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1. Das Mittelalter - S. 29

1896 - Bamberg : Buchner
29 das Werk Chlodwigs nicht blo wieder aufgenommen, sondern weiter fortgefhrt wurde. Jv. Die Ausbreitung der christlichen Kirche unter den Germanen. Die Erweiterung des Frankenreichs der die Gebiete rechts des Rheines bedeutete zugleich eine Erweiterung der christlich-katholischen Kirche. Die erste Bekanntschaft der Germanen mit dem Christentum war durch die Rmer vermittelt worden. In den Lagersttten am Rhein wie an der Donau gab es Christengemeinden; in der Rheingegend war Trier das lteste Bistum, an der Donau geno der Bischof von Lorch (Laureacurn, jetzt Enns), Severinns, groes Ansehen auch unter den Germanen (Begegnung mit Odovakar). Diese ersten christlichen Gemeinden gingen in den Strmen der Vlkerwanderung fast ganz unter. Indes durch ihre Berhrung mit den Ost-rmern wurden die Ostgermaneu schon im 4. Jahrhundert mit dem Christen-tum bekannt. An dem Konzil von Nica 325 nahm bereits ein gotischer Bischos (Theophilus) teil. Der Nachfolger desselben, Ulsilas (d. i. Wlflein 341381), ist der Verfasser der gotischen Bibelbersetzung, welche den Ost-germanen die christliche Lehre vermittelte; er wurde durch den Bischof Eusebius fr den Arianismus gewonnen. Die grte kirchengeschichtliche Bedeutung aber hatte der ber-tritt des Frankenknigs zum Christentum. Seinem Beispiele folgte nach und nach das gesamte Frankenvolk. Es verstand sich von selbst, da die neubekehrten Franken berall, wohin ihre politische Macht reichte, den christlichen Gl&ubeu verbreiteten, namentlich nach Jnnerdeutschland. Und als die Missionsthtigkeit der frnkischen Kirche ins Stocken geriet, wurde sie neu belebt durch das irofchottifche und angelschsische Mnchtum. af Der erste innerdeutsche Stamm, der sich in seiner Mehrheit zum Christentum bekannte, waren die Bayern. Die Christianisierung Bayerns war das Werk der iroschottischen Mnche und der frnkischen Missionre Emmeram (Chorbischof von Poitiers), Rupert (Bischof von Worms, um 700) und Korbinian; Emmeram entfaltete feine Thtigkeit vornehmlich in der Gegend von Regensburg, Rupert in der Gegend von Salzburg, Korbinian in der Gegend von Freising. 23ei den fdlichen Ala mannen am Zricher- und Bodenfee wirkte im 7. Jahrhundert der Ire Kolumban und fein Schler Gallus, der Grnder des Klosters St. Gallen. Im 8. Jahrhundert fetzte das Werk fort im Norden der Angelfachfe Pirmin, welcher das Kloster Reichenau grndete und dann im Elsa wirkte, im Osten Mnche des Klosters St. Gallen, Magnus und Theodor, deren ersterer das Kloster Fssen, letzterer das Kloster Kempten grndete.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 24

