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1. Das Badnerland - S. 16

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 16 — Iii. Frage: Was pflanzen die Bauern dort an? Die Leute pflanzen Getreide und Handelsgewächse (Hopfen, Tabak, Zichorie, Zuckerrüben); ferner Obst, Reben, Fnttergewächse und viel Kartoffeln. Iv. Frage: Treiben die Leute auch Industrie? Aus Zuckerrüben wird in Waghäusel Zucker gemacht (800000 /> jährlich). In Rappenau wird Salz gewonnen (300 000 z jährlich). Der Hopfen wird in den großen Bierbrauereien in Bruchsal, Karlsruhe, Schwetzingen, Heidelberg, Speyer verwendet. Da im Hügelland viel Tabak gepflanzt wird, sind auch in vielen Orten Zigarrenfabriken, z. B. in Nußloch, Mühlhausen, Östringen, Mingolsheim, Odenheim usw. Pforzheim ist die größte Goldfabrikstadt Deutschlands. Für mehr als 40 Millionen Marl Goldwaren werden dort von etwa 15 000 Arbeitern jedes Jahr hergestellt.

2. Das Badnerland - S. 73

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 22. Sreiburg. Ziel: Die Perle des Breisgaus! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum kann Freiburg die Perle des Breisgaus genannt werden? Iii. Frage: Wem verdankt Freiburg seine Ent- st e h u n g? I. Frage: Was lehrt die Karte? Wo das liebliche Tal der unteren Dreisam, das sogenannte Himmelreich, in die Rheinebene mündet, liegt die Perle des Breis- gaus, nämlich Freiburg. Ii. Frage: Warum kann Freiburg die Perle des Breisgaus genannt werden? Wie im Ring die klare, köstliche Perle, von Gold umsaßt, strahlt, so liegt mitten in dem fruchtbaren, schönen Breisgau die Stadt Freiburg. Am besten kann man ihre herrliche Umgebung von dem hinter der Stadt sich erhebenden Schloßberge überschauen. Hier steigen die gewaltigen Granitberge des Schwarzwaldes zu bedeutender Höhe empor. Gegen Nordwesten liegt am rechten Rheinufer, von einer fruchtbaren, üppigen Ebene umgeben, der Kaiserstuhl. Etwa eine Stunde nördlich der Stadt grüßt uns die Burg Zähringen, das Stammschloß des badischen Fürsten- geschlechtes, freundlich zu, und von Süden her mündet das lieb- liche Günterstal in die Ebene. Rings um die Stadt ziehen schöne Gärten und fruchtbare Rebgelände. Die gerade Kaiserstraße, die von mehreren Querstraßen durch- schnitten wird, zieht von einem Ende der Stadt zum andern. Die Seitenstraßen der Altstadt sind meist eng und von hohen Häusern begrenzt. Fast durch jede Straße fließt ein klares Bächlein, das sie sauber und frisch erhält.

3. Das Badnerland - S. 92

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 92 — Baden ist ein langgestrecktes Land; von Basel bis zur Nord- grenze unterhalb Laudenbach sind es 230 km und von Basel bis Wertheim 300 km. Im Süden ist Baden breiter als im Norden. Die Breite von Basel bis Markdorf (Linzgau) mißt 150 km, von Mann- heim bis an die Grenze an der Tauber 100 Km und in der Mitte bei Rastatt 20 Km. (Diese Zahlen werden durch Messungen mit dem verjüngten Maßstab gefunden.) Iii. Wie wird der Garten eingeteilt? Vor dem Jahre 1806 war Baden in Gaue eingeteilt, deren Namen bis auf den hentigen Tag erhalten sind. 1. Der Linzgau (Uberlingen, Salem, Heiligenberg, Meßkirch und Pfnllendorf). 2. Der Hegau (Engen, Singen, Radolfzell, Stockach). 3. Die Baar (Villingen, Donaueschingen, Hüsingen, Bräuu- lingen, Löffingen). 4. Der Klettgan (Tiengen, Stühlingen). 5. Das Hauensteinerland oder der Hotzeitwald. (Säckingen, Hauenstein, St. Blasien). 6. Das Markgräslerland (zwischen Wiese und Neumagen; Müllheim). 7. Der Breisgau (Breisach, Freiburg, Staufen, Waldkirch, Kenzingen). 8. Die Ortenau (zwischen Neumageu [Bleich^ und Oos); (Offenburg, Gengenbach, Euenheim, Lahr, Renchen, Achern). 9. Das Hanauerland (Kehl, Kork, Rheinbischofsheim, Lichtenau). 10. Der Oosgau (Beiden, Oos, Rastatt, Gerusbach). 11. Die Hardt (zwischen Mnrg und Pfinz; Ettlingen, Karlsruhe). 12. Der Bruhraiu (zwischen Pfinz und Leimbach; Bruchsal, Langenbrückeu). 13. Pfalz (zwischen Leimbach und Weschnitz; Mannheim, Heidelberg, Wiesloch, Schwetzingen, Weinheim). 14. Der Enz- und Pfinzgau (Vforzheim, Durlach). 15. Das Bauland (Buchen, Walldürn, Adelsheim, Seckach, Osterburken). 16. Der Taubergruud <Tauberbischofsheim, Gerlachsheim, Lauda, Wertheim). Nachdem 1806 der Markgraf Karl Friedrich Herr des jetzigen

