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1. Neue Zeit - S. 17

1897 - Stuttgart : Neff
wurde im Baseler Frieden nicht erwähnt. Der Eidgenossenschaft traten 1501 bei Basel, das im Schwahenkriege neutral gewesen war, als vollbe- rechtigter Ort und Sch aff hausen, das thatsächlich von nun an wie Freiburg und Solothurn als vollberechtigt behandelt wurde. 1518 wurde noch Appenzell aufgenommen (die „13 a 11en Orte“). Ludwig Xii. trat 1508 als Herr von Mailand an die drei Waldorte Stadt und Grafschaft Belle(i)nz(ona) ab. 1512 erwarben die Eidgenossen das bisher mailändische Lugano und Locarno, die Graubündner Veltlin mit Bormio und Chiavenna. Unter dem Eindruck dieses Misserfolgs lind des Verlusts Mailands an die Franzosen fügtesichmaxaufdemreichs- tag von Augsburg 1500 den Entwürfen der ständisch- föderalen Reformpartei. Es wurde eine allgemeine Reichsaushebung, zu deren Kosten die Unbemittelten ver- hältnismässig am meisten, die Fürsten und Kurfürsten für ihr Kammervermögen am wenigsten in Anspruch genommen wurden, und deren Einzelkontingente von den Landesobrigkeiten auf- gestellt werden sollten, beschlossen, aber auch die Einsetzung eines Reichsregiments, unter dem Vorsitz des Königs oder seines Statthalters, mit weitgehenden Vollmachten auch in aus- wärtigen Angelegenheiten; 18 von seinen 20 Mitgliedern er- nannten die Stände; sein Sitz war Nürnberg, doch konnte es der König an seinen Hof berufen. Aber die Reichsaushebung wurde nicht ausgeführt, unddasreichsregiment löste sich 1502 auf infolge des bösen Willens des Königs und wider- spruchsvoller Verhandlungen beider mit Frankreich, sowie Haders über die Verwendung und Verwahrung der Erträgnisse des Jubi- läumsablasses von 1500, die vom Papst ausschliesslich für den Türkenkrieg bestimmt worden waren; bald darauf hörte auch das Reichskammergericht auf. Die kurfürstliche Opposition (Berthold f 1504) wurde nach und nach, da sich die Zahl dem König ergebener junger Fürsten und Bischöfe immer mehrte, und durch die Wirkungen des Landshiiter Erbfolgestreites (1503) lahm gelegt. Nach dem Tode des Herzogs Georg von Landshut-Ingolstadt Ende 1503 suchte dessen Schwiegersohn Ruprecht von der kurpfälzischen Linie die ganze territoriale Hinterlassenschaft an sich zu bringen, des Königs Max Kammergericht sprach sie den Münchener Herzogen zu. Diese wurden, wie von Ulrich von Württemberg und andern Fürsten, so auch vom König in dem in Bayern und der Kurpfalz mit entsetzlichem Sengen, Brennen, Rauben und Morden geführten Kriege unterstützt. Den zwei Söhnen des mittlerweile ver- storbenen Ruprecht sprach Max 1505 die etwa 70 Quadratmeilen grosse „neue Pfalz11, die späteren Fürstentümer Neuburg und Sulzbach, aus der Hinter- lassenschaft des Grossvaters zu; „sein Interesse“ hatte er bei der ganzen Sache zu wahren gewusst: er erwarb für sein Haus Gebiete zur Abrundung Tirols (u. a. Kufstein), die Ortenau (mit Offenburg) und die Landvogtei Hagenau. Auf einem Reichstage in Konstanz 1507 wurde das Reichskammergericht in mehr partikularistischer Zusammen- setzung (2 Beisitzer vom König für Oesterreich und Burgund, Lehrbuch d. Weltgeschichte. Neue Zeit 2 Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Bi bin *" - k

