Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte des Mittelalters - S. 143

1876 - Münster : Coppenrath
tten Vater verloren zu haben. *) Mehre kehrten sogleich zu Schiffe in ihre Heiniath zurck. Das brige Heer fhrte des Kaisers Sohn, Herzog Friedrih^bis zur Stadt Accon (auch Ptolemais oder Acre genannt), wo erden Orden der deutschen Ritter grndete, und belagerte sie. Hier er-eilte auch ihn der Tod. Eine unter dem Kreuzheere ausgebrochene Seuche raffte den hoffnungsvollen Jngling dahin. Nach ihm fhrte Leopold von Oesterreich die Deutschen an und that Wunder der Tapferkeit. Fortsetzung dieses Kreuzzuges. 51 Philipp August und Richard Lwenherz. Im Jahre 1190 traten auch der König von Frankreich, Philipp August, und der König von England, Richard I., dem seine Helden-khnheit den Beinamen Lwen herz erworben hat, gemeinschaftlich den Kreuzzug an. Sie beschlossen, statt des mhsamen und gefhrlichen Landwe-ges durch Ungarn, lieber zur See die Reise zu unternehmen. Die italieni- *) lieber Kaiser Friedrich Ii., den Enkel Friedrich's I., entstand gleich rtctch seinem Tode die weit verbreitete Sage, er sei nicht gestorben, sondern lebe irgendwo verborgen, um einst wieder zu kommen. Weil aber Friedrich der Rothbart eine viel volksthmlichere Erscheinung war, als jener Enkel, so bertrug man spter diese Angabe auf Friedrich I. und knpfte an sei-tten Namen die schne Sage vom Berge Kyffhuser, aus dem er einst wieder auferstehen werde, um das Reich neuem Glnze entgegen zu führen. Dort sitzt er im unterirdischen Saale nachdenkend und sinnend am mar-mornen Tische. Zu Zeiten gelingt es einem Sterblichen, in jenes Gemach zu dringen. Dann wacht der Kaiser aus seinem Schlummer auf, schttelt den rothen Bart, und begehrt Kunde, ob noch krchzende Raben des Ber-ges Felsenhhen umkreisen. So lange die schwarzen Vgel noch um die de Felsenkrone flattern und ein Adler sie nicht hinweggetrieben hat, so lange, meldet die Sage, verharret auch der Alte in seiner verfallenen Burg. Vernimmt er, da sie noch kreischen, dann blickt er dster vor sich hin, seufzet tief und spricht: Schlafe wieder ein, mde Seele, noch mu ich hundert Jahre harren, bevor ich wieder unter meinem Volke erscheine." Zuletzt soll den schlummernden Kaiser ein Hirt gesehen haben, der seine Ziegen durch die goldene Aue trieb und sich am Kyffhuser verirrte. Friedrich's rother Bart war beinahe vllig um den Tisch von Marmorstein geschlungen. Wenn er ganz um denselben herumgewachsen ist, dann erwacht der Alte, und die Raben sind verscheucht.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 158

