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1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 117

1836 - Eisleben : Reichardt
Ii. Mitteleuropa. Frankfurt a. M. rc. 117 ches auch nebft Mainz ziemlich lebhaften Handel unter- hält. Regent ist ein Großherzog. Darmstadt, Haupt« und Residenzstadt, westlich von Würz- burg, südlich vom Main und östlich vom Rhein, mit dem Rc- sidcnzschlcsse, einem prächtigen Opernhause und großem Zeug- hause, hat sich in neuern Zeiten sehr vergrößert und verschönert und hat jetzt 22,060 Einwohner. — Worms, alte Stadt, süd- westlich von Darmstadt, auf der linken Seite des Rheins, unweit von demselben, mit einer merkwürdigen Domkirche. — Bingen, Stadt, nordwestlich von Worms und südwestlich von Mainz, am linken Ufer des Rheins, wo derselbe die Nahe aufnimmt. Im Rhein ist hier das bekannte Binger - Loch und der Mäuse- thurm. — Mainz, größte Stadt des Landes und eine der stärksten Festungen Deutschlands, nordwestlich von Darmstadt, am linken Ufer des Rheins, mit welchem sich hier der Main vereinigt, hat eine sehenswürdige Domkirche, treibt Rheinschiff- fahrt und Handel und hat 30,000 Einwohner. — Offenb ach, Stadt, nordöstlich von Darmstadt, am linken Ufer des Mains, hübsch gebaut, hat ein schönes Schloß, des Fürsten von Isen- burg - Birstein, viele Fabriken, 2 Messen und einen lebhaften Handel. — Gießen, Stadt, nördlich von Offcnbach, an der Lahn, einem Nebenflüsse des Rheins, hat eine Universität. — Alsfeld, gewerbsame Stadt, nordöstlich von Gießen, und am nördlichen Fuße des Vogelsbergcs. 8. Die freie Stadt Frankfurt am Main. Diese große und ansehnliche Stadt, welche mit ihrem kleinen aber fruchtbaren und wohl angebauten Gebiete eine Republik, deren Bewohner größtentheils Lutheraner sind, bildet, liegt nörd- lich von Darmstadt, in einer schönen Gegend, zu beiden Seiten des Mains, über welchen eine lange steinerne Brücke führt, ist der Sitz der Deutschen Bundesversammlung, enthält viele schöne Gebäude, treibt einen sehr wichtigen Handel, und hält jährlich 2 berühmte Messen. In der Domkirche wurden sonst die Deut- schen Kaiser gewählt und gekrönt. Die Stadt allein hat 47,000 und mit ihrem Gebiete 54,000 Einwohner. 9. Die Landgrafschaft Hessen - Homburg. Ein kleines, 5 Qmeilen großes Land, das nicht einmal zusammenliegt, sondern aus 2 getrennten Stücken besteht, wovon das größere auf der linken Seite des Rheins, südwestlich von Bingen, und das kleinere auf der rechten Seite des Mains, nordwestlich von Frank- furt, und in der Nähe des Taunus oder der Ham- burger Höhe, eines zum Theil hiehec gehörigen Ge birges, liegt. Es ist im Ganzen fruchtbar und wohl angebaut, und hat auch ansehnliche Waldungen, Elsen