4. Das Badnerland - S. 11

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Iv. Frage: Wie ist für den Unterhalt der Fremden gesorgt? Je mehr Fremde kommen, desto lieber ist es dem Heidelberger. In schönen großen Wirtshäusern (Hotels), in kleineren, sauberen Gasthöfen und bei Bürgersleuten (Privatleuten) finden sie freund- liche Aufnahme. Wirtes Metzger, Bäcker, Schneider, Schuhmacher, Rasierer, Kutscher, Fremdenführer und allerhand Kaufleute verdienen durch den Fremdenverkehr und die Studenten viel Geld. wiederholungssragen: Wo liegt Heidelberg? Wie nennt der Dichter diese Stadt? Warum erstreckt sich die Stadt so sehr in die Länge und nicht auch in die Breite? Wie heißen die zwei Berge an der Mündung des Neckartales in die Rheinebene? Warum wird Heidelberg der Gasthof Europas genannt? Wie preist Scheffel diese schöne Stadt? Wer hat das schöne Schloß einstens erbaut? Wer hat das Schloß zerstört? Wie erging es den armen Bewohnern damals? Warum kommen soviele Studenten nach Heidelberg? Wieviele Studenten sind ungefähr alljährlich in Heidelberg? Wieviele Fremden besuchen alljährlich die Stadt? Wieviel Einwohner hat Heidelberg? Wie ist für den Unterhalt der Fremden gesorgt? Welchen Nutzen haben die Heidelberger von der Schloßruine und der schönen Lage der Stadt? Wer verdient durch die Fremden und Studenten viel Geld?

5. Das Badnerland - S. 29

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 20 — Ii. Frage: Woran erinnert der Name? Im Jahre 1715 ging Markgraf Karl Wilhelm von Baden- Durlach von seinem Schloß Karlsburg in Durlach in den nahen Hardtwald auf die Jagd. Die Sage erzählt, der Fürst habe sich im Walde verirrt und sei ermüdet unter einer Eiche eingeschlafen. Beim Erwachen habe er dann den Entschluß gefaßt, auf jener Stelle ein Jagdschloß zu erbauen. Bald ließen sich mehrere Leute in der Nähe des Jagdschlosses nieder, und so entstand nach und nach eine Stadt. Markgraf Karl entwarf felbst den Plan hierzu und gab ihr den Namen Karlsruhe. Iii. Frage: Welches sind die Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe? Karlsruhe ist reich an wichtigen und schönen Gebäuden, z. B. das Schloß des Großherzogs mit seinen herrlichen Gartenanlagen, schöne Kirchen, das Rathaus, die Festhalle, das Sammlungsgebäude, das Abgeordnetenhaus, die Bildergalerie, große Kasernen, Kunst- schule, technische Hochschule, Kadettenschule, zwei Lehrerseminare, verschiedene Mittelschulen usw. Wiederholungsfragen. Wie heißt die Hauptstadt Badens? Wo liegt Karlsruhe? Wieviele Einwohner hat Karlsruhe? In welcher Form ist Karlsruhe erbaut? Welches ist die längste Straße in Karlsruhe? Wie lang ist die Kaiserstraße? Wie breit ist die Kaiserstraße? Wie heißt die Straße, die gerade vom Schloß zum Lauterberg sührt? An wen erinnert der Name dieser Straße? Wer ist der Gründer der Stadt? Wann wurde die Stadt gegründet? Welche Sage knüpft sich an die Gründung der Stadt? Wo liegt der Gründer der Stadt begraben? Welches sind die wichtigsten Gebäude der Stadt? Was für Industrie wird in Karlsruhe betrieben? Wodurch ist die Industrie der Stadt begünstigt? Wer hilft dem Großherzog bei den Regierungsarbeiten? Wie heißt man die Männer, die den Ministern bei ihrer Arbeit helfen?

