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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. 91

1738 - Berlin : Nicolai
aus dem Sächsischen Hause Henric. Aue. 91 was merket man vom Henrico C, 2íucupe? Er war ein tapfererherr, und hat die Hunnen ziemlich gedemühtiget. ^ wie dann so? Ludovicus iv. hatte ihnen einen jährli- chen Tribut versprochen, welchen sie auch or- dentlich und richtig bis dahin abgefodert hat- ten. Gestund er ihnen dann diesen Tribut nicht auch ? Bei Antrit seiner Regierung wolte er sich zwar dazu nicht verstehen, weil sie sich aber durch starke Einfalle selber wolten bezahlet ma- chen, und das Land zur Gegenwehr nicht im gu- ten Stande war, so acalme er ihnen den Tri- , butnoch aus 9. Jahr. was taht er in der Zeit? Er legte hin und wieder Vestnngen an, ließ die junge Mannschafft in den Waffen exenden, und setzte hin und wieder Marggrafen, welche die Grantzen vor dem Einfall der Hunnen verwah- ren muflen. was geschah daun, wie diezeit der neun Jahr um war? Sie forderten ihren Tribut wie gewöhnlich, Q^4 allein Henricus Auceps schickere ihnen an statt des Tributs einen beschornen räudigen Hund. wie geste! ihnen dieser Tribut ? Es verdroß ihnen so sehr, daß sie mit drei mahl

2. Einleitung zur Universal-Historie - S. 187

1738 - Berlin : Nicolai
Ütrechtischer Friede, unter Carolo Vi. 187 wozu resolvikte fkch dann der kaiser? ^0. Der Kaiser resoivirete den Krieg widerfrank- reich lieber sortzusehen, als die Condiciones einzu- gehen. Xvre fiel fcíecampagne fur den farsee Ñus? Laudan und Freyburggiengenwiederverloh- 27^* ren, und zu Ende der Campane endigte sich auch 20.N0v. der Krieg, rc. lmas machte dann der Rarjer ver er'ttett Zrieden? Dieser Friede wurde ven beiderseits comman- dírcnden Generals-Personen, dem Printzen Eu- genio, und dem Marchali de Villars, zur Hand ge- 27'Ndv, nommen, und über die Condiciones, linter ihnen beiden, zu Rastadt *) conferiret. Vcam der 8rrede mit dem^aiser zurastadr zu semerrrchtlchkeir? Die ki'tiimmar-Puncte wurden zwar «^6-1714. tahn, zuweiterer veliberirungaber, und Bollen- ñ.mart. ziehung des Friedens, wurde die Stadtbaaden, 5. Iun. jn der Schweitz, erwehlet, woselbst die Conferen- zicn eroffnet, und der Friede voliig geschlossen wurde. vid. p. 190. 7. Sept. Fürnchmste Puncte des Utrechtischm Friedens. Voas waren rttrn die fürnehmstett puncte m diesem Zrieden, und zwar was wurde zwrschen Frankreich und Engeland verabredetund bescblojftn? Dñtz die Fortificación zu Dünkerken solté de- moliret, *) Rastadt in der Marggrafschafft Badén,

3. Einleitung zur Universal-Historie - S. 191

1738 - Berlin : Nicolai
Türkische Handel, mit dem Kaiser Carolo Vi. 191 Wahl-Statt blieben / und dabei alle Bagage., A. c. Zelte, Cantzelei, viele Stücke, ja das gantze La- ger zur Beute bekam. was folgere auf dresett herrlichen Sieg? Die Haupt-Vesiung Temeswar *) wurde ro.ott» belagert und erobert. Was geschahe weiter nach geendigter Campagne ? Der Prinß Eugenius gieng nach Wien zu-/.Nov. rück, **) und unterdessen brachten die Kaiserli- chen Generals noch unterschiedliche Grentz-und andere Städte s) unterdes Kaisers Gewalt, was gieng das folgende Jahr in Ungarn wider die Türken vor? Prinh Eugenius trat seine Reise nach Un- garn, in Begleitung vieler hohen Volontairs wie- derum an, ff) rückte mit der Haupt - Armee anderthalb Stunde unter Belgrad, schnitte der Stadt alle communfcation ab, und sperret? alle Türkis che Schiffe und Fahrzeuge ein. was *) Diese Festung war 164. Jahr in der Türken Han- den gewesen. **) Diesem Printzen wurde unterweges zu Raab ein köstlicher Hut und Degen vom Pabste über- schicket, und auf eine besondere solenne Weise da- mit beehret. i) 5ltn Sau-Strom in Croatien, in Siebenbürgen, und in dcrwallachei musten sieb die festenoetter denen Kaiserlichen ergeben. Ich)Vor der Abreise pr^senrlrtc derkaiser demselben ein mit Diamamnr reich versetztes Crucifix, nnt dieser Überschrift: Jefus Christus Generalissimus.

