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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 21

1895 - Straßburg : Heitz
21 in zwei Arme, das Großtha l und das Kleinthal. Aus dem Münsterthale kommen die bekannten Münster- käse, die in den zahlreichen Melkereien auf den Bergen bereitet werden. Dnrch das Kleinthal geht der Weg aus die Scküncht, ein 1150 Meter hohes Bergjoch, über welches eine gut gebaute Straße, am Rande eines steilen Absturzes durch einen durchbohrten Felsen, den höchsten Tunnel der Vogesen, nach Görardmer sührt. Die Fe cht, die dieses Th.al durchströmt, hat ihre Hanptquelle an dem Berge Wissort und ergießt sich bei Jllhäusern in die Jll. Die Ruinen von Plixburg und Hohlandsberg einer- seits und das als Wallfahrtsort und Sommerfrische besuchte „Drei Aehren" anderseits krönen die Berge am Eingänge des Thales. 6. Das Thal von Schnierlach und Urb eis (franz. Orbey), durch welches -eine Straße über den Col du Bonhomme nach St. Die führt, wird durch die W e t f. bewässert, welche durch die Ausflüsse des schwarzen und des weißen Sees gebildet wird. Bei Eschelmer (franz. Hachimette) nimmt sie diebechine auf, die vom Hrenzkamm bei Luschbach kommt, fließt dann durch Kaysersberg und ergießt sich eine Stunde unterhalb Colmar in die Fecht. 7. Das Rappoltsweiler-Thal wird durch den Streng bach bewässert, welcher aus verschiedenen kleineren Zuflüssen im Innern des Thales gebildet wird und sich bei Gemar mit der Fecht vereinigt. Eine Straße führt dnrch dieses Thal und über ein Bergjoch, die Markircher Höhe genannt, nach Markirch.

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 26

1895 - Straßburg : Heitz
26 Holzheim, Wolfisheim und Eckbolsheim bewässert, sich bei dem Murhof, 2 km oberhalb Straßburg, in die Jll ergießt. 14. Das Mossigthal, dessen einer Teil, zwi- sehen Wasselnheim und Marlenheim, das Kronenthal heißt. Dasselbe ist merkwürdig dnrch seine Steinbrüche, welche (besonders die Frauenhausgrube) die Steine zum Straßburger Münsterbau lieferten. Die Mossig hat ihre Quelle am Schneeberg, durchströmt Wasselnheim, am Eingange des Krön- thales, fließt am Fnße des Scharrachbergs vorbei und bildet, zwischen Sulzbad und Avolsheim, mit einem Teile des Wassers der Arensch den B reusch- Kanal. 15. Das Zornthal. Die Zorn hat ihren Ur- sprnng in Lothringen. Sie fließt aus zwei Bächeu, der weißen-und gelben Zorn, unweit Dags- bürg zusammen. Ihre Quelle t)cit- die weiße Zorn am Hengst, die gelbe am Großmann; sie nimmt ihre Richtung nach der Vereinigung gegen Norden, wendet sich bei Lützelburg dann ostwärts und durchschneidet das Gebirge bis Zabern, nimmt bei Steinbnrg die Zinzel, deren Quelle bei Wintersburg ist, auf und stürzt ihr wildes Wasser unterhalb Rohrweiler in die Moder. 16. Die Moder entspringt auf.dem Moderselde, 6 km nordwärts von Lützelstein, geht östlich nach Wingen, Ingweiler, Pfaffenhofen, Hagenau, Bisch- weiter und ergießt sich, nach ihrer Vereinigung mit d er Zorn, nnterhalb von Fort-Louis, bei dem Dorf Neuhäusel in den Rhein.