2. Neue Zeit - S. 55

1897 - Stuttgart : Neff
55 in religiös-kirchlichen Fragen ein Mehrheitsbeschluss überhaupt nicht bindend sei. Diesem Protest schlossen sich 14 süd- deutsche Reichsstädte an: Strassburg, Nürnberg, Ulm, Konstanz, Lindau, Memmingen, Kempten, Nördlingen, Heil- bronn, Reutlingen, Isny, St. Gallen, Weissenburg a. S. und Windsheim („Protestanten“). Noch vor Reichstagsschluss schlossen Kursachsen, Hessen, Strassburg, Nürnberg, Ulm ein geheimes Schutzbündnis. Der Reichsabschied verfügte auch, dass alle dem Sakrament des Abendmahls feindlichen Sekten ausgerottet werden sollen. Dagegen erstrebte Philipp von Hessen, zumal da die meisten neugläubigen süddeutschen Reichsstädte mehr oder ganz der Zwingli’schen Richtung angehörten, einen Zusammenschluss auch mit den Schweizer Reformierten (Luther und Melanchthon: „Sakramentierer“), angesichts der vom Kaiser und den altgläubigen Reichsständen drohenden Gefahr. Kur- sachsen und seine Theologen verstanden sich nur nach längerem Widerstreben und mit innerem Widerwillen zu einem Religions- gespräch, durch welches der, in einem tieferen Gegensatz der An- schauungen wurzelnde, Unterschied in der Auffassung des Abend- mahls beseitigt werden sollte. Fortgang der Schweizerischen Reformation. Die von der Tag- satzung veranstaltete Badener Disputation (Mai 1526), an der sich Zwingli nicht beteiligte, bekräftigte in den fünf ältesten Orten die Treue zum alten Glauben; die Tagsatzung belegte Zwingli mit dem grossen Bann. Aber Zürich hielt an ihm und seiner Lehre fest, und Bern und Basel näherten sich noch mehr der neuen Richtung. Diebernerdisputation (Januar 1528), zu der Joh. Eck nicht erschien, leitetedenuebertrittber n sunds t. Gallens (noch 1528), Basels, Schaffhausens, auch Mühlhausens (1529) zur Reformation ein. In Glarus verglich man sich auf Grundlage völliger Tole- ranz auch für die einzelnen. Zürich, in dem von Ende 1528 an die Regierung immer mehr einem „geheimen Rat“ und vor allem Zwingli zufiel, schloss, zum Teil im Widerspruch mit dem eidgenössischen Bundesrecht, ein „evangelisches Burg- recht“ mit Konstanz (1527), St. Gallen (1528), Mühlhausen und Basel (1529); die fünf Orte dagegen eine den Bestand der Eidgenossenschaft unmittelbar bedrohende „christliche Vereinigung“ mit Oesterreich (22. April 1529). Der Gegensatz der kirchlichen Bestrebungen in den gemeinen Herrschaften (Thurgau, Aargau) und die von Zürich begonnene Säkularisation der Lande des Abtes von St. Gallen, andererseits die Begünstigung der Erhebung des altgläubigen Berner Oberlandes durch Unterwalden trieben zum Kriege. Als der Züricher Pfarrer Kaiser in Schwyz verbrannt worden war, begann Zürich den Krieg, da Zwingli hoffte, so auch die fünf Orte für die Reformation zu gewinnen. Aber wider Willen Zwinglis wurde nach einigen Tagen ein Waffenstillstand und bald darauf (25./26. Juni 1529) der erste Kappeier Friede, vor allem auf Betreiben des kühler denkenden und nach andrer Richtung hin (Savoyen) beschäftigten Bern, geschlossen. Neu- und altgläubige Orte sollten gleichberechtigt sein, in den einzelnen Kirchengemeinden der gemeinen Herr- schaften sollte die Mehrheit das Bekenntnis bestimmen; die fünf Orte gaben das österreichische Bündnis auf, während das Burgrecht der Evangelischen blieb. Zürich legte aber den Frieden so aus, als ob er auch in den fünf alten Orten der Reformation Zugang gewähre.