2. Erdkunde - S. 23

1911 - Bamberg : Buchner
23 sität. Wer sich ausbilden will zum Baumeister für Kirchen, Paläste, Maschinell :c., besucht die Technische Hochschule. Maler und Bildhauer empfangen ihre Ausbildung an der Akademie der Kunst in München, Musiker an der- artigen Akademie der Tonkunst, Lehrer in den Lehrerbildnn gs- anstalten, Großkaufleute an der Handelshochschnle. Außerdem bestehen in manchen Städten noch zahlreiche Anstalten für verschiedene Zwecke (Fachschulen). 6. Staatsgebiete, Bevölker uug und Wohn Plätze. Der Staat lvird von de» Menschen gebildet, welche nach Gesetzen un- abhängig leben und mithin ein dauerndes Gemeinwesen bilden. Unsere Land- schast gehört zum Königreiche Bayern. Die Regierungsbezirke oder Kreise des Gebietes heißen: Schwaben lind Neu bürg, Ober- bayern, Niederbayern und Oberpfalz. Alles bayerische Laud rechts der Do »au bildet Südbayern, das bayerische Land links der Donau Nordbayern. Letzterem gehören an: von Schwaben und Nenbnrg das Ries und der Landstrich von der Donan au bis zur Grenze a»l Iura; von Oberbayerll die Gegend um Ingolstadt; von Niederbayeru das Regeu- und Jlzgebiet. — In der Umgebung von Regens bürg greift die (im ganzen nord- bayerische) Oberpfalz ein wenig nach Südbayern über. Der Abstämmling nach gehören die Bewohner des Kreises Schwaben und N e u b ur g zu deu S ch w a b e u, die in O b e r b a y e r n, Niederbayern und in der Oberpfalz zu den Bayern. Schwaben und Bayern scheidet der Lech. l. Schwaben und Auburg. Die Länderbestandteile dieser Provinz sind Erwerbungen, welche ehe- dem insgesamt zum Herzogtum Schwaben gehörten, das aber seit Konradins Tod (1268) zerstückelt wurde. Zu deu älteren bayerischen Besitzungen gehört das Herzogtum Neuburg, welches zu Aufaug des 16. Jahrhunderts an eine Seitenlinie der pfälzischen Wittelsbacher kam, 1777 aber wieder mit Bayern vereinigt wurde. Die neueren Gebiete bilden seit 1800: das Fürstbistum und die Reichsstadt Augsburg, die gesürstete Abtei und die Reichsstadt Kempten, die ehemals österreichische Markgrafschaft Burgau und lloch mehrere Reichsstädte uild Klöster. — Der größere Teil dieses Kreises gehört zur Schwäbischen Hochebene. Im Süden finden wir die Algäuer Alpen mit grasreichen Tälern. Der Hauptfluß ist die Donau, welche bei Ulm deu Regierungsbezirk betritt und hier die Jller, dann bei Rain den Lech aufnimmt. Als kleinere Nebenflüsse der Donau siud uoch zu nennen: Günz, Mindel, Zufam, Schniutter uild Wörnitz. —Das Klima ist besonders mild am Bodensee; hier gedeiht selbst die Rebe. — Den Hanptnahrnngszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschaft; aber auch die Gewerbtätig keit, vorherrscheud mit Baumwollspin- nereien und -Webereien, hat einen höheren Aufschwung genommen; obenan steht Augsburg. Im Algäu blüheu Viehzucht und Milchwirtschast.

3. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 24

1876 - Straßburg : Heitz
24 in einer herrlichen Lage, am Ausgange des Neckar- thales, berühmte Universität. — Mannheim (46,000 E.), an der Mündung des Neckars, die bevölkertstz Stadt Badens. c) Das Königreich Württemberg umfaßt das Gebiet am Oberlaufe der Donau und am Neckar, dem Hauptflusse des Landes. Im W. wird es vom Schwarzwald begrenzt; der südöstliche Theil wird vom schwäbischen Jura oder der Rauhen Alb bedeckt. Württemberg wird in 4 Kreise getheilt. Städte. — Stuttgart (92,000 E.), Haupt- und Residenzstadt, am Nesenbach, 4 Km. vom Neckar, zwischen wald- und weinreichen Hügeln; Mittelpunkt des süddeutschen Buchhandels. — Am Neckar liegen: Tübingen (9,000 E.), Landes-Universität; Eßlingen (18,000 E.), große Maschinenwerkstätte; Cannstatt (12,000 E.), mit Mineralquellen; und Heilbronn (19,000 E.), bedeutend durch Handel und Fabriken. Ludwigsburg (12,000 E.), zweite Residenz nn- weit des Neckar. — Reutlingen (14,000 E.), sehr ge- werbsleißig. — Ulm (26,000 E.), 2 Km. unterhalb der Mündung der Jller in die Donau, die hier schiff- bar wird. d) Das Königreich Bayern besteht aus zwei getrennten, sehr ungleichen Theilen. Der größere Theil liegt östlich von Württemberg, der kleinere (Rheinbayern oder die Pfalz) westlich vom Rhein, im N. von Elsaß-Lothringen. Der Hanpttheil wird von Gebirgen begrenzt und durchzogen: Im S. erheben sich die Alpen; im O. zieht der Böhmerwald; im N. streichen das Fichtel- gebirg, der Frankenwald und das Rhöngebirge.

