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1. Theil 2 - S. 83

1827 - Breslau : Max
83 wie Funken zündeten. Was er sprach, schien ihnen Worte des Himmels. Selbst auf sein Eselchen ging ihre Verehrung über; Jeder freute sich, wer es streicheln oder füttern durste; und wer gar ihm einige Haare ausreißen konnte, verwahrte diese gleich der theuersten Haarlocke. So zog der heilig geachtete Mann von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Land zu Laüd. Ueberall ging sein Ruf vor ihm her; in allen Bier- und Weinstuben wurde von nichts als von Kukupetern gesprochen, und wer ihn nicht selbst hatte hören und sehen können, hörte erstaunt den Erzählungen der Augenzeugen zu. Besonders war er durch Italien und Frankreich gezogen; hier sahen sich Alle schon im Geiste auf dem Wege nach Jerusalem; ein allgemeiner Schwindel hatte die Völker des Abend- landes ergriffen. Das vermag ein einziger Feuerkopf! — Urban freute sich über diese Erfolge über die Maßen; solch eine Wir- kung hatte er selbst nicht erwartet. Geschwind berief er, die all- gemeine Stimmung zu benutzen, eine große Kirchenverfammlung nach Piacenza in Oberitalien, und hier erschien eine solche Menge von hohen und niedern Geistlichen und von andern Leu- ten, die aus Neugierde kamen, daß kein Gebäude die Menschen- masse zu fassen vermochte. Alles, was hier der Papst über die Befreiung des heiligen Grabes sprach, wurde mit Entzücken ausgenom- men. Auch ein Gesandter des griechischen Kaisers war da, und über- reichte einen in den kläglichsten Ausdrücken abgefaßten Brief, der den Eindruck noch erhöhte, so daß Einer dem Andern beim Ausein- andergehen zurief: „ja, ja! wir müssen uns erheben! Wir müs- sen die Ketten der niedergedrückten Christenheit sprengen!" Einige Monate darauf reiste Urban nach Frankreich, wo die Gemüther durch Kukupeter noch erhitzter waren, und hielt in Clermont, einer Stadt fast in der Mitte von Frankreich, eine neue Versammlung. Himmel! was strömten dahin für Menschen zusammen! Auf einem Ungeheuern Platze sah man nichts als Menschen, dicht auf einander gedrängt. In der Mitte auf einer Erhöhung erschien der Papst mit allem Gepränge seiner hohen Würde, Kukupeter ihm zur Seite. Dieser begann vor der still- lauschenden Versammlung zu sprechen. So, mit solchem Eifer hatte er noch nicht geredet. Donnerworte entströmten seinen Lip- pen, und ein Schauder überschlich die ganze Versammlung, als 6 * i