3. Mittelalter - S. 222

1896 - Stuttgart : Neff
222 — Länder, Herrschaften und Städte, die der Krone Frankreichs entfremdet worden seien, wieder zurückerobern wolle. Metz weigerte sich entschieden, vom Reiche sich zu trennen, musste aber Karl, damit er abzog, bedeutende Summen bezahlen. Ein in Nürnberg versammelter Reichstag beriet und beschloss Einberufung zuerst der ersten fliegenden Hilfe, dann des grossen Anschlages; aber König Friedrich und sein Bruder Albrecht wollten sich nicht zu einem Frieden mit den Eidgenossen verstehen, versuchten sogar die Armagnacs noch einmal gegen die Eidgenossen zu verwenden, und die Reichsstände zeigten wenig guten Willen. So kam es nicht zum Reichskrieg, sondern Ende 1444 zu einem Vertrag, in dem die Franzosen versprachen, das Eisass zu räumen, was Mitte März 1445 geschah. Kurpfalz, Trier, Köln und Sachsen traten Anfang 1445 in ein förmliches Bundesverhälims zu Frankreich. , Der Krieg mit Zürich und dem mit ihm verbündeten Adel der Eidgenossen dauerte bis Mitte 1446 fort. Der endgültige Frieden zwischen Zürich und den Eidgenossen, in dem Zürich das österreichische Bündnis aulgeben musste, kam 1450 zu Stande. Von jetzt an dehnte die Eidgeno s s en-schaft sich mächtig aus. (1452 sagte sich Freiburg i. U. _ von Habsburg los und wählte Savoyen zum Herrn.) Zürich, Luzern, Schwiz und Glarus schlossen 17. Aug. 1451 ein ewiges Burg- und Landrecht mit dem Stift St. Gallen. Diese vier Orte, Bern und Zug schlossen 1. Juni 1454 mit Schaffhausen ein Bündnis zunächst auf 25 Jahre und nahmen 13. Juni 1454 die Stadt St. Gallen zu ewigem Eidgenossen auf. Nur in der auswärtigen Politik wurde der Stadt, wie 1452 in dem von den alten Urten, ausser Bern, geschlossenen Vertrag den Appenzellern, keine freie Bewegung belassen. Die Urner gelangten 1440 wieder in den Besitz des 1403 zuerst erworbenen, aber 1426 verlorenen Lioinenthals (oberer Tessin). 1452/53 schlossen die acht alten Orte und Solothurn einen ewigen Freundschafts- und Handeisvertrag mitfrankreich, den Ludwig Xi. 1463 erneuerte. Nachdem sie 1454 Rapperswil gewonnen hatten, bekriegten die Eidgenossen, mit Ausnahme der „Berner“, den wegen seines Streites mit dem Bischof von Brixen, Nikolaus Cusanus, von Pius Ii. gebannten Sigmund von Tirol und besetzten den Thurgau, der ihnen in dem, für den Papst zu frühe, auf 15 Jahre geschlossenen Frieden (1464) blieb und eine gemeine Herrschaft der sieben östlichen Orte wurde. Die letzte Besitzung Oesterreichs südlich des Rheins, Winterthur, trat Sigmund 1467 gegen Geld an Zurich ab. Als die Eidgenossen der seit 1466 mit Bern und Solothurn verbündeten Reichsstadt Mühlhausen gegen Sigmund und die Ritterschaft 1468 Hilfe pachten, wagte ein überlegenes Ritterheer auch in der Ebene den Kampt nicht. ^ig-mund, der einen ungünstigen Frieden hatte eingehen müssen, uberliess an Karl von Burgund, um dessen Hilfe gegen die Eidgenossen zu erlangen, 1469 als Pfand die Städte Waldshut, Rheinfelden u.a., die Land-o-rafschaft Obereisass und die Grafschaft Pfirt Das Regiment des burgundischen Vogts Peter ven Hagenbach wurde bald allgemein verhasst. § 68. Städtekriege. Territoriale Minderungen Deutschlands. Städtekriege. Erzbischof Dietrich von Köln, zugleich Administrator von Paderborn (ein Graf von Mörs; emei seiner Brüder Administrator von Osnabrück; ein anderer bestrittener Bischof von Utrecht) führte 1444 49 Krieg gegen die Stadt Soest, die einen Bundesgenossen am Herzog von

4. Mittelalter - S. 202

1896 - Stuttgart : Neff
202 — hatte, vereinigte sich, von den Kurfürsten durch den Plan einer Reichsverweserei gereizt, 1385 mit den „schwäbischen11 Städten zunächst zu gemeinsamer Plünderung der in ihnen ansässigen Juden. Die Schuldurkunden der Juden wurden von der Obrigkeit beschlagnahmt; die etwas verminderten Schuldsummen eingezogen und den jüdischen Gläubigern ein Teil des Erlöses ausbezahlt. Nürnberg allein trug dieses Geschäft 80000 fl. (etwa = 2 Millionen Mark) ein, Wenzel die Hälfte. Gegen Herzog Leopold, der mit Erfolg bestrebt war, seine Herrschaft zu beiden Seiten des Rheins abzurunden (Erwerbung der Grafschaften Feldkirch und Hochberg und der Stadt Freiburg i. Br.), schlossen Bern, Zürich (und bald durch dessen Vermittelung auch Luzern), Solothurn und Zug mit den auch durch Leopolds Landvogtei in Ober- und Niederschwaben bedrohten schwäbischen Städten und dem rheinischen Städtebund auf deren Ansuchen einen Bund in Konstanz (1385) auf 9 Jahre. Als aber Leopold, gereizt durch Luzerns friedensbrecherische Uebergriffe (Ueberfall der Stadt Rotenburg im Aargau, Abschluss eines Burgrechts mit Sempach), grosse Rüstungen machte, suchten die schwäbischen Städte, statt dem Hilfegesuch der ihnen verbündeten Glieder der Eidgenossenschaft zu entsprechen, zu vermitteln; aber dieser Vermittelung versagten sich die Eidgenossen, wodurch das Konstanzer Bündnis hinfällig wurde. Herzog Leopold, „die Blume der Ritterschaft“, wurde mit seinem an Zahl überlegenen, zu gutem Teile aus süddeutschem Adel bestehenden Reiterheer bei Sempach 9. Juli 1376 von den Schwizern, Luzernern, Unter-waldnern und Urnern vernichtend geschlagen und fiel selbst, tapfer kämpfend. (Die Sage von Arnold Winkelried begann sich erst etwa ein Jahrhundert später auszubilden.) In Süddeutschland machte dem kaum erst durch die Mergentheimer Stallung gefristeten Frieden die Gefangennahme des seit kurzem mit den schwäbischen Städten verbündeten Erzbischofs Pilgrim von Salzburg durch die bayrischen Herzoge ein Ende. Der so 1388 beginnende grosse Städtekrieg, der von beiden Seiten mit grauenhaften Verwüstungen geführt wurde, entschied sich zu Ungunsten der Städte durch den Sieg Eberhards von Württemberg bei Döffingen über die schwäbischen Städte (4. Aug.) und einen Sieg des Pfalzgrafen Ruprecht bei Worms. Dem von Wenzel Mai 1389 gebotenen Landfrieden von Eger, in dem ausdrücklich der „gemeine Bund der gemeinen Städte“ aufgehoben wurde, fügten sich nach und nach alle Städte. Er machte freilich jenen kleineren Bünden selbst für die nächste Zeit und den Kämpfen zwischen Städten und Fürsten für die Zukunft kein Ende. Aber mit der Niederlage der Städte war, obwohl sie ein-

