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Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
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liehen Lebens einigermaßen genügen konnten. An der Entwicklung deutschen Wesens und auch an der schließlich sich vollziehenden Einigung sollten sie später gerade in dieser Stärke und Gestalt einen recht wertvollen Anteil haben.
Bayern bekam im Westen und im Norden wertvollen Zuwachs an den lebhafteren schwäbischen und fränkischen Einwohnern. Württemberg gewann vor allem zahlreiche Reichsstädte, die in dem neuen Verband die alte Regsamkeit wiederfanden. Baden aber entwickelte erst jetzt sich zu einem größeren Staat, der als Vermittler des Verkehrs und der Anschauungen von Nord und Süd, Ost und West eine wirkliche Bedeutung erlangen sollte.
Die dritte Koalition: 1805.
Die Seele der dritten Koalition war England (Pitt), dem Hannover entrissen war. Seine Bundesgenossen wurden Oesterreich und Rußland. Der zum Kaiser Frankreichs gekrönte Napoleon stand also wieder drei starken Mächten gegenüber.
Mochten die, welche Napoleons Feldherrngröße bislang noch bezweifelt hatten, den glänzenden Erfolg von Marengo einem Glückszufall zuschreiben, der neue Feldzug des Jahres 1805, der von Anfang bis zu Ende rasch und großartig verlief, mußte Napoleons Eigenschaften allgemein in das vorteilhafteste Licht stellen. Und dies Bild mußte um so glänzender ausfallen, als seine Gegner im Felde so verblendet wie gedankenlos handelten.
Die französische Flotte des Mittelmeeres sollte jenseits Gibraltar mit der ändern französischen Flotte sich vereinigen und anscheinend die westindischen Besitzungen Englands bedrohen, um dessen Flotte nach Westen zu locken, in Wirklichkeit aber sollten beide französische Flotten unbemerkt nordwärts fahren und eine Landung in England unterstützen. So war der Plan Napoleons auf dem Meere. Ihm zu begegnen und Napoleon auf dem Lande zu beschäftigen, hatten die Engländer die Oester-reicher und Russen zu der neuen Koalition vermocht. Die Oesterreicher waren dazu bald gewonnen, denn sie sahen in den letzten Verteilungen sich übervorteilt. Brixen und Trient waren ihnen ein ungenügender Ersatz für den Breisgau und die Ortenau. Alexander von Rußland aber ließ sich durch moralische
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Extrahierte Ortsnamen: Nord Ost England Oesterreich Frankreichs Englands England Napoleons Brixen
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linksrheinisch zu Schaden gekommen, sollten nun rechtsrheinisch Ersatz erhalten. Dasselbe sollte aber hier auch noch für die Herzöge von Toscana und Modena geschehen, die im österreichischen Kaiserhause warme Fürsprecher hatten. Und fast alle diese Entschädigungen sollten dazu überreichlich sein! Woher nun die Länder nehmen und nicht andere berauben?
Die Sache machte sich doch überraschend einfach. Bei der „Aufklärung der Zeit“ fand man dazu die geistlichen Länder, in denen es sich unter dem Krummstab so gemächlich, aber auch so tatenlos gelebt hatte, ferner die der zahllosen Reichsgrafen, Reichsritter, Reichsdörfer äußerst geeignet. Verschwinden mochten Gebiete, die oft nur „zehn Untertanen und einen Juden“, oft auch noch weniger Einwohner hatten. Sie waren in der Tat nicht mehr lebensfähig und wurden auch nur dann noch gehalten, wenn recht mächtige Beschützer wie Kaiser Franz und Kaiser Paul für sie eintraten. Noch wirksamer war freilich der Wille Bonapartes, bei dem Talleyrand besonders dann ein Fürwort einlegte, wenn man die Stärke der Gründe durch möglichst hohe Geldbeilagen noch recht zu steigern vermochte. Oft überbot ein Bewerber den ändern. Wer am meisten gab, erhielt das Begehrte.
