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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 7

1895 - Straßburg : Heitz
Kteine Geographie von Elsaß-Lothringen. § L Größe, politische Stellung undwcrmen. Elsaß-Lothringen enthält 14,509 Uu Kilometer, mit 1,603,500 Einwohnern. ^ Dasselbe wurde infolge des deutsch-französischen Krieges von 1870—1871 als unmittelbares Reichsland dem deutschen Kaiserreiche einverleibt. Das Land zerfällt, seinem Namen nach, in ^zwei Hauptteile: Elsaß und Lothringen. Elsaß hat seinen Namen von seinen Bewohnern, die von ihren Stammesgenossen jenseits des Rheines Alisazen oder Elisazen genannt wurden, d. h. die in der Fremde Wohnenden; das Land hieß Elisaza, Elsaß. Die Ableitung von dem Flusse Jll wird bestritten. Lothringen, Lotharingen, hat seinen Namen von Lothar Ii., einem Enkel Ludwigs des Frommen, welchem diese Provinz nebst andern Landstrichen zwischen der Maas und dem Rhein zufiel (855). 1 In runder Zahl.

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 94

1895 - Straßburg : Heitz
94 liche Palast, die protestantische Kirche, die neue Garui- sonkirche mit schönem gotischen Turme, die Synagoge, die Präsektur und das Theater auf einer Moselinsel, das Stadthans, der Justiz-Palast, das Lyceum, die Spitäler von St. Niklaus und Lon-Lkcoul'iz, das Militär-Lazarett, das Museum, die Bibliothek, die gedeckten Markte n. s. w. Die Stadt hat bedeutende Tuch-, Trikot-, Woll- decken-, Flanell-, Baumwoll-, Leder-, Leiuwand-, Konserven-, Hnt-, Papier-, Pfeifen-, Schnh- und Schnnpftabaksdosenfabriken und eine Glockengießerei; sie treibt sehr lebhaften Handel, besonders mit Vieh und Landesprodukten. Ii. Der Landkreis Me.tz. 76,800 Einwohner. 1076 □ km. 1. Der Land-Kanton Metz umfaßt die früheren Kantone Metz I, Ii, Iii Land, nebst den annektierten Gemeinden des Kantons Briey. Metz bleibt Kantons- Hauptort. Montigny bei Metz (3950 Eiuw.), ist der be- deuteudste Ort dieses Kantons, besitzt ein Schloß ans dem 17. Jahrhundert und einen botanischen Garten, zu welchem eine schöne Allee führt. Große Eiseubahnwerkstätteu. Bischöfliches Progymnasium. Bahnstation. Woippy (1260 Einw.), Lorry (670 Einw.), Marange (680 Einw.) und Plappeville (1000 Einw.) treiben Garteubau und liefern gutes, feines Obst (Erdbeeren); Scy (1330 Eiuw.) erzeugt vor-

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 96

1895 - Straßburg : Heitz
96 mächtigen Resten der römischen Wasserleitung nach Metz. Bahnstation. 4. Verny (230 Einw.), 13 km von Metz. Peltre (630 Einw.), mit einer schönen Kirche und einem Schloß aus dem 17. Jahrhundert. Die Schwestern der Vorsehung haben daselbst ein Pen- sionat eingerichtet. Bahnstation. 5. Vig y (656 Einw.), 15 km von Metz, in der Nähe des Waldes von Villers. Iii. Der Kreis Dieden Hofen. 84,500 Einwohner. 947 □ km. 1. Diedenhofen * [Thionville] (8900 Einw.), hübsche Stadt am linken Ufer der Mosel, über welche eine schöne steinerne Brücke führt, an der Eisenbahn- linie Metz-Lnxemburg, ist eine starke Festung, von Vauban und Comortaigne erbaut. Die Pfarrkirche und das Rathaus mit einem Wachtturm sind moderne Gebäude. Die Stadt besitzt ein Gymnasium und ein Hauptzollamt. Die Stadt enthält Gerbereien, Bierbrauereien, Ziegelbrennereien, Mühlen, und treibt Wein-, Liqnenr-, Obst- und Getreidehandel. Station der Linie Metz- Luxemburg. In der Umgegend findet man Eisenwerke und Glasfabriken. Die bedeutendsten Gemeinden des Kantons Dieden- hosen sind H ayingen [Hayange] (5900 Einw.), Station der Linie Metz-Lnxemburg und Groß- M o y en v r e (5000. Einw.), mit Hagendingen, Station