1883 - Münster : Coppenrath
158 ten daher auch, den kaiserlichen Herrn mit glnzenden Ehren zu em-pfangen, sein Eintritt in Mailand, das aus dem Schutte wieder erstanden war, glich gar einem Triumphzuge. In dieser Stadt feierte er auch die Vermhlung seines Sohnes und Nachfolgers Heinrich mit der norman-midien Prinzessin Gonuantia, der Erbin von Neapel und Stcuien. Es waren vornehmlich politische Grnde gewesen, welche dem Kaiser die Heirat so wnschenswert erscheinen lieen, denn er hoffte dadurch die staufische Macht in nchster Blde der Unteritalien auszudehnen; wie htte er auch ahnen knnen, da dieser Bund dereinst seinem blhen-den Geschlechte Tod und Verderben bringen wrde. Heldenhaft wie die ganze frhere Reaiernnqszeit Friedrichs I. war auch sein Lebensabend. Bereits oben haben wir erzhlt, wie der greise Kaiser sich im Jahre 1189 an die Spitze des dritten Kreuzzuges stellte und mit einem wohlgeordneten Heere von vielleicht 100 000 Kriegern hinauszog zum heiligen Lande. Echon war die griechische Hinterlist zu Schanden gemacht, schon Kleinasien, wenn auch mit Mhen und Drangsalen, so doch unter herrlichen Siegen von den deutschen Wallern durchschritten, da endete pltzlich das Leben des fast stebenzigjhrigen Heldengreises in den khlen Fluten des Kalykadnus (1190). Unbeschreiblich war die Trauer um heu Toten, dem selbst die feindlichen griechischen Schriftsteller die hchste Bewunderung nicht versagen. Das deutsche Volk aber knpfte spter an seinen Namen das Andenken von des Reiches Macht und Herrlichkeit, und unbekmmert um die rauhe Wirklichkeit, welche auch Friedrichs kampferflltes Leben nicht ohne Schuld und Fehle gelassen hatte, erblickte man in ihm nur den Trger deutschen Ruhmes und glanzvoller Vergangenheit.*) 3. Satt- Heinrick Vi. (1190-11971. - König Phwtz. von Schwaben (1198-12m und Gegenkaiser Otto Iv. (1198-1215). Kaiser Heinrich Vi. Nack Friedrichs I. Tode bestieg sein Sohn, Heinrich Vi., der schon lngst von den deutschen Fürsten zum *) der Kaiser Friedrich Ii., den Enkel Friedrichs I., entstand gleich nach seinem Tode die weit verbreitete Sage, er sei nicht gestorben, sondern lebe irgendwo verborgen, um einst wieder zu kommen. Weil aber Friedrichs der Rotbart eine viel volkstmlichere Erscheinung war, als jener Enkel, so ber-trug man spter diese Angabe auf Friedrich I. und knpfte an seinen Namen die schne Sage vom Berge Kyffhuser, aus dem der Kaiser einst wieder kommen werde, um das Reich neuem Glnze entgegen zu führen.

3. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 117

1892 - Gera : Hofmann
117 Rmerzug setzte er sich in den Besitz dieses Erbes und strafte die besiegten Gegner grausam. Viele sicilische Groen lie er teils blenden und spieen, teils hngen, vergraben oder verbrennen. Mit Heinrich dem Lwen, dem grau gewordenen Emprer", shnte er sich endlich um diese Zeit aus. Den englischen König Richard Lwenherz, der auf seiner Heimfahrt aus Palstina im Adriatischen Meere Schiffbruch gelitten und auf seiner Wanderung durch sterreich von seinem Feinde, dem Herzog Leopold, ergriffen und in Drrenstein an der Donau ein-gekerkert worden war, lie er sich ausliefern und auf der Burg Trifels in der Pfalz verwahren, bis dessen Volk ein ungeheures Lsegeld be-zahlt hatte. Heinrich starb im 32. Jahre infolge einer Erkltung in Messina. 2. Friedrich Ii. beugt sich unter den gewaltigen Papst Innocenz Iii. Friedrich Ii. war Heinrichs Vi. Sohn, ein Mann von kniglicher Schnheit, hoher Begabung und Bildung und groer Willensstrke. Sein Erbland Unteritalien brachte er zu hoher Blte, und sein Hof in Palermo war der Mittel-Punkt ueren Glanzes und geistigen Strebens. Unter Innocenz Iii. hatte das Papsttum den hchsten Gipfel der Macht er-reicht. Alle Fürsten Europas beugten sich dem Willen dieses gewaltigen Geistes und reinen Charakters. Den König Johann von England zwang er durch den Bann, sein Land von ihm zu Lehen zu nehmen; den König Philipp August von Frankreich n-tigte er, seine verstoene Gemahlin wieder aufzunehmen. berall gab sein Machtspruch als der des obersten Richters den Ausschlag. Er machte die Inquisition, ein geistliches Gericht, das die Ketzer aufsprte, durch Folter-qulen zum Gestndnis brachte und durch Feuer und Schwert vertilgte, zur bleibenden Einrichtung. Gegen die ketzerischen Sekten 86. Friedrich Ii. der Waldenser und Albigenser im sd-lichen Frankreich lie er nach miglckten Bekehrungsversuchen einen Kreuzzug predigen. Bei Innocenz' Lebzeiten wagte der jugendliche Kaiser Friedrich keinen Widerspruch gegen die ppstliche Allgewalt. Auch unter dem folgenden milden Papste blieb das Verhltnis ein sehr freundliches. 3. Friedrich bekmpft den Papst, gewinnt Jerusalem und beruhigt Deutschland. Unter dem leidenschaftlichen Greise Gregor Ix. entbrannten die Kmpfe zwischen Kaiser- und Papsttum heftiger als je. Er that den Kaiser wegen der Aufschiebung eines Kreuzzuges in den Bann. Friedrich unternahm denselben 1228, gewann von dem hoch-

