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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 19

1895 - Straßburg : Heitz
19 heim vorbei und wird eine Viertelstunde unterhalb Colmar, bei dem Ladhofe, schiffbar. In mannigfaltigen Krümmungen setzt sie ihren Laus fort nach Schlettstadt, Erstein, Jllkirch und Straß- bürg; sie durchfließt diese Stadt von Südwesten nach Nordosten und ergießt sich unterhalb des Dorfes Wanzenau in den' Rheins Von Erstem geht ein Arm unter dem Namen Kr äfft in den Rhein, derselbe ist kanalisiert zur Abhaltung des Jllhochwassers von Straßburg. 2. Die L aj: g, die ihre Quelle bei dem Dorfe Ober- larg hat und sich unterhalb der großen Brücke von Jllsurt in die Jll ergießt. 2. Die Thaler und Flüsse des Elsaß' siud folgende : , 1. Das Doller- oder Masmü n st e r t h a l, beachte-nswert durch seine herrlichen Waldungen. Im Hintergrnnde ragt der Welsche Belchen (Ballon de Giromagnv) empor. In diesem Thale entspringt die Doller am Lochberge, empfängt einen starken Zufluß aus dem Sewenfee bei Sewen und stürzt sich unterhalb Mülhausen m die Jll. 2. Das T l}_u r - oder S t. A m a r i n t h a l, das von der Thür bewässert wird. Dieser Fluß ent- springt am Col de Bramont. Bei Sennheim teilt er sich in zwei Arme, wovon sich der eine unterhalb. Ensisheim und der andere bei Horburg mit der Jll. vereinigt. Am Ausgange des St. Amarinthales liegt das ge-

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 21

1895 - Straßburg : Heitz
21 in zwei Arme, das Großtha l und das Kleinthal. Aus dem Münsterthale kommen die bekannten Münster- käse, die in den zahlreichen Melkereien auf den Bergen bereitet werden. Dnrch das Kleinthal geht der Weg aus die Scküncht, ein 1150 Meter hohes Bergjoch, über welches eine gut gebaute Straße, am Rande eines steilen Absturzes durch einen durchbohrten Felsen, den höchsten Tunnel der Vogesen, nach Görardmer sührt. Die Fe cht, die dieses Th.al durchströmt, hat ihre Hanptquelle an dem Berge Wissort und ergießt sich bei Jllhäusern in die Jll. Die Ruinen von Plixburg und Hohlandsberg einer- seits und das als Wallfahrtsort und Sommerfrische besuchte „Drei Aehren" anderseits krönen die Berge am Eingänge des Thales. 6. Das Thal von Schnierlach und Urb eis (franz. Orbey), durch welches -eine Straße über den Col du Bonhomme nach St. Die führt, wird durch die W e t f. bewässert, welche durch die Ausflüsse des schwarzen und des weißen Sees gebildet wird. Bei Eschelmer (franz. Hachimette) nimmt sie diebechine auf, die vom Hrenzkamm bei Luschbach kommt, fließt dann durch Kaysersberg und ergießt sich eine Stunde unterhalb Colmar in die Fecht. 7. Das Rappoltsweiler-Thal wird durch den Streng bach bewässert, welcher aus verschiedenen kleineren Zuflüssen im Innern des Thales gebildet wird und sich bei Gemar mit der Fecht vereinigt. Eine Straße führt dnrch dieses Thal und über ein Bergjoch, die Markircher Höhe genannt, nach Markirch.