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 8

1895 - Straßburg : Heitz
8 § 2. Geographische Lage. Elsaß-Lothringen bildet die südwestliche Spitze von Deutschland; es liegt zwischen 5° 54' und 8° 14' öst- licher Länge von Greenwich (gleich 23° 35' und 25° 54' östlicher Länge von Ferro, oder 3° 35' und 5° 54' östlicher Länge vom Pariser Meridian), und zwischen 47o 29' und 49° 30' nördlicher Breite. § 3. Grenzen. Seine Grenzen sind: im Norden das Großher- zogtnm Luxemburg, die preußische Rheinprovinz und die bayrische Pfalz; im Osten der Rhein, welcher es von dem Großherzogtum Baden trennt; im Süden die Schweiz und Frankreich; im Westen Frankreich, wo der Kamm der Vogesen teilweise die Grenze bildet. 8 4. Aberftäche. Das Land zerfällt der Bodenbildung nach in drei Regionen, in die bergige, die hügelige und die ebene. Die letzte dehnt sich aus vom Rhein bis an die Vorhügel, mit einer Breite von 16 bis 30 Kilometer und einer Länge von 160 Kilometer von Mülhausen bis Lauterburg. Sie ist abwechselnd mit Wäldern, Wiesen, Feldern und Gärten bedeckt und von zahl-

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 63

1895 - Straßburg : Heitz
63 daselbst verfertigt. Straßenbahn nach Mühlhausen (16 km). 3. Rn fach* (3200 Einw.), am Ohmbach, kurz vor dessen Einmündung in die Lauch. Station an der Eisenbahn von Straßburg nach Basel. Auf einem Hügel neben der Stadt lag das Schloß Isenburg, eines der ältesten Schlösser des Elsaß, wo Könige aus merowingischem Stamme zuweilen sich aushielten, jetzt ein schöner Landsitz. Schöne, aber unvollendete Kirche zu St. Arbogast (12. bis 14. Jahrhuudert). Landwirt- schaftliche Versuchsstation. Landwirtschaftliche Schule. Sulz matt (2700 Einw.), ein großes Dorf, 8 km westwärts von Rnfach, im Gebirge, am Ohmbach. Am westlichen Ausgange des Ortes liegt das Bad gleichen Namens. Der „Sauerbrunnen" von Sulzmatt wird viel im Lande getrunken. 4. Sulz* (Ober-) (4430 Einw.), zwischen Boll- Weiler und Gebweiler, an der Eisenbahn von Bollweiler nach Lautenbach gelegen, in einer der schönsten und fruchtbarsten Gegenden des Elsaß, hat Baumwoll- und Bandfabriken, Bierbrauereien, eine Eisengießerei und eine Thonwarenfabrik (in Ollweiler). In dem nahen Weiler Jungholz (760 Einw.) ist eine Ziegelbrennerei, eine Eisengießerei und Sei- denweberei. Bollweiler (1200 Einw.), Abzweignngspnnkt der Nebenlinie Bollweiler-Lautenbach von der Eisen- bahn Straßburg-Basel, zeichnet sich aus durch weit- läufige und reiche Baumschulen, die schon über ein Jahrhundert im Besitze der Familie Baumann sind.

