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1. Geschichte des Mittelalters - S. 177

1872 - Münster : Coppenrath
I 177 erdichtet und sprach sogleich den Bann der ihn ans. Der Kaiser aber, um zu zeigen, da er es mit dem versprochenen Kreuzzuge ernstlich meine, schiffte sich bald nach feiner Wiederherstellung nach Palstina ein. Jedoch vershnte er hierdurch nicht den Papst. Dieser erlie sogar an die Geistlichen und an die Ritterorden in Palstina die strengsten Befehle, den Kaiser nicht im Geringsten zu untersttzen, weil ein mit dem Fluche der Kirche Beladener des Kampfes fr die Sache Gottes un-wrdig sei. Allein Friedrich war in dem heiligen Lande glcklicher, als man htte erwarten sollen. Er schlo mit den Sa-racenen einen zehnjhrigen Waffenstillstand, in welchem ihm Jerusalem, Bethlehem und Nazareth ausgeliefert wurden, und fetzte uch in der Kirche des heiligen Grabes die Krone eines Kniges von Jerusalem aus.*) Schnell eilte er dann nach Italien zurck, vertrieb bort die Fewbe aus feinen Besitzungen und shnte sich auch mit dem Papste aus. Bald hierauf brach in Deutfchlanb eine Emprung unter feinem eigenen Sohne Heinrich aus, der in des Vaters Abwesenheit Deutschland verwaltet hatte. Fr seine Untreue mute er nach Italien in einen Kerker wanbern, wo er sieben Jahre nachher starb. Aus bieses traurige Ereigni folgte balb ein frhliches. Friedrich war Wittwer und warb um die fchne Jfabella, Schwester des Kniges von England. Ohne Z-gern kam der Heirathsvertrag zu Stande. Der Kaiser lie durch den Erzbischof von Kln und Herzog von Brabant mit zahlreichem Gefolge feine Braut abholen. Ueberall wurde sie in Deutschland festlich empfangen, besonders aber in Kln-Zehntausend Brger, alle zu Pferde und festlich geschmckt, polten sie feierlich ein. Auch fuhren ihr Schiffe auf trockenem Lande entgegen. Es waren Wagen, wie Schiffe gebauet, mit Flaggen und Wimpeln, die Pferde waren in Purpurdecken verhllt. In den Schiffen saen Snger und lieen zu dem ) Dadurch wurde fortan der Titel König von Jerusalem" Erbtheil des deutschen Kaisers als solchen. Weller' Wcltgesch. Il 25. Aufl. i o I

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 196

1871 - Münster : Coppenrath
— 196 — Abtretung von Parma und Piacenza. Sein Schwiegersohn Franz Stephan erhielt zur Entschädigung für Lothringen das durch Aussterben des Hauses Medici (1737) damals erledigte Großherzogthum Toscana. Neuer Krieg mit den Türken; Friede zu Belgrad (1739). — Um sich für solche Verluste jetzt im Osten zu entschädigen, folgte Karl der Einladung der Kaiserin Anna von Rußland zu einem Bündnisse gegen die Türken, von denen sie Asow zurückerobern wollte. Dieses gelang ihr auch. Desto unglücklicher aber war Kaiser Karl. Sein großer Führer, der Prinz Eugen, dieser treue Schutzwächter von Deutschlands Ehre und Grenzen gegen Westen und Osten, war 1736 gestorben, und die anfänglichen Siege der Oesterreicher wurden jetzt durch stets neue Verluste vereitelt. Schon zogen die Türken drohend vor Belgrad; da schloß hier der österreichische Gesandte, Graf Neipperg, einen für seinen Kaiser höchst ungünstigen Frieden ab. Oesterreich verlor seinen Antheil von Serbien und der Walachei sammt Belgrad; nur das Banat behielt es. Die Donau und Sau waren demnach die Grenzen der österreichischen Besitzungen im Osten. Karl Vi. starb schon im nächsten Jahre (1740) nach diesem traurigen Frieden. Mit ihm erlosch der habsburgische Manns' stamm, welcher 458 Jahre hindurch in Oesterreich geherrscht hatte. Er hinterließ zwei Töchter, Maria Theresia, Gemahlin des Großherzogs Franz von Toscana aus dem Hause Lothringen, und Stammmutter des jetzigen habsburgisch-lothringischen Hauses Oesterreich, und Maria Anna, welche 1744 an den Bruder des Großherzoges, den Herzog Karl von Lothringen, vermählt wurde und noch in demselben Jahre starb. Der verhängnißvolle Tod jenes letzten Habsburgers, Karl Vi., führte nun den öste^ reichif chett Erb folgekrieg herbei, obschon der edele Kaiser sein ganzes Leben daran gewendet hatte, den Ausbruch desselben zu verhindern. Aus diesen Krieg werden wir in der Folge kommen-Zuvor wollen wir uns zur Geschichte zweier nordischen Reiche,