4. Einleitung zur Universal-Historie - S. 230

1738 - Berlin : Nicolai
szv Con jimdtion fcet? Saracenen und der Türkett.' 6z2. Hernach das gantze Königreich Persien. 6z Nachdem das Königreich Egypten. 636. Syrien und Palestina, oder das gelobte Land. 647- Die Barbarische Küste bis an das Fretum. 648. Die Insel Cypern. 65z. Die Insel Rhodis. 6?l- Natolien oder Klein-Asien. 714- Das Königreich Spanien. 76z. Und ohngesehr 100 Jahr nach Mahomets Tode/ vereinigten sie sich mit den Türken, so hinter dem schwartzen Meer hervor kamen, da dann der gantze Schwarm Türken genennet wurde- 82z. Sie machten sich Meister von der Mittelländischen See, und eroberten die Insel Crem, und 827- Das gantze Königreich Sicilien, und 847. Das unterste Teil von Italien, und endlich G453. Griffen sie Europam vonr Morgen an, eroberten Constantinopel, und bemächtigten sich desgan- tzen Orientalischen Kaisertums. was sind vor Eroberung der Stadt Consianrinopel vor Sultane zu merken? Ottomannus, Amurach 1. Bajazeth l. Amurath lft und Mahometu. was merket man von Gttomanno? 3 303. Er ist der Stifter des Reichs, war von ungemeiner bis Hertzhaftigkeit, und von ihm wird das Reich die Otto- 1326. manmsche Pforte genennet. wer war sein Nachfolger? Sein Sohn Qrchanes, der viele Lander Asiens an sich gebracht. was merket man vom Amuraeh l. Grcha^ ms Sohn? 23.3 Er wurde von dem Orientalischen Kaiser wider die '^ Vulgarer zu Hülffs geruffen, und als er mit ihnen fer- tig

5. Einleitung zur Universal-Historie - S. 234

1738 - Berlin : Nicolai
334 Türkische Historie, ^ welche Türkische Kaiser sind nach Et> oberung der Gradr Constamtnopel zu merken ? Solimán Ii. Mahomet I V. Achmet Iii. und M« hometv. was merket man vom Solimán ii? »52o. Er ist der allermächtigste und ein vortrefflicher Res 1529. gente gewesen, hat Belgrad und Ofen eingenommen, -'izbö. und die Kaiserliche Residentzwien belagert/jedoch ver- geblich. *) wer iüccedittfe ihm? 157s. Sein Sohn Selim Ii. ein lasterhafter Regente, die Christen erhielten einen herrlichen Sieg über ihn, und hatten sie, weil alles in die Furcht gesetzt war Con- t i574.stantmope! leicht wieder erobern können, wann sie den Sieg xro5eguirt hatten. was ist von feinem Sohn Amurach m. zu merken? Er litte von den Persern und Römischen Kaiser Ru- t*595- dolpho U. grossen Schaden. Wen hinterließ er zum Nachfolger ? Seinen Sohn Mahomet Ii. wie war dieser beschaffen ? Er war sehr liederlich und wollüstig, liess seine 19. Brüder stranguliren, ingleichen seinen ältesten Sohn, fiñog.weil er ihn im Verdacht hielte, als wann er nach dem Reiche *) Dieser Solimán nahm auch dieznsel Rhodis ein, durch Vcrraht des Ordens-Cantzlers, wel- cher sich eine Heiraht mit einer Türkischen Printzeßin bedungen hatte; Solimán sagte aber: Er müste zuvor die Christliche Haut aus-nnd eine Türkische anziehen, und ließ ihn lebendig schinden.

