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1. Geschichte des Mittelalters - S. 399

1861 - Leipzig : Brandstetter
399 Fürstenhöfen verstoßen, flüchtete sich in die Städte zu Bürgern und Hand- werkern. Gleich den Zünften in Genossenschaften und Schulen ge- theilt, deren jede ihren Vorsteher (Märker) besaß, die nach bestimmten Vorschriften und Reimgesetzen die Gesänge prüften, und die Preise zuer- kannten, betrieben die bürgerlichen Sänger ihre Kunst auf ziemlich hand- werksmäßige Weise. Eine neue Poesie zu gründen, fehlte ihnen die Be- fähigung; so mußten sie aus den vorhandenen Stoffen wählen, und, da ihnen das Ritterlied zu ferne lag, an religiöse Stoffe und an die Spruch- poesie sich halten, deren Behandlung durch vorgeschriebene und hergebrachte Reimkünsteleien nicht wenig erschwert wurde. Dennoch bleiben diese Ge- nossenschaften der Meistersänger für immer ein schönes und rührendes Zeichen der Zeit, und so lächerlich auch ihre Regeln und Benennungen klingen, z. B- „der blaue und rothe Ton, die Schneckenweis, die Gelb- veieleinweis, die verschlossene Helmweis, die fröhliche Studentenweis u. s. w., so zeugt es doch von einem tiefen, kräftigen und gesunden Sinn, wenn der Handwerker, welchem bei dem Getriebe des täglichen Lebens, in ange- strengter Arbeit so leicht der reine Sinn und die Lust am Schönen ver- loren geht, Zunstneid und kleinlichen Haß vergißt und in der Genossenschaft der Sänger, fern von Eigennutz und niedriger Gesinnung, Hand anlegt, um die Poesie in seinem Kreise wieder aufzuwecken, die von den mit poli- tischen Interessen beschäftigten Großen verächtlich bei Seite geworfen war. Der Kranz, welcher dem Meistersänger zuerkannt ward, blieb der Stolz der Familie und Verwandtschaft." In den freien Reichsstädten Nürn- berg, Frankfurt, Straßburg, Ulm, Mainz u. s. w. blühten die Schulen der Meistersänger, unter welchen Rosenblut, Hans Volz und Hans Sachs (von welchem später noch in anderer Beziehung die Rede sein wird) die berühmtesten waren. Neben dem auf strengen Kunstregeln beruhenden Meistergesang bildete sich gleich selbstständig das freiere Volkslied aus. Wir finden zuerst, an die ritterliche Romanze sich anschließend, das historische Volkslied. Die heldenmüthigen Kämpfe der Schweizer im Burgunderkriege boten reichen Stoff für die Schlacht- und Heldenpoesie des Volkes. Eine der bekanntesten und frühesten unter dieser Art von Dichtungen ist „das Lied vom Siege bei Murten" von Veit Weber aus Freiburg im Breisgau, welches hier vorzugsweise folgen soll. „Der Herzog von Burgund genannt, Der kam für Murten hingerannt, Sein' Schaden wollt er rächen, Den man ihm vor Granson hat gethan. Seine Zelten spannt er auf den Plan. Murten wollt er zerbrechen. Da ward den Eidgenossen bekannt, Wie Murten wäre hart berannt;