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 78

1895 - Straßburg : Heitz
78 Universität, ein Landgericht, drei Gymnasien, eine Ober- realschule, eine Realschule, ein Lehrer- und ein Lehrer- innenseminar, eine Präparandenschnle (in Nendorf bei Straßburg), zwei Taubstummenanstalten, ein Haupt- steueramt. Starke Garnison. Die Stadt, in letzter Zeit mächtig erweitert und zu einer der stärksten Festungen Europas ausgebaut, wird von einem Kranze von Forts umgeben. Es sind dies: 1) Fort Fransecky in der Ruprechtsau, 2) Fort Moltke bei Reichstett, 3) Beste Roou bei Ben- deuheim, 4) Fort Podbielski bei Mmidolsheim, 5) Beste Kronprinz bei Niederhausbergeu, 6) Beste Großherzog von Baden bei Oberhausbergen, 7) Fort Fürst Bismarck bei Wolfisheim, 8) Fort Kronprinz von Sachsen bei Lingolsheim, 9) Fort von der Tann bei Geispolsheim, 10) Fort Werder bei Jllkirch-Gra- fenstaden, 11) Fort Schwarzhof am Altenheimer Hof; ferner auf badischem Gebiet 12) Fort Blumenthal bei Auenheim, 13) Fort Bose bei Kork, 14) Fort Kirchbach bei Sundheim. Die Stadt hat 11 Thore: 1) das Weißturmthor, 2) das Kronenbnrgerthor, 3) das Steinthor, 4) das Schiltigheimerthor, 5) das Jllthor, 6) das Ruprechtsauerthor, 7) das Kanalthor, 8) das Kehlerthor, 9) das Metzgerthor, 10) das Spitalthor, 11) das Schirmeckerthor. Die Citadelle, 1682 erbaut, hat 2 Thore, wovon eines nach der Stadt, das andere nach dem Rheine führt. Die Stadt ist in vier Kantone eingeteilt: den Ost-, Süd-, West- und Nord-Kanton. Znm Nord-Kanton gehört die Ruprechtsau, Tivoli

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 93

1895 - Straßburg : Heitz
93 mit einer Reihe von Außenwerken oder Forts um-- geben, nämlich: Fort Mantenffel (St-Julien), Fort Zastrow (les Bordes), Fort Gäben (Queuleu), Fort Prinz August von Württemberg (St-Privat), Fort Steinmetz (Jbelle- croix), Fort Voigts-Rhetz (Moselfort), Beste Friedrich Karl und Fort Manstein (St-Quentin), Fort Alvens- leben (Plappeville), Fort Kamecke (Woippy), Fort . Hindersin (8t-Lloy). Die Mosel teilt sich hier in drei Arme, die zwei Inseln bilden. Auch die Seille teilt sich beim Eintritt in die Stadt in mehrere Arme. Fünfzehn Brücken verbinden die verschiedenen- Stadtteile. Die Stadt hat an hervorragenden Plätzen: den Domplatz, den Paradeplatz (Place d'armes), mit der Statue des Marschalls Fabert; den Kaiser-Wilhelms- platz (Place Royale) mit dem Reiterstandbild Kaiser Wilhelm I., den Theaterplatz (Place de la Comedie), den Regierungsplatz it. s. w. Metz hat mehrere ansehnliche Spaziergänge: die Esplanade, mit der Statue des Marschalls Ney und schöner Aussicht auf das Moselthal, le Jardin d'amour und die Promenadenanlagen um die Stadt. Die Stadt besitzt zahlreiche öffentliche Gebäude. Sehenswert sind: die Kathedrale mit ihrem 108 Meter hohen Turme, nach dem Straßburger Münster das schönste gotische Gebäude von Elsaß-Lothringen. Ferner die Kirche Notre-Dame, von St. Martin mit neu hergestelltem Turm, St. Segolene, St. Maximin, St. Eueaire, St. Bineenz und St. Simon; der bischös-

