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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 64

1895 - Straßburg : Heitz
64 V. Der Kreis R a p p o l ts w e ile r. 61,800 Einwohner, 459 □ km. 1. Die Stadt Nnppoltsweiler ^ [Ribeauville] (5900 Einw.) liegt am Eingang des reizenden Strengbachthales, durch welches die ' Straße von Colmar nach Markirch zieht. Im oberen Teile der Stadt, auf einer Anhöhe, lag das Schloß der ehe- maligen Grafen von Rappoltstein. Ueberragt wird die Stadt von den Ruinen der drei Schlösser: Giersberg, Ulrichsburg und Hohrappoltstein, Sitz der mächtigen Grafen von Rappoltstein, bevor sie ihren Aufenthalt in das schon erwähnte Schloß verlegten. Von den zahlreichen Klöstern, welche sich vor Zeiten auf dem Gebiete der Stadt befanden, besteht nur noch das Augustinerkloster, welches gegenwärtig dem Orden der Schwestern der „Vorsehung" angehört. Erziehnngs- anstatt für juuge Mädchen. Der Herrengarten, vor dem östlichen Ein- gange der Stadt, ist eine schöne schattige Anlage, die von Eberhard von Rappoltstein 1617 angelegt wurde. — In einem kleinen Seitenthale, 3 km von der Stadt, rechts der Markircher Straße, liegt der berühmte Wallfahrtsort Dusenbach, der kürzlich wieder ausgebaut wurde. Die h. Maria von Dusenbach war die Patronin der Musikanten im Elsaß, daher der Patronstag hier noch der P s e i f e r s ta g genannt wird. Die Grafen von Rappoltstein waren die Pfeifer- könige, d. h. die Schutzherren der außerhalb der Ge- setze stehenden Zunft.

2. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 163

1888 - Habelschwerdt : Franke
163 100 weltliche Reichsstände, unter letzteren 4 Kurfürstentümer und 0 größere Herzogtümer. 3. Der Bürgerstand und das Städtewesen. A. Entstehung der Städte. Städtisches Leben entwickelte sich vor allem um Kirchen und Burgen herum. Im übrigen entstanden die deutschen Städte: a) aus römischen Standlagern (Mainz, Köln, Trier, Augsburg u. ct.); b) aus Bischofssitzen und Klöstern (Münster, Osnabrück, Paderborn, Bremen, Hamburg, Magdeburg, Würzburg, Fulda u. a.); c) aus kaiserlichen und fürstlichen Burgen und Pfalzen (Nym-wegen, Aachen, Nürnberg, Goslar n. a.); (1) ans Märkten, an Bergwerken und Flußübergängen (Erfurt, Freiberg u. a.); e) aus germanisierten Wendenstädten uni) deutschen Kolonteen (Berlin, Breslau, Danzig, Thont, Elbing u. ct.). Bei vielen Städten lassen sich die Entstehungsursachen nicht mehr angeben; bei manchen wirkten mehrere zusammen. B. Bevölkerung. Dieselbe bestand a) aus den Burgmauuen und Kriegsleuten, die der Landesherr hineinwarf, b) aus freien Bauern und Kaufleuten, c) aus Hörigen, die gewöhnlich Handwerker waren. Einen mächtigen Zuwachs erhielt die Bevölkerung durch die Pfahlbürger, außer der Stadt lebende Lehnshörige, die sich in den Schutz der Stadt begaben. C. Entwickelung der städtischen Gemeinwesen. a) Anfänglich führten die Gerichtsbarkeit und Verwaltung die Grundherren, nämlich der König, ein Bischof, Abt, Herzog oder Graf. Ihr ständiger Vertreter war der Burgvogt (z. B. der Burggraf von Nürnberg)? War der Ort vollständig vom königlichen Gaugerichte befreit (Immunität), so wurde er Weichbild genannt. b) Für Geld- und Waffenhilfe traten Kaiser und Grundherren den Städten gewisse Rechte und Handelsprivilegien ab. c) Die Heranziehung der städtischen Einwohnerschaft zum Regimente der Stadt knüpft sich an die Beisitzer des Vvgtgerichts, die Schöffen, welche allmählich zu einem städtischen Ratskollegium werden und bald auch die Verwaltung leiten. 11*

3. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 96

1892 - Gera : Hofmann
96 unter der kniglichen Obergewalt vereinigt. Aber den Herzgen lie er die Selbstndigkeit. 3. Er grndet zum Schutze gegen die Ungarn feste Pltze (Städte"). Die schlimmsten Reichsfeinde waren nach wie vor die Ungarn; sie trugen Schrecken und Verwstung ins Reich. Bis St. Gallen in der Schweiz drangen sie vor. Heinrich hatte einen ihrer Fürsten gefangen. Er lie ihn gegen Abschlu eines neunjhrigen Waffenstillstandes frei und versprach eine jhrliche Abgabe. In dieser Zeit lie er die wichtigsten Orte mit Mauern und Grben befestigen und in diese Städte" immer den neunten Mann seiner Dienstleute ziehen. Die brigen acht muten ein Drittel des Lnderertrags als Vorrat in die Städte liefern. In Kriegsnten fand dann das Land-Volk Schutz hinter den Mauern. In die Städte wurden Mrkte, Feste und Versamm-lnngen verlegt; Handel, Handwerke und Knste blhten dadurch auf. So entstanden Orte wie Quedlinburg, Merseburg, Hersfeld. Ferner bildete er aus seinen Dienstleuten eine Reiterei, die sich in Waffenspielen auf den Krieg rstete, um den Reiterheeren der Ungarn Widerstand leisten zu knnen. 7 vheiter3iir eitheinrichsi. Burg heit die bergende, schtzende Sttte, (Stacke.) daher die vielen alten Stdtenamen mit der Endung brg" oder mit dem stammverwandten berg". Vorhanden waren damals schon im Herzogtum Sachsen die Städte tamlmrg, Goslar, Braunschweig; im Herzogtum Franken: Frankfurt, peier, Mainz, Worms, Wrzburg, Fulda; im Herzogtum Schwaben Augsburg, Ulm, Konstanz, St. Gallen; im Herzogtum Bayern: Regens-brg, Freifing, Ingolstadt; im Herzogtum Lothringen: Aachen, Kln, Trier, Metz, Toul, Verdun. 4. Er besiegt die unruhigen Grenzvlker. Die Slaven an der Ostgrenze hatten oft, im Verein mit den Magyaren, die Grenze bedroht. Sie sollten zuerst Heinrichs Schwert fhlen. Er nahm mitten 928 im Winter ihr feeumgrtetes Brennaburg (Brandenburg) ein. Auch an der Elbe bezwang er sie und schirmte die Ostgrenze durch feste Burgen. Hier grndete er Burg und Mark Meien. Die Mark Schleswig, die dem deutschen Reiche verloren gegangen war, nahm er dem heidnischen Dnenknig Gorm dem Alten wieder ab. 5. Er vernichtet die ruberischen Ungarn. Nach Ablauf des Waffenstillstandes forderten die ungarischen Boten die alte Abgabe. Sie erhielten, der Sage nach, dafr einen rudigen Hund, dem Ohren und Schwanz abgeschnitten waren, und die Weisung: Wollt ihr einen bessern Tribut, so holt ihn euch!" Wutschnaubend brachen die Ungarn ins Land. Aber vergebens pochte ihre Raubsucht an die Thore und Mauern der Städte. Durch Thringen zogen die raubenden und

4. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 55

1894 - Gera : Hofmann
I. Die Vorzeit. 8. Die römische Militärgrenze. 55 später verringerte sich die Zahl auf vier, also auf die Hälfte des Bestandes unter Augustus, und diese Legionen blieben seitdem auf Jahrhunderte in ihren Standquartieren, die 1. und 30. am Niederrhein, die 8. und 22. am Oberrhein. Dies waren einerseits Bonn und Castra Vetera, an dessen Stelle erst im dritten Jahrhundert Noviomagus (Nymwegeu) trat; andrerseits Mainz und Vindonifsa, seit Trajan anstatt des letzteren Argentoratnm (Straßburg). Dazu traten zahlreiche kleinere Kastelle am Rhein und am Limes, welche von Legionsabteilungen oder auch von Hilfstruppen besetzt waren; in den Zehntlanden standen nur solche, z. B. Vindeliker und Briten. Die Standlager waren stets in der Form eines länglichen Rechtecks oder eines Quadrats angelegt, mit abgerundeten Ecken, die Mauer im Innern durch einen Erdwall, nach außen durch einen Graben verstärkt, die vier Thore, je eines an der Seite, waren durch Türme gesichert. In der Mitte erhob sich das Prätorium (Hauptquartier), bei größern Standlagern ein stattlicher Bau; dahinter das Quästorium mit den Magazinen, davor nach der dem Feinde zugewandten Seite ein Bad und die Mannschaftsquartiere, die übrigens nur Erdhütten, nicht massive Kasernen gewesen zu sein scheinen. Stets waren auch Brunnen vorhanden. Diesen Standlagern kam dann die Rheinflotille zu Hilfe, welche den Strom vollends unter die Herrschaft der Römer brachte. Unter ihrem Schutze blühte auch städtisches Leben nach italischem Vorbild empor und mit ihm die ganze Fülle südländischer Kultur. Durch Ansiedelung italischer Kolonisten oder entlassener Soldaten und durch Roma-nisierung der Eingeborenen entstanden Städte oder stadtähnliche Gemeinwesen neben oder aus älteren Ortschaften längs des ganzen Rheinlaufes und ostwärts im Neckargebiet bis an die Rauhe Alb. Die älteste römische Stadtgemeinde im Rheinlande ist die Eolonia Augusta Rauraeorum (Augst bei Basel), eine Gründung des Augustus. Von Kaiser Claudius erhielt die Ortschaft der germanischen Ubier 51 u. Chr. italische Ansiedler und wurde als Colouia Agrippinensis (Köln) der Kaiserin Agrippina, der Tochter des Germaniens, zu Ehren eingerichtet, später sogar mit dem Jus Italicurn (Steuerfreiheit) ausgezeichnet; schon im Jahre 69 war daher ihre germanische Bevölkerung durch Familienverbindungen und den Einfluß römischer Bildung wenigstens der Gesinnung nach so völlig romanisiert, daß sie gegen ihre eignen Landsleute die Verräter spielte. Wohl um dieselbe Zeit, unter Kaiser Claudius (41 bis 54 u. Chr.), der hier geboren war, wurde Trier Kolonie, mit starken Festungswerken umgeben, zu denen die mächtige Porta nigra gehörte, schon zu Anfang des zweiten Jahrhunderts eine blühende Stadt, seit dem Beginne des vierten stolze Kaiserresidenz, daher mit glänzenden Bauten, den mächtigsten diesseit der Alpen, geschmückt und damals ein Platz von 50—60 000 Einwohnern. Neben diesen wirklich städtischen, mit selbstgewählten Behörden und selbständiger Verwaltung versehenen Gemeinden blühten kleinere Flecken (vici) aus, die einer solchen unterworfen waren, namentlich da, wo warme Quellen sprudelten, denen im kalten Norden die Südländer besonders nachgingen. Vielfach waren diese Orte übrigens keineswegs römischen, sondern meist einheimischen, also keltischen Ursprungs, wie ihre Namen bezeugen; so links Rigomagus (Remagen), Antuuaeum (Andernach), Bingium (Bingen), so rechts des Rheins Aquä Mattiaeä (Wiesbaden), Lupoduuum (Ladenburg), das zu Speier

5. Geschichte und Geographie des Königreichs Bayern - S. 11

1881 - Berlin : Hofmann
— 1.1 — verantworten sollte, nicht erschien, wurde er abgesetzt und Pfalzgraf Otto von Wittelsbach*) mit Bayern belehnt (1180). Damit war der Welfenherrschaft das Ende verkündet; der Streit aber zwischen Hohenstaufen und Welfen bauerte noch lange fort. 5. Wie in Bayern, so hatte sich auch in anberen deutschen Lanben seit der Agilolfingerzeit vieles anders gestaltet. Ost franken umfaßte nunmehr unser heutiges Ober-, Mittel- und Unterfranken, sowie einen Teil des Norbganes und staub mit Rheinsranken (Speyer) unter der Herrschaft der Kourabiuer und Babenberger. Die Hochstifte Würzburg und Bamberg bildeten die Hauptbestandteile; Nürnberg aber war die bedeutendste Stadt des Frankenlanbes. Unser heutiges Schwaben bilbete einen Teil des Herzogtllms Alemannien, das Kaiser Heinrich Iv. den Hohenstaufen verlieh. Dieses reiche und mächtige Abelsgeschlecht hatte seinen Namen von der auf beut Staufenberge (östl. v. Stuttgart) erbauten Burg. Neben Augsburg, das schon im 10. Jahrhundert durch seinen Gewerbsleiß berühmt war, erlangte Kempten, auch von den Römern gegründet, nach und nach mehr Ansehen. Besondere Bedeutung erhielten die Sitze der Grafen und Bischöfe durch die verliehenen Vorrechte (Zollfreiheit, Münz- und Marktrechte 2c.). Um die Burgen und Klöster her siedelten sich die Unfreien an, namentlich als König Heinrich I. bestimmte, daß sie durch ihre Niederlassung nach einer gewissen Zeit die Freiheit erlangen sollten und weiterhin anordnete, daß immer der neunte Mann in einen befestigten Ort ziehe, während die übrigen acht das Feld für ihn bestellen mußten. So entstanden im 10. und 11. Jahrhundert die meisten bayrischen ©täbte. —• Die Verhältnisse des Zusammenlebens waren durch das Lehenswesen geregelt, wonach alle Macht, jebes Amt und jeder Besitz nicht als Eigentum, sonbern als etwas Geliehenes betrachtet würde. Wie die Fürsten als oberste Lehensherren, so verliehen auch die Adeligen und Bischöfe von ihren Gütern. Der Staub der Gemeinfreien wurde durch die Macht und Vergrößerungssucht der Vornehmen immer mehr gemindert. Um nicht unaufhörlich Heerfolge leisten zu müssen, gaben Viele ihr freies Eigentum au Kirche und Abel und nahmen es von biesen dann als zinspflichtiges Gut. Die Leibeigenen konnten durch Loskauf ober Verjährung die Freiheit erlangen. Der König berief in der Regel jährlich zweimal den Reichst a g, besten Beschlüsse in lateinischer Sprache niedergeschrieben würden. Der Landesherr übte das höchste Gericht über die Großen des Reiches; in anderen Streitsachen ent- ") Dessen Großvater erbaute die Burg Wittelsbach (nordöstl. von Augsburg) und bestimmte sie zur Residenz der Pfalzgrafen. Das Geschlecht der Scheyern rührte daher vom Jahre J J 24 ab den Namen „Wittelsbachcr."