1914 - Bamberg : Buchner
24 Das Christentum in Deutschland. zwar schon mit den römischen Legionen über die Alpen gedrungen und hatte da und dort in den römischen Kolonien des Rhein- und Donaugebietes Anhänger gefunden. Noch ums Jahr 480 scharte sich zu Lorch an der Donau eine christliche Gemeinde um den heiligen Severin, in dessen niedriger Zelle Gdovakar seine Waffen hatte segnen lassen. Aber mit den römischen Soldaten verschwanden auch die römischen Bürger und die christlichen Gemeinden aus Deutschland. Kaum daß sich in Lorch das Andenken des heiligen giorian, in Augsburg das der heiligen Afra erhielt, welche beide unter Diokletian den Itlärtyrertob erlitten. Etwas besser stand es in den rheinischen Städten. Aber auch hier drang das Licht des Evangeliums wenig über die Stadtmauern hinaus. Chlodwig, der Gründer des $ran$enreichs, hat trotz seiner Greueltaten den Ruhm das Christentum in seinem Reiche begründet zu haben. Sein Nachkomme Dagobert erließ (um 630) den Befehl, daß sich jedermann in seinem Reiche taufen lasse. So kam durch die fränkische Herrschaft das Christentum zu den Schwaben, Bayern, Thüringern, Friesen und schließlich auch zu den Sachsen. Die ersten christlichen Glaubensboten, die den Rhein zu überschreiten wagten, kamen indes nicht aus dem $rankenreich, sondern aus Irland und Schottland. Irische Mönche brachten das Christentum nach (Dberfchwaben, schottische nach Gstfranken. Kolumban und Gallus predigten am Bodensee zu Anfang des 7. Jahrhunderts, gegen Ende desselben Kilian zu Würzburg, wie sich die aus der Zremde gekommenen Mönche die Landessprache zu eigen machten, zeigen die noch heute erhaltenen Übersetzungsproben kirchlicher Texte. Dagegen waren es fränkische Missionare, die zur Zeit des frommen Herzogs Theodo Ii. (690—717) in Bayern wirkten. Der heilige Emmeram, Bischof von poitiers, kam an den herzoglichen Hof nach Regensburg und gründete dort das nach ihm benannte Kloster. Sein Werk setzte der Bischof von Worms Rupert fort; er beschloß sein Leben in Salzburg, wo er auf den Trümmern der alten Römerstabt Iuvavum das Kloster St. Peter gestiftet hatte. Noch zu bessen Lebzeiten begann Korbinian, ebenfalls ein Zranke, in Kreising zu lehren. So zählte das Christentum in allen bebeutenben Stäbten Sübbeutsch-lanbs zahlreiche Anhänger. Aber es fehlte noch an einer festen Kirchen-orbnung. Um eine solche zu schaffen und um die Sprengel der Bistümer abzugrenzen erbat sich Herzog Theobo Ii. den Beirat des Papstes Gregor Ii. Es war das erstemal, daß ein beutscher $ürst betenb und Rat heischenb nach Rom kam. 3m Auftrag des nämlichen Papstes hat einige Jahre später Bonifatius die kirchlichen Verhältnisse Deutschland geregelt.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 36

1914 - Bamberg : Buchner
Die Karolinger. 891 die Normannen durch seinen Steg bei Löwen (891) für immer von den deutschen Grenzen verscheuchte. Als er in Regensburg 899 gestorben war, empfing sein Sohn und Nachfolger Ludwig das Kind 899—911 erst sechs Jahre alt, zu Zorchheim die Huldigung der Großen. In seinem Namen regierten der staatskluge Erzbischof Hatto von Ntainz und die Bischöfe von Augsburg und Konstanz. Diesem geistlichen Regiment widerstrebten die weltlichen Großen. Zu den Unruhen im Innern kamen furchtbare Zeinde von außen, die Ungarn, mitten unter dem Xd affenlärm schied, 911 fast unbeachtet, der letzte deutsche Karolinger aus dem Leben und ward neben seinem Vater in der Klosterkirche von St. (Emmeram zu Regensburg bestattet. Einfälle -er Ungarn. Die Ungarn oder Ttcagyaren (fpr. Madjaren) suchten seit dem Beginn des 10. Jahrhunderts Deutschland mit Raubzügen heim. Sie waren von ihren Wohnsitzen am Ural in die Donauebene eingedrungen. Sie werden ähnlich wie die Hunnen geschildert. Auf windschnellen Rossen brausten sie daher und überschütteten den Gegner mit ihren sichern Pfeilen. Dörfer und Klöster wurden von ihnen geplündert. Rauchwolken und Zeuer-säulen bezeichneten die Richtung ihrer Raubzüge. Ihren ersten Angriff schlug Markgraf Luitpold von Bayern glücklich ab (900). Daher wandten sie sich in den nächsten Jahren gegen Sachsen und Zranken. Aber 907 im Jahre 907 fielen sie abermals in Bayern ein und vernichteten das bayerische Heer an der (Enns. Luitpold selbst wurde erschlagen, mit ihm der Erzbischof von Salzburg, der Bischof von Zreising und viele Grafen. Das Land jenseits der Enns und die mehr als hundertjährige Kulturarbeit der Bayern in der Ostmark waren verloren. Luitpolds Sohn Arnulf siegte mit einem 913 schwäbisch-bayerischen Heer 913 am Inn und verschaffte dadurch seinem Lande Ruhe; aber die Uneinigkeit der Deutschen machte es den Ungarn möglich anderwärts ihre Räubereien fortzusetzen. 2. Dos Wiederaufleben der herzoglichen Gewalt. Konmö I. 911—918. Nachdem das Zrankenreich zerfallen war, drohten sich auch die deutschen Stämme wieder zu trennen. Je mehr der Arm der karolingischen Könige erschlaffte, desto mehr hob sich das Ansehen der Grafen und Markgrafen,