2. Neuere Geschichte - S. 261

1861 - Leipzig : Brandstetter
261 deutschen Reiche herbei, an welchem bald auch die Niederlande, Spa- nien und Savoyen — ein Land, welches hier zum ersten Male in die europäischen Angelegenheiten gezogen wurde — Theil nahmen. Um den zahlreichen Feinden Frankreich unzugänglich zu machen, gab Ludwig Xiv. den Beseht, alle Grenzländer zu verheeren, so daß zwischen den feindlichen Staaten und den [einigen eine Wüste liegen sollte. Dieses Schicksal traf zuerst die Rheinpfalz, die schon im vorigen Kriege so Schweres hatte erleiden müssen. Umsonst schafften die Einwohner, sobald die Franzosen nahten, unermeßliche Vorräthe herbei, umsonst wurden Vorstellungen und flehentliche Bitten verschwendet; die Städte, Dörfer und Flecken mußten geräumt werden und die Einwohner, ihrer Habe beraubt, in die Wälder oder außer Landes flüchten, wo die meisten ohne Obdach und Brod in Hunger und Elend zu Grunde gingen. Binnen vier Stunden waren in Worms 960 Häuser und alle Kirchen, Klöster, Schulen, Krankenhäuser und öffentlichen Gebäude, mit allen Besitzthümern, Schätzen der Wissen- schaft und Kunst, mit jedem Andenken der früheren Zeiten niedergebrannt und in einen Aschenhaufen verwandelt. Eben so in Spei er, wo die Flammen auch in dem alten Dome, dem herrlichen Denkmal der alten Kaisergräber, wütheten. Das schöne Heidelberg bietet noch jetzt indem gesprengten Thurme seiner prachtvollen Ruine einen stillen und doch laut redenden Zeugen der Barbarei des „allerchristlichsten, kunstliebendsten" Herrschers von Frankreich. Mannheim, Kreuznach, Oppenheim, Laden bürg, Wachen heim, Frankenthal, Pforzheim, Baden, Rastatt u. s. w. — die ganze blühende Pfalz wurde von den rohen Soldatenhorden in eine ungeheure öde Braudstätte voll rauchender Trümmer, voll unermeß- lichen Jammers und Elends verwandelt. Als man den Herzog von Crequi fragte, was denn so viele friedliche Bürger verbrochen hätten, daß man eine so schreckliche Strafe über sie verhänge, antwortete er einfach: „Der König will es", indem er zugleich ein Verzeichniß von 1200 Städten und Dörfern vorwies, die alle verbrannt werden sollten. Deutschland war in einen solchen Zustand von Erschlaffung gesunken, daß weder der Kaiser noch die Reichsfürsten die Gräuel und Schmach zu rächen vermochten. Friedrich Wilhelm von Brandenburg war gestorben, er, der sein ganzes Leben hindurch gegen Ludwig Xiv. gekämpft, und mit Unwillen den Frieden unterschrieben hatte, kraft dessen er die Waffen niederlegen mußte, ehe noch der allgemeine Feind Enropa's gänzlich besiegt war. Da erhob sich jetzt sein Sohn Friedrich Iii., der später als Friedrich I. den Titel eines „Königs von Preußen" annahm, um den Kampf gegen den französischen Uebermuth zuerst zu beginnen. Ihm zunächst zeichnete sich der Kurfürst Georg Iii. von Sachsen als Verfechter deutscher Freiheit gegen die Franzosen aus, und bald schlossen sich Baiern, Hessen, Baden und Würtemberg an. Die Seele aller Kriegsunternehmungen war auch jetzt wieder Wilhelm von Oranien, der nur eben als Gemahl Mariens, einer Tochter des Königs Jakob Ii., auf den englischen Thron

3. Neuere Geschichte - S. 421

1861 - Leipzig : Brandstetter
421 wieder herzustellen. Er kam im Gegentheil nur eben, um die Niederlage des geschlagenen Heeres zu theilen. Schon waren Eilboten mit dieser Nachricht nach Wien und Paris entsandt; da wendete sich durch einen Fehler des östreichischen Unterfeldherrn von Zach, durch einen kühnen Angriff des Generals Kellermann und vor Allem durch das plötzliche Eintreffen des Generals Desaix mit frischen Truppen das Glück des Tages. Bonaparte, mit gewohnter Geschicklichkeit den Moment ergrei- fend, errang einen vollständigen, obwohl theuer erkauften Sieg. Auch der tapfere Desaix, der durch seine Kühnheit den Preis den Tages groß- ßenteils errungen hatte, bezahlte den Ruhm mit seinem Leben. Ein pa- nischer Schrecken bemächtigte sich des nur eben noch siegbewußten östreichi- schen Heeres. Die Reiterei floh zuerst, und von ihr geworfen, begann auch das Gros der Armee zu weichen. Die Verwirrung stieg auf das Aeußerste; vergebens suchten die Offiziere den wilden Strom der Flüch- tigen zu hemmen, die taub für jeden Ruf waren. In dichtem Knäuel drängte Alles nach der Brücke bei Marengo. Der Sieg war entscheidend, das kaiserliche Heer in völliger Auflösung, nachdem die Schlacht und die Flucht ein Drittel seiner Streitkräste aufgezehrt hatte. Der Sieg bei Marengo sollte übrigens seine größte Bedeutung durch die darauf folgenden diplomatischen Unterhandlungen erhalten. Die Ero- berung von Oberitalien war mit diesem Hauptschlag entschieden, und als Moreau in Deutschland bis Linz vordrang, Neapel wieder erobert wurde und Oestreich aus der mattherzigeu Schwäche, in welche die schlechten Rathgeber des Kaisers das Reich durch ihre ränkevolle Politik gestürzt hatten, sich gar nicht erheben konnte, kam es im Jahre 1801 zum Lüne- viller Frieden, den Kaiser Franz, erschöpft von einem zehnjährigen Kampfe, eingehen mußte. Der Kaiser von Rußland, uuznfrieden mit den Leistungen seiner Truppen, noch mehr seiner Verbündeten, trat vom Kriegs- schauplätze ab; das deutsche Reich büßte wie gewöhnlich dafür, daß es nicht alle seine Kräfte vereinigt hatte, um dem gefährlichen Feinde zu rechter Zeit Widerstand zu leisten. Die französische Republik oder vielmehr Bonaparte forderte und erlangte ganz Belgien mit dem linken Rheinufer. Die drei geistlichen Kurfürsten verloren ihre Länder; nur Dalberg, Kurfürst von Mainz, erhielt als Kurerzkanzler ein sehr beschränktes Gebiet mit der Hauptstadt Regensburg. Die weltlichen Fürsten, welche über dem Rheine Besitzun- gen hatten, wie Preußen, Baieru, Baden, Hessen-Kassel, Hes- sen-Darm st adt und Hannover, wurden in Deutschland selbst durch eingezogeue (d. h. säkularisirte) geistliche Güter und Bisthümer entschädigt, so daß sie einen drei- bis siebenfachen Ersatz für verlorene Besitzungen erhielten, meist dafür, daß sie ihrem Kaiser im letzten Kriege nicht beige- standen hatten. Der Großherzog von Toskana, ein Bruder deo Kaisers, erhielt das Erzbisthum Salzburg; auch der Herzog von Modena und der bisherige Erbstatthalter der Niederlande, Fürst