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 31

1895 - Straßburg : Heitz
31 10. Der Alseldsee, 620 Meter, ein vor Kurzem künstlich angelegter -See oberhalb des Seweusees am Hange des Welschen Belchens. 11. Der Lachtelweiher, 740 Meter über dem Meer, am Bärenkopf bei Kirchberg im Masmünster- thal; sein Abfluß geht in die Doller. Künstliche Seen, um die Fabriken ' im Thale- während der trockenen Zeit mit Wasser zu versorgen, werden im Ober-Elsaß angelegt: am Hoheneck, am Rheinkopf, ferner wird der fast eingetrocknete Lauchen weih er am Ende des Lanchthales vertieft und aufgedämmt. Lothringen besitzt mehrere Seen - und eine große Anzahl Teiche, wovou einige salzhaltig sind. Die beachtenswertesten derselben sind: 1. Der Linderweiher, bei Dieuze, dessen Ober- fläche 622 Hektar beträgt. Er ist sehr fischreich. 2. Der S t o ck w e i h e r, bei Saarburg, der eine Aus- dehnnng vou 8 Kilometer hat. Er ist ebenfalls fischreich. 3. Der See von Gondersingen (Gondrexange) südlich vom Stockweiher. 4. Der See von Wittersheim, bei Finstingen. 5. Die Seen von F o u l c r e y und R i x i n g e n, im Kanton dieses Namens. 6. Dec B ischw a l d w eih er, nördlich von Groß- tänchen. Wasserfälle finden wir nur wenige in den Vogeseu, obgleich zahlreiche Bäche von den Abhängen derselben herniederrauschen.

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 64

1895 - Straßburg : Heitz
64 V. Der Kreis R a p p o l ts w e ile r. 61,800 Einwohner, 459 □ km. 1. Die Stadt Nnppoltsweiler ^ [Ribeauville] (5900 Einw.) liegt am Eingang des reizenden Strengbachthales, durch welches die ' Straße von Colmar nach Markirch zieht. Im oberen Teile der Stadt, auf einer Anhöhe, lag das Schloß der ehe- maligen Grafen von Rappoltstein. Ueberragt wird die Stadt von den Ruinen der drei Schlösser: Giersberg, Ulrichsburg und Hohrappoltstein, Sitz der mächtigen Grafen von Rappoltstein, bevor sie ihren Aufenthalt in das schon erwähnte Schloß verlegten. Von den zahlreichen Klöstern, welche sich vor Zeiten auf dem Gebiete der Stadt befanden, besteht nur noch das Augustinerkloster, welches gegenwärtig dem Orden der Schwestern der „Vorsehung" angehört. Erziehnngs- anstatt für juuge Mädchen. Der Herrengarten, vor dem östlichen Ein- gange der Stadt, ist eine schöne schattige Anlage, die von Eberhard von Rappoltstein 1617 angelegt wurde. — In einem kleinen Seitenthale, 3 km von der Stadt, rechts der Markircher Straße, liegt der berühmte Wallfahrtsort Dusenbach, der kürzlich wieder ausgebaut wurde. Die h. Maria von Dusenbach war die Patronin der Musikanten im Elsaß, daher der Patronstag hier noch der P s e i f e r s ta g genannt wird. Die Grafen von Rappoltstein waren die Pfeifer- könige, d. h. die Schutzherren der außerhalb der Ge- setze stehenden Zunft.

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 8

1895 - Straßburg : Heitz
8 § 2. Geographische Lage. Elsaß-Lothringen bildet die südwestliche Spitze von Deutschland; es liegt zwischen 5° 54' und 8° 14' öst- licher Länge von Greenwich (gleich 23° 35' und 25° 54' östlicher Länge von Ferro, oder 3° 35' und 5° 54' östlicher Länge vom Pariser Meridian), und zwischen 47o 29' und 49° 30' nördlicher Breite. § 3. Grenzen. Seine Grenzen sind: im Norden das Großher- zogtnm Luxemburg, die preußische Rheinprovinz und die bayrische Pfalz; im Osten der Rhein, welcher es von dem Großherzogtum Baden trennt; im Süden die Schweiz und Frankreich; im Westen Frankreich, wo der Kamm der Vogesen teilweise die Grenze bildet. 8 4. Aberftäche. Das Land zerfällt der Bodenbildung nach in drei Regionen, in die bergige, die hügelige und die ebene. Die letzte dehnt sich aus vom Rhein bis an die Vorhügel, mit einer Breite von 16 bis 30 Kilometer und einer Länge von 160 Kilometer von Mülhausen bis Lauterburg. Sie ist abwechselnd mit Wäldern, Wiesen, Feldern und Gärten bedeckt und von zahl-

