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1. Neue Zeit - S. 350

1897 - Stuttgart : Neff
350 zollern, unterzeichnet: die Teilnehmer sagten sich förmlich vom Reich los und erklärten sich für souverän, der Erzkanzler Dalberg (der Napoleons Oheim Kardinal Fesch zu seinem Koadjutor er- nannt hatte) wurde „Fürstprimas“ mit dem Sitz in Frankfurt a. M., gleich ihm erhielten die Herrscher von Baden, Hessen und Berg als „Grossherzoge“ königlichen Rang. Alle Reichsstände, deren i Gebiet im Machtbereich der Rheinbundsstaaten lag, wurden von diesen „mediatisiertu (u. a. die Hohenlohe, Fürstenberg, Wald- I bürg, Turn und Taxis, die letzten süddeutschen Reichsstädte Frankfurt und Nürnberg), im ganzen ein Gebiet von 550 Qm mit 1200000 Einwohnern. „Protektor“ des Bundes war der fran- zösische Kaiser. Der Bundestag, dessen Vorsitzender der Fürst- primas sein sollte, trat thatsächlich nie zusammen; seine Be- stimmung erfüllte der Bund dadurch, dass er zu jedem fest- ländischen Krieg Frankreichs seine Kontingente, im ganzen j63000 Mann, unter französischem Oberbefehl, stellte. Am 1. August liessen Napoleon und die Rheinbundsfürsten ihre Er- klärungen in Regensburg übergeben; am 6. August 1806 legte Franz Ii. die Krone des römischen Reichs deutscher Nation nieder und erklärte es (formell rechtswidrig, weil ohne Mitwirkung des Reichstags) für aufgelöst. Dass die Sou- veränität der Rheinbundsstaaten auch in innern Angelegenheiten nur so weit reichte, als Napoleons Belieben es gestattete, zeigte das Schicksal des Nürnberger Buchhändlers Palm, der eine anonyme Schrift „Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung“ verlegt hatte und deshalb auf Napoleons Befehl vor ein Kriegs- gericht gestellt und (26. August 1806) erschossen wurde. Im September trat auch das Kurfürstentum Würzburg dem Rhein- bund bei. § 106. Preussens Fall. Die Verhandlungen bis zum Ausbruch des Kriegs. Während Haugwitz in Paris die Annahme der in Berlin vor- genommenen Aenderungen des Schönbrunner Vertrags erwirken sollte, wurde das preussische Heer am 24. Januar 1806 wieder auf den Friedensfuss gestellt. So musste Preussen den Vertrag annehmen, den Napoleon am 15. Februar in Paris diktierte, und der als einzige wesentliche Veränderung der Schönbrunner Ab- machungen für Preussen die Verpflichtung enthielt, den englischen Schiffen die preussischen Häfen zu schliessen. Auf dies hin er- öffnete das englische Ministerium Fox-Grenville (Pitt war am 23. Januar 1806 gestorben) den Krieg gegen Preussen mit der Wegnahme aller preussischen Schilfe in englischen Häfen (4. April); die durch Patent vom 1. April vollzogene preussische Besitz-