4. Neuere Geschichte - S. 429

1861 - Leipzig : Brandstetter
429 hatte; Letzterem blieb nun nur noch Sicilien, wohin er auf englischen Schiffen mit seiner Familie flüchtete. Die batavische Republik verwandelte Napoleon in ein Königreich Holland, das sein Bruder Ludwig nur ungerne übernahm, weil er wohl einsah, daß er unter dem königlichen Titel nur Statthalter seines herrschsüchtigen Bruders sein sollte. In der italienischen Republik ernannte er seinen tapferen Stiefsohn, Eugen Beauharnois, zum Vicekönige. Die Kurfürsten von Baiern und Würtemberg erhob er zu souverainen Königen und stürzte im Jahre 1806 durch den Rheinbund die letzten schwachen Reste des deutschen Reichs- verbandes. Außer Baiern und Würtemberg schlossen vierzehn kleinere Fürsten den Bundesvertrag mit Napoleon, „um den Frieden Süddeutschlands zu sichern, für welchen die Reichsversassung keinerlei Bürgschaft mehr biete." Der gesammte Bund war, wie sich dies denken läßt, vollkommen an die fran- zösische Politik geknüpft, „eine Napoleon'sche Präfektur." Jeder Bundes- fürst hatte im Falle des Krieges ein Bundeskontingent zur französischen Armee zu stellen, dessen Wirksamkeit aus den Befehl Napoleon's in's Leben treten sollte. 550 Quadratmeilen deutschen Gebietes mit 1,200,000 Seelen waren somit unter französische Botmäßigkeit gerathen. Napoleon verfuhr von nun an als unumschränkter Imperator. Die Rücksichtslosigkeit, mit welcher er die Mitglieder seiner Familie ohne Scheu und Bedenken zu Königen und Fürsten der eroberten Länder einsetzte, ging in's Unglaubliche. Sein ganzer Lebenslauf, bis zu dem verhängnißvollen Winter 1812 —1813, war nicht nur ein Wunder des Geistes, der Kühn- heit, sondern auch des Glückes. Wohl mag es schwer sein, bei solchen Erfolgen Maß zu halten. Damals verloren auch die Reichsstädte Augs- burg, Nürnberg und Frankfurt a. M. ihre Unabhängigkeit; die beiden ersten kamen an Baiern, Frankfurt erhielt der Fürst Primas v. Dalberg, und alle Besitzungen von Fürsten, Grafen und Reichsrittern, die zwischen den Gebieten der Bnndesglieder lagen, wurden mediatisirt, d. h. sie, die bis jetzt selbstständige Glieder des deutschen Reiches gewesen waren, wurden den rheinischen Bundesfürsteir unterworfen, Nichts als Wahrheit enthielt das zu dieser Zeit erschienene Büchlein: „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung;" aber die Wahrheit hatte keine Stätte. Der Buchhändler Palm aus Nürnberg, der das Buch versandt hatte, wurde auf Befehl des französischen Kaisers erschossen. Während Napoleon also siegreich und nach Willkür in Deutschland herrschte, bestand England allein den schweren Kampf zur See mit großer Kraft und erfolgreichem Glück. In der Seeschlacht bei dem Borgebirge Trafalgar besiegten und vernichteten die Engländer die vereinigte französisch-spanische Flotte. Nach einem fünfstündigen Kampfe eroberte die britische Flotte unter ihrem großen Seehelden Nelson neunzehn Linienschiffe des feindlichen Geschwaders; andere Kriegsschiffe wurden aus der Flucht eingeholt; nur vier entkamen, die von dem Unheil Kunde