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 18

1895 - Straßburg : Heitz
18 Meter über « dem Meer 3. Der Roßkopf, unweit von Dagsbnrg 811 4. Der S p i tz b e r g, unweit von Dagsburg» 761 4 5. Der Dagsburger Schloßfels.en . . 663 Die letzteren Berge liegen auf der westlichen Seite der Vogesen, im Kreise Saarburg. • § 9. Die Abäter itnö Ilüsse, nebst den in ihrem Gebiet liegenden bemerkenswertesten Ruinen, Städten und Ortschaften. Die Berge sind von mehreren Thälern durchschnitten, welche teils durch die Schönheiten der Natur, teils durch den Kunstfleiß der Menschen die größte Aufiuerk- samkeit verdienen. Wir teilen dieselben in drei Klassen: 1» Die Thäler und Flüsse des elsässischen Jura; 2. Die Thäler und Flüsse des Elsaß; 3. Die Thäler und Flüsse Lothringens; * '*" M'a 1. Die Thäler und Flüsse des elsässi- s ch e n Jura. Die Flüsse und Bäche, die aus diesem Ge- birge kommen, sind: 1. Die Jll, die bei dem Dorfe Winkel, im Kreise Altkirch,-Kanton Pfirt (Ferrette), entspringt. Anfangs fließt sie in nordwestlicher Richtung bis nach Aftfird);' hier nimmt sie ihren Lauf fast parallel dem Rhein nach Norden, bewässert Mülhausen, fließt bei Andols-

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 20

1895 - Straßburg : Heitz
20 werbreiche Städtchen Than n, mit dein alten Berg- schlösse Engelsburg. Den inneren Teil beleben die weitläufigen Fabriken von W e s s e r l i n g. Im oberen Thale liegen auf einem mitten aus dem Thale auf- ragenden Berge die Trümmer des Schlosses Wilden- stein. Die Straßen nack Remiremont und Epiaal führen durch dieses Thal. 3. Das La^ichthal, auch Blnmenthal (Florival) genannt, durchströmt vou der Lauch, dessen änßerer Teil das Thal von Geb weil er heißt; ein Seiten- thal desselben ist das Murbacher Thal, in ihm^ liegen die schönen Reste der ehemaligen Abtei Mnr- dach. Kurz vor dem Eingänge desselben ragen die Reste des zerfallenen Bergschlosfes Hugfteiu empor. Am Fuß der Berge, von reichen Rebenhügeln um- geben, liegt das betriebsame Städtchen Ge bw e il e r an der Lauch. Dieser Fluß, der am Lauchen entspringt und starken Zufluß aus dem B e l ch e n s e e erhält, fließt bei Gebweiler vorbei nach Jssenheim und Merx- heim, dann in nördlicher Richtung yach Rufach und teilt sich bei Colmar in zwei Arme, wovon der eine foi der Brücke auf der Straße von Colmar nach H.-Kreuz mii der Thür sich vereinigt, der andere durch Colmar- fließt und sich in die Jll ergießt. 4. Das Thal vou S u l z m a t t, welches durch seine mineralischen Quellen berühmt ist. Es wird vom Ohmbach bewässert. 5. Das Fe cht- oder Münsterthal, welches fruchtbaren Boden und schöne Wiesen hat, wird durch rege Fa.brikthätlgkeit be'ebt. Bei Münster teilt es sich

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 72

1895 - Straßburg : Heitz
wein ist sehr bedeutend. Unweit der Stadt die Ruinen der Schlösser Andlau, Spesbnrg und Landsberg. In dem Barrer oder St. Ulrichsthale sixd zwei Badeanstalten, wovon die vordere, auf eiver Anhöhe sehr hübsch gelegen, der Bühl heißt. Sie werden während des Sommers stark besucht. Au dl au (1700 Einw.), am Flusse und am Ein- . gange des Thüles gleichen Namens, hat eine prächtige ehemalige Stiftskirche, eine Wollspinnerei mit Für- berei, Getreide-, Oel- und Sägemühlen. — Die Umgegend hat guteu Weinwuchs. Dambach (2800 Einw.), altertümliches Städtchen. Die Gemeinde betreibt fast ausschließlich Weinbau. Oberhalb des Ortes die Ruine Bernstein. Station der Linie Zabern-Schlettstadt. .Ii. Der Kreis Erstein. 61,700 Einwohner. 498 □ km. 1. Erstein* (4800 Einw.), an der Jll und an der Eisenbahnlinie Straßburg-Basel, treibt großen Acker- bau und besitzt eine Wollspinnerei, Gerbereien, Ziegel- brennereien und Mühleu. Starker Tabakbau. Straßen- bahn, die die Verbindung der Eisenbahnlinie und der Straßenbahn Straßburg-Markolsheim herstellt. 2. Benfeld (2300 Einw.), ebenfalls an der Jll und der Eisenbahnlinie Straßbnrg-Bafel, treibt, wie Erstdn, Ackerbau und hat Färbereien, Ziegelhütten und eine Kaltwasserheilanstalt. In der Umgegend gleichfalls starker Tabakbau.