2. Neue Zeit - S. 359

1897 - Stuttgart : Neff
359 nen Erfolg durch Ausnützung zu einem wirklichen Sieg zu machen, während Napoleon alles that, um sich für eine neue Schlacht ein entscheidendes Uebergewicht zu sichern, und den Vizekönig von Italien nach dessen Sieg bei Raab an sich zog. Am 5. und 6. Juli erfolgte die mörderische Schlacht bei Wagram, die den Erzherzog zum Rückzug nach Mähren zwang; am 11. Juli wurde der Waffenstillstand von Znaym geschlossen, der ein Drittel des österreichischen Gebiets den Franzosen über- liess und Tirol preisgab. Trotzdem erwehrten sich die Tiroler noch einmal der Feinde, am 15. August zog Hofer zum dritten- mal in Innsbruck ein und übernahm die Regierung des Landes. Dagegen wurden die Vorarlberger im August zur Niederlegung der Waffen gezwungen; gleichzeitig endete ein mit bedeutenden Streitkräften unternommener Angriff der Engländer auf Holland mit einem gänzlichen Misserfolg; nur die Insel Walcheren an der Scheldemündung hielten sie bis Dezember 1809 besetzt. Der Wiener Friede und seine Folgen. Am 14. Oktober 1809, zwei Tage nach dem Mordversuch eines jungen Naum- burgers, Friedrich Staps, auf Napoleon, wurde der Wiener (oder Schönbrunner) Friede geschlossen. Oesterreich musste 85 Millionen fr. zahlen und 2150 Qm mit 31/2 Millionen Ein- wohnern abtreten: Bayern erhielt Salzburg mit Berchtesgaden, das Innviertel und das westliche Hausruckviertel, Russland den Kreis Tarnopol, das Warschauer Grossherzogtum Westgalizien (mit Krakau); aus den bisher österreichischen Gebieten südlich der Save wurde der Staat der illyrischen Provinzen unter der Oberhoheit Napoleons gebildet; Oesterreich war damit vom Meer abgeschnitten. Von anderen jetzt vorgenommenen Besitz- veränderungen waren die wichtigsten, dass Regensburg und Baireuth an Bayern kamen, Südtirol an das Königreich Italien, das Pusterthal an die illyrischen Provinzen, Ulm an Württem- bergr. Tirol musste erst noch unterworfen werden; nachdem der aufgebotenen Uebermacht gegenüber der Widerstand endlich auf- gegeben war, rief Hofer, durch Vorspiegelungen falscher Freunde verleitet, im November seine Landsleute wieder zu den Waffen; durch Verrat gefangen wurde er auf Befehl Napoleons 20. Fe- bruar 1810 in Mantua erschossen. Für Oesterreich hatte der un- glückliche Krieg den völligen Verzicht der jetzt von Metternich geleiteten Politik auf Reformen im Innern, auf Selbständigkeit im Aeussern und 1811 einen Staatsbankerott zur Folge. § 109. Napoleon auf der Höhe seiner Macht; der spanische Krieg. Napoleons gewaltthätiges Schalten. Napoleon, den der Sieg über Oesterreich vollends zum unumschränkten Herrn Mittel-