5. Die neue Zeit - S. 92

1866 - Leipzig : Brandstetter
92 den jungen Zwingli anzog. Wytteubach lehrte schon damals öffentlich, daß das ganze Ablaßwesen nichts als ein bloßes Blendwerk sei; Jesus Christus allein habe das Lösegeld für die Sünden der Menschheit geleistet. In gleichem Sinn und Streben, auf das lautere Wort Gottes in der Bibel zurückzugehen, verband sich Zwingli auch mit Leo Jud, seinem Wiener Uuiversitätsfrennd, der sein treuester Mitarbeiter am späteren Reforma- tionswerk wurde. Nachdem Zwingli vier Jahre in Basel zugleich Lehrer und Schüler gewesen, ward er von der Gemeinde Glarus als Pfarrer berufen. In Konstanz ließ sich der 22jährige Mann vorerst zum Priester weihen, hielt auf seiner Reise in Rapperswyl die erste Predigt und in Wildhaus die erste Messe. Von 1506—1516 wirkte er nun als Pfarrer in Glarus. Es waren zehn bedeutende Jahre. Er machte als Feldprediger die Kriegs- züge nach Italien mit, lernte das Verderbliche des Schweizer Söldner- wesens kennen und eiferte daun mit aller Kraft gegen die, welche um schnödes Gold das Blut ihrer Mitbürger an die Fürsten des Auslandes verkauften. Dies erweckte ihm viel Feindschaft, aber der größere Theil seiner Gemeinde war ihm herzlich zugethan; seine Predigten erleuchteten und erwärmten zugleich und bei aller sittlichen Strenge, mit welcher Zwingli die vielen Mißbräuche auch im staatlichen Leben rügte, fehlte doch die christliche Liebe nicht. Als er im Jahre 1516 sich entschloß, als Prediger an den berühmten Wallfahrtsort Ein siede ln zu gehen, wollte ihn die Gemeinde nur „auf Urlaub" entlassen, und nöthigte ihn, seinen Titel und Gehalt beizubehalten. In Maria-Einsiedeln traf Zwingli abermals mit freigesiunten Männern zusammen, in denen das Gefühl lebendig war, daß die Schäden der Kirche zu offenbar seien, um nicht einer Heilung zu bedürfen. Am Fest der Engel- weihe 1517 hielt Zwingli die Predigt, und redete voll des heiligen Geistes zu den Pilgerschaaren in volksthümlicher Kraft, daß nicht Maria, sondern Jesus unser Heil sei, daß Niemand angebetet werden solle als der alleinige Gott, und daß Gottes Geist und Gnade sich nicht an Einen Ort binden lasse, sondern aller Orten gegenwärtig sei. Viele Pilger entfernten sich mit Schrecken, Andere schwankten zwischen dem Glauben der Väter und der Neuen Lehre, Viele wurden aber auch von der Wahrheit der evangelischen Predigt überzeugt. Der Nus Zwiugli's erscholl nicht allein durch die Städte und Dörfer der Schweiz, auch in Schwaben und im Elsaß ward des kühnen Predigers Name ehrenvoll ge- nannt. Denn auch Zwingli hatte, wie Luther, das kühnlich ausgesprochen, was schon in vielen Gemüthern sich regte und worauf die ganze Zeit hindrängte. 2. Nun berief man ihn nach Zürich, zwei Jahre darauf, nachdem Luther seine 95 Sätze angeschlagen hatte. Hier fand er ein gewecktes, freiheits- liebendes Völkchen und einen Magistrat, der ihm auf halbem Wege ent-
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