Toskana bedacht worden war.) Die Entschädigungen für die verlorenen linksrheinischen Besitzungen fielen meist sehr reichlich aus, so erhielt Baiern für 10 608 qkm deren 16 565 (die Bistümer Würzburg, Bamberg , Augsburg, Freising n. s. w.), Baden für 554 qkm deren 3404 (Bistum Konstanz n. s. m.), Hessen-Kassel sechsfachen, Hessen-Darmstadt siebenfachen Ersatz. Preußen erhielt für ca. 2643qkm mit 172000bewohnern ca. 9966 qkm mit 600 000 Bewohnern, nämlich die Bistümer Paderborn und Hildesheim und ein Dritteil von Münster, das bisher mainzische Erfurt mit dem Eichsfelde, die Abteien Quedlinburg, Elten, Werden, Essen und die Reichsstädte Mühlhausen, Nordhausen und Goslar. f) Bedeutung und Folgen des Reichsdepntations-hanptschlnsses: Die Verfassung des alten deutschen Reiches erhielt durch die Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses ihren tödlichen Stoß. Mit dem geistlichen Fürstentums verlor der Kaiser die wesentlichsten Stützen seines Einflusses im Reiche, und im Kurfürsten- und Fürstenkollegium des Reichstages erhielt der Protestantismus das Übergewicht. Die freie unmittelbare Reichsritterschast, bisher von den geistlichen Fürsten und dem Kaiser geschützt, war von nun an der übermächtig gewordenen fürstlichen Gewalt fast schutzlos preisgegeben. Überhaupt war die Auflösung des Reiches unvermeidlich geworden.

6. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 225

1880 - Berlin : Habel
225 -aber zunächst nur Rußland und Schweden auf Englands Seite zu ziehen, während Preußen parteilos blieb und Spanien ftch mit Frankreich verband. _b) Niederwerfung Österreichs. Als im Jahre 1805 auch Österreich der dritten Koalition gegen Frankreich beitrat, führte Napoleon seine Streitkräfte, welche er zu einer Landung in England zusammengezogen hatte, sofort nach Deutschland. Er verbündete sich mit Baden, Wirtem-berg und Baiern und drang über den Oberrhein, während General Bernadotte mit Verletzung des preußischen Gebietes von Hannover her durch die fränkischen Fürstentümer zog und auf diese Weise die nach Schwaben vorgedrungenen Österreicher in den Rücken faßte. Infolge dessen ward der Oberfeldherr Mack in Ulm mit 25 000 Mann eingeschlossen und am 17 ten Oktober zur Waffenstreckung genötigt. Zwar hatte unterdessen der Erzherzog Karl in Italien glücklicher gefochten ; aber die Erfolge der Franzosen in Deutschland zwangen ihn zum sofortigen Rückzüge. Bereits den 13 ten November besetzten die Franzosen unter Murat Wien, und am 2ten Dezember kam es zur Entscheidungsschlacht bei Austerlitz in Mähren (der sogenannten Dreikaiserschlacht), in welcher Napoleon selbst die Österreicher und die nun mit diesen vereinigten Russen unter Kutusow besiegte. Infolge dieses Unglückes sagte sich Kaiser Franz am 6 ten Dezember durch einen Waffenstillstand von Rußland los und fchloß, obwohl der Erzherzog Karl mit dem Hauptheere aus Italien heranzog, den 26sten Dezember den Frieden von Preßbnrg. Die Hauptbestimmungen desselben waren folgende: 1. Österreich trat, was es früher vom Venezianischen er-halten an Italien, Tirol und Vorarlberg an Baiern, seine schwäbischen Besitzungen (Vorderösterreich) an Wirtem-berg und Baden ab; dafür erhielt es als schwachen Ersatz nur Salzburg, dessen Kurfürsten Baiern durch Würzburg entschädigen mußte. 2. Die Kurfürsten von Baiern (das auch Augsburg bekam) und von Wirtemberg erhielten den Königstitel von Napoleons Gnaden. ri 2. Ueue Schöpfungen Napoleons; Auflösung des deutschen Keiches. 'Seit Erlangung der Kaiserkrone schaltete Napoleon mit völliger Willkür in allen von ihm abhängigen Ländern. Groß im Zerstören, zeigte er sich wenig fähig, dauernde Schöpfungen zu begründen. Nicht selten 'stieß er nach Laune das wieder über den Haufen, was er kurz vorher jelbst erst geschaffen. Im allgemeinen zeigte er das Bestreben, tue in der Revolutionszeit geschaffenen Freistaaten wieder in Wol ff, Geschichte Iii. 15
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