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Wir haben gesehen, daß München eine große prächtige
Stadt, eine Großstadt ist. Sie hat bereits über 400 000
Ginwohner.
4. Wie München eine so große und schöne Stadt ge-
worden ist.*)
1. Wie München entstanden ist.
Von verschiedenen Städten ist uns die Geschichte ihrer Ent-
stehung schon bekannt? Von Ansbach, Bamberg, Frankfurt, Regens-
bürg. — Wie sind diese Städte entstanden? Kurze Angabe! —
Was haben wir von der Lage der Stadt Regensburg gesagt? Dort
mußte eiue Stadt entstehen. — Warum? —
a. Ob die Sage Münchens auch eine so günstige genannt
werden kann? Vermutungen: Die Gegend wird nicht fruchtbar sein;
ganz nahe ist das Dachauer Moos; die Stadt liegt eben und sehr hoch. Ein
Fluß ist da: die Isar. — Aber die Isar (- die Reißende) ist ein sehr wildes
Wasser und daher nicht schiffbar. Zudem überschwemmte sie vor langer Zeit
alljährlich mehrmals die Ebene. Wie muß der Bodeu uach und nach
geworden sein? Sumpfig. — Was wollt Ihr mir jetzt über den Platz
sagen, auf dem heute die Stadt München steht? Er eignete sich nicht
gut sür die Anlage einer Stadt. —- Das meinte auch der Schweden-
könig Gustav Adols, wenn er sagte: „München gleicht einem goldenen
Sattel auf einer dürren Mähre." (Was meinte er mit dem goldenen
Sattel und was mit der dürren Mähre?)
.Zusammenfassung: Von der Lage der Stadt München.
Die Stadt liegt eben und war einst Ueberschwemmungen häufig
ausgefetzt. Der Boden ist wenig fruchtbar. Die Lage von Mün-
chen muß eine ungünstige genannt werden.
b. Was uns das Münchener Wappen von den ersten
Anfängen der Stadt erzählt.
Einmal konnten wir aus dem Wappen eines Städtchens die Ent-
stehung desselben erkennen? Dinkelsbühl. — Wollen wir nun sehen,
was das Münchener Wappen von den Ansängen der Stadt zu erzählen
weiß! Vorzeigen des Münchener Stadtwappens. — Was seht Ihr
aus dem Bild? Eiu Kind als Mönch angezogen. („Münchener
Kindl"). — Ihr erratet vielleicht selbst, woran die Mönchskleidung
erinnern soll? Vielleicht waren in München zuerst Mönche, wie in
*) Dieses Kapitel kann gekürzt, unter Umständen ganz wegge-
lassen werden. Doch glauben wir, vielen der Herren Kollegen durch die Auf-
nähme desselben einen Dienst zu erweisen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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7. Der Ludwigskanat.
a. An der Stelle, bei welcher die Altmühl ihre nordöstliche Richtung
verläßt und nach Südosten zu fließen beginnt, tritt in den Fluß von
Norden her ein Gewässer, der Ludwigskanal.
Wo sind wir demselben bereits begegnet? Der Kanal überschreitet
zwischen Wendelstein und Altdorf die Schwarzach. Er fließt zwischen
Nürnberg und Fürth. Er begleitete uns von Nürnberg bis Bamberg.
Er berührt Baiersdorf. Bei Bamberg mündet er in die Regnitz. (Diese
Angäben werden an der Hand der Karte wiederholt.)
Nun können wir den Kanal in seiner ganzen Ausdehnung zeigen.
Wo nimmt er seinen Anfang im Süden? Altmühl. — Nach welcher
Himmelsgegend streicht er? Norden — Westen — Norden. — Wo
endet er? Bamberg — Regnitz. — Welche 2 Flüsse verbindet er?
Altmühl und Regnitz. — Wohin münden diese? Donau und Rhein.
Welche zwei großen Flüsse verbindet also der Kanal? — Donau
und Rhein.
Zusammenfassung: Ausdehnung und Richtung des Kanals.
Der Kanal verbindet die Altmühl mit der Regnitz, also die Donau
mit dem Rhein. Er streicht zuerst nach Norden, dann nach Westen
und dann nach Norden.
b. Wie sieht nun der Kanal aus? Er bildet einen langen tiefen
Graben, dessen Grund und Wände aus Steiueu gemauert sind. Er
hat eine Tiefe von 1,6 in. Unten ist er 11 in, oben 17,5 in breit.