4. Bd. 1 - S. 487

1835 - Eisleben : Reichardt
Oesterreich. 487 Oesterreich alle seine verlorenen Landes, bis auf Westgalizien und Berchtesgaden, kleine Theile von Ostgalizien und Salzburg wieder erhielt. Jetzt steht es als einer der ersten und mächtigsten Staa- ten Europa's da, und seine Lander bilden ein wohl abgerundetes, zusammenhangendes und geschlossenes Ganzes. Im deutschen Bunde hat es die erste Stelle und den Vorsitz, und Italien, wo es außer seinen bedeutenden Besitzungen, auch noch die Festungen Ferrara und Commacchio im Kirchenstaate besetzt halten darf, und wo die Prinzen seines Hauses mit Toscana, Modena und Parma reichlich ausgestattet sind, steht fast ganz unter seinem Einflüsse und Schutze. Die Donau ist nicht allein der größte Strom des Oester- reichischen Staates, sondern auch Europa's, denn die Wolga hat zwar einen langern Lauf und ein weit größeres Stromgebiet *), gehört aber nur mit ihrem obern Laufe Europa, hingegen mit ihrem untern Asien an. Die Donau nimmt ihren Ursprung im Großherzogthum Baden, indem sie bei Doneschingen durch die Ver- einigung der auf dem Schwarzwalde entspringenden Flüsse B rege und Brigach entsteht, womit sich der Ausfluß der innerhalb des Schloßhofes zu Donaueschingen befindlichen Quelle vereinigt. Früher gab man diesem unbedeutenden Schloßbrunnen die unver- diente Ehre, die Quelle der Donari zu seyn, was wohl daher kam, weil der Name Donau zuerst diesen bei Donaueschingen sich vereinigenden Gewässern gegeben wird. Von den beiden Haupt- quellenflüssen der Donau hat die Brigach den längsten Lauf, die Vre ge aber die höchste Lage. Aus Baden, wo die noch kleine Donau den Seekreis durchfließt, geht sie nach Würtemberg und Hohenzollern über. In Würtemberg durchschneidet sie den Donau- kreis und lauft am südlichen Fuße der Alp in einer nordöstlichen Richtung. Oberhalb Ulm empfangt sie den ersten beträchtlichen Nebenfluß, die Iller, verlaßt unterhalb Ulm auch mit ihrem linken Ufer Würtemberg, und gelangt hierauf in das Königreich Baiern, nachdem sie bei Ulm schiffbar geworden ist. In Baiern, das sie 57^ Meilen lang durchfließt, bewässert sie den Oberdonaukreis, wo ihr der bedeutende Lech zuströmt, den südlichsten Saum des Rezatkreises, der Regenkreis, wo sie durch die Altmühl, die Nab und bei Regensburg durch den Regen verstärkt wird, und endlich den Unterdonaukreis, wo ihr die ansehnliche Isar und bei Passau, an der Österreichischen Gränze der mächtige Inn, welcher bei seiner Mündung in die Donau dieselbe an Breite und Tiefe übertrifft, zufallen. Sie fließt jn Baiern bis Regensburg am *) Der Lauf der Donau ist 380, der der Wolga 430 Meilen lang; das Stromgebiet dex erstern 14,400 und das der letztem 30,100 Q. M. groß,

5. Bd. 1 - S. 814

1835 - Eisleben : Reichardt
814 Deutschland. Theil und die Souveränität über einige Fuggerische, Thurn» und Taxissche und Hohenlohische Lander rc., zusammen mit einer Be- völkerung von 160,000 Menschen; zugleich hatte es schon vorher auch das Deutschmeisterische Fürstenthum Mergentheim mit 10,000 E. in Besitz genommen. Da aber Würtemberg auch einen klei- nen Landstrich mit 5000 E. an Baiern und einen größern mit 45,000 E. an Baden abtreten mußte; so blieb der Gewinn nur etwa 120,000 Menschen. Dies war die letzte Vergrößerung Wür- tembergs, außer daß 1813 der König die Herrschaft Hirschlatt von Hohenzollern-Hechingen erkaufte. 1815 trat er dem Deutschen Bunde bei und gab seinem Lande, das von 650,000 E. bei sei- ner Thronbesteigung sich auf 1,400,000 Menschen vergrößert hatte, eine landstandrsche Verfassung; doch ehe noch diese zu Stande ge- bracht war, starb er 1816, worauf ihm in der Negierung sein Sohn, der noch jetzt regierende König Wilhelm folgte, welcher die über die Verfassung entstandenen Streitigkeiten glücklich bei- legte , und die Verfassung den Forderungen der Zeit gemäß ein- richtete, so daß 1819 die Verfassungsurkunde, zur Freude aller Vaterlandsfreunde, von dem Könige und den Standen unterzeich- net wurde. Die Alp, ein Kalkgebirge wie der Jura in der Schweiz, und daher auch das Schwäbische Juragebirge genannt, bedeckt einen großen Theil Würtembergs, und nur ein kleiner Theil durchzieht das Hohenzollernsche Gebiet. Im weitern Sinne beginnt die Alp mit dem Heuberge, nicht einem einzelnen Berge, sondern ei- ner Hochflache, die sich 4 Stunden in die Lange und 6 Stun- den in die Breite erstreckt, und durch die Baar (eine 2000 F. erhabene Hochflache, die größtentheils Badisch ist) sich bei den Quellen des Neckar in der Gegend von Schwenningen und Rott- weil an den Schwarzwald anschließt. Dieser Heuberg, der höchste Theil des ganzen Gebirgs, aber auch der waldloseste, stei- nigtste und kahlste, beginnt in der Gegend, wo die Elta, ein kleiner Nebenfluß der Donau, und die Prim, ein kleiner Neben- fluß des Neckar, ihren Ursprung haben, und lauft in nordöstlicher Richtung bis zu den Quellen der Schlichem und der Beera, wovon jene in den Neckar und diese in die Donau geht, *) wo alsdann mit den Bergen Lochen, Schafberg und Platten- berg die eigentliche Alp anfangt, welche in gleicher nordöstlicher Richtung, als eine Wasserscheidung zwischen dem Neckar und der Donau (der letztem, in der Gegend von Ulm, bis auf eine Stun- de sich nähernd) sich fortzieht, und mit einem tiefen, ihre ganze *) Auch die rauhe Berggegend, das Hardt genannt, östlich vom Heuberg, kann als ein Theil der Alp angesehen werden, gehört über größtentheils zu Baden. I

