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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 140

1861 - Münster : Coppenrath
— - — 140 — Er vermählte sich mit einer sehr reichen Wittwe, deren früher Tod ihn zum Erben eines fürstlichen Vermögens machte. Seit dieser Zeit machte er den glänzendsten Aufwand, jedoch nicht aus Hang zur Schwelgerei, sondern um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er lud die Offiziere fleißig zu sich an die Tafel, unterstützte sie mit Geld und belohnte die seinem Be- fehle untergebenen Soldaten reichlich. In allen Schlachten that er sich durch Klugheit, Muth und Tapferkeit hervor und erwarb sich die Liebe und das Zutrauen des gemeinen Man- nes sowohl als der Offiziere. So wurde er bei Hofe von einer sehr rühmlichen Seite bekannt. Ferdinand Ii. ernannte ihn sogleich nach seinem Regierungsantritte zum Obersten; als solcher focht er an der Spitze eines auf eigene Kosten gewor- benen Kürassierregiments in der Schlacht auf dem weißen Berge und trug wesentlich zum Siege bei. Zum Ersätze des Scha- dens an seinen Gütern, die beim Ausbruche der böhmischen Unruhen größtentheils zu Grunde gegangen waren, schenkte ihm der Kaiser die Herrschaft Friedland in Böhmen mit dem Titel eines Grafen; im Jahre 1623 wurde er sogar zum Für- sten von Friedland und endlich zum Herzoge ernannt. Mit ungeduldigem Ehrgeize hatte er bisher den Feldherrnstab in Tilly's Händen gesehen; er war deshalb hocherfreut, als des Kaisers Geldnoth ihm jetzt Gelegenheit gab, sich durch eine ehrenvolle Rolle auszuzeichnen. Das war der merkwürdige Mann, der dem Kaiser den überraschenden Vorschlag machte, ihm unentgeltlich ein Heer von fünfzigtausend Mann zu werben, falls er ihm den un- umschränkten Oberbefehl über dasselbe geben wolle. Ein An- trag dieser Art kam anfangs dem Kaiser abenteuerlich und bedenklich vor; allein eben so bald kam die Ueberlegung nach, welche große und mannigfache Vortheile er von einem ihm ergebenen und für seine persönlichen Absichten streitenden Heere würde ziehen können, da er bisher ganz abhängig von dem Heere der ligistischen Fürsten und zumal ihres Anführers, des

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 96

1881 - Münster : Coppenrath
96 sale der Menschen erkennen. Hier war es, wo ihm der Sterndeuter Seni die Versicherung gab, in den Sternen gelesen zu haben, Wallen-stein sei zu hohen Ehren bestimmt. Seit der Zeit war Seni sein trau-tester Freund, und Ehrgeiz seine heftigste, ja fast einzige Leidenschaft. Die Brgschaft in seiner eigenen Brust, zu etwas Auerordentlichem be-stimmt zu sein, schienen ihm von nun an auch die Sterne, welche er tu nchtlicher Stille beobachtete, zu besttigen. Mit hohen Entwrfen in der Seele, kehrte er in sein Vaterland zurck und nahm beim kaiser-lichen Heere Dienste. Er vermhlte sich mit einer sehr reichen Witwe, deren frher Tod ihn zum Erben eines frstlichen Vermgens machte. Seit dieser Zeit machte er den glnzendsten Aufwand, jedoch nicht aus Hang zur Schwelgerei, sondern um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er lud die Offiziere fleiig zu sich an die Tafel, untersttzte sie mit Geld und belohnte die seinem Befehle untergebenen Soldaten reich-lich. In allen Schlachten that er sich durch Klugheit, Mut und Tapfer-keit hervor und erwarb sich die Liebe und das Zutrauen des gemeinen Mannes sowohl als der Offiziere. So wurde er bei Hofe von einer sehr rhmlichen Seite bekannt. Ferdinand Ii. ernannte sogleich nach seinem Regierungsantritte ihn zum Obersten. Als solcher focht er an der Spitze eines auf eigene Kosten geworbenen Krassierregiments in der Schlacht auf dem weien Berge und trug wesentlich zum Siege bei. Zum Erstze des Schadens an seinen Gtern, die beim Ausbruche der bhmischen Unruhen grtenteils zu Grunde gegangen waren, schenkte ihm der Kaiser die Herrschaft Friedland in Bhmen mit dem Titel eines Grafen; im Jahre 1623 wurde er sogar zum Reichsfrsten und im folgenden Jahre selbst zum Herzoge ernannt. Das war der merkwrdige Mann, der dem Kaiser den berraschen- j den Vorschlag machte, ihm unentgeltlich ein Heer von vierzigtausend Mann zu werben und fr dessen Unterhalt zu sorgen, falls er ihm den unumschrnkten Oberbefehl der dasselbe geben wolle. Ein Antrag dieser Art kam anfangs dem Kaiser abenteuerlich und bedenklich vor; allein eben so bald kam die berlegung nach, welche groe und mannig-fache Vorteile er von einem ihm ergebenen und fr seine persnlichen Absichten streitenden Heere wrde ziehen knnen, da er bisher ganz ab-hngig von dem Heere der ligistischen Fürsten, und zumal ihres An-fhrers, des Kurfrsten Maximilian von Bayern, gewesen war. Er nahm deshalb den Antrag durch den Druck der Umstnde an.

3. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. 301

1882 - Münster : Coppenrath
301 Waldenstein, Kerzog von Iriedtanb. In dieser neuen verhngnisvollen Zeit machte ein kaiserlicher Oberst seinem Herrn den berraschenden Vorschlag: er wolle unentgeltlich ein Heer von vierzigtausend Mann stellen, falls der Kaiser ihm den nnum-schrnkten Oberbefehl der dasselbe erteile. Dieser merkwrdige Mann war Albrecht von Wallenstein (eigentlich Waldstein). Er war aus freiherrlichem Geschlechte von lutherischen Eltern geboren, spter aber zur katholischen Religion bergetreten. In seiner Jugend hatte er eine sorgfltige Bildung genossen. Zu Padua hatte ihm der berhmte Sterndeuter Seni die Versicherung gegeben, er habe in den Sternen gelesen, da Wallenstein zu hohen Ehren bestimmt sei; und seit der Zeit war Seni sein trenester Freund, und Ehrgeiz seine heftigste Leidenschaft. Die Brgschaft in seiner eignen Brust, zu etwas Auerordentlichem bestimmt zu sein, schienen ihm von nun an auch die Sterne, welche er in ncht-licher Stille beobachtete, zu besttigen. Bald nahm er im kai-serlichen Heere Dienste und focht in allen Schlachten mit Aus-zeichuuug. Er war mit einer reichen Witwe vermhlt, deren frher Tod ihn zum Erben eines frstlichen Vermgens machte. Zum Erstze des Schadens an seinen Gtern, die beim Ausbruche der bhmischen Unruhen zu Grunde gerichtet waren, hatte ihm der Kaiser die Herrschast Friedland in Bhmen mit dem Titel eines Grasen geschenkt und ihn spter fr seine ausgezeichneten Dienste sogar zum Fürsten ernannt. Mit ungeduldigem Ehr-geize hatte Wallenstein bisher den Feldherrnstab in den Hnden Tillys, eines fremden Fhrers, gesehen; er war deshalb hoch erfreut, als der Kaiser seinen Antrag annahm und ihm so den Weg zu einer ausgezeichneten Laufbahn erffnete. Jetzt lie der Friedlnder so nannte man ihn gewhnlich die Werbetrommel rhren, und von allen Seiten strmten kriegeslustige Männer, gelockt durch den Ruf seines Namens und die Aussicht auf Beute, unter seine Fahnen. Zum Erstaunen aller war in kurzer Zeit ein Heer von fnfundzwanzigtausend Mann gesammelt, das auf seinem ersten Zuge nach der Elbe hin schon zu dreiigtausend anwuchs. Bei Dessau (1626) schlug er den Grafen Mansfeld und verfolgte ihn bis tief in Ungarn. Bald daraus