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 95

1895 - Straßburg : Heitz
95 treffliche Weine; Vaillsres (670 Einw.) hat Stein- gruben und Kalköfen. 2. Pange (315 Einw.), an der französischen Nied, an der Eisenbahnlinie Eoureelles-Tetercheu, mit einer gotischen Kirche und einem Schloß ans dem 17. Jahr- hundert. Bahnstation. Remilly (936 Einm.), Knotenpunkt der Eisen- bahnlinie Saarburg-Metz und Beningen-Rmnilly-Metz, ein hübsches reinliches Dorf an der französischen Nied, mit einer schönen Kirche. Bahnstation. Courcelles a. d. Nied (240 Eunv.), in der Nähe das Kaiserliche Schloßgut Urville. 3. Gorze (1320 Einw.), an einem kleinen Flusse dieses Namens in einem reizenden Thälchen, 18 km von Metz, war im Mittelalter eine Festung. Diese Stadt hat viel gelitten in den Religionskriegen des 16. Jahrhunderts. Von ihrer früheren Größe ist nichts mehr vorhanden als die Ruine einer Abtei und die Spuren einer römischen Wasserleitung, welche bei Jouy-aux-Arches über die Mosel nach Metz ging. — Es befindet sich daselbst eine Bezirksarmenanstalt und eine Blödenanstalt. Ars an der Mosel (3300 Einw.), an der Eisen- bahnlinie Metz-Pont-K-Monsson, in einer freundlichen Lage am Eingange des Mancethales, hat ausgedehnte Eisenwerke. Bahnstation. Novsant (1420 Einw.), an der Eisenbahnlinie Metz-Pont-Ä-Moussou, Hängebrücke über die Mosel nach Eorny. Bahnstation. Jou y - au x - Arche s (940 Einw.), mit den

9. Das Mittelalter - S. 12

1896 - Bamberg : Buchner
12 quando urgentibus imperii fatis nihil iam praestare Fortuna maius potest quam hostium discordiam" Tac.itus, Germania 33. Ausgang Armins und Marbods. Die germanische Politik des Tiberius bewhrte sich schon in den nchsten Jahren, indem es zwischen den republikanisch gesinnten nordwestlichen Vlkerschaften unter Fhrung Armins und der Militrmonarchie Marbods zum Kriege kam. Marbod zog sich nach unentschiedenem Kampfe (m der Gegend der Saale) nach Bhmen zurck. Von dem Goten Catualda vertrieben, starb er als rmischer Schtzling in Ravenna. Auch Armin fiel durch die eigenen Verwandten, angeblich weil er nach der Knigsherrschaft strebte. Armins Gattin (Thusnelda) und Sohn (Thumelikus) fanden sich mit Marbod im Exil von Ravenna zusammen, nachdem sie den Triumphzug des Germanikus i. I. 17 verherrlicht hatten. Das Andenken des Befreiers Deutschlands lebte im Volkslieds fort. c) Die rmische Militrgrenze. Das militrisch organisierte rmische Vorland am Rhein und an der Donau zerfiel in das rmische Ger-manien am Rhein und in die keltischen Provinzen an der Donau. <z) Das rmische Germanien. Das nach der Teutoburger Schlacht den Rmern verbliebene linksrheinische Germanien wurde anfangs als ein Teil der gallischen Provinz betrachtet, spter erscheint es in zwei Provinzen geteilt: 1. Germania inferior (im ganzen das heutige Belgien und Holland sowie der linksrheinische Teil der Rheinprovinz). Hauptorte waren Colonia Agrippina, die nach der Tochter des Germanikus benannte Stadt der Ubier, welche schon 38 v. Chr. der den Rhein versetzt worden waren, das heutige Kln; ferner stromabwrts No vaesium (Nen), Castra vetera (Birten bei Xanten, der militrisch wichtigste Punkt); endlich Noviomagus Batavorum (Nymwegen). Rheiuaufwrts lagen noch Bonna (Bonn); Bigomagus (Remagen). Rechts des Rheins wurden auer dem Bataverland nur einzelne Punkte, wie das Kastell Aliso (Elsen) an der oberen Lippe festgehalten. 2. Germania superior (etwa der sdwestliche Teil der Rhein-Provinz, Nasian, Hessen, die Rheinpfalz, Elsa und Baden). Hauptorte von Obergermanien waren Mogontiacum (Mainz) mit dein gegenberliegenden Kastel"; rheinabwrts Confluentes (Koblenz); stromaufwrts Lordeto-raagus (auch Urbs Vangionum genannt, Worms), Noviomagus Nemetum.(Speier), Argentoratum (Straburg). Auf der rechten Seite des Rheins lagen noch Lopodunum (Ladenburg bei Heidelberg) und Sumelocenna (Rolteuburg a. Neckar): auch die Heilquellen von Wiesbaden (Aquae Mattiacae) und von Baden-Baden (Aquae Aureliae) waren den Rmern bekannt.