6. Geographie - S. 23

1902 - Bamberg : Buchner
23 der Kunst in München, Musiker an der dortigen Akademie der Ton- kn nst. Außerdem bestehen in manchen Städten noch zahlreiche Anstalten für verschiedenartige Zwecke (Fachschulen). 6. Staatsgebiete, Bevölkerung und Wohn Plätze. Der Staat wird von den Menschen gebildet, welche nach Gesetzen un- abhängig leben und mithin ein dauerndes Gemeinwesen bilden. Unsere Land- schast gehört zum Königreiche Bayern. Die Regierungsbezirke oder Kreise des Gebietes heißen: Schwaben und Neu bürg, Ober- ba y er n, Nieder bayern und Ober Pfalz. Alles bayerische Land rechts der Donau bildet Südbayern, das bayerische Land links der Donau Nordbayern. Letzterem gehört an: von Schwaben und Neuburg das Ries und der Landstrich von der Donau an bis zur Grenze am Jura; von Oberbayern die Gegend um Ingolstadt; von Niederbayern das Regen- und Jlzgebiet. — In der Umgebung von Regens bürg greift die (im ganzen nord- bayerische) Ober Pfalz eiu wenig nach Südbayern über. Der Abstammung nach gehören die Bewohner des Kreises Schwaben und Nenburg zu den Schwaben, die in Oberbayern, Niederbayern und in der Oberpfalz zu den Bayern. Schwaben und Bayern scheidet der Lech.^ jl. Schlvaben^und Ueutmrg.^ Die Länderbestandteile dieser Provinz sind Erwerbungen, welche ehe- dem insgesamt znm Herzogtum Schwaben gehörten, das aber seit Konradins Tod (1268) zerstückelt wurde. Zu den älteren bayerischen Besitzungen gehört das Herzogtum Neuburg, welches zu Anfang des 16. Jahrhunderts an eine Seitenlinie der pfälzischen Wittelsbacher kam, 1777 aber wieder mit Bayern vereinigt wurde. Die neueren Gebiete bilden seit 1800: das Fürstbistum und die Reichsstadt Augsburg, die gefürstete Abtei und die Reichsstadt Kempten, die ehemals österreichische Markgrafschaft Burgau und noch mehrere Reichsstädte und Klöster. — Der größere Teil dieses Kreises gehört zur Schwäbischen Hochebene. Im Süden finden wir die Algäner Alpen mit grasreichen Thälern. Der Hanptslnß ist die Donau, welche bei Ulm den Regierungsbezirk betritt und hier die Jller, dann bei Rain den Lech aufnimmt. Als kleinere Nebenflüsse der Donau sind noch zu nennen: Günz, Mindel, Znfam, Schmutter und Wörnitz. — Das Klima ist besonders mild am Bodensee; hier gedeiht selbst die Rebe. Den Hauptnahrungszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschast; aber anch die Gewerbthätigkeit, vorherrschend mit Baumwollspinn- und Webereien, hat einen höheren Aufschwung genommen; obenan steht Augsburg. Im Algän blühen Viehzucht und Milchwirtschaft. Die Kreishanptstadt von Schwaben und Neuburg ist/Augsburg am Lech mit 89000 Eiuw. Zu den merkwürdigen Gebäuden zählen der Dom und-
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