4. Teil 2 - S. 222

1887 - Hannover : Helwing
Jahrhunderten geltende Fehderecht aufgehoben. Der Übertreter dieses Gesetzes wurde mit der Reichsacht bedroht (6.193). Zur Entscheidung entstehender Streitigkeiten ward das Rei ch ska m m ergericht zu Frankfurt a. M. eingeseht. Alle Jahre sollte ein Reichstag zusammentreten, um über des Reiches Wohl, besonders über die Wahrung des Landfriedens und die Vollziebung der Urteile des Kammergerichts zu wachen Um das Kammergericht zu unterhalten und zugleich die Anfänge einer Reichswehr herzustellen, wurde zum erstenmal eine allgemeine Reichssteuer, der sog. gemeine Pfennig, ausgeschrieben. Um diesen aber Aeben und die gefällten Urteile ausführen zu können, wurden die Grenzen des deutschen Landes genau bestimmt und dieses selber in 10 Kreise geteilt: 1) der östreichische, sböhnien mit seinen Nebenländern, d. H. Mähren, 2) der bayrische, Schlesien und Lausitz, ward als slavisches 3) der schwäbische, Land nicht einbegriffen; von den deutschen 4) der oberrheinische, Gebieten fehlte die Schweiz.^ 5) der fränkische, 6) der niederrheinische, 7) der ob er sächsische (Meißen, Thüringen, Kursachsen, Brandenburg), 8) der niedersächsische, 9) der westfälische und 10) der burgundische. (S. die Karte!) Durch Maximilian wurde auch der erste Anfang mit dem Postwesen gemacht, indem er den Grafen von Thurn und Taxis gestattete, zwischen Brüssel und Wien eine regelmäßige Fahrgelegenheit einzurichten. Noch am Ende seines Lebens wollte Maximilian stch an die Spitze eines Kreuzzuges stellen, um die Türken wieder aus Europa zu vertreiben. Aber leinen auf dem Reichstage zu Augsburg (1518) gestellten Antrag auf eine allgemeine Türkensteuer, den auch der päpstliche Legat Kajetan lebhaft unterstützte, lehnten die Fürsten ab und trugen ein langes Verzeichnis von Klagen über römische Geldgier und Anmaßung vor. Im Vorgefühl des nahen Todes verließ Maximilian Augsburg; schon im Januar 1519 verschied er. Obwohl Maximilian I. seine Hauptsorge den östreichischen Ländern zuwandte, verdankte ihm Deutschland doch den Segen des inneren Friedens und des gesicherten Rechtes. Er war der letzte ritterliche Kaiser im Sinne des Mittelalters, wie man ihn denn auch mit Recht den „letzten Ritter" genannt hat. 6. Die Landsknechte. Schon seit dem 13. Jahrhundert führte man den Krieg nicht bloß mit dem Aufgebot der Vasallen, die sich von ihren reisigen Knechten begleiten ließen, sondern man nahm Söldner in Dienst, Krieger, welche aus dem Waffenhandwerk eine Lebensaufgabe machten. Diese wüsten Scharen waren cs insonderheit, welche den Krieg mit unmenschlicher Verwüstung führten und der Schrecken des schutzlosen Landvolkes wurden. Maximilian führte eine Besserung dieser Verhältnisse herbei, indem er nicht, wie bisher, ganze Fähnlein mit der Verfassung, welche sich die Söldner selbst gegeben, in Dienst nahm, sondern einen erprobten Kriegsobersten beauftragte, auf Grund einer von ihm

5. Teil 3 - S. 24

1889 - Hannover : Helwing
24 Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. lässest du deinen Diener in Frieden fahren!" So ging dem deutschen Reiche eine der wichtigsten Städte, die „Hauptpforte'des Rheins", verloren, von der Karl V. einst gesagt hatte: „Wenn Wien und Straßburg gleichzeitig bedroht wären, so würde ich zunächst dieses retten!" Kaiser Leopold aber that nichts, diese herrliche Stadt zurückzugewinnen; aus dem Reichstage in Regensburg stritten sich die kurfürstlichen und fürstlichen Gesandten darüber, ob erstere auf purpurnem, letztere auf grauem Sammet sitzen, wer mit goldenen und wer mit silbernen Gabeln und Messern speisen dürfe, ob der Protest gegen die Wegnahme Straßburgs in deutscher, französischer oder lateinischer Sprache abgefaßt werden solle. Zuletzt schloß man mit Ludwig einen zwanzigjährigen Waffenstillstand, ohne daß ein Krieg gewesen war. Seitdem hat das herrliche Straßburger Münster, ein Meisterwerk gotischer Baukunst, fast zweihundert Jahre lang wie eine ernste Mahnung zu uns herübergeschaut, bis es endlich in unsern Tagen wieder deutsch geworden ist. g- Krieg gegen die Türken. Während Ludwig Xiv. Deutschlands Westen beunruhigte, stachelte er die Türken auf, von Osten her Einfälle zu machen (Ii. 55 u. 220). Die Kämpfe an der Südostgrenze des Reiches hatten während des 17. Jahrhunderts kaum geruht. Als 1663 ein großes türkisches Heer gegen Ungarn und Östreich heranzog, eilten dem Kaiser nicht nur aus Deutschland, sondern fast aus der ganzen Christenheit, auch vom Papste und von Ludwig Xiv. Truppen zur Hilfe, und mit ihnen errang der kaiserliche Feldherr Montecuculi bei 1664 St. Gotthard an der Raab einen glänzenden Sieg, wodurch der Kaiser indes nur einen zwanzigjährigen Waffenstillstand erlangte. Als aber Kaiser Leopold eine entdeckte Verschwörung der vornehmsten ungarischen Adeligen als Vorwand benutzte, um die Adeligen ihrer großen Vorrechte zu berauben und den evangelischen Glauben in Ungarn ganz auszurotten, als er viele ungarische Adelige auf dem Blutgerüste sterben und Hunderte von evangelischen Geistlichen auf die Galeeren bringen ließ, brach in Ungarn eine allgemeine Empörung aus. Das Haupt derselben, Emerich Tököly, stützte sich auf die Türken, die unter Kara 1683 Mustttpha mit einem Heere von 230000 Mann gegen Wien vorrückten. Der kaiserliche Feldherr, Herzog Karl von Lothringen, war zu schwach, sich diesem großen Heere entgegenzustellen. Der Kaiser verließ kleinmütig seine Hauptstadt, ging nach Passau und erließ einen Hilfe- und Mahnruf an alle Reichsfürsten. Der große Kurfürst war auch zur Hilfeleistung bereit, er wollte sein Heer schon Über Schlesien nach Wien senden; da verzichtete der Kaiser auf Brandenburgs Hilfe, aus Furcht, der Kurfürst möchte diese Gelegenheit benutzen, sich Schlesien anzueignen, und wandte sich um Hilfe an Polen. Obwohl Wien nur schlecht befestigt war, hielt es sich unter dem Kommandanten Rüdiger v o n S ta h r e m b e r g doch dem ungeheuren Heere gegenüber acht Wochen lang; Bürger und Studenten wetteiferten mit den Soldaten in Heldenmut, und der in der Belagerung ungeschickte Feind richtete an den Festungswerken nur geringen Schaven an, obwohl ihm von Paris aus eine genaue Zeichnung derselben übersandt war. Endlich nach sechzigtägigem Harren erschienen der Polenkönig Johann Sobiesky, Karl