(Zeichnen des Durchschnitts.) Seine Länge beträgt 176 km. (Vergleich
mit einer bekannten Ausdehnung in der Heimat!) — Wie Ihr seht, muß
der Kanal mehrere Flüsse überschreiten. Welche? Schwarzach, Pegnitz,
Wiesent. — Wie kommt er über diese Flüsse? Er wird auf großen
steinernen Brücken, die zu beiden Seiten hohe Ränder haben, über
die Flüsse geleitet. Solcher Kanalbrücken zählt man am Kanal 11. —
Wie heißt man in Nürnberg die Erweiterung des Kanals, an welcher
die Schiffe aus- und eingeladen werden? Kanalhafen. — Häfen hat
der Kanal an allen größeren Orten, welche er berührt, also wohl an
welchen? Kelheim, Neumarkt, Wendelstein, Nürnberg, Fürth, Erlangen,
Forchheim. — An kleineren Orten befinden sich sog. Anlandeplätze.
Zusammenfassung: Aussehen des Kanals. Der Kanal
bildet einen langen, tiefen, gemauerten Graben. Kanalbrücken
tragen ihn über Flüsse. Er besitzt mehrere Häsen und Anlande-
Plätze.
c. Wie Ihr seht, führt der Kanal über ein Gebirge. Über welches?
Frankenjura. — Wie ist es nun möglich, daß auf dem Kanal Schiffe
„diese Höhe übersteigen können" ? Da ist am Kanal eine Einrichtung
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Zusammenfassung: Hahnenkämm und Heiden heim.
Der Hahnenkamm liegt zwischen der Wörnitz und der Altmühl.
Er ist ein Teil des Iura. Im Hahnenkamm liegt Heidenheim.
Heidenheim ist eine Gründung der hl. Walburga.
9. Iie Altmnhl:
Zusammenfassung. (Siehe Schüleraufsatz: Die Altmühl.)
Merksätze:
a. Die Altmühl hat ihre Quelle auf der F r a n k e n h ö h e
und fließt nach Südosten zur Donau. Sie hat bis zum Jura-
durchbruch ziemlich ebene, fruchtbare Ufer. — Von der Altmühl
'führt der Ludwigskanal zur Regnitz. Durch den Karls graben
sollten Altmühl und schwäbische Rezat verbunden werden.
I). Der Hahnen kämm, zwischen Altmühl und Wörnitz,
und die Eichstätter Alp sind Teile des Frankenjura. Dieser hat
sich aus dem Jurameer abgesetzt.
c. Der Solnhofer Kalkfchiefer ist weltberühmt; in dem-
selben findet man vielfach Versteinerungen.
d. Günzenhausen ist ein Schrannenplatz, Eichstätt eine
Bifchofsstadt. — König Ludwig I. ließ die Befreiungs-
Halle erbauen.
Zeichnung.
B. Bergleichnng.
1. Altmühlgebiet und Heimat.
2. Wörnitz und Altmühl: Ursprung, Richtung, Flußgebiet,
Userland, Juradurchbruch, Wohnorte und deren Bedeutung.
3. Altmühl, Kanal und Regnitz: „Donau und Main für
die Schiffahrt verbunden."
4. Fluß und Kanal: Verkehrsmittel; natürliche und
künstliche Wasserstraßen.
ö. Karlsgraben und Ludwigskanal.
Geographie von Bayern.
3
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Extrahierte Personennamen: Walburga Merksätze Karls Ludwig_I. Altmühl
Extrahierte Ortsnamen: Heidenheim Heidenheim Donau Karls Main Bayern
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Gemahlin. Die schmerzliche Reue, die er nun empfand, soll sein Haar
in einer Nacht gebleicht haben. Auch war er bemüht, die furchtbare
Schuld durch fromme Vermächtnisse und Opfer, besonders aber durch
Stiftung des Klosters Fürstenfeld, so viel als möglich gut zu machen.
Zusammenfassung: Ludwig der Strenge.