4. Geschichte des Mittelalters - S. 57

1914 - Bamberg : Buchner
Der 1. Nreuzzug. 57 von flntiochia löste sich das Kreuzheer auf. Tankred gründete eine Herrschaft in Tarsus, Balduin in Edessa, Raimund in Tripolis. Gottfried von Bouillon hauptsächlich war es zu danken, daß der Rest des Heeres, etwa 20000 Mann, geführt von ihm und Bohemund, doch noch an das Ziel gelangte. Nach ungeheuren Entbehrungen und Strapazen nahmen die Kreuzfahrer am 15. Juli 1099 Jerusalem mit Hilfe von Belagerungstürmen ein; die 1099 Verteidiger wurden in einem schrecklichen Blutbad niedergemacht, dann zogen die Sieger zu den heiligen Stätten und verrichteten inbrünstige Dankgebete. Der tapfere und fromme Gottfried von Bouillon wurde zum König ausgerufen, doch nannte er Kl sich in seiner Demut nur „Beschützer des heiligen Grabes". Seine Nachfolger aber hießen Könige von Jerusalem. Die übrigen Kreuzzüge s. S. 58, 63 u. 65. Portal. Deutsche Kultur zur Zeit -er (Dttonen und Salier. Unter den ©ttonen war Deutschland der Kern eines Weltreiches geworden, das außer den deutschen Volksstämmen ansehnliche fremdsprachliche Gebiete, darunter Teile Italiens, Burgund und ansehnliche slavische Gebiete umschloß. Das geistige Band für dieses Völkergemisch war die lateinische Sprache; sie war die Sprache des die Bildung jener Zeit beherrschenden Standes, der Geistlichkeit. Bildungsstätten waren vornehmlich die Klöster. Huch die Schriftwerke gingen zumeist von der Kloster- und der Weltgeistlichkeit aus und waren lateinisch geschrieben. Die bekannteste Dichtung jener Zeit war das waltharilied, vom Mönch Eckehart in St. Gallen in lateinischen Hexametern verfaßt. Es schildert die Zlucht Walthers von Aquitanien vom Hof Httilas und seinen Kampf mit Günther und Hagen ant wasichenstein (Vogesen), fluch die Kunst war völlig beherrscht von dem überwiegend kirchlichen Eharakter jenes Zeitalters. Namentlich tdürfel-Kapitäle. Romanis d|er Baustil.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 120