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 23

1895 - Straßburg : Heitz
23 Beim Eingang des Weilerthales, auf dem Berge, welcher über Scherweiler hervorragt, erblickt man die Trümmer der beiden Schlösser Ramstein und Orten- berg. Auf den Hügeln umher ist reicher Weinwuchs. 10. Das Andlauer Thal, von der A n d l a n bewässert. Eine Straße führt durch dasselbe in den Hochwald, eine von Fremden viel besuchte Sommer- frische. Die Stadt Straßburg besitzt hier einen prächtigen Wald von 870 Hektar. Die A n d l a u , die ihre Quelle am Hochfeld hat, fließt bei Audlau und Zellweiler vorbei und wirst sich unterhalb vou Fegersheim in die Jll. Unterwegs .nimmt sie die Kirn eck aus, welche a ls dem Barrer Thal kommt. 11. Das Barrer Thal, aus der Westseite vou Barr, wird.von dem soeben erwähnten Bache Kirneck, dessen Quelle am Forsthans Welschbruch ist, durch- schnitten. Zwischen dein Barrer und dem Andlauer Thal erheben sich die zerfallenen Bergschlösser Hoh-Andlau und Spesburg; auf der nördliche» Seite des Barrer Thales ragt die Ruine des Landsberger Schlosses empor. In der Nähe liegt das Dorf Heiligenstein mit seinen berühmten Weinbergen. 12. Das Klingenthal, hinter Oberehnheim. Die E h n, die am Forsthaus Sutt unweit des Hochfeldes entspringt, durchschneidet das Klingenthal, ■ bewässert Oberehnheim, Niederehnheim und ergießt sich unterhalb Geispolsheim in die Jll. Bon Nieder-

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 26

1895 - Straßburg : Heitz
26 Holzheim, Wolfisheim und Eckbolsheim bewässert, sich bei dem Murhof, 2 km oberhalb Straßburg, in die Jll ergießt. 14. Das Mossigthal, dessen einer Teil, zwi- sehen Wasselnheim und Marlenheim, das Kronenthal heißt. Dasselbe ist merkwürdig dnrch seine Steinbrüche, welche (besonders die Frauenhausgrube) die Steine zum Straßburger Münsterbau lieferten. Die Mossig hat ihre Quelle am Schneeberg, durchströmt Wasselnheim, am Eingange des Krön- thales, fließt am Fnße des Scharrachbergs vorbei und bildet, zwischen Sulzbad und Avolsheim, mit einem Teile des Wassers der Arensch den B reusch- Kanal. 15. Das Zornthal. Die Zorn hat ihren Ur- sprnng in Lothringen. Sie fließt aus zwei Bächeu, der weißen-und gelben Zorn, unweit Dags- bürg zusammen. Ihre Quelle t)cit- die weiße Zorn am Hengst, die gelbe am Großmann; sie nimmt ihre Richtung nach der Vereinigung gegen Norden, wendet sich bei Lützelburg dann ostwärts und durchschneidet das Gebirge bis Zabern, nimmt bei Steinbnrg die Zinzel, deren Quelle bei Wintersburg ist, auf und stürzt ihr wildes Wasser unterhalb Rohrweiler in die Moder. 16. Die Moder entspringt auf.dem Moderselde, 6 km nordwärts von Lützelstein, geht östlich nach Wingen, Ingweiler, Pfaffenhofen, Hagenau, Bisch- weiter und ergießt sich, nach ihrer Vereinigung mit d er Zorn, nnterhalb von Fort-Louis, bei dem Dorf Neuhäusel in den Rhein.

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 29

1895 - Straßburg : Heitz
29 Hange des Dönon. Sie fließt nordwärts nach Saar- bnrg, Finstingen, Saar-Union, Saaralben und Saar- gemüud, geht dann nach Saarbrücken über, umfließt die Festungswerke von Saar-Lonis, durchströmt ein malerisches, rebenreiches Thal und stürzt sich zuletzt, zwei Stunden oberhalb Trier, bei Conz, in die Mosel. Bei Wolfskirchen nimmt sie die I s ch oder den Ischl? ach auf, bei Saaralben die Albe mit der Rode, bei Herbitzheim die Eichel und bei Saar- gemünd die Blies. Die Eiche.l bildet sich aus vielen Bächen, welche den Walduugen. nördlich von Lützelstein entströmen. Sie bewässert Diemeringen und Lorenzen und wirft sich unterhalb Herbitzheim in die Saar. Die Blies kommt aus der Pfalz und bildet, von Bliesbrücken an bis zu ihrer Vereinigung mit der Saar, die Grenze zwischen Lothringen, der preußischen Rheinprovinz und der bayrischen Pfalz. Außerhalb der lothringischen Grenze wird die Saar noch verstärkt durch die Nied, welche aus zwei Bächen, die deutsche und die französische Nied genannt, gebildet wird. Sie geht dann nach Busendorf, verläßt Lothringen und mündet bei Sier- berg in die Saar. s 10. Die Seen und Wasserfälle. Seen hat das Unter-Elsaß nicht. Die Seen des Ober-Elsaß und Lothringens sind: 1. Der weiße See,.am Reisberg, Kreis Rap-

