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181. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 83

1902 - Bamberg : Buchner
Rckblick. 83 ihre Herzoge auf den Knigsthron erhoben und bezahlten diesen Ruhm mit der Zerstckelung des frnkischen, schsischen und schwbischen Herzogtums.') Lothringen, seit Otto dem Groen in Ober- und Niederlothringen ge-teilt, zerbrckelte immer mehr; der Name Lothringen wurde allmhlich auf die sdlichen Gebietsteile beschrnkt. Nur Bayern, das seit dem Aus-sterben der deutschen Karolinger weiter vom Kampfplatz zurckgetreten war, bildete noch ein mchtiges Ganzes, obwohl Krnten, sterreich, Steier-mark und Tirol abgetrennt und nur die Pfalz und ein Teil des hohen-staufischen Erbes gewonnen worden waren. Die Zertrmmerung der groen Herzogtmer ging von den Kaisern aus, wurde aber von den Fürsten selbst emsig fortgesetzt. Aus dem Grund-satz, da sie Landesherren seien, leiteten sie das Recht ab, ihre Be-fitzungen selbstherrlich zu teilen. Das erste Beispiel fr diese schdlichen Teilungen gaben die Wittelsbacher Ludwig der Strenge und Heinrich von Niederbayern, indem sie zwei Jahre nach dem Tode ihres Vaters, Ottos des Erlauchten, Bayern teilten: Oberbayern und Pfalz 1255 bekam Ludwig, Niederbayern erhielt Heinrich. Wenige Jahre darnach (1260) teilten die Askanier das (1180) halbierte Sachsen abermals in zwei Teile, in Sachsen-Wittenberg und Sachseu-Lauenburg. Ebenso zerlegten die Welsen (1267) ihr Land in zwei selbstndige Herzogtmer Braun-schweig und Lneburg. Bei den fortgesetzten Landesteilungen zhlten die Landesherren^) in Deutschland bald nach Hunderten; aber ein oberster Herr und Richter fehlte. Jeder wollte herrschen, niemand gehorchen. Das Recht wurde mit Fen getreten. Das Fanstrecht^) allein galt; der Schwache wurde die 'Beute des Mchtigen. ]) Franken, schon frhzeitig in Ost- und Rheinfranken geschieden, ging seit dem Ende der Salier seiner Auflsung entgegen. Stcke von Ostfranken waren: die beiden Bistmer Wrzburg und Bamberg, die beiden Frstentmer Ansbach und Kulmbach-Bayreuth, die Reichsstdte Nrnberg, Rothenburg, Weienburg, Schweinfurt u. s. w. In Schwaben kamen nach dem Untergang der Hohenstaufen die Grafen von Wrttemberg und die Markgrafen von Baden zu Macht und Ansehen. 2) Dazu gehrten: Erzbischfe, Bischfe, Reichsbte; Herzoge, Grafen (Pfalz-, Mark-, Land- und Burggrafen), Reichsritter und Reichsstdte. 8) Faustrecht (d. h. der Brauch, unvermutet der den Schwcheren herzufallen, mm ihn zu berauben) ist zu unterscheiden vom Fehderecht (d. h. von dem altdeutschen Brauch, sich selbst Recht zu verschaffe), das unter gewissen Formen selbst der kirchliche 'Gottesfriede und der knigliche Landfriede bestehen lie.

182. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 115

1902 - Bamberg : Buchner
Zeittafel zu einer zusammenfassenden Wiederholung der bayerischen Geschichte. 554788 Bayern unter Herzogen aus dem Hause der Agilolfinger. Um 500 wandern die Bamvarii, ein deutscher Vlkerbund, dessen Kern Markomannen bildeten, aus Bhmen in das Land zwischen Enns und Lech, Donau und Alpen ein. Dies Land, nach seinen neuen Bewohnern Bayern genannt, war vorher von keltischen Vlkerschaften bewohnt und seit 15 v. Chr. den Rmern Untertan gewesen. 554 Aufkommen der Agilolfinger unter Garibald. Seine Tochter Theodelinde heiratet den Langobardenknig Autari. 600750 Christliche Glaubensboten (aus Irland, Frankreich und England): in Schwaben: Gallus um 600 (Kloster St. Gallen), in Franken: Kilian in Wrzburg (f 688), in Bayern: Emmeram in Regensburg (f 652), Rupert tauft den Herzog Theodo Ii. in Regensburg uni 700 (f in Salzburg), Korbinian zu Freising (f 730). Bonifatius ordnet die bayerischen Bistmer um 740. Willibald, der Neffe des Bonifatius, erster Bischof von Eichsttt. 743 Odilo von seinem Schwager Pippin am Lech besiegt. 788 Tassilo von Karl dem Groen abgesetzt. 788895 Bayern unter frnkischer Herrschaft, von Grafen verwaltet 796 Die Ostmark errichtet zwischen Enns und Raab zu beiden Seiten der Donau (nach Besiegung der Avaren). Salzburg zum Erzbistum erhoben. 817 Ludwig der Deutsche erhlt Bayern. Regensburg Residenz. 894 Das Mhrenreich zerfllt. Vordringen der Ungarn. 895907 Markgraf Luitpold. 907 Luitpold fllt an der Enns gegen die Ungarn. Ostmark verloren.

183. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 33

1902 - Bamberg : Buchner
Das Christentum unter den Deutschen. 33 Die ersten christlichen Glaubensboten, die den Rhein zu berschreiten wagten, kamen indes nicht aus dem Frankenreich, sondern aus Irland Irische Mnche brachten das Christentum nach Oberschwaben und nach Ostsranken: Kolumban und Gallus predigten am Bodensee zu Anfang des 7. Jahrhunderts, am Ende desselben taufte Kilian den Herzog Gozbert zu Wrzburg. Dagegen waren es frnkische Missionare, die seit Beginn des 8. Jahrhunderts in Bayern wirkten: Der Bischof Rupert von Worm5 taufte den bayerischen Herzog Theodo Ii. und beschlo sein Leben in Salz-brg, auf der Sttte des alten Juvavum, das fast zur Wildnis geworden, durch ihn aufs neue besiedelt wurde. Regensburg ist die Stadt des heiligen Emmeram, der zuvor Bischos von Poitiers war; befruchtend wie ein warmer Frhlingsregen fiel seine Rede auf die Hrer. Korbinian, eben-falls ein Franke, lehrte in Frei sing. ^ So zhlte das Christentum in allen bedeutenderen Stdten Sd-deutschlands zahlreiche Anhnger. Aber es fehlte noch an einer festen Kirchenordnung. Um eine solche zu schaffen und um die Sprengel der Bistmer abzugrenzen, erbat sich der fromme Herzog Theodo H. den Beirat des Papstes Gregor Ii. Es war das erstemal, da ein deutscher Fürst betend und Rat heischend nach Rom kam. Im Auftrag des nmlichen Papstes hat einige Jahre spter Bonifatius die kirchlichen Verhltnisse Deutschlands geregelt. Mnifatius. i Wynsried, ein Angelsachse aus vornehmem Geschlecht, begann seine Wirksamkeit in Deutschland mit einer Missionsreis- zu den benachbarten Friesen 716. Da dieser erste Versuch miglckte, begab er sich zum Papst Gregor Ii. nach Rom. Dort nahm er den Ramm Bonifatius an und wandte sich darnach, mit ppstlichen Vollmachten ausgestattet, zu den Heid-nischen Hessen. Sein Glaubensmut, mehr als der Schutzbrief Karl Martells lie ihn alle Gefahren berwinden. Mit unerschrockner Hand legte er die Axt an die Donareiche bei Geismar und zimmerte eine christliche Kapelle daraus. ^-Der Papst belohnte Bonifatius mit dem erzbischflichen Pallium; als Sitz des ersten und zunchst einzigen Erzbistums wurde spter Mainz bezeichnet (748). Kraft seiner hohen Wrde ordnete Bonifatius die Bistmer R-gensburg, Passau (frher in Lorch), Freising, Salzburg in Samern, Wurzburg m Franken; der erste Bischof in Eichsttt war stin Schler Willibald. Auch die verwilderte Kirche Renstriens wurde durch Bonifatius gereinigt. Seine Richtschnur war in allem die Lehr- der rmischen Bogel, Geschichte. Ii. c