4. In einer Festung. (Ingolstadt.)
Wir sahren von Donauwörth weiter. Jetzt ist der Strom bereits
so wasserreich, daß größere Schiffe den Verkehr erleichtern und be-
schleunigen. Von Norden her treten die Erhebungen nahe an den Fluß
heran, während sich nach Süden hin eine unübersehbare Ebene ausdehnt.
Bald erreichen wir an die Stelle, an welcher der von den Alpen kommende
Lech sich von rechts her in die Donau ergießt.
Nachdem wir bei der Stadt Neu bürg im Süden des Flusses
das sehr fruchtbare und bevölkerte Donau mo os betrachtet, in welchem
ebenfalls Tors gestochen wird, führt uns der Strom an die stärkste Festung
unseres Bayernlandes, nach I n g o l st a d t. Wir steigen aus, um die Stadt
näher zu betrachten. Ein mächtiges Thor führt uns durch einen gewaltigen
Wall in die Stadt. Derselbe, ähnlich wie unser Eisenbahndamm, zieht sich,
von mehreren Thoren durchbrochen, in weitem Bogen um die Stadt.
Davor befindet sich ein tiefer Graben, der Festungsgraben. Vom
Innern des Walles gehen viele ganz fchmale, hohe Fensteröffnungen in
den Festung sgraben, durch die unsere Soldaten aus die Feinde
schießen können. Von der Höhe des Walles drohen die Feuerschlünde
der Kanonen. Wir sehen in der Stadt viele Soldaten, Infanterie
und Artillerie. Dieselben wohnen teilweise im Innern des großen Walles,
in den Kasematten, teilweise in Kasernen inmitten der Stadt.
Aus unserem Wege kommen wir an ein großes Haus, in dem wir
viele schwere Kanonen und Geschosse, wie Granaten, Bomben n. dgl.
betrachten können. In geringer Entfernung von Ingolstadt besuchen wir
einen großen freien Platz, den Exerzierplatz, auf dem die Truppen
exerzieren müssen. In größerer Entfernung, bis zwei Stunden, liegen
rings um Ingolstadt mehrere kleine Festungswerke, die ebenfalls von Sol-
daten bewohnt sind. Wenn ein Feind Ingolstadt nehmen wollte, würden
ihn diese „Vor- oder Außenwerke" aufzuhalten suchen. Wir sehen
also, Ingolstadt i st eine starke Festung, und es ist bis jetzt
noch keinem Feind gelungen, sie zu überwältigen. Wollen wir einmal
die Festuug im Sandkasten bauen!
Zusammenfassung: Eine Festuug. Von Donauwörth an fließt
die Donau nach Osten. Von rechts her empfängt sie den Lech.
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Donauwörth
a. Nach welcher Richtung führt uns die Bahn? Nach Osten. -
In welches Flußthal kommen wir? Jllerthal. — An der Jller liegt
hier eine größere Stadt. Lies ihren Namen! Kempten. — Kempten
ist die wichtigste Stadt im Algän. Die meisten Erzeugnisse desselben
(Sennbutter, Käse, Bretter u. s. w.) werden in diese Stadt gebracht.
Kempten verkaust die Waren weiter; es treibt damit Handel. Kempten
hat große Fabriken, z. V. Webereien und Spinnereien; auch Papier und
Zündhölzer werden dort gemacht.
Zusammenfassung: Kempten, die wichtigste Stadt im
Algäu.
d. In welches Flußthal führt uns die Bahn weiter? Wertachthal.
- Zeige den Fluß von der Quelle bis zur Mündung! In welchen Fluß
mündet die Wertach? Lech. — Zeige diesen Fluß! — Im Mündungs-
dreieck des Lech und der Wertach liegt die Stadt, der unser Besuch
gilt. Lies ihren Namen ans der Karte! Augsburg. — Auf unserer
Fahrt haben wir links und rechts keine Berge gesehen. Durch was für
eine Gegend sind wir also gefahren? Ebene.
