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1. Erdkunde - S. 23

1911 - Bamberg : Buchner
23 sität. Wer sich ausbilden will zum Baumeister für Kirchen, Paläste, Maschinell :c., besucht die Technische Hochschule. Maler und Bildhauer empfangen ihre Ausbildung an der Akademie der Kunst in München, Musiker an der- artigen Akademie der Tonkunst, Lehrer in den Lehrerbildnn gs- anstalten, Großkaufleute an der Handelshochschnle. Außerdem bestehen in manchen Städten noch zahlreiche Anstalten für verschiedene Zwecke (Fachschulen). 6. Staatsgebiete, Bevölker uug und Wohn Plätze. Der Staat lvird von de» Menschen gebildet, welche nach Gesetzen un- abhängig leben und mithin ein dauerndes Gemeinwesen bilden. Unsere Land- schast gehört zum Königreiche Bayern. Die Regierungsbezirke oder Kreise des Gebietes heißen: Schwaben lind Neu bürg, Ober- bayern, Niederbayern und Oberpfalz. Alles bayerische Laud rechts der Do »au bildet Südbayern, das bayerische Land links der Donau Nordbayern. Letzterem gehören an: von Schwaben und Nenbnrg das Ries und der Landstrich von der Donan au bis zur Grenze a»l Iura; von Oberbayerll die Gegend um Ingolstadt; von Niederbayeru das Regeu- und Jlzgebiet. — In der Umgebung von Regens bürg greift die (im ganzen nord- bayerische) Oberpfalz ein wenig nach Südbayern über. Der Abstämmling nach gehören die Bewohner des Kreises Schwaben und N e u b ur g zu deu S ch w a b e u, die in O b e r b a y e r n, Niederbayern und in der Oberpfalz zu den Bayern. Schwaben und Bayern scheidet der Lech. l. Schwaben und Auburg. Die Länderbestandteile dieser Provinz sind Erwerbungen, welche ehe- dem insgesamt zum Herzogtum Schwaben gehörten, das aber seit Konradins Tod (1268) zerstückelt wurde. Zu deu älteren bayerischen Besitzungen gehört das Herzogtum Neuburg, welches zu Aufaug des 16. Jahrhunderts an eine Seitenlinie der pfälzischen Wittelsbacher kam, 1777 aber wieder mit Bayern vereinigt wurde. Die neueren Gebiete bilden seit 1800: das Fürstbistum und die Reichsstadt Augsburg, die gesürstete Abtei und die Reichsstadt Kempten, die ehemals österreichische Markgrafschaft Burgau und lloch mehrere Reichsstädte uild Klöster. — Der größere Teil dieses Kreises gehört zur Schwäbischen Hochebene. Im Süden finden wir die Algäuer Alpen mit grasreichen Tälern. Der Hauptfluß ist die Donau, welche bei Ulm deu Regierungsbezirk betritt und hier die Jller, dann bei Rain den Lech aufnimmt. Als kleinere Nebenflüsse der Donau siud uoch zu nennen: Günz, Mindel, Zufam, Schniutter uild Wörnitz. —Das Klima ist besonders mild am Bodensee; hier gedeiht selbst die Rebe. — Den Hanptnahrnngszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschaft; aber auch die Gewerbtätig keit, vorherrscheud mit Baumwollspin- nereien und -Webereien, hat einen höheren Aufschwung genommen; obenan steht Augsburg. Im Algäu blüheu Viehzucht und Milchwirtschast.

2. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 319

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 319 — Reutlingen usw. Gib an, welche geschichtlichen Erinnerungen in euch diese Orte wecken! — Wiedergabe. Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Weise nach, daß Württemberg ein reich gesegnetes Land ist! Es ist reich an landschaftlichen Schönheiten, es besitzt fruchtbaren Boden, es ist reich be- wässert, es hat viele Bodenschätze, es besitzt eine sehr regsame Bevölkerung usw. 2. Welche bedeutenden Männer stammen aus dem Schwabenlande? Schiller, Uhland, Wieland, Schwab, Kerner usw. Nenne Gedichte von ihnen! 3. Welche Städte berührst du auf der Fahrt von Berlin nach Stuttgart? 4. Was verstehst du unter „Lößboden"? Der Löß ist eine Art sandiger Lehm; er klebt aber nicht wie der eigentliche Lehm, sondern ist locker, feinpulverig und mehlig abfärbend; seine Farbe schwankt zwischen ockergelb und braun, In ungeheuren Mengen findet er sich in Nordchina vor; man nimmt an, daß er nicht eine Wasser- bildung, sondern ein Erzeugnis des Windes ist. 5. Zeichne den Neckar mit seinen Zuflüssen und Städten an die Tasel! 6. Ordne die Städte Württembergs nach ihrer Größel Lesen: Graf Eberhard, der Rauschebart. — Die Weiber von Weinsberg. — Der Hopfenbau bei Tübingen. Schriftliche Übungen: Württemberg, ein reich gesegnetes Land. Das Grohherzogtum Baden Fehrxiel: Wir wollen nun das Großherzogtum Baden be- trachten, das zu den schönsten Ländern des Deutschen Reiches gehört (zeigen!). Lage und Grenzen. Was lehrt die Karte von der Lage Badens? Baden liegt rechts im Knie des Oberrheins und erstreckt sich bis zum Neckar. Sein Hauptteil gehört der Oberrheinischen Tiefebene an. Baden wird im Norden vom Großherzogtum Hessen und Königreich Bayern, im Osten von Württemberg begrenzt; die Süd- und West- grenze bildet der Oberrhein. — Wiedergabe. Größe und Einwohnerzahl. Was lehrt die Karte über die Größe des Landes? Baden ist so groß wie das Königreich Sachsen (15 000 qkm) oder wie die Provinz Hessen-Nassau (vergl. mit der Heimatprovinz usw.) und zählt über 2 Mill. Einw. — Wiedergabe. Bodengestalt und Bodenbeschaffenheit. Was lehrt die Karte über die Bodengestalt Badens? Es ist zum Teile Tiefland, zum Teile Gebirgsland. Das Tiefland des Landes gehört der Oberrheinischen Tiefebene an. Sprich über die Beschaffenheit, die Besudelung und die Schönheiten dieser Landschaft! (Siehe S. 282). — Zeige das Gebirgsland Badens! — Von welchen Gebirgen wird Baden durch- zogen? Schwarzwald, Odenwald, Neckar-Bergland. Gib an, was dir von der Lage und Höhe, der Beschaffenheit, der Schönheit, der Be- siedelung a) des Schwarzwaldes — b) des Odenwaldes — c) des Neckar-Berglandes bekannt ist! — Zusammenfassung und Einprägung. Bewässerung. Was lehrt die Karte über die Bewässerung des Landes? Baden ist reich bewässert. Es wird von dem Rhein und seinen rechten Nebenflüssen, dem Neckar, der Elz mit der Dreisam, der Kinzig und Murg, im Süden von der Donau bewässert. — Gib an, was dir von dem Lauf des Oberrheins und der Besiedelung des Rheintales

3. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 315

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
wird von dem Königreich Bayern und dem Großherzogtum Baden ein- geschlossen. — Wiedergabe. Name. Das Königreich Württemberg hat sich aus dem alten Schwabenlande entwickelt. Im Laufe der Jahre wurde dieses in zahlreiche kleine geistliche und weltliche Gebiete zerstückelt. Viele Gebiete waren von den Schwabenherzögen den Lehnsleuten als Lehen übergeben. Die Lehnsleute erlangten später Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Einer von ihnen, der Graf von Wir- tineberg, hatte auf dem Rotberge in der Nähe von Stuttgart eine Stamm- bürg gebaut. Die Grafen von Wirtineberg breiteten ihre Herrschast weiter aus und gründeten die Grafschaft Wirtineberg. Aus dieser entwickelte sich später das Herzogtum, dann ein Kurfürstentum. Vor 100 Jahren wurde das Land zum Königreich erhoben. Der Name Wirtineberg wurde im Laufe der Jahrhunderte zunächst in Miltenberg, später Württemberg umgewandelt. (Nach Fritzsche). — Wiedergabe. Größe und Einwohnerzahl. Vergleiche Württemberg mit der Heimatprovinz (Heimatstaat usw.) in bezug auf die Größe! — Mit welcher Provinz stimmt Württemberg hinsichtlich der Größe überein? Mit Westfalen. Württemberg ist fast 20 000 qkm groß und zählt fast 21/2 Mill. Einw. — Wiedergabe. Bodengestalt und Bodenbeschaffenheit. Was lehrt die Karte von der Bodengestalt Württembergs? Es ist zum größten Teile Gebügs- und Hügelland. Gib an, von welchen Gebirgszügen und Hügel- reihen Württemberg durchzogen wird! Vom Schwäbischen Jura, vom Schwäbischen Stufenlande; der südliche Teil Württembergs gehört der Süddeutschen Hochebene an; der südwestliche Teil wird von den Ausläufern und den Ostabhängen des Schwarzwaldes durchzogen. Gib an, was dir a) von der Lage und Ausdehnung, d) der Be- schasfenheit, c) der Bewässerung, d) der Besiedelung des Schwäbischen Juras — des Schwäbischen Stusenlaudes — der Süd- deutschen Hochebene — des Schwarzwaldes bekannt ist! — Nenne sehr fruchtbare Gebiete in Württemberg! — Schildere diese Gebiete! — Zusammenfassung und Einprägung! Bewässerung. Was lehrt die Karte von der Bewässerung des Landes? Württemberg ist zum größten Teile gut bewässert. Weise es nach! Es wird von dem Neckar mit seinen Nebenflüssen und von der Donau mit der Jller bewässert (zeigen!). Gib an, was dir von der Quelle, der Laufrichtung, der Mündung, der Besiedelung, der Bedeutung a) des Neckars, b) der Donau bekannt ist! (S. 270.) Schildere das Neckartal! — An Seen ist Württemberg arm; es hat nur Anteil am Bodensee (Friedrichshafen). — Zusammenfassung und Ein- Prägung. Klima. Das Klima ist in Württemberg verschieden. Weise es nach! Ziemlich I rauh ist es auf dem Jura, der Süddeutschen Hochebene und dem Schwarzwalde; milde ist es im Schwäbischen Stufenlande: besonders milde ist es im Neckartal und am Bodensee. Weise nach, daß das Neckartal und die Landschaft am Bodensee ein sehr mildes Klima haben. — Wiedergabe. Bewohner. Die Bewohner Württembergs gehören zum größten Teile dem schwäbischenvolks stamme an. Gib an, was dir a) von der Abstammung, b) dem Charakter, den Sitten und Ge- bräuchen, c) der Religion der Schwaben bekannt ist! (Siehes. 296.) Zusammenfassung und Einprägung.

4. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 24

1876 - Straßburg : Heitz
24 in einer herrlichen Lage, am Ausgange des Neckar- thales, berühmte Universität. — Mannheim (46,000 E.), an der Mündung des Neckars, die bevölkertstz Stadt Badens. c) Das Königreich Württemberg umfaßt das Gebiet am Oberlaufe der Donau und am Neckar, dem Hauptflusse des Landes. Im W. wird es vom Schwarzwald begrenzt; der südöstliche Theil wird vom schwäbischen Jura oder der Rauhen Alb bedeckt. Württemberg wird in 4 Kreise getheilt. Städte. — Stuttgart (92,000 E.), Haupt- und Residenzstadt, am Nesenbach, 4 Km. vom Neckar, zwischen wald- und weinreichen Hügeln; Mittelpunkt des süddeutschen Buchhandels. — Am Neckar liegen: Tübingen (9,000 E.), Landes-Universität; Eßlingen (18,000 E.), große Maschinenwerkstätte; Cannstatt (12,000 E.), mit Mineralquellen; und Heilbronn (19,000 E.), bedeutend durch Handel und Fabriken. Ludwigsburg (12,000 E.), zweite Residenz nn- weit des Neckar. — Reutlingen (14,000 E.), sehr ge- werbsleißig. — Ulm (26,000 E.), 2 Km. unterhalb der Mündung der Jller in die Donau, die hier schiff- bar wird. d) Das Königreich Bayern besteht aus zwei getrennten, sehr ungleichen Theilen. Der größere Theil liegt östlich von Württemberg, der kleinere (Rheinbayern oder die Pfalz) westlich vom Rhein, im N. von Elsaß-Lothringen. Der Hanpttheil wird von Gebirgen begrenzt und durchzogen: Im S. erheben sich die Alpen; im O. zieht der Böhmerwald; im N. streichen das Fichtel- gebirg, der Frankenwald und das Rhöngebirge.