Der oberste Gesichtspunkt Bonapartes bei der Verteilung war natürlich der Vorteil Frankreichs; demgemäß sollte aus „Gründen des europäischen Gleichgewichtes“ Preußen, das für einen Verbündeten Frankreichs galt, erheblich vergrößert werden. Es erhielt für 48 linksrheinische Quadratmeilen 150 im Osten des Flusses, aber nur im Norden Deutschlands, nicht Bamberg oder Nürnberg, das zur Abrundung Ansbach-Bayreuths begehrt wurde.
Im Süd westen Deutschlands dagegen wurden Staaten geschaffen, die vereint und unter der Leitung Frankreichs eine starke Wehr gegen Oesterreich bilden konnten. In der nun durchgeführten Dreiteilung Deutschlands sollten sie scheinbar lebenskräftig und selbständig, doch nur eine weitere Steigerung der ohnehin so gemehrten französischen Macht sein. Noch bestimmter kam dies in dem bald darnach gestifteten Rheinbund zum Ausdruck.
Und doch war es schließlich ein Segen, daß jetzt größere Verbände entstanden, die in abgerundeten Grenzen eine ziemlich gleichartige Bevölkerung erhielten und den Aufgaben Staat-
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Burggrafentum Friedberg, die Herrschaft Breuberg, Grafschaft Erbach, die Besitzungen der fürstlich- und gräflich-folmsischeu Häuser in der Wetterau mit Ausschluß der Ämter Hohen-Solms und Braunfels, die Grafschaft Schlitz, im ganzen ein Zuwachs von 122 000 Einwohnern.
1809 kam Schiffenberg an den Staat, 1810 das Amt Babenhausen, das Amt Rodheim, Heuchelheim, Münzenberg und Ortenberg. Ludwig mußte 1806 an dem Kriege gegen Preußen und 1809 an dem gegen Österreich teilnehmen. 1812 war Hessen verpflichtet, ein bestimmtes Kontingent der französischen Armee nach Rußland zu stellen. Im Feldzuge des Jahres 1813 kämpften die Hessen auf Napoleons Seite. Stach der Schlacht bei Leipzig sagte sich Ludwig von Napoleon los und schloß sich durch den Vertrag vom 2. November 1813 zu Dörnigheim bei Hanau dem deutschen Bunde an. Die Hessen drangen mit den Verbündeten in Frankreich ein und nahmen, nachdem Napoleon 1815 von Elba zurückgekehrt war, an den Kämpfen bei Straßburg teil. Durch die Wiener Schlußakte von 1815 gab Hessen Westfalen an Preußen ab und erhielt dafür Rheinhessen. 1816 erwarb es von den ehemaligen fürstlichen isenburgischen Besitzungen Offenbach, Dreieichenhain, Götzenhain, Hausen, Heusenstamm, Neu-Jfenburg, Öffenthal, Philippseich und Sprendlingen.
b) Ludwigs I. Verdienste um das Volkswohl.
Großherzog Ludwig I. hat sich durch eine Reihe humaner Reformen große Verdienste um das Volkswohl erworben. Schon 1810 gab er das Gesetz über Vergütung des Wildschadens. Leibeigenschaft und Fronen betrachtete er als seiner Zeit unwürdig und hob sie 1811 auf. Durch Verbesserung des Volksschulunterrichts, die Gründung zweier Lehrerseminare, Errichtung von Real- und Gewerbeschulen hob er das geistige und sittliche Wohl seines Volkes. Die Universität Gießen förderte er durch reichliche Geldmittel und Berufung von tüchtigen Lehrern. In religiösen Dingen zeigte er eine seltene Duldsamkeit. Geistreiche Männer liebte er um sich, namentlich Freunde und Kenner der Kunst. An seinen Hofe zog er den großen Komponisten und Orgelspieler Abbe Vogler, unter dem Carl Maria v. Weber und Meyerbeer ihre musikalischen Studien machten. Er unterstützte das Talent, gab ihm Mittel, sich im In- und Auslande zu entwickeln und zu bilden. Er legte die Bildergallerie an, das Museum, das Opernhaus, erweiterte die Hofbibliothek, deren Benutzung er dem Publikum gestattete. Einfach und schlicht in seinem Wesen, liebte er innere Gediegenheit und Biederkeit. Als Freund der Natur verweilte er gern in den nahen Wäldern, wie er auch schöne Punkte in Anlagen umschaffen ließ. Wie ein Vater sorgte er für sein Volk, gab ihm eine Verfassung, nahm sich der Witwen und Waisen, Armen und Notleidenden an. Durch seine Minister du Thil und v. Hofmann brachte er am 14. Februar 1828 den Zollverein zum Abschluffe, der den Grundstein zu einem großen einigen Deutschland legte. Am 6. April 1830 verschied Großherzog Ludwig
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Napoleons Ludwig_von_Napoleon Ludwig Napoleon Napoleon Ludwigs_I. Ludwig_I. Abbe_Vogler Carl_Maria_v Maria Meyerbeer Hofmann
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Neueste Geschichte. 3. Periode.