Die Stadt Augsburg hieß ursprünglich Angnstusburg und
zwar zu Ehren des römischen Kaisers Angnstns. Ein Sohn dieses Kaisers
gründete nämlich einige Jahre vor Christi Geburt diesen Ort. Das alte
Augsburg war eine prächtige römische Stadt, geschmückt mit
Denkmälern, Altären und Tempeln. Da es für die Römer eine wichtige
Festung war, verbanden sie es durch Straßen mit andern Teilen ihres
Reiches. (Eine Straße führte z. B. zur Teufelsmaner.) Man findet
heute uoch in Augsburg beim Graben von Kellern und dgl. Gegen-
stände aus der Römerzeit, z. B. Gefäße, Münzen, Schmuckfachen
n. a.; sie werden in einem Museum aufbewahrt. An den Ursprung
der Stadt erinnert auch einer von den schönen Kunstbrunnen, welche die
Straßen und Plätze des heutigen Augsburgs zieren. Er trägt aus einer
Marmorsäule das Standbild des Kaisers Angustus und heißt Angnstus-
b r u n u e u.
Zus a mm eus assu u g: Augsburg als Römerstadt.
c. Als in späteren Jahrhunderten das römische Reich zu Grunde
ging, verfiel auch das römische Augsburg. An seiner Stelle entstand
eine neue Stadt. Auch dieses Augsburg erlaugte bald eine große Bedeutung
und wurde später eine mächtige freie Reichsstadt. Vor einigen Jahr-
Hunderten war Augsburg neben Nürnberg der bedeutendste Handels-
platz Deutschlands; denn wichtige Handelsstraßen berührten die Stadt.
Aus dem Süden brachten die Frachtwägen der Kanslente Südfrüchte,
fremde Gewürze, kostbare Stoffe u. f. w., die von Augsburg aus weiter
nach Norden geschafft wurden. Anch mit Angsbnrger Waren, besonders
mit Tuch, wurde Handel getrieben. Unermeßlicher Reichtum häufte sich
in der Handelsstadt an. Zu den reichsten Handelsherren gehörten die
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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40
In die Zeit der gemeinsamen Regierung Pippins und Karlmanns fallen eine Emprung des Stiefbruders Grifo und Abfallversuche der Alamannen und Bayern (Oatilo!) im Bunde mit den Sachsen.
Die weltgeschichtliche Bedeutung des hl. Bonifatius liegt weniger in seiner Missionsthtigkeit (bei Friesen, Thringern, Hessen) als vielmehr darin, da er die entartete und Ron, entfremdete frnkische Landeskirche reformierte und in enge Verbindung mit dem rmischen Stuhle brachte, da er ferner als Erzbischof und ppstlicher Legat eine groe Anzahl von berrheinischen Bistmern (so fr Bayern Regensburg, Freising, Salzburg, Passau) organisierte, zu einer Kirchenprovinz vereinigte und dem zum erzbischflichen Sitz (Metropole) fr Deutschland erhobenen Mainz unter-ordnete und zugleich der ppstlichen Gerichtsbarkeit (dem ppstlichen Primat) unterstellte. Vor ihm war die Organisation der deutschen Kirche wie ihr Zusammenhang mit Rom ein nur sehr lockerer gewesen. 754 erlitt Bonifatius als Missionr in Friesland den Mrtyrertod.
Neben Mainz wurden spter andere Städte zu erzbischflichen Sitzen und damit zu Mittelpunkten besonderer Kirchenprovinzen erhoben, unter Karl dem Groen Kln, Trier, Salzburg (fr Bayern und die sdstlichen Slavenlnder), unter Ludwig dein Frommen Hamburg Bremen (fr den skandinavischen Norden), unter Otto 1. Magdeburg (fr die nordstlichen Slavenlnder).
M Neue Erhebungen hatten dringend gemahnt, der Zwitterstellung des Herrschers im Frankenreich, der knigliche Gewalt hatte, aber nur Hausmeier hie, ein Ende zu machen, denjenigen, dem der Herr die Sorge der Regierung anvertraut hatte," nicht blo tatschlich, sondern auch rechtlich an die Stelle des Knigtums zu setzeu. 752 lie sich Pippin zu Soissous durch die weltlichen Groen des Frankenreiches auf den Schild erheben, den letzten Merovinger, Childerich Iii., aber verwies er in ein Kloster. Die Salbung durch den Erzbischos Bonifatius, gauz besonders die ppstliche Gutheiung nahmen der Erhebung Pippins zum Frankenknig deu Charakter eines gewalt-samen Staatsstreiches.