6. Geschichte und Geographie des Königreichs Bayern - S. 20

1881 - Berlin : Hofmann
— 20 — für die Nürnberger die Aufbewahrung der Reichskleinodien, die sich nunmehr in der kaiserlichen Schatzkammer zu Wien befinden. Das Höchst ist Würzburg erscheint als Herzogtum, nachdem die Bischöfe Mitte des 15. Jahrh, sich Herzoge von Ostfranken nannten. Durch Erbauung prachtvoller Kirchen und Gründung einer Universität wurde Kunst und Wissenschaft auch hier treulich gepflegt. Der Dichter Walther v. d. Vogelweide liegt in Würzburg begraben. Das Herzogtum Schwaben wurde nach dem Aussterben der Hohenstaufen vielfach zerstückelt. Die zwischen Iller und Wertach gelegenen wölfischen Güter kamen mit der konradinischen Erbschaft an Bay-ent (1269), der übrige Teil unseres heutigen Schwabens zerfiel in das Hochstift Augsburg, die Abtei Kempten, die Markgrafschaft Burgau, die Grafschaften Öttingen und Pappenheim, die Reichsstädte Augsburg, Donauwörth, Dinkelsbühl, Kaufbeuern, Kempten, Lindau, Memmingen, Nördlingen und die Gebiete der schwäbischen Reichsritterschaft. — Die Reichsstadt Augsburg erhielt durch Ludwig d. B. besondere Vergünstigungen für die Treue, mit der sie ihm anhing. Wie in Nürnberg, so gab es auch hier wegen des Stadtregiments Streit zwischen den Patriciern und Zünften, und letztere erhielten das Recht der Mitverwaltung da wie dort. Augsburg war weit und breit berühmt durch seine Erzgießereien und um seiner Weberei willen, die besonders durch die Fugger blühte. Diese stammten von einem einfachen Leineweber und brachten es durch Fleiß, Sparsamkeit und glückliche Unternehmungen, namentlich durch Ausbeutung von Kupferbergwerken in Ungarn und Tyrol, zu ungeheurem Reichtum. Ihre Schiffe segelten aus allen Meeren und stellten Handelsverbindungen mit den fernsten Weltteilen her. Das Geschlecht der Fugger wurde in den Grafen- und Fürstenstand erhoben und blüht heute noch. Von einem Ahnen desselben erzählt man die Anekdote, daß er beim Besuche des Kaisers Karl V. dessen Schuldbriefe zum Anschüren eines Zimmt-feuers verwendet habe. Diesem Geschlechte dankt Augsburg die Fuggerei, 106 zusammengehörige Häuschen, die gegen wenig Zins an geringbemittelte Leute vermietet werden. 10. Bayern war zu Ende des Mittelalters trotz der vielen Teilungen und Länderverluste eines der mächtigsten deutschen Herzogtümer. Die unter den Wittelsbachern erblich gewordene und bedeutend erweiterte Herzogsgewalt war nur durch die Landstände einigermaßen beschränkt. Schon unter Ludwig d. B. und Otto Iii. erhielten die Geistlichen, Grafen, Ritter und freien Städte für Bewilligung einer von ihren Lehensleuten zu zahlenden Steuer urkundlich Steuerfreiheit ihrer eigenen Güter und eigene Gerichtsbarkeit in niederen Straffällen zugesprochen. Durch die erlangten Freiheitsbriefe erhielten die Edlen und Freien
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