bereit; auch an der russisch-türkischen Grenze in Asien sollte der Kampf beginnen.
Die Türkei hatte, die Unvermeidlichst des Krieges voraussehend, alle ihre Streitkräfte aufgeboten, um ihre Existenz in Europa mannhaft zu vertheidigen. Der Krieg erhielt hier den Charakter eines Kampfes für die Religion; der Sultan erhob die heilige Fahne des Propheten und nahm den Titel Gazis d. H. Glanbens-kümpfer an; der Scherif in der jedem Mnhamedaner ehrwürdigen Stadt Mekka erklärte den Kampf gegen Rußland als ein Gebot der Religion. Von den tunesischen bis zu den arabischen Grenzen der Wüste, vom Nillande bis zum Euphrat und Tigris hin eilten die Bekenner des Halbmonds unter die an der Donau sich sammelnden Schaaren.
Wir beschränken uns auf einen den Verlauf der Kriegsereignisse andeutenden Ueberblick. Es Lann auch hier nicht Aufgabe dieser Erzählung sein, bei den erhebenden wie bei den erschütternden Vorfällen und Thaten dieses Krieges zu verweilen, so reich er auch an denkwürdigen Tagen und an dem Wechsel des Schlachten-Mcks war.
Am 24. April 1877 begannen die Russen ihre kriegerischen Bewegungen, indem sie den Pruth überschritten. Kaiser Alexander Ii. hatte am Tage zuvor au's User des Flusses sich begeben und in schweigendem Sinnen hinübergeblickt, ehe seine letzten Befehle den tückischen, wilden Dämon des Krieges entfesselten. Die großherzigen Bewegungsgründe, welche ihn zu diesem Kriege trieben, legte der Czar seinen Völkern und der staunenden Welt in einem Manifeste vor. Selten, außer den Kreuzzügen, hat die Geschichte ein kriegerisches Unternehmen mit so idealen, selbstlosen Zielen bezeichnet gesehen. Daß aber die politischen Ideale von den „Wirbeln der Zeitgewalt" erfaßt werden und nach der Erkenntniß der Täuschungen ermüdet am Ziele ankommen, das sollte Kaiser Alexander Ii. auch erfahren. Er reiste jetzt nach St. Petersburg zurück und begab sich erst im Juni zur Armee.
Rumänien hatte den Durchzug der russischen Heeresmassen und ihr erstes Verweilen zu überstehen. Dieses Land, bisher ein Vasallenstaat der Türkei, war entschlossen, dieses Verhältniß zu lösen. Es mußte dies in einem Augenblicke thun, wo es von Rußland, unter dessen vormuudschastlicher Protection es unleugbar gestanden hatte, gleichsam besetzt war. Die Lage war schwierig, aber Fürst Karl, vertrauend ans die Uebereinstimmung mit seinem
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Extrahierte Personennamen: Alexander_Ii Alexander Alexander_Ii Alexander Karl Karl
Extrahierte Ortsnamen: Asien Europa Mekka Nillande Donau Petersburg
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in ihrem Geleite Grausamkeit, was jene Eigenschaften sehr verdunkelt.