* der das merovingifche S ch a t t e n k n i g t um f. Einhard, Vita Karoli Magni c. 1:
Gens Meroingorum, de qua Franci reges sibi crearc soliti erant, usque in Hil-dricum regem, qui iussu Stephani (Zachariae!) Romani pontificis depositus ac detonsus atque in monasterium trusus est, durasse putatur. Quae licet in illo finita possit videri, tarnen iam dudum nullius vigoris erat, nec quicquam in se darum praeter ihane regis vocabulum praeferebat. Nam et opes et potentia regni penes palatii prae-fectos, qui maiores domus dicebantur et ad quos summa imperii pertinebat, teneban-tur. Neque regi aliud relinquebatur, quam ut, regio tantum nomine contentus, crine pr -fuso, barba summissa, solio resideret ac speciem dominantis effingeret, legatos undecumque venientes audiret eisque abeuntibus responsa, quae erat edoctus vel etiam iussus, ex sua velut potestate redderet; cum praeter inutile regis nomen et precarium vitae Stipendium, quod ei praefectus aulae prout videbatur exhibebat, nihil aliud proprii possideret quam unam et eam praeparvi reditus villam, in qua dorn um et ex qua famulos sibi necessaria ministrantes atque obsequium exhibentes paucae numerositatis habebat. Quocumque eundum erat, carpento ibat, quod bubus iunctis
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
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Extrahierte Personennamen: Pippins Karlmanns Ron Bonifatius Karl Karl Ludwig_dein Ludwig Otto Pippin Childerich Pippins Karoli_Magni_c
Extrahierte Ortsnamen: Karlmanns Sachsen Hessen Freising Salzburg Deutschland Mainz Rom Friesland Mainz Trier Salzburg Magdeburg Frankenreich Erzbischos_Bonifatius
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a) von den geistlichen Herrschaften blieb nur die des Kur-erzkanzlers (des Erzbischoss Dalberg) bestehen. Der Sitz desselben wurde aber von Mainz, das seit 1797 franzsische Festung geworden war, nach Regensburg verlegt';
b) von den Reichsstdten behielten nur die sechs grten ihre Reichsunmittelbarkeit (die Hansastdte Hamburg, Bremen und Lbeck, sowie die sddeutschen Handelsstdte Franksurt, Nrnberg und Augsburg).
Bei der Verteilung der Entschdigungen, welche vielfach von der Gunst des , franzsischen Konsuls und seines Ministers Talleyrand abhing, gewann Bayern, das sich nach der Schlacht bei Hohenlinden Frankreich genhert hatte, die Bistmer Wrzburg, Bamberg, Freising, Augsburg (ohne die Stadt) und Passau, sowie die Frstabtei Kempten und wurde zu einem wohlabgerundeten Lande; Preußen er-hielt die Bistmer Hildesheim, Paderborn, einen Teil von Mnster, ferner Erfurt und andere nordthringische Städte. Baden erhielt die pflzischen Städte Heidel-berg und Mannheim sowie die Kurwrde; Wrttemberg wurde gleichfalls Kur-frsteutum und erhielt Heilbronn und andere schwbische Reichsstdte; weitere Kurfrstentmer wurden Hessen-Kasfel und Salzburg, das der bisherige Groherzog von Toskana erhielt, dessen Land als Knigreich Etrnrien an den bisherigen Herzog von Parma fiel.
Die Bedeutung des Reichsdeputatioushauptschlusses lt sich in folgenden Punkten zusammenfassen:
1. Das Reich war seines kirchlichen Charakters nunmehr fast vllig entkleidet (schon 1803 wandte sich der Papst an den franzsischen Konsul statt an den deutschen Kaiser als den Beschirmer der Kirche).
2. Die Zahl der deutschen Einzelherrschaften war betrchtlich verringert.
3. Das Ansehen des Habsburgischen Kaisertums wurde noch mehr geschwcht; wie schon frher Preußen, so strebten nun auch die sddeutschen Staaten unter Be-gnstiguug Frankreichs eine unabhngige Stellung an.