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 87

1895 - Straßburg : Heitz
87 und Rebbau. Dennoch findet man daselbst Bier- brauereien, Buchdruckerei, Färbereien, Hutfabrikeu, Mühlen, Gerbereien und Ziegeleien. Lembach (1430 Einw.), an der Straße von Weißenburg nach Bitsch. Nördlich liegen unweit der Grenze die Ruinen Fleckenstein, Löweustein, Hohen- bürg und Frönsburg. Obersteinbach (560 Eirtw.), gleichfalls an der Straße Weißenburg-Bitsch. Nördlich die Ruine des .in der deutschen Heldensage hochberühmten Wasgeu- steiues. Oberhalb des Ortes die Ruine Klein-Arnsburg. 2. Lauter-bürg (1570 Eiuw.), 20 km von Weißenburg, an der Lauter, die hier die Grenze nach Bayern bildet und sich zwei Stunden unterhalb bei Neuburg in den Rhein ergießt, und an der Eisen- bahnlinie Straßburg-Lanterburg (Germersheim), hat eine Tabakmanufaktur und eine Mühle. Präporaudeu- schule. 3. Selz (1660 Einw.), in der Nähe des Rheins am Zusammenflusse der Sauer und des Selzbaches und an der Eisenbahnlinie Straßburg-Lauterburg und der Eisenbahn nach Walburg, hat eine berühmte Orgelfabrik, eine Mühle und Ziegelbütten. 4. S u l z - u u t e r m - W a l d (1560 Einw.), an der Eisenbahnlinie Straßburg-Weißenburg, hat eine Pe- troleumraffinerie. Der Betrieb der dortigen Salzquelle ist längst eingestellt. Lobsann (330 Einw.), nordwestlich von Sulz, b?t eine Aspbaltgrube.

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 91

1895 - Straßburg : Heitz
91 sauren Kali, Potasche, Schwefelsäure und Salzsäure betrieben. An sonstigen industriellen Anstalten sind noch vor- Händen: Färbereien, Bierbrauereien, Seifenfabriken, eine Wollspinnerei, eine Tuch- und Kalikofabrik und eine Gerberei mit Lohmühle. Ju Pfaffenhofen (1350 .Einw.), an der Eisenbahnlinie Zabern-Hagenau, herrscht viel In- dustne und Handel. Steinbruche, Gerbereien, Thon- Warenfabriken, Färbereien und eine Bleiche. Ingweiler* (2250 Einw.), mehrere große Brane- reien, Ziegeleien und Bleichen, auch sonst gewerb- reiches Dorf, das mit Buchsweiler durch eine Eisen- bahn verbunden werden -fall. 4. Lützel st ein (920 Einw.), ehemals kleine Bergfestung, die einen Vogesenübergang deckte. Nord- östlich liegt Lichtenberg (1060 Einw.), über- ragt von den Ruinen der ehemaligen kleinen Festung Lichtenberg, die eine Straße nach Lothringen be- herrschte. Neuweiler (1380 Einw.), mit schöner (kath.) romanischer Kirche St. Peter und Paul und der spät- romanischen (Protest.) Kirche St. Adelphi. Ziegelei, Rotweinbau. Das Städtchen wird überragt von der Ruine Herrenstein. 5. D r u l i n g e n (500 Einw.), au der Straße von Pfalzburg nach Saargemüud, treibt Ackerbau und Viehzucht. Ottweiler (305 Einw.), in der Nähe von Drnlingen, hat Gerbereien.
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