Der Erstere schätzte die Wissenschaften und hatte sogar selbst gelehrte
Kenntnisse; aber der Anblick großer Haufen von abgehauenen Köpfen
versetzte ihn in Entzücken. Muhammed verstand vier Sprachen, zeichnete
und malte und war bewandert in der Geschichte, Geographie und
Mathematik; aber nachdem er nach der Eroberung der Hauptstadt des
griechischen Kaiserthums sich in den Armen einer vor ihn gebrachten
jungen und schönen griechischen Fürstin mehrere Tage lang der rohesten
Sinnlichkeit hingegeben hatte, trotz ihrer Bitten und Thränen, und die
Jam'tscharen murrten, ja ein Vezier es sogar wagte, ihm deßhalb
Vorwürfe zu machen, so ließ er die Unglückliche herbeibringen, faßte
sie bei den Haaren und stach sie nieder mit den Worten: „So behandelt
Mahomed die Liebe!" Das griechische Reich war seiner Auflösung
nahe und vergebens suchte Michael Paläologus sich mit dem Abendlande
zu verbinden, indem er sich mit der lateinischen Kirche vereinigen wollte;
Andronikus 11. hob dieses Verhältniß wieder auf, weil ein Reich, wo
die geistliche und weltliche Macht verbunden war, nicht in das Abend-
land eingreifen konnte, wo gerade beide Gewalten im heftigsten Kampfe
waren. Auch hatte das Reich geringe Mittel sowohl zu Land, als zur
See. So war es den Türken leicht, sich desselben zu bemächtigen.
Ihr unternehmender Anführer Osman, anfangs in dem geringen Besitze
von Bithynien und einem Landesstrich um den kleinasiatischen Olymp,
vermehrte diese durch mehrere Statthalterschaften und sein würdiger und
thätiger Sohn Orchan drang nach Eroberung fast ganz Natoliens bis
nach Thraciern vor. Sehr unklug rief der Kaiser Johann Kantakuzenus
die Türken zu Hilfe, nachdem er seinem Pflegsohn, Paläologus, das
Scepter entwendet hatte. Auf den Ebenen von Kossowa erlagen die
Ungarn, Wallachen und Serbier den Janitscharen, einem neuen Heere,
aus Christensöhnen gebildet, und ob auch Murad I. (Amurath3 durch
einen muthigen Jüngling, der Sclave geworden war und nun sein
Vaterland zu retten glaubte, ermordet wurde, so folgte ihm sein Sohn
Bajazcth l. (13903, der, nachdem er seinen Bruder hatte erdrosseln
lassen, seine Eroberungen immer mehr erweiterte. Als nach seinem
Einfall in die Bulgarei Sigismund ihm sagen ließ, es sey widerrechtlich,
daß er eine Provinz betrete, die ihm gehöre, so deutete er auf sein
Zeughaus und sagte: ,/Diese Waffen sind mein Recht!" Er machte es
auch bei Nikopolis geltend (13053, wo er die aus Ungarn und Fran-
zosen bestehende und von Sigismund angeführte große Armee besiegte.
Kaum rettete sich der Kaiser. Durch die Hitze von 2200 Franzosen war
die Schlacht verloren gegangen, sie wurden gefangen und grausam fast
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Extrahierte Personennamen: Muhammed Michael_Paläologus Johann_Kantakuzenus Johann Bajazcth Sigismund Sigismund
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ßischen Hilfstruppen zu, der sich zur Freude Friedrich Wilhelms aus das vorteilhafteste über den Prinzen aussprach.