4. Die deutschen Regierungen nahmen in der Folgezeit vielfach die fr an-zsischen Einrichtungen zum Muster, so besonders Bayern unter Maximilian Joseph (Kurfürst seit 1799) und seinem Minister M o n t g e l a s. Gleichheit aller Brger vor dem Gesetz, Regelung des Staatshaushaltes, Duldung der verschiedenen Bekenntnisse, Aufhebung der Klster, Beseitigung der Vorrechte des Adels und andere Neuerungen, welche sich in Frankreich unter den Greueln der Revolution vollzogen hatten, wurden in den sddeutschen Staaten nun auf dem Wege der Verwaltung durchgefhrt.
Fr die Erniedrigung der deutschen Ration, deren Geschicke fortan fr ein Jahrzehnt durch die Willkr und Laune eines fremden Eroberers entschieden wurden, hatte die Mehrzahl des Volkes wie der in Weltbrgertum verlorenen Gebildeten kein Verstndnis. Eine rhmliche Ausnahme bildete neben anderen nationalgesinnten Mnnern der Dichter Schiller, dessen damals entstandene Dramen (1801 Die Jungfrau von Orleans; 1804 Wilhelm Teil) eine Erweckung des vaterlndischen Geistes vorbereiten halfen.
1 Auch die Besitzungen und Rechte der Deutschherren und der Johanniter blieben noch einige Zeit erhalten.
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Extrahierte Personennamen: Dalberg Maximilian_Joseph_(Kurfürst Maximilian Schiller Wilhelm
berschreiten, fhrte zu seiner ersten Niederlage (bei Asp ern undeling, 21. und 22. Mai 1809).
Napoleon mute seine Truppen von dem nrdlichen Donauufer zurckziehen, behauptete aber die Jusel Lob au, die er stark befestigen lie. Erzherzog Karl, in der Abwehr strker als im Angriff, tat nichts, um seinen Sieg auszuntzen.
b) In Italien hatte Erzherzog Johann der den Vizeknig Eugen gesiegt, wurde aber, als er versuchte die Vereinigung des letzteren mit Napoleon zu hindern, selbst nach Ungarn abgedrngt.
c) Durch die Italienische Armee verstrkt, ging Napoleon anfangs Juli abermals der die Donau und besiegte den Erzherzog Karl, ehe dieser das Heer seines Bruders Johann an sich ziehen konnte, in der blutigen zwei-tgigen Schlacht von Wagram (5. und 6. Juli 1809), so da Kaiser Franz den Frieden suchte.
d) Der Volkskrieg in Tirol (unter dem biederen Sandwirt von Pasieier Andreas Hofer, dem Kapuziner Haspinger und dem gewandten Speckbacher) endete nach wiederholten Siegen der die bayerischen Truppen mit der vlligen Unter-werfung des Landes. (Hofer wurde im Februar 1810 zu Mantna erschossen.)'
e) Schon vor dem Ausgang des Volkskrieges in Tirol waren die Erhebungen einzelner khner Fhrer in Norddeutschland gescheitert:
1. Der preuische Major v. Schill versuchte im Frhjahr 1809 an der Spitze seines Husarenregimentes einen Befreiungskrieg ins Werk zu setzen. Er zog von Berlin nach Sden, fand aber nicht den erwarteten Anhang, mute bei Halle umkehren und fiel mit dem grten Teil seiner Leute in Stralsund (elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen).
2. Der Sohn Ferdinands von Braunschweig, Herzog Friedrich Wilhelm, durch Napoleons Verfgung seines Landes beraubt (f. S. 166), unternahm an der Spitze der Schwarzen Legion" von Schlesien und Bhmen aus einen Zug nach Sachsen, mute sich aber nach vorbergehenden Erfolgen nach der Kste durchschlagen; er entkam (August 1809) der Bremen nach England.
Immerhin verriet sich in diesen Erhebungen, wie in dem ganzen Kriege von 1809, ein anderer Geist als in den vorausgegangenen Koalitionen. Der nationale Unwille gegen die franzsische Gewaltherrschaft war erwacht2.