6. Teil 2 - S. 162

1910 - Hannover : Helwing
162 scharfem Blick und klarem Verstand; ein Fürst, der wußte, was er wollte, der aber auch wie ein kluger und tapferer Held seinen Willen durchzusetzen strebte. Das war ein Glück für das aus tausend Wunden blutende Branden- burg, in welchem der 30 jährige Krieg mit am schlimmsten hauste. Die ersten Regierungsjahre des jungen Kurfürsten waren unsäglich schwer. „Auf der einen Seite habe ich die Schweden, aus der andern den Kaiser; ich sitze zwischen ihnen und erwarte, was sie mit mir anfangen, ob sie mir das Meinige nehmen oder lassen wollen," so schildert er selber seine Lage. Aber Friedrich Wilhelm war nicht der Mann, der die Hände in den Schoß legte; sondern er handelte schnell und klug. 3. Der Kurfürst bildet ein stehendes Heer. Friedrich Wilhelm hatte bald eingesehen, daß ein Fürst nur soviel gelte, als die Kriegsmacht, die hinter ihm steht. Damm ging er ohne Säumen daran, ein stehendes Heer zu bilden, das nur ihm allein gehorchte. Rasch schloß er mit den Schweden einen Waffenstillstand. Dann entließ er alle brandenburgischen Truppen, welche sich weigerten, ihm allein den Fahneneid zu schwören. Aus den übrigen bildete er 3 Regimenter und seine Leibgarde. Sein Heer zählte anfangs nur 3000 Mann; am Ende des 30 jährigen Krieges war es bereits auf 10 000 Streiter angewachsen und am Ende seines Lebens be- trug es 30 000 Mann. Dieses Heer auszurüsten und gn erhalten, kostete aber sehr viel Geld. Wie der Kurfürst das bekam, werden wir nachher lernen. 4. Der Kurfürst erwirbt im westfälischen Frieden neue Länder. Schon beiden Friedensverhandlungen in Osnabrück zeigte es sich, was das kleine, aber wohlgeübte Heer dem Kurfürsten wert war. Der Kaiser wie der Kurfürst, Schweden wie Frankreich: alle wollten möglichst viel haben. Friedrich Wilhelm trachtete besonders danach,, ganz Pommern gn bekommen, und wies dabei mit Nachdruck auf sein Heer hin. Zwar gelang es ihm nicht, das ganze Pommern zu gewinnen; aber er erhielt doch Hinter- pommern, während Schweden Vorpommern nahm. Dafür aber bekam der Kurfürst die vormaligen Bist ü m e r Halber st a d t und Minden und später noch das Erzbistum Magdeburg. Dazu setzte er es durch, daß auch den Reformierten freie Ausübung ihrer Religion be- willigt wurde. 5. Friedrich Wilhelm macht Brandenburg zur unumschränkten Monarchie. Der Kurfürst durfte in seinem Lande nichts Wichtiges unter- nehmen, ohne die Stünde zu befragen. Die Stände waren die Abgeord- neten der Ritterschaft, der hohen Geistlichkeit und der größeren Städte. Er durfte dem Lande ohne deren Zustimmung auch keine Steuern auf-
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