3. Geschichte des Mittelalters - S. 132

1876 - Münster : Coppenrath
132 dieser abgeschlossenen Lebensweise entgingen ihm jedoch die Angelegen-heiten der Fürsten und Völker nicht, und sobald es die Ehre Gottes erforderte, trat er ohne Menschenfurcht ffentlich auf und rnhete nicht eher, als bis er sein Ziel erreicht hatte. Diesen frommen und eifrigen Mann sandte der damalige Papst Eugen Iii. an die Fürsten und Völker, um sie zu einem neuen Kreuzzuge zu bewegen. Zuerst predigte er das Kreuz in Frankreich. Durch seine Worte wurden Alle so begeistert und fortge-rissen, da die von ihm schon vorrthig mitgebrachten und in Menge ausgestreuten wollenen Kreuze keineswegs hinreichten, sondern er noch seinen eigenen Mantel zu Kreuzen zerschneiden mute, um nur den ersten Andrang zu befriedigen. Der König selbst nahm das Kreuz, auch seine Gemahlin, sein Bruder, viele Grafen, Bischfe und Edele. Nun wandte er sich auch nach Deutschland. Der König Konrad war aber anfangs wenig geneigt, an einem solchen Zuge Theil zu nehmen; die Angelegenheiten seines eigenen Reiches beschftigten ihn zu sehr. Zwar erwies er bei ihrem ersten Zusammentreffen in Frankfurt dem frommen Manne alle Ehre, ja er trug ihn auf seinen eigenen Armen durch die men-schengefllte Kirche, jedoch zu dem gewnschten Versprechen war er noch nicht zu bestimmen; er suchte deshalb auszuweichen. Aber der nnerm--dete Mnch eilte ihm bis Speyer nach und fuhr mit donnernder Beredt-samkeit die dort versammelten Fürsten und Prlaten, vor Allen aber den König selbst an. Und als er zu diesem die ergreifenden Worte sprach: Wie wirst du einst am jngsten Tage Rechenschaft geben kn-nen von d^r Erfllung deiner Pflicht?" stand Konrad gerhrt auf und sprach: Ja, ich erkenne den Willen und die Gnade Gottes; er soll mich nicht undankbar finden." Er nahm das Kreuz, mit ihm Friedrich, sein Neffe, der nachmalige Kaiser, und die meisten Groen des Reiches. Selbst Weiber bewaffneten sich mit Lanzen und ritten gleich Mnnern im Zuge einher. Konrad brach zuerst auf. Denselben Weg, welchen etwa fnfzig Jahre frher Gottfried von Bouillon nach Constantinopel eingeschlagen hatte, schlug auch er ein. Der griechische Kaiser handelte gegen die Kreuzfahrer abermals wenig entgegenkommend. Als sie nach Asien bergesetzt waren, wurden sie durch unvorsichtige Theilung ihrer Truppenmassen und durch sehr schlecht geregelte Verpflegung in dem fremden Lande bald von den schwersten Unglcksschlgen heimgesucht. Die meisten wurden eine Beute entweder der grlich einbrechenden Noth oder des feindlichen Schwertes.