184. Geographie - S. 23

1902 - Bamberg : Buchner
23 der Kunst in München, Musiker an der dortigen Akademie der Ton- kn nst. Außerdem bestehen in manchen Städten noch zahlreiche Anstalten für verschiedenartige Zwecke (Fachschulen). 6. Staatsgebiete, Bevölkerung und Wohn Plätze. Der Staat wird von den Menschen gebildet, welche nach Gesetzen un- abhängig leben und mithin ein dauerndes Gemeinwesen bilden. Unsere Land- schast gehört zum Königreiche Bayern. Die Regierungsbezirke oder Kreise des Gebietes heißen: Schwaben und Neu bürg, Ober- ba y er n, Nieder bayern und Ober Pfalz. Alles bayerische Land rechts der Donau bildet Südbayern, das bayerische Land links der Donau Nordbayern. Letzterem gehört an: von Schwaben und Neuburg das Ries und der Landstrich von der Donau an bis zur Grenze am Jura; von Oberbayern die Gegend um Ingolstadt; von Niederbayern das Regen- und Jlzgebiet. — In der Umgebung von Regens bürg greift die (im ganzen nord- bayerische) Ober Pfalz eiu wenig nach Südbayern über. Der Abstammung nach gehören die Bewohner des Kreises Schwaben und Nenburg zu den Schwaben, die in Oberbayern, Niederbayern und in der Oberpfalz zu den Bayern. Schwaben und Bayern scheidet der Lech.^ jl. Schlvaben^und Ueutmrg.^ Die Länderbestandteile dieser Provinz sind Erwerbungen, welche ehe- dem insgesamt znm Herzogtum Schwaben gehörten, das aber seit Konradins Tod (1268) zerstückelt wurde. Zu den älteren bayerischen Besitzungen gehört das Herzogtum Neuburg, welches zu Anfang des 16. Jahrhunderts an eine Seitenlinie der pfälzischen Wittelsbacher kam, 1777 aber wieder mit Bayern vereinigt wurde. Die neueren Gebiete bilden seit 1800: das Fürstbistum und die Reichsstadt Augsburg, die gefürstete Abtei und die Reichsstadt Kempten, die ehemals österreichische Markgrafschaft Burgau und noch mehrere Reichsstädte und Klöster. — Der größere Teil dieses Kreises gehört zur Schwäbischen Hochebene. Im Süden finden wir die Algäner Alpen mit grasreichen Thälern. Der Hanptslnß ist die Donau, welche bei Ulm den Regierungsbezirk betritt und hier die Jller, dann bei Rain den Lech aufnimmt. Als kleinere Nebenflüsse der Donau sind noch zu nennen: Günz, Mindel, Znfam, Schmutter und Wörnitz. — Das Klima ist besonders mild am Bodensee; hier gedeiht selbst die Rebe. Den Hauptnahrungszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschast; aber anch die Gewerbthätigkeit, vorherrschend mit Baumwollspinn- und Webereien, hat einen höheren Aufschwung genommen; obenan steht Augsburg. Im Algän blühen Viehzucht und Milchwirtschaft. Die Kreishanptstadt von Schwaben und Neuburg ist/Augsburg am Lech mit 89000 Eiuw. Zu den merkwürdigen Gebäuden zählen der Dom und-

185. Geographie - S. 35

1902 - Bamberg : Buchner
35 Der Sinai Kayern. i. Klima, Produkte, Industrie und Handel. Klima. Das Klima in Bayern ist im allgemeinen gemäßigt, in den höheren Berggegenden oft rauh und kalt, mit lange andauernden Wintern, dagegen in den Thülen: der Donau, des Maines, des Rheines und am Bodensee mild und angenehm. Produkte. Bayern ist reich an Erzeugnissen aus den drei Naturreichen. Ans dem Tierreiche finden wir: Rindvieh, Schafe, Pferde, Schweine, Wildbret, Geflügel, Fische, Krebse, Bienen. Das Pflanzenreich liefert: alle Arten Getreide; Hopfen, besonders in Ober- und Niederbayern, Mittel- franken, Oberfranken, Schwaben und in der Pfalz; Flachs und Hanf, vorzugsweise in der Pfalz und Oberpfalz; Tabak in der Rheingegend und in Mittelfrauken; Weili am Main und Rhein; alle Gattungen Obst-, Küchen- und Arzneigewächse; Holz ini Überfluß. Das Mineralreich bietet: Eisen, Knpser, Blei, Quecksilber, Kalk, Marmor, Gips, Por- zellanerde, Torf, Steinkohlen und Salz. Dieses wird in den Salinen gewonnen zu: Reichenhall, Traunstein, Rosenheim und Dürkheim. Berchtes- gaden hat reichhaltige Lager von Steinsalz. Auch erfreut sich Bayern namhafter Mineralquellen. Bäder sind: Kissingen und Brückenau iu Unterfranken; Wnnsiedel, Steden in Oberfranken; Wiesau in der Oberpfalz; Kreuth, Aibling, Rosen he im und Snlz bei Peißenberg in Oberbayern; Gleisweiler in der Rheinpfalz; Krnmbach, Füssen und Wemding in Schwaben. Industrie. Die Industrie wird immer bedeutender. Die Erzeugnisse derselben sind: Tnch, Leinwand, Baumwollen st o ffe, Glas- und Holzarbe iten; gesuchte Metallwaren, namentlich ans Stahl und Eisen; Bleistifte und Papier; sehr berühmt ist anch das bayerische Bier. Das Gedeihen des Handels ist durch gute Straßen, schiffbare Flüsse und durch Kanäle, Eisenbahnen und Telegraphen sehr be- günstigt. Die wichtigsten Fabrik- und Handelsstädte sind: München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Kaiserslautern und Ludwigshafen. Landwirtschaft mit Waldwirtschaft und Viehzucht, Industrie und Handel find die wichtigsten Erwerbsquellen Bayerns. Ii. Bevölkerung, Religion und Staatliches. 1. Abstammung. Bayerns Bewohner scheiden sich nach Volksstämmen in Bayern, Schwaben lind Franken. 2. Religion. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung bekennen sich znr katho- tischen Religion, nicht ganz ein Drittel zur protestantischen. Ferner zählt man 80000 Israeliten. 3*