6. Im sogen. Wiener Frieden (vom 14. Okt. 1809) verlor sterreich der 2000 Quadratmeilen, darunter smtliches Kstengebiet.
Salzburg und das Jnnviertel kamen an Bayern, Teile von Galizien fielen an das Herzogtum Warschau und an Napoleons Bundesgenossen Alexander. Das Land jenseits der Save (mit Villach) wurde nebst Dalmatieu als der Staat der Jllyrischen Provinzen eine franzsische Vasallenherrschaft (unter Marschall Marmout, dem Herzog von Ragusa).
Bayern trat Sdtirol an das Knigreich Italien, Osttirol (das Pusterthal) an den neuen Jllyrischen Staat ab und erhielt dafr auer Salzburg und Bayreuth noch Regeusburg, dessen Inhaber, Frstprimas v. Dalberg, mit einem Groherzogtum Frankfurt entschdigt wurde.
1 Vergl. das Gedicht von Mosen.
2 Vergl. Heinrich v. Kleists Dichtungen und Rckerts Sonett Knechtschaft".
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Karl Karl Johann Johann Eugen Eugen Napoleon Napoleon Karl Karl Johann Franz Franz Pasieier_Andreas_Hofer Haspinger Schill Ferdinands Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Napoleons August Napoleons Alexander Alexander Marschall_Marmout Dalberg Heinrich_v Heinrich
U. C. Suchners Vertag, Rudolf Koch, Samberg.
Altdeutsches Lesebuch.
Zur Bentzung an hheren Lehranstalten wie zum Selbstgebrauch herausgegeben von
Dl\ Hermann Stockei, Gymnasialprofessor.
Gebunden M. 3 ^.
Meditationen und Dispositionen
zu deutschen Absolutorialaufgaben fr die bayerischen Gymnasien. Von Dr. Wilhelm Wunderer,
Gymnasialprosessor.
' ' f ' Erster und zweiter Teil. Geh. je Bl. 1.20. <
Msches Wh fr ic Ncrklasseil der tzymmsiti!.
Herausgegeben von
Dr. Wilhelm Wunderer.
i. Teil: Mmurproben pr Geschichte der neuhochdeutschen Literatur.
^ Gebunden M. 3.50. "
Der deutsche Aussatz in Kehre und Keispiel.
Fr die Hand des Schlers als Anhang zum Lesebuch bearbeitet von
A. Edel,
kgl. Professor an der Realschule in Bamberg.
Zwei Teile. Gebunden I. Teil M. 1.60. Ii. Teil M. 2.40.
Aufsawoffe und Zluffahpvobett
fr das humanistische Gymnasium von Dr. Johann Schmaus,
Professor am kgl. Alien Gymnasium in Bamberg.
Drei Teile. I. Teil: Fr die Unterstufe. Geh. M. 1.30, geb. M. 1.60. Ii. Teil: Fr die Mittelstufe. Geh. M. 2.20, geb. M. 2.40. Iii. Teil: Fr die Oberstufe. Geh. M. 1.80, geb. M. 2 20.
Teil Iiii in einem Band. geh. M. 3.80, geb. M. 4.20.
Wegweiser fr den deutschen Aussai;nterricht
an den fnf untern Klassen des humanistischen Gymnasiums.
Im Anschlsse an das Deutsche Lesebuch fr bayerische Mittelschulen von Dr. A. Jpfelkofer, Dr. J. Schmaus, Dr. A. Weninger und J. Flierlo
bearbeitet von
Dr. Johann Schmaus.
Kart, W. 1.20.
Zu beliehen durch alle Buchhandlungen. ^
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein]]
Extrahierte Personennamen: C._Suchners Rudolf_Koch Rudolf Hermann_Stockei Wilhelm_Wunderer Wilhelm Wilhelm_Wunderer Wilhelm Johann_Schmaus Johann J._Schmaus Weninger J._Flierlo Johann_Schmaus Johann
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Auch politische Beweggrnde trugen zur Lossagung von der alten Kirche bei: wie die Fürsten durch die Annahme der Reformation die oberste Aufsicht der die Kirche (Summepiskopat") und die Kirchengter in ihre Hand brachten, so ent-zogen sich die Reichsstdte dadurch der geistlichen Aufsicht der benachbarten Bischfe. So wurde in Nrnberg, wo der bedeutendste Dichter jener Zeit, Hans Sachs, in seinem Gedicht Die wittenbergisch Nachtigall" (1523) das Auftreten Luthers begrt hatte, nach einem ffentlichen Religionsgesprch trotz des Widerspruches des Bamberger Bischofs die Reformation eingefhrt und unter Melanchthons Mit-Wirkung eine hhere Schule eingerichtet. Whrend aber die Mehrzahl der Brger (darunter Albrecht Drer) der neuen Richtung anhing, blieben doch einzelne der alten Kirche treu, so auch nach anfnglichem Schwanken Drers Freund, der gelehrte Willibald Pirckheimer. Desgleichen zogen sich einige der Humanisten, so besonders Erasmus, von den Reformatoren zurck, als sie dieselben zur Trennung von Rom entschlossen sahen.