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 31

1895 - Straßburg : Heitz
31 10. Der Alseldsee, 620 Meter, ein vor Kurzem künstlich angelegter -See oberhalb des Seweusees am Hange des Welschen Belchens. 11. Der Lachtelweiher, 740 Meter über dem Meer, am Bärenkopf bei Kirchberg im Masmünster- thal; sein Abfluß geht in die Doller. Künstliche Seen, um die Fabriken ' im Thale- während der trockenen Zeit mit Wasser zu versorgen, werden im Ober-Elsaß angelegt: am Hoheneck, am Rheinkopf, ferner wird der fast eingetrocknete Lauchen weih er am Ende des Lanchthales vertieft und aufgedämmt. Lothringen besitzt mehrere Seen - und eine große Anzahl Teiche, wovou einige salzhaltig sind. Die beachtenswertesten derselben sind: 1. Der Linderweiher, bei Dieuze, dessen Ober- fläche 622 Hektar beträgt. Er ist sehr fischreich. 2. Der S t o ck w e i h e r, bei Saarburg, der eine Aus- dehnnng vou 8 Kilometer hat. Er ist ebenfalls fischreich. 3. Der See von Gondersingen (Gondrexange) südlich vom Stockweiher. 4. Der See von Wittersheim, bei Finstingen. 5. Die Seen von F o u l c r e y und R i x i n g e n, im Kanton dieses Namens. 6. Dec B ischw a l d w eih er, nördlich von Groß- tänchen. Wasserfälle finden wir nur wenige in den Vogeseu, obgleich zahlreiche Bäche von den Abhängen derselben herniederrauschen.

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 50

1895 - Straßburg : Heitz
50 B. Bergbau. Die wichtigsten Bergwerke sind die Eisen-, Stein- kohlen-, Bergöl-, Gips- und Steingruben. Gold findet man nur im Rhein, in Gestalt von Flitterchen, die selten die Größe eines Hirsekornes haben. Die sogenannten „Goldgründe" oder Vertiefungen, in welche sich das Gold mit Kies und Sand absetzt, be- finden sich vorzugsweise zwischen Selz und Fort-Louis. Früher wutde iu Markirch und St. Avold auf .Silber und Blei gebaut. Die Gruben liegen aber längst verschüttet oder unter Wasser. Kupfer findet man im St. Ämarin- und im Münsterthale. Wenn das Land nur wenig Gold und Silber er- zeugt, so ist es desto reichhaltiger an Eisen. Im Ober-Elsaß findet es sich bei Winkel und Lüxdors, im Kanton Pfirt; im Masmünsterthal; bei Bitschweiler im St. Amarinthal; in den Thälern von Sulz, Gebweiler und Münster. Im Unter-Elsaß in mehr als 20 Gemeinden der Kantone Hochselden, Buchsweiler, Hagenau, Sulz, Wörth und Niederbronn. In Lothringen zu Aumetz, Hayingen, Moyeuvre, bei Dudenhofen und zu Hargarten im Kanton Busendorf. Die wichtigsten Kohlengruben befinden sich in Lothringen, namentlich zu Forbach und St. Avold. Im Elsaß sind an verschiedenen Orten, namentlich bei St. Pilt, kleinere Kohlenlager abgegraben worden. Salz liesern im Ueberflnß die reichen Salinen von Vic, Dieuze, Moyenvic und Saaralben in Lothringen.