6. Einleitung zur Universal-Historie - S. 139

1738 - Berlin : Nicolai
Vom 30. jährigen Kriege unter Ferdin. Ii. 139 die Teutschen Chur-undfürsten zu ihrer Be-ä. C. fchützung mit einander einen Bund aufrichteten, wurden sie gleichfalls in die Acht erkläret; Da sich dann die Kaiserliche Armee,unter dem Vor- wand die Reichs-Aechter zu verfolgen, aus Böh- men in Nieder-Sachsen zog, und ganh Teutsch- land mit Kaiserlichen Völkern überzogen wurde, wie lange har dieser Arieg ge- wahret ? Gantzer 30. Jahr, und zwar 18. Jahr unter diesem Kaiser, und der Rest unter dem folgenden Kaiser. Mit wem hatte es denn der Kaiser in Un- garn zu thun? Mit Bethlen Gabor, Fürsten in Sieben- bürgen. wie verhielte dieser sich wider fetten? Er mochte mit denböhmen ein Bündniß,und eroberte fast gantz Ober-Ungarn, und wurde zum Könige gecrönet. 1620. Behielt er denn die Lrone? Nein, sondern er trat sie in einem Vergleiche wieder ab, bekam den Titul eines Reichs-Für- sten, Oppeln und Ratibor in Schlesien, und ei- nen Strich Landes in Ungarn. Hielte er denn diestn 8rieden ? T£1? Er brach zweimahl mit Hülste der Türken in i62£ Ungarn ein. wer war seine Gemahlin ? Catharina,Johannissigiömundivonbran- denburg Tochter.

7. Einleitung zur Universal-Historie - S. 192

1738 - Berlin : Nicolai
192 Türkische Händel, mit dem Kaiser Carolo vr. C. was unternahm die Türkische Armee ? * %7l7* Die Türkische Armee war so verwegen, daß sie ihr Lager eine Viertel-Stunde von dem Kai- serlichen Retrenchement ausschlug, wie wurden sie vom prinyen Eugenio empfangen? Der Printzeugenius rückete des Nachts mit i!§.Aug.5s. tausend Mann aus dem Lager, und griffdes andern Tages die Türken dergestalt an, daß nach einem harten Gefechte, welches dm gantzen Tag wahrere, die Türken emlauffen, und 40. taustnd Erschlagene, nebst aller ö^Ze und dem gantzen Lager, zu einer reichen Beute im Stich is.aug. lasten musten. wie liefes mit Belgrad ab ? Belgrad war indessen mit Canoniren hefftig geängstiget worden, derowegen verlangte es selbst zwei Tage nach der Bataille zu capimiiren, wo- i9>Aug. durch es auch einen guten ^ccorc! erhielt. wie setzten die kaiserlichen den N7arch fort? Nach Ubergabebelgrad liefen dietürken fast alle davon, verliessen den gantzen Sau-Strom, und fiengen an um Frieden zu bitten. wo wurde der Friede geschlossen? i7'8. Der Friede wurde zu Passarowitz unter dem 2u Jul.' Gezelt, aufvier und zwantzig Jahr geschlossen?) worin- *) Alfobald traten die Kaiserlichen Trouppen ihren March nachjtalien amallwo der König von Spa- nien, auf Anhetzung des Cardinals Alberoni, eine Invaüoq, wahrend dieses Krieges, unternommen.