3. Die durch das Auftreten Luthers vermehrte Grung unter der bei-feite gesetzten Reichsritterschaft und dem vielfach bedrckten Bauernstand machte sich in Emprungen Luft. Die Erhebung der Reichsritter wurde durch den unglcklichen Ausgang Sickingens beendigt (1523); der Aufstand der Bauern in Sddeutschland sowie die sozialistische Bewegung Thomas Mnzers in Thringen wurde von den Fürsten und von dem Schwbischen Bund unterdrckt (1525).
Franz v. Sickingen hatte auf der Ebernburg bei Kreuznach (der Herberge der Gerechtigkeit") seine Anhnger (Hutten u. a.) versammelt und mit Luther Fhlung gesucht. Da er weder diesen noch den Kaiser fr seine ehrgeizigen Plne gewinnen konnte, welche auf eine Strkung des Ansehens der Reichsritterschaft und Schwchung der Frstengewalt hinausliefen, unternahm er eine Fehde gegen Kur-Trier. Sein Angriff milang; bald darauf wurde er selbst auf seiner Burg Landstuhl bei Kaiserslautern von dem Landgrafen Philipp von Hessen und dem Kurfrsten Ludwig von der Pfalz eingeschlossen und fiel bei der Verteidigung seiner Feste.
Die Unzufriedenheit der sddeutschen Bauern hatte sich seit dem Ende des 15. Jahrhumre In mehreren Geheimbnden (der Bundschuh", der arme Konrad") gezeigt; vergl. die Jacquerie" in Frankreich in der zweiten Hlfte des 14. Jahrhunderts sowie den Volksaufstand in England unter Wat Tyler am Ende desselben Jahrhunderts. Luthers Worte von der evangelischen Freiheit", welche man auch auf das soziale und das politische Leben bezog, hatten die Mistimmung vermehrt. In den 12 Artikeln" verlangten die Bauern Aufhren der Frondienste und der Steuerfreiheit des Adels, s Reht, ihre Priester selbst zu whlen n. a. m. Der Aufstand brach in Oberschwaben aus und verbreitete sich bis nach Lothringen im Westen, Franken im Norden und Salzburg im Osten. Viele Burgen und Klster wurden zerstrt, viele Greueltaten begangen, z. B. an dem Grafen von Helfenstein in Mmverg. Auch der unruhige Reichsritter Gtz von Berlichingen stand auf kurze Zeit an der Spitze der aufrhrerischen (Odenwlder) Bauern. An der Feste von Wrzburg zerschellte der Aufstand; die einzelnen Bauernhaufen wurden dann aufgerieben oder zerstrm, so bei Knigshofen a. d. T. durch die Truppen des Schwbischen Bundes unter Georg Truchsetz vn"^Wldburg, bei Pfeddersheim (unweit Worms) durch die Kurfrsten von der Pfalz und von Trier. Die Lage der Bauern wurde nur in einzelnen Gebieten, so in Tirol, verbessert.
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung]]
TM Hauptwörter (200): [T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich]]
Extrahierte Personennamen: Hans_Sachs Albrecht_Drer Albrecht Willibald_Pirckheimer Thomas_Mnzers Franz_v Franz Philipp_von_Hessen Philipp Ludwig Ludwig Luthers Gtz_von_Berlichingen Georg_Truchsetz
Extrahierte Ortsnamen: Nrnberg Melanchthons Rom Sddeutschland Ebernburg Kaiserslautern Frankreich England Oberschwaben Lothringen Salzburg Helfenstein Mmverg Wrzburg Pfeddersheim Worms Trier