3. Die Neuzeit - S. 170

1905 - Bamberg : Buchner
berschreiten, fhrte zu seiner ersten Niederlage (bei Asp ern undeling, 21. und 22. Mai 1809). Napoleon mute seine Truppen von dem nrdlichen Donauufer zurckziehen, behauptete aber die Jusel Lob au, die er stark befestigen lie. Erzherzog Karl, in der Abwehr strker als im Angriff, tat nichts, um seinen Sieg auszuntzen. b) In Italien hatte Erzherzog Johann der den Vizeknig Eugen gesiegt, wurde aber, als er versuchte die Vereinigung des letzteren mit Napoleon zu hindern, selbst nach Ungarn abgedrngt. c) Durch die Italienische Armee verstrkt, ging Napoleon anfangs Juli abermals der die Donau und besiegte den Erzherzog Karl, ehe dieser das Heer seines Bruders Johann an sich ziehen konnte, in der blutigen zwei-tgigen Schlacht von Wagram (5. und 6. Juli 1809), so da Kaiser Franz den Frieden suchte. d) Der Volkskrieg in Tirol (unter dem biederen Sandwirt von Pasieier Andreas Hofer, dem Kapuziner Haspinger und dem gewandten Speckbacher) endete nach wiederholten Siegen der die bayerischen Truppen mit der vlligen Unter-werfung des Landes. (Hofer wurde im Februar 1810 zu Mantna erschossen.)' e) Schon vor dem Ausgang des Volkskrieges in Tirol waren die Erhebungen einzelner khner Fhrer in Norddeutschland gescheitert: 1. Der preuische Major v. Schill versuchte im Frhjahr 1809 an der Spitze seines Husarenregimentes einen Befreiungskrieg ins Werk zu setzen. Er zog von Berlin nach Sden, fand aber nicht den erwarteten Anhang, mute bei Halle umkehren und fiel mit dem grten Teil seiner Leute in Stralsund (elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen). 2. Der Sohn Ferdinands von Braunschweig, Herzog Friedrich Wilhelm, durch Napoleons Verfgung seines Landes beraubt (f. S. 166), unternahm an der Spitze der Schwarzen Legion" von Schlesien und Bhmen aus einen Zug nach Sachsen, mute sich aber nach vorbergehenden Erfolgen nach der Kste durchschlagen; er entkam (August 1809) der Bremen nach England. Immerhin verriet sich in diesen Erhebungen, wie in dem ganzen Kriege von 1809, ein anderer Geist als in den vorausgegangenen Koalitionen. Der nationale Unwille gegen die franzsische Gewaltherrschaft war erwacht2. 6. Im sogen. Wiener Frieden (vom 14. Okt. 1809) verlor sterreich der 2000 Quadratmeilen, darunter smtliches Kstengebiet. Salzburg und das Jnnviertel kamen an Bayern, Teile von Galizien fielen an das Herzogtum Warschau und an Napoleons Bundesgenossen Alexander. Das Land jenseits der Save (mit Villach) wurde nebst Dalmatieu als der Staat der Jllyrischen Provinzen eine franzsische Vasallenherrschaft (unter Marschall Marmout, dem Herzog von Ragusa). Bayern trat Sdtirol an das Knigreich Italien, Osttirol (das Pusterthal) an den neuen Jllyrischen Staat ab und erhielt dafr auer Salzburg und Bayreuth noch Regeusburg, dessen Inhaber, Frstprimas v. Dalberg, mit einem Groherzogtum Frankfurt entschdigt wurde. 1 Vergl. das Gedicht von Mosen. 2 Vergl. Heinrich v. Kleists Dichtungen und Rckerts Sonett Knechtschaft".

4. Hessische Geschichte - S. 99

1897 - Gießen : Ricker
— 99 — bedeutende Gefechte statt. Am 12. Juli kam es bei Neu-Isenburg zu einem Treffen, in welchem der Mainzer Landsturm siegreich war. Sprendlingen wurde den Franzosen entrissen. Die Mainzer wollten ihre Vorteile ausnützen; da brachten Eilboten die Nachricht von dem am 15. Juli geschlossenen Waffenstillstände. Die Kurmainzer Truppen zogen sich in die Stadt Aschaffenburg zurück. Die Friedensverhandluugeu zerschlugen sich, und die Franzosen rückten vor Aschaffenburg, welches kapitulierte. Am 9. Februar 1801 wurde der Friede zu Luueville aus Grundlage des Friedensschlusses von Camposormio geschlossen. Die Räumung der Stadt Aschaffenburg seitens der Franzosen fand am 26. April 1801 statt, und Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Mainz zog ein. Die Bestimmungen des Lnneviller Friedens wurden durch den Reichstag zu Regensburg am 24. März 1803 ratifiziert. In den Lnneviller Bestimmungen war die Säkularisierung der geistlichen Fürstentümer vorgesehen, welche nun jetzt auch ausgeführt wurde. Der erzbischöfliche Stuhl zu Mainz und die Würde eines Reichskanzlers von Deutschland, wurde auf die Domkirche zu Regensburg übertragen. Der Kurfürst-Erzkanzler behielt das Fürstentum Afchaffenbnrg, das Bistum Regensburg und die Grafschaft Wetzlar. Der Kurfürst von Mainz und der Hoch-nnd Deutschmeister blieben die einzigen geistlichen Fürsten Deutschlands. Von dem früheren Mainzer Gebiete erhielt Preußen das Eichsfeld und Erfurt, Hessen-Kassel Amöneburg und Fritzlar, Hessen-Darmstadt die Bergstraße nebst Steinheim, Alzenau und Seligenstadt. Dem Erzkanzler des Reiches blieb nur ein kleiner Teil des ehemaligen Mainzer Kurstaates. Die Gründung des Mainzer Landsturms verdanken wir dem Freiherrn Albini von Mainz. In schwerer Zeit hatte er den richtigen Blick und ein klares Verständnis für den Gedanken, daß die Verteidigung des Vaterlandes in der Wehrkraft des Volkes liegt. Die Leistungen des Landsturmes und der Landmiliz waren während der Jahre 1799 und 1800 in Deutschland von wesentlicher Bedeutung. Der Landsturm bildete eine feste Kette am Main bis Mainz durch die Bergstraße und am Neckar. Der Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Mainz stiftete in Anerkennung der Tapferkeit des Landsturms und der Landmiliz eine Medaille, welche auf der einen Seite das Mainzer Rad mit der Umschrift: „Belohnet Friedrich Carl Jos. Churfürst 1800" trug, auf der anderen Seite einen Degen mit Lorbeer zeigte mit der Umschrift: „Die Treue und Tapferkeit." Die Errichtung des Kur- mainzer Landsturmes hat den Nationalgeist und die vaterländische Stimmung der Bevölkerung inmitten der Verderbtheit der damals herrschenden französischen Richtung geweckt. Es war derselbe Geist, welcher 1813 und 1814 das ganze deutsche Volk ergriff, als es sich in den Befreiungskriegen gegen die französische Knechtschaft erhob und den Erbfeind vertrieb. 7*