1914 - Bamberg : Buchner
120 Zeittafel. Zeittafel zu einer zusammenfassenden Wiederholung der bayerischen Geschichte. 554—788 Bayern unter herzögen aus dem Hause der Kgilolfinger. Um 500 wandern die Bajuroarier, ein deutscher Völkerbund, dessen Kern die Markomannen bildeten, aus Böhmen in das Land zwischen Enns und Lech, Donau und Alpen ein. Dies Land, nach seinen neuen Bewohnern Bayern genannt, war vorher von keltischen Völkerschaften bewohnt und seit 15 v. (Ihr. den Römern untertan. 554 Aufkommen der Agilolfinger unter Garibald. Seine Tochter Theodelinde heiratet den Langobardenkönig Hutari. 600—750 Christliche Glaubensboten aus Irland, Frankreich und (England: in Schwaben Gallus um 600 (Kloster St. Gallen), in Zranken Kilian in lvürzburg (f 689), in Bayern zur Zeit des Herzogs Theodo Ii. (690—717), (Emmeram in Regensburg, Rupert in Salzburg, Korbinian in $reifing. Bonifatius ordnet die bayerischen Bistümer (f 755). Willibald, der Neffe des Bonifatius, erster Bischof von (Eichstätt. 788 Tassilo von Karl dem Großen abgesetzt. Bayern unter fränkischer Herrschaft, von Grafen verwaltet. 791 Beginn der ctvarenkriege und der bayerischen Kolonisation in der Ostmark zwischen Enns und Raab. Salzburg zum (Erzbistum erhoben. 817 Ludwig der Deutsche erhält Bayern. Regensburg Residenz. 895—907 Markgraf Luitpold. 907 Luitpold fällt an der (Enns gegen die Ungarn. Die Ostmark verloren. 907—947 herzöge aus dem Hause der iuitpolöinger*). x) Luitpold 895—907 flrnulf f 937 Bertold f 947 (Eberhard. strnulf, Pfalzgraf, Judith, Gemahlin Heinrichs 947—955 der^Mttelsbacher. ^mrich der Zänker, hadwig, Herzogin v. Schwaben.

6. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 115

1902 - Bamberg : Buchner
Zeittafel zu einer zusammenfassenden Wiederholung der bayerischen Geschichte. 554788 Bayern unter Herzogen aus dem Hause der Agilolfinger. Um 500 wandern die Bamvarii, ein deutscher Vlkerbund, dessen Kern Markomannen bildeten, aus Bhmen in das Land zwischen Enns und Lech, Donau und Alpen ein. Dies Land, nach seinen neuen Bewohnern Bayern genannt, war vorher von keltischen Vlkerschaften bewohnt und seit 15 v. Chr. den Rmern Untertan gewesen. 554 Aufkommen der Agilolfinger unter Garibald. Seine Tochter Theodelinde heiratet den Langobardenknig Autari. 600750 Christliche Glaubensboten (aus Irland, Frankreich und England): in Schwaben: Gallus um 600 (Kloster St. Gallen), in Franken: Kilian in Wrzburg (f 688), in Bayern: Emmeram in Regensburg (f 652), Rupert tauft den Herzog Theodo Ii. in Regensburg uni 700 (f in Salzburg), Korbinian zu Freising (f 730). Bonifatius ordnet die bayerischen Bistmer um 740. Willibald, der Neffe des Bonifatius, erster Bischof von Eichsttt. 743 Odilo von seinem Schwager Pippin am Lech besiegt. 788 Tassilo von Karl dem Groen abgesetzt. 788895 Bayern unter frnkischer Herrschaft, von Grafen verwaltet 796 Die Ostmark errichtet zwischen Enns und Raab zu beiden Seiten der Donau (nach Besiegung der Avaren). Salzburg zum Erzbistum erhoben. 817 Ludwig der Deutsche erhlt Bayern. Regensburg Residenz. 894 Das Mhrenreich zerfllt. Vordringen der Ungarn. 895907 Markgraf Luitpold. 907 Luitpold fllt an der Enns gegen die Ungarn. Ostmark verloren.
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