8. Einleitung zur Universal-Historie - S. 155

1738 - Berlin : Nicolai
Von den Kais, aus densthaufe Oesterr. Leop. I. i5z Dannemark und Schweden machten auch^-0. Frieden, und l659* Der Krieg zwischen Schweden, Pohlen, dem Kaiser und Brandenburg, wurde durch den Oli- vischen Frieden auch gehoben. 1660» was iß unter seiner langen Regierung paßiret? Es sind sehr viele Dinge paßiret, welche wohs wehrt sind, angemerket zu werden, wie kan man solche am besten behalten ? Man kan das fürnehmste davon behalten, wenn man die Haupt-Kriege bemerket, welche dieser Kaisergeführet hat. was sind das für Rriege ? 1) Der Türkische, 2) Frantzöjlsche, und 3) Spanische Krieg. r)worüber entstund der Cürkischerrieg? Der Türkische Kaiser Mahomet! v. hatte mit dem Siebenbürgischen Fürsten Ragoczi Krieg, und nachdem dieser Fürst darin erschlagen, undl66o. die Türken die Festung Groß-Waradein, als die Vor-Mauer derchristenheit weggenommen, be- kamen die Türken Appetit ihre Prozessen weiter zu machen. was brauchte dann der Türke für einen krttexcdñzu? Die neu-angelegte Festung in Ungarn, Se- rinwar *) muste ihm zum Pnetext dienen, und des- he unten in den Neben-Anmcrkungcn unter der Regierung Carolivi. *) Diese Festung hatte der Ungarische Grafserim,

9. Einleitung zur Universal-Historie - S. 156

1738 - Berlin : Nicolai
*56 Von den Kais, aus dem Hause Oefterr. Leop. I. A.c. deswegen kündigte der Türke dem Römischen Kaiser den Krieg an. Was machten die Türken vor ?ro§reüett? i66z. Ehe daß die Christen ihre Armee kontenzu' sammen dringen, eroberten die Türken Neuhäu- 1664. lel und Neu-Serinwar, also daß sie den Weg nach Wien vor sich offen hatten. Wie verhinderte der Kaiser die fernere ?ro§ressen der Türken? So bald der Kaiser indessen seine Armee zu- sammen gebracht, gieng er auf die Türken loß, 1664. schlug sie bei St. Gotthard, und erhielt einen herrlichen Sieg über sie. Was brachte dieser Sieg zuwege? 1664. Es wurde einstillstand aufro. Jahr geschlosi sen, *) und Neuhäusel blieb indessen in der Tür- ken Händen. Was wurde für eine Conspiration in litt* gärn entdecket, und wer war das Haupt davon. i658. Vier Ungarische Grasten, Serini, Nadasti, Frangipani, und Tettenbach, waren das Haupt davon. was nicht weit von Canischa neu anlegen, und nach seinem Nahmen, Neu-Serinwar, nennen lassen. *) Die Französischen Trouppen hatten viel zu die- sem Siege contribuiret, Frankreich war aber Schuld daran, daß sie ihn nicht ?ro5eguiretem Die Ursache tonte damahlen niemand recht er- rathen.

10. Einleitung zur Universal-Historie - S. 157

1738 - Berlin : Nicolai
Vom Türk. Kriege, unter Kmier Leopold. 157 Was bewog sie zu dieser Unternehmung? ^-0. Die Religions-Verfolgung in Ungarn, und weil man alle Festungen mit Teutschen besetzte. Was war ihr vornehmen? Sie wollen nicht allein den Rest von Ungarn dem Türken in die Hände spielen, sondern sie lies- sen dem Kaiser sechsten nach dem Leben stellen?) Wie wurden dann diese bösen Anschläge zernichtet? Die Conspiranten, nachdem selbige verrathen/ wurden ausgesuchet/und enthauptet. *) **) waren dann die Malcontenten hiemit ausgerottet. Gar nicht, sondern weil man nachgehends wiederum unbarmherzig mit den Protestanten "in Ungarn umgieng, so warf sich der Graf Te- kely von neuen zum Haupt der Malcontenten auf, unter dem Vorwände/ die Religions-Frei- heit zu behaupten. wo- *) 50o. Reuter waren bestellet^ den Kaiser aufder Rerse zu ermorden. Ein Zrmmermann ward erkauffct, daß er Feuer in des Kaisers Ge- mächern feite anlegen. Der Grafnadasti, wel- chen man den Hungarischen Crosum nennete, rractirete den Hos und da feite eine vergifftete Pa- stete den Mord verrichten,'sie wurde aber von dessen Gemahlin ausgetauschet, und eine gesunde dafür aufgetragen;) Und viele andere dergleichen grausame Arten mehr. **) Ein Diener des Grafen Erdely entdeckenden gantzen Handel.
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