6. Das Badnerland - S. 75

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 75 — Jahr 1120 angegeben. Unter seinem Nachfolger, dem Herzog Konrad, wurde 1130 der Münsterbau begonnen und etwa 140 Jahre später vollendet. Im Jahre 1806 kam die Stadt unter die Herrschast des Markgrafen Karl Friedrich von Baden. Dieser Fürst erhielt den Tuel eines Großherzogs von Baden; seitdem ist die Perle des Breisgaus eine badische Stadt. wiederholungzsragen: Wo liegt Freiburg? Wie wird diese Stadt oft genannt? Warum kann man Freiburg die Perle des Breisgaus nennen? Was sagt Hebel über die Stadt? Wann wurde der Bau des Münsters begonnen? Wie lange wurde am Münster gebaut? Wie lang ist das Gotteshaus? Wie breit ist das Gotteshaus? Wie hoch ist der Turm? Wem verdankt Freiburg seine Entstehung? Seit wann gehört Freiburg zu Baden? Wem gehörte es etwa vierhundert Jahre lang?

7. Das Badnerland - S. 94

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 94 — 2. Die Rheinstraße, die die Hauptorte zwischen Kehl und Mannheim verbindet und die mit der Bergstraße durch Quer- straßen verbunden ist. 3. D i e O b e r r h e i n st r a ß e, eine Fortsetzung der Bergstraße, von Basel bis Konstanz. 4. Die Höllental st raße von Freiburg über Neustadt nach Donaueschingeu. 5. Die Kinzigtal st raße von Offenburg über Triberg nach Donaueschingen. 6. Die Renchtalstraße von Renchen über den Kniebis nach Freudeustadt. 7. Die Murgtal st reiße von Rastatt nach Freudeustadt. 8. Die Albtal st raße von Ettlingen nach Herrenalb. 9. Die Pfinztal st raße von Karlsruhe über Durlach, Pforzheim uach Stuttgart. 10. Die Kraichgaustraße vou Durlach über Bretten, Eppiugeu uach Heilbrouu. 11. Die Neckartal st raße von Heidelberg über Neckar- gemünd, Eberbach, Neckarelz nach Heilbronn. B. Die Eisenbahnen: (1700 km) Iin Jahre 1840 wurde die 18,5 km lange Eisenbahnstrecke zwischen Mannheim und Heidelberg feierlich eröffnet. Seitdem hat sich das Bahnnetz der Länge und Breite nach im ganzen Land ausgedehnt, sodaß fast alle bedeutenderen Orte von der Bahn berührt werden. Die Bahnen sind meistens mit den Hauptstraßen gleichlaufend. Wie war es möglich, so viele Bahnen in dem kleinen Lande anzulegen? Die weite Ebene zwischen Rhein, Schwarzwald und Oden- wald machte die Erbauuug der Hauptbahn leicht, ebenso die Zweig- bahnen nach Westen. Die Zweigbahnen nach Osten folgen den Flnßtälern, andere den Senkungen des Hügellands. Schwieriger waren die Schwarzwaldbahn und die Höllentalbahn zu erbauen. 1. Die Hauptbahn von Mannheim über Heidelberg, Basel, Waldshut nach Konstanz. Sie schließt sich denen nach Norddeutschland und denen nach der Schweiz an. 2. Die Rhein talbahn von Karlsruhe über Schwetzingen nach Mannheim. 3. Die Höllentalbahn von Freiburg über Neustadt nach Donaueschingen. 4. Die Schwarzwaldbahn von Offenburg über Tri- berg, Villingen, Donaueschingen nach Singen. 5. Die Pfinztalbahn von Karlsruhe über Pforzheim nach Stuttgart.

8. Das Badnerland - S. 93

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 93 — Badens geworden war, wurde das Land in 4 Kreise eingeteilt, nämlich Seekreis, Ober- Mittel- und Unterrhein-Kreis. Im Jahre 1863 erfolgte dann die Einteilung in Ii Kreise, die nach den Hauptstädten benannt sind. Jeder Kreis ist wieder, je nach der Einwohnerzahl in mehrere Amtsbezirke gegliedert, deren es 53 sind. Baden hat 1565 Geineinden, worunter 120 Städte sind. Die 11 Kreise mit den 53 Amtsbezirke:? heißen: 1. Konstanz (Amtsbezirke: Engen, Konstanz, Uberlingen, Meß- kirch, Psullendors, Stockach). 2. Villingen (Amtsbezirke: Donaueschingen, Villingen, Triberg). 3. Waldshut (Amtsbezirke: Boundors, St. Blasien, Säckingen, Waldshut). 4. Lörrach (Amtsbezirke: Müllheim, Schönau, Schopfheim, Lörrach). 5. Freiburg (Amtsbezirke: Staufen, Neustadt, Freiburg, Breisach, Waldkirch, Emmendingen, Ettenheim). 6. Offenburg (Amtsbezirke: Wolfach, Lahr, Offenburg, Ober- kirch, Kehl). 7. Baden (Amtsbezirke: Achern, Bühl, Baden und Rastatt). 8. Karlsruhe (Amtsbezirke: Pforzheim, Ettlingen, Durlach, Karlsruhe, Bretten, Bruchsal). 9. Mannheim (Amtsbezirke: Schwetzingen, Mannheim, Wein- heim). 10. Heidelberg (Amtsbezirke: Eppingen, Sinsheim, Wiesloch, Heidelberg). 11. Mosbach (Amtsbezirke: Eberbach, Adelsheim, Boxberg, Mosbach, Tauberbischofsheim, Buchen, Wertheim). Iv. Welches sind die Wege im Garten? Was auf den fruchtbaren Fluren des Heimatlandes erbaut wird, was fleißige Häude in der engen Werkstätte oder im weiten Fabrikraum herstellen, sowie das aus der Erde gewonnene Salz, wird in den einzelnen Gegenden ausgetauscht. Vieles vou dem, was in Baden erzeugt und gebaut wird, geht aber auch ins Ausland. Von dorther kommen Rohstoffe, die bei uns in Kunsterzeugnisse umgewandelt werden und Früchte, die wir nicht pflanzen können. Dieser Handel wird unterstützt durch Straßen, Eisenbahnen und Flüsse, die gleichsam die Wege des gesegneten Gartens, des Badnerlandes, sind. Suchen wir mit Hilfe der Karte: A. Die Straften: (3ioo km.) 1. Die Bergstraße „im eigentlichen Sinne" zieht am Fuße des Gebirges von Basel bis zur hessischen Grenze.