10. Das Mittelalter - S. 40

1896 - Bamberg : Buchner
40 In die Zeit der gemeinsamen Regierung Pippins und Karlmanns fallen eine Emprung des Stiefbruders Grifo und Abfallversuche der Alamannen und Bayern (Oatilo!) im Bunde mit den Sachsen. Die weltgeschichtliche Bedeutung des hl. Bonifatius liegt weniger in seiner Missionsthtigkeit (bei Friesen, Thringern, Hessen) als vielmehr darin, da er die entartete und Ron, entfremdete frnkische Landeskirche reformierte und in enge Verbindung mit dem rmischen Stuhle brachte, da er ferner als Erzbischof und ppstlicher Legat eine groe Anzahl von berrheinischen Bistmern (so fr Bayern Regensburg, Freising, Salzburg, Passau) organisierte, zu einer Kirchenprovinz vereinigte und dem zum erzbischflichen Sitz (Metropole) fr Deutschland erhobenen Mainz unter-ordnete und zugleich der ppstlichen Gerichtsbarkeit (dem ppstlichen Primat) unterstellte. Vor ihm war die Organisation der deutschen Kirche wie ihr Zusammenhang mit Rom ein nur sehr lockerer gewesen. 754 erlitt Bonifatius als Missionr in Friesland den Mrtyrertod. Neben Mainz wurden spter andere Städte zu erzbischflichen Sitzen und damit zu Mittelpunkten besonderer Kirchenprovinzen erhoben, unter Karl dem Groen Kln, Trier, Salzburg (fr Bayern und die sdstlichen Slavenlnder), unter Ludwig dein Frommen Hamburg Bremen (fr den skandinavischen Norden), unter Otto 1. Magdeburg (fr die nordstlichen Slavenlnder). M Neue Erhebungen hatten dringend gemahnt, der Zwitterstellung des Herrschers im Frankenreich, der knigliche Gewalt hatte, aber nur Hausmeier hie, ein Ende zu machen, denjenigen, dem der Herr die Sorge der Regierung anvertraut hatte," nicht blo tatschlich, sondern auch rechtlich an die Stelle des Knigtums zu setzeu. 752 lie sich Pippin zu Soissous durch die weltlichen Groen des Frankenreiches auf den Schild erheben, den letzten Merovinger, Childerich Iii., aber verwies er in ein Kloster. Die Salbung durch den Erzbischos Bonifatius, gauz besonders die ppstliche Gutheiung nahmen der Erhebung Pippins zum Frankenknig deu Charakter eines gewalt-samen Staatsstreiches. * der das merovingifche S ch a t t e n k n i g t um f. Einhard, Vita Karoli Magni c. 1: Gens Meroingorum, de qua Franci reges sibi crearc soliti erant, usque in Hil-dricum regem, qui iussu Stephani (Zachariae!) Romani pontificis depositus ac detonsus atque in monasterium trusus est, durasse putatur. Quae licet in illo finita possit videri, tarnen iam dudum nullius vigoris erat, nec quicquam in se darum praeter ihane regis vocabulum praeferebat. Nam et opes et potentia regni penes palatii prae-fectos, qui maiores domus dicebantur et ad quos summa imperii pertinebat, teneban-tur. Neque regi aliud relinquebatur, quam ut, regio tantum nomine contentus, crine pr -fuso, barba summissa, solio resideret ac speciem dominantis effingeret, legatos undecumque venientes audiret eisque abeuntibus responsa, quae erat edoctus vel etiam iussus, ex sua velut potestate redderet; cum praeter inutile regis nomen et precarium vitae Stipendium, quod ei praefectus aulae prout videbatur exhibebat, nihil aliud proprii possideret quam unam et eam praeparvi reditus villam, in qua dorn um et ex qua famulos sibi necessaria ministrantes atque obsequium exhibentes paucae numerositatis habebat. Quocumque eundum erat, carpento ibat, quod bubus iunctis
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