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 323

1904 - Habelschwerdt : Franke
23 Parthenopeischen Republik (von Parthenope, der dichterischen Bezeichnung Neapels) zur Folge hatte. Die sterreichischen Heere kmpften aber glcklich. Erzherzog Karl drang in Sddeutschland vor, schlug die Franzosen bei Stockach in Baden (nordwestlich vom Bodensee) und verfolgte sie bis R a st a t t. Der hier tagende Kongre wurde aufgelst. Die bis jetzt noch nicht aufgeklrte Ermordung der heimkehrenden franzsischen Gesandten trug viel zur gegenseitigen Erbitterung bei. Inzwischen trieben die sterreicher die Frauzofeu in Italien der die Etfch zurck, und der tapfere russische General Suworow drngte sie bis an die Kste von Genua. Die rcksichtslose Behandlung Suworows durch den Wieuer Hof und die Befrchtung Englands und sterreichs, da sich die Russen in Italien oder am Mittelmeer festsetzen knnten, lhmten aber die Fortschritte der Sieger. Suworow erhielt vom Wiener Kriegsrate den Befehl, nach der Schweiz zu marschieren. Er berstieg unter unsglichen Schwierigkeiten im Oktober die mit Eis und Schnee bedeckten Alpen, mute sich aber, uachdem er der den St. Gotthard bis zum Vierwaldsttter See vorgedrungen war, nach dem Rheintale retten, da die Schweiz von den Verbndeten schon aufgegeben war. Darber erbittert, rief der Zar sein Heer zurck. c. Wendung durch Bonaparte. Whrend die Koalition durch das Ausscheiden Rulands geschwcht worden war, verstrkte sich Frankreich dnrch neue Rstungen und bertrug Bouaparte den Oberbefehl. Dieser ging in 5 Tagen der den Groen St. Bernhard und schlug die sterreicher nach hartnckigem Widerstande bei Marengo (sdstlich von Alessandria). Da die Franzosen auch bei Hohenlinden (stlich von Mnchen) einen entscheidenden Sieg erfochten hatten, sah sich sterreich zum Frieden von Lnniville (lhnewihl, sdstlich von Nancy), 1801, gentigt. Das linke Rheinnser blieb bei 1801 Frankreich. So verlor das deutsche Reich 1150 Quadratmeilen mit 4 Millionen Bewohnern. Die benachteiligten weltlichen Fürsten sollten durch Einziehung geistlicher Gter und Aufhebung von Reichsstdten entschdigt werden. Mit England schlo Frankreich 1802 den Frieden von Amiens. C. Der Neichsdeputatioiis-Hanptschlu, 1803. 1803 Das schwierige Werk der Entschdigung wurde auf dem Reichs-tage in Regensburg durch den Reichsdeputations-Hauptschlu vollendet. Von den 3 geistlichen Kurfrsten behielt nur Karl von Dalberg, der Kurfürst von Mainz, feine weltliche Wrde; doch verlor er Mainz und bekam dafr Regensburg nebst Wetzlar und Aschaffen-bnrg, sowie den Rang eines Primas von Deutschland. Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zu Kurfrstentmern erhoben! 21*
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