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 64

1895 - Straßburg : Heitz
64 V. Der Kreis R a p p o l ts w e ile r. 61,800 Einwohner, 459 □ km. 1. Die Stadt Nnppoltsweiler ^ [Ribeauville] (5900 Einw.) liegt am Eingang des reizenden Strengbachthales, durch welches die ' Straße von Colmar nach Markirch zieht. Im oberen Teile der Stadt, auf einer Anhöhe, lag das Schloß der ehe- maligen Grafen von Rappoltstein. Ueberragt wird die Stadt von den Ruinen der drei Schlösser: Giersberg, Ulrichsburg und Hohrappoltstein, Sitz der mächtigen Grafen von Rappoltstein, bevor sie ihren Aufenthalt in das schon erwähnte Schloß verlegten. Von den zahlreichen Klöstern, welche sich vor Zeiten auf dem Gebiete der Stadt befanden, besteht nur noch das Augustinerkloster, welches gegenwärtig dem Orden der Schwestern der „Vorsehung" angehört. Erziehnngs- anstatt für juuge Mädchen. Der Herrengarten, vor dem östlichen Ein- gange der Stadt, ist eine schöne schattige Anlage, die von Eberhard von Rappoltstein 1617 angelegt wurde. — In einem kleinen Seitenthale, 3 km von der Stadt, rechts der Markircher Straße, liegt der berühmte Wallfahrtsort Dusenbach, der kürzlich wieder ausgebaut wurde. Die h. Maria von Dusenbach war die Patronin der Musikanten im Elsaß, daher der Patronstag hier noch der P s e i f e r s ta g genannt wird. Die Grafen von Rappoltstein waren die Pfeifer- könige, d. h. die Schutzherren der außerhalb der Ge- setze stehenden Zunft.

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 72

1895 - Straßburg : Heitz
wein ist sehr bedeutend. Unweit der Stadt die Ruinen der Schlösser Andlau, Spesbnrg und Landsberg. In dem Barrer oder St. Ulrichsthale sixd zwei Badeanstalten, wovon die vordere, auf eiver Anhöhe sehr hübsch gelegen, der Bühl heißt. Sie werden während des Sommers stark besucht. Au dl au (1700 Einw.), am Flusse und am Ein- . gange des Thüles gleichen Namens, hat eine prächtige ehemalige Stiftskirche, eine Wollspinnerei mit Für- berei, Getreide-, Oel- und Sägemühlen. — Die Umgegend hat guteu Weinwuchs. Dambach (2800 Einw.), altertümliches Städtchen. Die Gemeinde betreibt fast ausschließlich Weinbau. Oberhalb des Ortes die Ruine Bernstein. Station der Linie Zabern-Schlettstadt. .Ii. Der Kreis Erstein. 61,700 Einwohner. 498 □ km. 1. Erstein* (4800 Einw.), an der Jll und an der Eisenbahnlinie Straßburg-Basel, treibt großen Acker- bau und besitzt eine Wollspinnerei, Gerbereien, Ziegel- brennereien und Mühleu. Starker Tabakbau. Straßen- bahn, die die Verbindung der Eisenbahnlinie und der Straßenbahn Straßburg-Markolsheim herstellt. 2. Benfeld (2300 Einw.), ebenfalls an der Jll und der Eisenbahnlinie Straßbnrg-Bafel, treibt, wie Erstdn, Ackerbau und hat Färbereien, Ziegelhütten und eine Kaltwasserheilanstalt. In der Umgegend gleichfalls starker Tabakbau.
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