5. Geographie - S. 23

1902 - Bamberg : Buchner
23 der Kunst in München, Musiker an der dortigen Akademie der Ton- kn nst. Außerdem bestehen in manchen Städten noch zahlreiche Anstalten für verschiedenartige Zwecke (Fachschulen). 6. Staatsgebiete, Bevölkerung und Wohn Plätze. Der Staat wird von den Menschen gebildet, welche nach Gesetzen un- abhängig leben und mithin ein dauerndes Gemeinwesen bilden. Unsere Land- schast gehört zum Königreiche Bayern. Die Regierungsbezirke oder Kreise des Gebietes heißen: Schwaben und Neu bürg, Ober- ba y er n, Nieder bayern und Ober Pfalz. Alles bayerische Land rechts der Donau bildet Südbayern, das bayerische Land links der Donau Nordbayern. Letzterem gehört an: von Schwaben und Neuburg das Ries und der Landstrich von der Donau an bis zur Grenze am Jura; von Oberbayern die Gegend um Ingolstadt; von Niederbayern das Regen- und Jlzgebiet. — In der Umgebung von Regens bürg greift die (im ganzen nord- bayerische) Ober Pfalz eiu wenig nach Südbayern über. Der Abstammung nach gehören die Bewohner des Kreises Schwaben und Nenburg zu den Schwaben, die in Oberbayern, Niederbayern und in der Oberpfalz zu den Bayern. Schwaben und Bayern scheidet der Lech.^ jl. Schlvaben^und Ueutmrg.^ Die Länderbestandteile dieser Provinz sind Erwerbungen, welche ehe- dem insgesamt znm Herzogtum Schwaben gehörten, das aber seit Konradins Tod (1268) zerstückelt wurde. Zu den älteren bayerischen Besitzungen gehört das Herzogtum Neuburg, welches zu Anfang des 16. Jahrhunderts an eine Seitenlinie der pfälzischen Wittelsbacher kam, 1777 aber wieder mit Bayern vereinigt wurde. Die neueren Gebiete bilden seit 1800: das Fürstbistum und die Reichsstadt Augsburg, die gefürstete Abtei und die Reichsstadt Kempten, die ehemals österreichische Markgrafschaft Burgau und noch mehrere Reichsstädte und Klöster. — Der größere Teil dieses Kreises gehört zur Schwäbischen Hochebene. Im Süden finden wir die Algäner Alpen mit grasreichen Thälern. Der Hanptslnß ist die Donau, welche bei Ulm den Regierungsbezirk betritt und hier die Jller, dann bei Rain den Lech aufnimmt. Als kleinere Nebenflüsse der Donau sind noch zu nennen: Günz, Mindel, Znfam, Schmutter und Wörnitz. — Das Klima ist besonders mild am Bodensee; hier gedeiht selbst die Rebe. Den Hauptnahrungszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschast; aber anch die Gewerbthätigkeit, vorherrschend mit Baumwollspinn- und Webereien, hat einen höheren Aufschwung genommen; obenan steht Augsburg. Im Algän blühen Viehzucht und Milchwirtschaft. Die Kreishanptstadt von Schwaben und Neuburg ist/Augsburg am Lech mit 89000 Eiuw. Zu den merkwürdigen Gebäuden zählen der Dom und-
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