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 152

1875 - Münster : Coppenrath
Großwessir Kiupnli mit fünf und zwanzig toufenb Türken bos Leben verlor, und der noch glänzenbere Sieg des Prinzen Eugen bei Zentho an der Theiß 1697, wo wieber ein Großwessir, siebenzehn Paschas und faftbas ganze türkische Heer ihren Tod fanben, führten enblich im Januar des Jahres 1699 den Frieden von Carlowitz in Slavonien herbei. Der Sultan, Soliman Iii., verzichtete auf Ungarn, Slavonien und Kroatien und behielt nur das Banat. Tököly, welchen der Sultan zum Fürsten Siebenbürgens ernannt hatte, mußte weichen, und Siebenbürgen warb bleibenb Oesterreich einverleibt. Außerbem trat er an Venebig, Oesterreichs Bunbesgenoffen, die Halbinsel Morea ab. So ruhmvoll ging Oesterreich aus einem Kampfe hervor, der so gefahr-brohenb begonnen hatte. Von biesem Frieden ab hörten die Türken, die freilich das Schwert noch nicht ruhen ließen, auf, ein Schrecken der Christenheit zu fein, in* dem die Schwäche ihres Reiches gar zu sehr in die Augen gefallen war. 43. Der spanische Erbfolgekrieg (1701-1714). Jetzt konnte der Kaiser feine Aufmerksamkeit auf den Westen Europas richten, um bei der nahen Erledigung des spanischen Thrones seine Ansprüche gegen seine Mitbewerber geltenb zu machen; benn der kinberlose König von Spanien, Karl Ii., Sohn Philipp's Iv. und letzter männliche Nachkomme des spanisch- Habsburgischen Hauses, lag bereits auf dem Tobesbette. Karl's älteste Schwester war mit dem Könige von Frankreich vermählt, hatte aber bei ihrer Vermählung feierlich auf den Thron von Spanien Verzicht leisten müssen. Ludwig bestritt die Rechtmäßigkeit dieser Verzichtleistung und forberte den Thron, jeboch nicht für sich, fonbern für feinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou, um so der Eifersucht der übrigen Mächte auszuweichen. Der Kaiser Leopolb hatte Karl's jüngere Schwester zur Gemahlin, die auf den Thron nicht verzichtet hatte; der Kaiser forberte beshalb, und wett er der Vertreter der anberen Linie des Hauses Habsburg war, benjeliron für seinen zweiten Sohn, den Erzherzog Karl. Der Kurfürst von Bayern, Maximilian Emanuel, machte gleichfalls Ansprüche; bettn er war der Gemahl der einzigen Tochter Leopolb's von dieser spanischen Prinzessin. Der Kurfürst schien Demnach der einzige rechtmäßige Erbe. Ludwig, der wohl einsehen mochte, wie äußerst schwach seine eigenen Erbschaftsansprüche seien, entwarf, um wenigstens einen Theil von der

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 161

1875 - Münster : Coppenrath
— 161 — Jahres bei Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, zwei äußerst glänzende Siege, eroberten dann Belgrad selbst, welches die Türken als das Hauptbollwerk ihres Reiches ansahen, und nöthigte sie zu dem Frieden von Passarowitz (1718). In Folge dessen behielt der Kaiser die Walachei bis an das rechte Ufer des Altfluffes, das Temeswarer Banat, die Festung Belgrad, einen Theil Serbiens und einen Landstrich in Bosnien. Auch Venedig behauptete in diesem Frieden seine Eroberungen in Dalmatien und Albanien; nur Morea mußte es an die Pforte zurückgeben. Dieser Krieg mit der Türkei bot dem Könige Philipp V. von Spanien eine erwünschte Gelegenheit dar, weil der Kaiser ihn noch nicht hatte anerkennen wollen, Sicilien und Sardinien zu besetzen. Da aber Philipp auch noch nach der französischen Krone strebte, so schlossen jetzt (1718) England. Frankreich, Holland und der Kaiser die Quadru-pelällianz oder den Biermächtebund und zwangen den^Kömg von Spanien, jene Inseln wieder zu räumen und gegen seine Anerkennung vom Kaiser auf alle ehemaligen spanischen Nebenländer in Europa zu verzichten. Der Kaiser tauschte hierauf von Savoyen Sicilien gegen Sardinien ein, und berbereit* im Utrechter Frieden zum Könige erhobene Herzog von Savoyen nannte sich seitdem König von Sardinien. Diepragmatische Sanction (1713). _Durch den spanischen Erbfolgekrieg hatte der Kaiser erfahren, welches Unglück für Fürsten und Völker eine unbestimmte Thronfolge haben sann. Da er nun ohne männliche Erben war, so fühlte er sich verpflichtet, bte Erbfolge in Oe-jterreich bnrch ein ansbrückliches Gesetz gegen jeben Streit und Anspruch festzusetzen. Er erließ beshalb unter dem Namen pra gm at ische S ctn c-Hon*) (gesetzliche Anorbnimg) eine Erbfolgeorbnung, welche brei Punkte festsetzte: l) Die sämmtlichen zur österreichischen Monarchie gehörigen Länder sollen nie getheilt werben. 2) Dieselben fallen in Ermangelung männlicher Nachkommen an Karl's Töchter und bereit Nachkommen nach dem Rechte der Erstgeburt. 3) Stirbt diese Linie aus, so erben die Töchter Joseph's I. und bereit Nachkommen. Für die Anerkennung und Gewährleistung dieser Bestimmung sowohl von Seiten der betheiligten Staaten als auch der auswärtigen Mächte war der *) Pragmatische Sanction heißt im Allgemeinen ein vom Landesfür-ften über eine wichtige Staatsangelegenheit verfassungsmäßig festgestellter Grundsatz, welcher für ewige Zeiten unverletzlich und in Kraft bleiben soll Welter's Weltgesch. m. 24. Stuft. >.

6. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 163

1875 - Münster : Coppenrath
— 163 — ses gelang ihr auch. Desto unglücklicher aber war Kaiser Karl. Sein großer Führer, der Prinz Eugen, dieser treue Schutzwächter von Deutschlands Ehre und Grenzen gegen Westen und Osten, war 1736 gestorben, und die anfänglichen Siege der Oesterreicher wurden jetzt durch stets neue Verluste vereitelt. Schon zogen die Türken drohend vor Belgrad; da schloß hier der österreichische Gesandte, Graf Neipperg, einen für feinen Kaiser höchst ungünstigen Frieden ab. Oesterreich verlor seinen Antheil von Serbien und der Walachei sammt Belgrad; nur das Banat behielt es. Die Donau und Sau waren demnach die Grenzen der österreichischen Besitzungen im Osten. Karl Vi. starb schon im nächsten Jahre (1740) nach diesem traurigen Frieden. Mit ihm erlosch der Habsburgische Mannsstamm, welcher 458 Jahre hindurch in Oesterreich geherrscht hatte. Der Kaiser hinterließ zwei Töchter, Maria Theresia, Gemahlin des Großherzogs Franz von Toscana aus dem Hause Lothringen, und Stammmutter des jetzigen habsburgisch-lothringischen Hauses Oesterreich, und Maria Anna, welche 1744 an den Bruder des Großherzoges, den Herzog Karl von Lothringen, vermählt wurde und noch in demselben Jahre starb. Der verhängnisvolle Tod jenes letzten Habsburgers, Karl Vi, führte nun den österreichischen Erbfolgekrieg herbei, obschon der edele Kaiser sein ganzes Leben daran gewendet hatte, den Ausbruch desselben zu verhindern. Auf diesen Krieg werden wir in der Folge kommen. Zuvor wollen wir uns zur Geschichte zweier nordischen Reiche, Rußland und Preußen, wenden, welche um diese Zeit anfingen, eine bedeutende Stelle unter den europäischen Staaten einzunehmen. 46. Rußland unter Peter dem Großen (1689—1725). In früherer Zeit, vor der Regierung dieses großen Kaisers, war Rußland noch wenig bekannt in Europa. Die Bewohner desselben galten im Ganzen mehr für Asiaten, und wirklich schlossen sie sich diesen auch durch Kleidung, Sitten und Gebräuche enger an. Die einzelnen Völker dieses großen nordischen Reiches standen unter Fürsten, die man Czare (d. i. Cäsar) nannte. Nur selten traten diese durch Gesandtschaften mit den übrigen europäischen Fürsten in eine nähere Verbindung. So blieb Rußland, bis Peter, ein Czar aus dem Hause Romanow, das mit dem früheren Regentenhause Rurik verwandt war, mit unumschränkter erblicher Gewalt den Thron bestieg und nunmehr 11*
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