186. Geographie - S. 44

1902 - Bamberg : Buchner
44 Bodensee, die Viehzucht, namentlich die Pferdezucht des württembergischeu Oberlandes, ist berühmt.i— Tübingen. Reutlingen. Eßlingen, 27 200 Eiuw. Die schöngebaute Hauptstadt Stuttgart, 177000 Eiuw., liegt zwischen wald- und weinreichen Hügeln. Cannstadt, Bad, Industrie und Weinbau. Ludwigsburg, zweite Residenz. Heilbronn, 38000 Einw. Hall. Ellwangen an der Jagst. Ulm, 43000 Eiuw., starke Reichs- festuug, berühmtes Münster. Friedrichs Hasen/ 3. Das Großhcrzogtnm Badens 15 000 qkin, 1867 000 Eimv.). Es liegt ans dem rechten Rheinufer vom Bodensee bis über die Neckarmüudung hinaus und dann nordöstlich bis zum Mainviereck. Fast die Hälfte ist ge- birgig, ein Drittel des Landes mit Wald bedeckt. In der Oberrheinischen Tiefebeue und im Neckar-Bergland treiben die Bewohner Ackerbau, Wein-, Tabak-, Häuf- und Hopfeubau. Waldkultur und Viehzucht herrscheu im Schwarzwalde. Hier sind auch wichtig: Holzschnitzerei, Strohflechterei und Uhrenfabrikation./— Konstanz, Konzil 1414 — 1418. Fr eibur g im Breisgau, 61500 Eiuw., herrlicher Dom. Die Hauptstadt Karlsruhe, 84 000 Eiuw., ist fächerförmig angelegt. Heidelberg, 42000 Einw., fchöne Lage. In der Nähe die Trümmer des alten kurpfälzifcheu Residenz-- schlosses, welches die srauzösischeu Mordbrenner im Jahre 1689 zerstörten, das aber auch als Ruine noch ein Stolz Deutschlands ist. Mauuheim, ui 000 Einw,, an der Mündung des Neckars, wichtigste Handelsstadt Deutsch- lands am Oberrhein. Pforzheim. Baden-Baden. 4. Das Großherzogtum Hessen (7700 qkm; l 120000 Einw.) Es besteht ans zwei getrennten Gebietsteilen; der nördliche enthält das unwirtliche Vogelsgcbirge und die Wetterau, eine fchöne und fruchtbare Niederung. Der südliche Teil des Großherzogtums umfaßt deu Odenwald und von Worms bis Bingen ein Stück der gesegneten Oberrheinischen Tiefebene. — Worms, 41000 Einw., liegt in fehr fruchtbarer Gegeud. Mainz, 84 000 Einw., Festung. Laubenheim und Nierst ein berühmte Weinorte. Bingen. Offeubach, Fabriken in Lederwaren. Die Hauptstadt Darmstadt, 72 000 Eiuw., reger Gewerbefleiß. Gießen, Universität^ 5./Die preußische Proviuz Hohenzollern, aus den Fürstentümern Hohen- zollern-Hechingeu und Hohenzollern'sigmaringen bestehend, bildet einen fchmalen Streifen vom Neckar bis zum Donauthal. — Sigma ringen und Hechingen. Letzteres Städtchen liegt am Fuße des steileu Bergkegels Hohenzollern, der die prächtig wiederhergestellte Stammburg des preußische« Herrscherhauses trägt. > 6. Das Neichsland Elsaß-Lothringen (14 500 qkm; l 717 500 Einw.>. Es zerfällt in die Bezirke Ober- und Unter-Elfaß und Lothringen mit den Bezirksstädten Kolmar, Srraßburg und Metz. Das Elsaß umfaßt den Osthang des Wasgaugebirges und die Oberrheinische Tiefebene links des Rheines. Lothringen liegt auf der westlichen Abdachung der Vogefen bis über das Moselthal hinaus. Das Elsaß ist ein herrliches Land. Anbau von Getreide, Weiu, Mohn, Tabak und Hopsen. Viel Obst. Die Industrie blüht namentlich in Erzeugung von Baumwollen- und Eisenwaren, sowie im
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