1734 Als ein Zeichen der Gunst seines Vaters erhielt Friedrich 1734 von diesem die Herrschaft Rnppin und das Schloß Rheinsberg geschenkt. Hier lebte er nun ganz seinen Neigungen. Eifrig ergab er sich dem Studium der Kriegswiffenschaften. Seine Erholungsstunden vollbrachte er im Kreise heiterer Gesellschafter und geistreicher Männer bei Musik und Lektüre großer Dichter und Schriftsteller. In seiner nächsten Umgebung besanden sich Männer wie Fouquet, Jordan und andere Gelehrte und die Komponisten Graun und Benda. Mit auswärtigen Gelehrten, besonders mit dem von ihm bewunderten Voltaire, stand er fortwährend in Briefwechsel. Mehrere Schriften Friedrichs erhielten in der ländlichen Ruhe Rheinsbergs ihr Dasein, so sein „Europäisches Staatensystem" und sein „Antimacchiavel, ou essai critique sur le Prince de Macchiavel“, in welchem er im Gegensatz zu dem bekannten Werke des Italieners Macchiavelli den Gedanken durchführte, daß Hauptzweck einer guten Regierung das Volkswohl und die Gerechtigkeit sein müsse. Überhaupt bildete sid) Friedrich hier in jeder Beziehung auf feinen hohen Beruf vor. Seinen Vater begleitete er häufig auf Reisen, um den Zustand und die Tüchtigkeit der versd)iedenen Regimenter zu untersuchen. So fand in den letzten Lebensjahren Friedrich Wilhelms I. das beste und innigste Verhältnis zwischen diesem und seinem Sohne statt.
I. Die ?mei ersten schlesischen Kriege ttttfr der 1740-1748 österreichische Grvfolgekrrieg 1740—1748.
Aussterben der Habsburger. Kaiser Karl Vi. (1711—1740) war der letzte der Habsburger. Er hatte auch nach dem Frieden von Rastadt nicht unbedeutende Kriege geführt, so in den Jahren von 1716—1718 gegen die Türken, in welchem Prinz Eugen dieselben in den ruhntmdjen Schlachten bei Peterwardein (1716) und bei Belgrad (1717) schlug und 1718 den Frieden von Passarowitz (in Serbien) erzwang, durch welchen Österreich in den Besitz des Banates, eines Teiles von Serbien, von Kroatien und der kleinen Walad)ei gelangte*); freilief) gingen diese Erwerbungen nach einem späteren Türkenkriege 1737—1739 wieder verloren. — Während dieses Türkenkrieges harte Philipp V. von
*) Venedig, in diesem Kriege die Bundesgenossin Österreichs, erhielt für das 1715 an die Türken verlorene Morea Dalmatien.
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Eberhard_V. Heinrich Christoph_+ Alexander Alexander Karl_Ii Karl Eugen Saarlouis Calwo Hohenhälfco Dlzier
Lunevllle Ihann
Ernst
Karl_y Ernst Karl Georg_Friedrich
i Friedrich Karl_Wilhelm Karl Wilhelm Karl_Friedrich_f Karl Friedrich Bernhard Ernst_Baden-Pforzheim Ernst Ludwig_Xtv Ludwig Eugen Eugen Marlborough Rastatter_Schlofs Auguste_Sibylle Ernst Karl Karl Georg_Friedrich_( Friedrich Friedrich_V. Friedrich_V. Karl_Wilhelm Karl Wilhelm Ludwig_Wilhelm Ludwig Wilhelm Karl_Wilhelm Karl Wilhelm Ludwigs_Xiv. Karl_Friedrich_( Karl Friedrich Ernst Lavater Jung-Stilling Karl_Friedrich Karl Friedrich Maximilian_I. Ulrich_Vi Sabine Ulrich Hans_von_Hutten Philipps Ulrich Christoph_( Eberhard_Ih Ulrich Eberhard_Ludwig_( Ludwig Eberhard_Ludwig Ludwig Karl_Alexander Karl Alexander Karl_Eugen_( Karl Eugen Moser Rieger Schubart Schillers Karl_Eugens Karl Eugens Ulrich Franziska_v Ludwig_Xiv Ludwig Dannecker Schiller Goethe Karl_Eugen Karl Eugen Karl_Eugen Karl Eugen