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 87

1912 - Habelschwerdt : Franke
87 9. Der dritte Kreuzzug, 11891192, und Friedrichs Bibe. 1189-1192 Im Jahre 1187 hatte Sladin, der tapfere Sultan von gypten, das Heer des Knigs von Jerusalem am See Tiberias geschlagen und die Heilige Stadt erobert. Als die Kunde hiervon ins Abend-land kam. forderte der Papst Friedrich Barbarossa und die Könige Philipp August von Frankreich und Richard Lwenherz von England zu einem neuen Kreuzzuge auf. Der Kaiser trat an die Spitze des Unternehmens und zog nach sorg-fltigen Vorbereitungen mit dem schlagfertigsten und glnzendsten Heere, das Deutschland im Mittelalter gesehen hat. auf dem Land-wege ins Morgenland. Die Regierung hatte er seinem Sohne Heinrich bergeben. Nachdem Friedrich den Widerstand des verrterischen Griechenkaisers berwunden hatte, schlug er die Trken in zwei Schlachten, fand aber im Juni 1190 beim Baden den Tod in den Fluten des Flusses Kalykadnus oder Saleph. Die Fhrung des bestrzten Heeres bernahm sein zweiter Sohn Friedrich von Schwaben und. als dieser von einer Krankheit hinweggerafft worden war, Herzog Leopold V. von sterreich. Die Feste Akkon wurde erobert. Aber Streitigkeiten mit dem bermtigen Richard Lwenherz, der sogar die deutsche Fahne beschimpfte, veranlagten Leopold und Philipp August zur Umkehr. Richard Lwenherz erfocht noch zwei Siege und schlo mit Saladin einen Vertrag, nach welchem der Besuch der heiligen Orte den Christen erlaubt war und die Kste zwischen Akkon und Joppe in ihrem Besitze blieb. Wo Kaiser Friedrich seine letzte Ruhesttte gefunden hat. ist unbekannt. Nach dem Tode seines Enkels Friedrich Ii- entstand die Sage, da dieser einst wiederkehren werde, um die Herrlichkeit des Reiches zu erneuern. In spteren Erzhlungen trat an Friedrichs Ii. Stelle Friedrich Barbarossa, dessen Andenken sich im Volksbewutsein besser erhalten hatte. In dieser Gestalt wurde die Sage von dem im Kyffhuser schlafenden Kaiser und die Hoffnung auf seine Wiederkehr durch die deutschen Dichter Rckert, Geibel u. a. lebendig erhalten, bis sie durch Wilhelm den Groen ihre Erfllung fand. Heinrich Vi., 11901197. 1190-1197 L Seine Persnlichkeit. Die khnen Weltmachtsplne Friedrich Barbarossas suchte sein Sohn und Nachfolger Heinrich Vi. rcksichtslos zur Ausfhrung zu bringen. Er war ein Fürst von auergewhnlicher Begabung, hoher Geistesbildung und unbeug-samer Willenskraft. Heinrich war in allen ritterlichen Knsten gebt und trat auch als Minnesnger hervor. Die edle Kreuzzug und Tod Friedrich Barbarossas. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 35.