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 64

1895 - Straßburg : Heitz
64 V. Der Kreis R a p p o l ts w e ile r. 61,800 Einwohner, 459 □ km. 1. Die Stadt Nnppoltsweiler ^ [Ribeauville] (5900 Einw.) liegt am Eingang des reizenden Strengbachthales, durch welches die ' Straße von Colmar nach Markirch zieht. Im oberen Teile der Stadt, auf einer Anhöhe, lag das Schloß der ehe- maligen Grafen von Rappoltstein. Ueberragt wird die Stadt von den Ruinen der drei Schlösser: Giersberg, Ulrichsburg und Hohrappoltstein, Sitz der mächtigen Grafen von Rappoltstein, bevor sie ihren Aufenthalt in das schon erwähnte Schloß verlegten. Von den zahlreichen Klöstern, welche sich vor Zeiten auf dem Gebiete der Stadt befanden, besteht nur noch das Augustinerkloster, welches gegenwärtig dem Orden der Schwestern der „Vorsehung" angehört. Erziehnngs- anstatt für juuge Mädchen. Der Herrengarten, vor dem östlichen Ein- gange der Stadt, ist eine schöne schattige Anlage, die von Eberhard von Rappoltstein 1617 angelegt wurde. — In einem kleinen Seitenthale, 3 km von der Stadt, rechts der Markircher Straße, liegt der berühmte Wallfahrtsort Dusenbach, der kürzlich wieder ausgebaut wurde. Die h. Maria von Dusenbach war die Patronin der Musikanten im Elsaß, daher der Patronstag hier noch der P s e i f e r s ta g genannt wird. Die Grafen von Rappoltstein waren die Pfeifer- könige, d. h. die Schutzherren der außerhalb der Ge- setze stehenden Zunft.

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 90

1895 - Straßburg : Heitz
90 Dettweiler (2070 Eiuw.), an der Eisenbahn- linie Straßburg-Zabern. 2. Manrsmünster [Marmoutier] (1900 Einw.), an der Eisenbahnlinie Schlettstadt - Zabern, besitzt Steingrnben, eine Bierbrauerei, eine Mühle und eine Ziegelbrennerei. Schöne interessante Kirche mit turmreicher romanischer Fassade und edlem srühgoti- schen Schiff und Chor. Zwischen Maursmünster und Zaberu liegen aus dem Gebirge die Trümmer der Schlösser Groß- und Klein-Geroldseck. 3. Buchsweiler* (3120 Einw.), am Fuße des Bastberges und an der Eisenbahnlinie Zabern- Hagenau, ist eine alte Stadt. Sie besitzt ein Gym- nasium nebst Realschule und eine Industrieschule. Die wichtigsten Gebäude sind: die evangelische und die katholische Kirche, die Synagoge, das alte Colle- gium, der Holzhof, sowie die Nebengebäude des ehe- maligen Schlosses, welche jetzt in das Gemeindehans, die Fruchthalle, in ein Schlachthaus u. s. w. umge- schaffen sind; von Neubauten: das Spital und auf der Stelle des alten Schlosses das neue Gymnasium. Die beträchtlichen Erdanhäufungen un Westen der Stadt rühren aus der Ausbeutung von Brannkohlen- lagern her, welche von der „Minen-Gesellschaft" in bedeutenden Fabrikanlagen' in Angriff genommen wurden. Nach Erschöpfung der Lager wird von der genannten Gesellschaft jetzt in mehreren Fabriken — darunter: eine ans der Reith, 4 km von Buchsweiler — die Fabrikation von Oxalsäure und Kleesalz, Ber- liner Blan und Stahlblau, gelbem und rotem blau-

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 18

1895 - Straßburg : Heitz
18 Meter über « dem Meer 3. Der Roßkopf, unweit von Dagsbnrg 811 4. Der S p i tz b e r g, unweit von Dagsburg» 761 4 5. Der Dagsburger Schloßfels.en . . 663 Die letzteren Berge liegen auf der westlichen Seite der Vogesen, im Kreise Saarburg. • § 9. Die Abäter itnö Ilüsse, nebst den in ihrem Gebiet liegenden bemerkenswertesten Ruinen, Städten und Ortschaften. Die Berge sind von mehreren Thälern durchschnitten, welche teils durch die Schönheiten der Natur, teils durch den Kunstfleiß der Menschen die größte Aufiuerk- samkeit verdienen. Wir teilen dieselben in drei Klassen: 1» Die Thäler und Flüsse des elsässischen Jura; 2. Die Thäler und Flüsse des Elsaß; 3. Die Thäler und Flüsse Lothringens; * '*" M'a 1. Die Thäler und Flüsse des elsässi- s ch e n Jura. Die Flüsse und Bäche, die aus diesem Ge- birge kommen, sind: 1. Die Jll, die bei dem Dorfe Winkel, im Kreise Altkirch,-Kanton Pfirt (Ferrette), entspringt. Anfangs fließt sie in nordwestlicher Richtung bis nach Aftfird);' hier nimmt sie ihren Lauf fast parallel dem Rhein nach Norden, bewässert Mülhausen, fließt bei Andols-
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