5. Theil 4 - S. 234

1880 - Stuttgart : Heitz
234 Neueste Geschichte. 3. Periode. Deutschland. demselben mit wenigen Ausnahmen nur Mitglieder der demokratischen Partei. Das Rumpfparlament (wie man es nun allgemein nannte) beschloß nach Stuttgart überzusiedeln, weil dort die Reichsverfassung anerkannt war; etwas über 100 Männer kamen am 6. Juni in Stuttgart zusammen, wo ihre Verhandlungen aber von vornherein aller Würde, welche die deutsche Nationalversammlung einst im hohen Grade besessen hatte, entbehrten und ihre Thätigkeit zu einem machtlosen Scheine herabsank. Sie ernannten eine Reichsregentschaft von 5 Männern zur Leitung der deutschen Angelegenheiten, und dieselben erließen Proklamationen, welchen sie doch nirgends mehr in Deutschland Geltung zu verschaffen wußten. Da sie von der württembergischen Regierung Geld und Soldaten zur Ausführung ihrer Beschlüsse forderten, diese aber darauf nicht eingehen mochte, so wurden sie und das Rumpfparlament endlich aus Stuttgart entfernt. Dies war das klägliche Ende der großen Versammlung, welche zuerst Wichtiges für die Wiederbefestigung der deutschen Zustände geleistet hatte und in welcher ein Theil der Mitglieder von dem edelsten Streben für Deutschland beseelt war, deren Bemühungen aber theils an der Gewalt der Umstände und an der innern Zerissenheit und Stammverschiedenheit der Deutschen, theils an der Zügellosigkeit der radicaleu Mitglieder scheiterten. Die republikanische Erhebung, welche sich an die letzten Bestrebungen der deutschen Nationalversammlung anschloß, wurde in der Pfalz und in Baden mit besonderm Eifer betrieben. Die baierische Rheinpfalz schien dazu wegen der Nähe Frankreichs besonders geeignet, und nachdem unter dem Einfluß republikanischer Emissäre in Kaiserslautern eine provisorische Regierung errichtet worden war, eilten von allen Seiten radicale Helfershelfer, geübte Barricadenkämpfer, polnische Flüchtlinge und raubsüchtiger Pöbel herbei. Selbst zwei Regimenter Infanterie aus Landau ließen sich schmählicherweise zum Abfall von der Fahne ihres Fürsten verführen. Eine noch viel umfassendere Bewegung wurde in Baden herbeigeführt. Dort hatte schon bald nach den Februarstürmen der Abgeordnete Hecker, welcher es, wie wenige, verstand, auf die Phantasie des Volks zu wirken, die Bauern des Oberlandes zum Kampf für die Freiheit geführt, und wiewohl er sich hatte nach der Schweiz und von da nach Amerika flüchten müssen, so hatte doch fast das ganze Jahr 1848 hindurch die Aufregung sich immer erneuert, und sein Freund Strnve hatte im September einen neuen Aufstand erregt, welchen er in der Festung Rastatt büßen