5. Übersichtliche Darstellung der deutschen Geschichte bis 1648 - S. 53

1908 - Habelschwerdt : Franke
53 Zwei Jahre darauf zog Friedrich abermals nach Italien, um an der Vermählung seines Sohnes mit der Erbin von Sizilien teilzunehmen. Dnrch diese Heirat wurde die Erwerbung Unteritaliens vorbereitet. 7. Der dritte Kreuzzug, 1189—1192, und Friedrichs Ende. Als im Jahre 1187 der Sultan Säladin von Ägypten das Christenheer am See Tiberias geschlagen und Jerusalem erobert hatte, forderte der Papst die abendländischen Fürsten zu einem neuen Kreuzzuge auf. Friedrich Barbarossa verband sich mit den Königen Philipp A ngn st von Frankreich und Richard Löwen herz von England und begann 1189 den dritten Kreuzzug. Das aus zahlreiche« Rittern bestehende Heer des Kaisers zog durch Ungarn nach Konstantinopel. während die Franzosen und Engländer den Seeweg wählten. Obgleich sich die Griechen wieder treulos zeigten, erfochten die Deutsche« in Kleinasien zwei Siege über die Türken. Der greise Kaiser leuchtete durch seine Tapferkeit allen voran. Als er aber im Juli 1190 in dem Flusse Kalykäduus oder Saleph ein Bad nahm, ertrank er. Unbeschreiblich war die Trauer der deutschen Kreuzfahrer. Die Führung des Heeres übernahm jetzt der zweite Sohn des Kaisers, Friedrich von Schwaben, und als dieser von einer Krankheit hingerafft worden war, der Herzog Leopold von Österreich. Da die Fürsten nicht einig waren, wurde auch durch diesen Kreuzzug nicht viel erreicht. Richard Löwenherz schloß mit dem Sultan einen Vertrag, nach welchem den Christen der Besuch der heiligen Orte erlaubt war. Wo Friedrich Barbarossa begraben wurde, ist nicht bekannt. Als sein Enkel, Kaiser Friedrich Ii., gestorben war, entstand die Sage, daß dieser im Kyffhänser schlafe und einst wiederkehren werde, um die Herrlichkeit des Reiches zu erneuern. In späteren Erzählungen trat an die Stelle Friedrichs Ii. Friedrich Barbarossa, dessen Andenken sich besser erhalten hatte. Durch die Dichter Rückert und Geibel wurde die Sage vou dem im Kyffhänser schlafenden Kaiser wach gehalten, bis sie Wilhelm der Große verwirklichte. (Rückert, Barbarossa.) Heinrich Vi., 1190—1197. Der Sohu Friedrich Barbarossas, Heinrich Vi., war von demselben Herrschergeiste erfüllt wie sein Vater; doch fehlte ihm dessen Güte und edle Gesinnung. Unter ihm erreichte die Macht der Hohenstaufen ihren Höhepunkt. Denn durch seine Heirat war er in bers Besitz von Unteritalien und Sizilien gelangt, und auch Richard Löwenherz von England, der auf der Rückkehr vom dritten Kreuzzug und Tod Friedrich Barbarossas. Atzler, Qu. Nr. 22. — Geibel, Friedrich Rotbart. B. 384. G. P. R. Ii, 41.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 1
3 0
4 29
5 1
6 1
7 3
8 0
9 0
10 52
11 36
12 1
13 1
14 0
15 0
16 5
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 2
24 0
25 1
26 2
27 3
28 4
29 0
30 0
31 72
32 0
33 2
34 13
35 0
36 8
37 65
38 0
39 2
40 2
41 1
42 60
43 17
44 0
45 2
46 50
47 5
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 8
2 0
3 0
4 4
5 0
6 0
7 44
8 1
9 30
10 2
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 5
17 40
18 0
19 0
20 8
21 1
22 1
23 4
24 0
25 1
26 2
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 1
33 0
34 4
35 0
36 7
37 52
38 18
39 4
40 0
41 29
42 1
43 6
44 3
45 3
46 3
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 19
57 0
58 0
59 4
60 9
61 0
62 0
63 0
64 1
65 0
66 1
67 5
68 29
69 4
70 0
71 15
72 6
73 6
74 2
75 2
76 2
77 2
78 4
79 0
80 0
81 0
82 1
83 3
84 0
85 5
86 14
87 1
88 0
89 1
90 11
91 0
92 24
93 1
94 1
95 0
96 6
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 5
17 0
18 5
19 5
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 2
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 3
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 4
41 0
42 1
43 2
44 6
45 0
46 0
47 0
48 2
49 2
50 1
51 0
52 0
53 0
54 4
55 16
56 0
57 0
58 0
59 6
60 0
61 1
62 1
63 1
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 1
80 0
81 7
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 19
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 4
101 0
102 1
103 0
104 0
105 1
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 0
114 0
115 0
116 1
117 0
118 0
119 0
120 0
121 1
122 0
123 0
124 0
125 1
126 0
127 0
128 3
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 1
136 1
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 1
143 1
144 3
145 1
146 0
147 0
148 1
149 0
150 2
151 1
152 0
153 0
154 0
155 1
156 3
157 11
158 3
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 4
167 0
168 0
169 0
170 0
171 3
172 1
173 0
174 1
175 0
176 1
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 3
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 2
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 1
198 0
199 0