6. Die neuere Zeit - S. 170

1892 - München [u.a.] : Buchner
— 170 Schlacht von Wagram (5. und 6. Juli 1809), so daß Kaiser Franz den Frieden suchte. d) Der Volkskrieg in Tirol (unter dem biederen Sandwirt von Pafseyr Andreas Hofer, dem Kapuziner Hasvinger und dem gewandten Speckbacher endete nach wiederholten Siegen über Die bayerischen Truppen mit der völligen Unterwerfung des Landes. (Hofer wurde im Februar 1810 zu Mantua erschossen) i. e) Schon vor dem Ausgang des Volkskrieges in Tirol waren die Erhebungen einzelner kühner Führer in Norddeutschland gescheitert: 1. Der preußische Major v. Schill versuchte im Frühjahr 1809 an der Spitze seines Husarenregimentes einen Befreiungskrieg ins Werk zu setzen. Er fand nicht den erwarteten Anhang und fiel mit dem größten Teil seiner Leute in Stralsund, wo er eine Zuflucht auf englischen Schiffen gesucht hatte; (elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen). 2. Der Sohn Ferdinands von Braunschweig, Herzog Friedrich Wilhelm, durch Napoleons Verfügung feines Landes beraubt (s. S. 166), unternahm an der Spitze der „schwarzen Legion" von Schlesien und Böhmen aus einen Zug nach Sachsen, mußte sich aber nach vorübergehenden Erfolgen nach der Küste durchschlagen; er entkam (August 1809) über Bremen nach England. Immerhin verriet sich in diesen Erhebungen, wie in dem ganzen Kriege von 1809, ein anderer Geist als in den vorausgegangenen Koalitionen. Der nationale Unwille gegen die französische Gewaltherrschaft war erwacht1. 6. Im sogen. Wiener Frieden (vom 14. Okt. 1809) verlor Österreich über 2000 Quadratmeilen, darunter sämtliches Küstengebiet. Salzburg und das Jnnviertel kam an Bayern, Teile von Galizien fielen an das Herzogtum Warschau und an Napoleons Bundesgenossen Alexander. Das Land jenseits der Save (mit Villach) wnrde nebst Dalmatien als der Staat der Jllyri-schen Provinzen eine französische Vasallenherrschaft (unter Marschall M arm out, dem Herzog von Ragusa). Bayern trat Siidtirol an das Königreich Italien, Osttirol (das Pusterthal) an den neuen illyrischen Staat ab und erhielt dafür außer Salzburg und Bayreuth noch Regensburg, dessen Inhaber, Fürstprimas v. Dalberg, mit einem Groß Herzogtum Frankfurt entschädigt wurde. Vi. Der Höhepunkt von Napoleons Macht, 1810—12. 1. Im Jahre 1810 vermählte sich Napoleon, nachdem er seine Ehe mit Josephine gelöst hatte, mit Marie Luise, der Tochter des Kaisers Franz, um durch Verbindung mit einem alten Fürstenhause seine Krone zu sichern. Der Sohn aus dieser Ehe, Napoleon Ii. (geb. 1811^ gest. 1832) erhielt als der Erbe des Kaisertums den Titel eines Königs von Rom. 1 Vgl. das Gedicht von Mosen. 1 Vgl. Rückerts Sonett „Knechtschaft".
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