2. Theil 2 - S. 41

1827 - Breslau : Max
41 hatten diese eine solche Furcht vor den wilden Barbaren, daß sie sich nicht an sie herantrauten. Da hielt er es für besser, erst seine Sachsen nach und nach an den Krieg zu gewöhnen, und ging mit den Ungern einen 9jährigen Waffenstillstand ein, wofür er ihnen jährlich einen Tribut bezahlte. Diese neun Jahre be- nutzte er nun herrlich, thrils seine Leute im Kriege gegen andere Feinde zu üben, sie in Reihe und Glied streiten zu lassen, theils die Städte seines Landes mit Mauern zu umgeben. Er wird daher auch wohl der Städteerbauer genannt. Auch legte er viele neue Schlösser und Städte an. Damit nun diese bevölkert wür- den, befahl er, daß von den Landbewohnern immer der neunte Mann nach der Stadt zöge, und da für hinlängliche Wohnun- gen sorgte, damit, wenn die Ungern einmal wiederkämen, die an- dern acht mit ihren Sachen hineinfliehen könnten. Dafür muß- ten sie aber auch dem Stadtbewohner den 3ten Theil ihres Kor- nes geben, welches er theils für sich gebrauchte, theils für den Nothfall für Alle aufbewahrte. Wahrlich eine treffliche Einrich- tung! Dadurch ist Heinrich recht eigentlich der Stifter des Bür- gerstandes geworden. Nun waren die neun Jahre um. Heinrich berief seine Sach- sen zu einer großen Volksversammlung. „Jetzt ¡¡1," sprach er, „das Reich beruhigt; nur die Ungern sind noch unbezwungen. Bisher habe ich euch besteuern müssen, um diesen Feind zu berei- chern; nun muß ich gar Kirchen und Geistlichkeit berauben, um ihrer Raubsucht zu genügen, bis uns zuletzt nichts als das nackte Leben übrig bleibt. Wollt ihr nun, daß ich den Gott geweihten Schatz angreife und den Feinden der Christenheit gebe, oder ihn vielmehr zur Ehre Gottes anwende?" — Da rief das Volk laut, es begehre, daß das Geld dem heiligen Gotte geweiht werde. Es hob die Hände gen Himmel, und gelobte dem Könige treuen Bei- stand. Nun kamen die Gesandten der Ungern, und verlangten den Tribut. Aber Heinrich gab ihnen einen räudigen Hund, dem Ohren und Schwanz verstümmelt waren, mit dem Beifügen: wenn die Ungern einen andern Zins begehrten, so möchten sie ihn mit den Schwertern holen. *) Drohend gingen die Boten *) Recht naiv drückt sich darüber eine Chronik aus dem 15ten Jahrhun- dert in dem damals gebräuchlichen Dialekt aus: „Do zcogin dy Un-

3. Theil 2 - S. 107

1827 - Breslau : Max
107 war ganz in der Nahe des Flusses, in welchem Alexander der Große beinahe seinen Tod gefunden hatte, als er sich beim Baden erkaltete. Andere erzählen, der Kaiser habe an den Ufern de§ Flusses sein Mittagsmahl gehalten. Das klare, kühle Wasser lud ihn zum Bade ein. Er stieg hinab, und fand hier seinen Tod. Das Heer weinte vier Tage lang um ihn; dann zerstreu- ten .sich die Meisten voll Verdruß; Viele gingen nach Hause, An- dere zogen weiter, aber Jerusalem hat Keiner gesehen. In demselben Jahre (1190) hatten auch zwei andere Könige einen Zug zur Eroberung des heiligen Grabes unternommen, Richard Löwenherz von England, und Philipp August von Frankreich. Nach den gewaltigen Anstalten, die sie machten, und nach den trefflichen Fürsten und Rittern, die im köstlichsten Waffenschmucke mitzogen, hatte man glauben sollen, sie würden gewiß recht viel ausrichten. Aber weit gefehlt! Die beiden Kö- nige redeten mit einander ab, einmal eine Seefahrt zu versuchen. Dabei ersparten sie den ganzen langen Weg durch Deutschland» Ungarn und das griechische Reich. Sie mietheten von den italie- nischen Seestädten, deren Handel damals sehr blühte, Venedig, Genua und Pisa, Schiffe zum Ueberfahren, und schifften sich in Marseille und Genua ein. Aber — Engländer und Franzosen haben sich von jeher nicht leiden können, und das zeigte sich denn auch hier bald. Wo sie schon unterwegs zusammenkamen, entstanden Streitigkeiten, und als sie endlich an der Küste von Palästina ans Land stiegen, und eine Seestadt dort belagerten» ging der Lärm erst recht los. Denn Richard verrichtete so tapfere Thaten, daß er den Namen Löwenherz erhielt; darüber aber ärgerten sich Philipp August und seine Franzosen so, daß sie ihm alles gebrannte Herzeleid anthaten. Ja Philipp August war so hämisch, daß er endlich gar nach Frankreich zurückschiffte, und während der edle Richard für die Eroberung des heiligen Grabes sich abarbeitete, ihm in sein Land siel. Das zwang den Richard, auch wieder nach Europa zurückzugehen; aber es war ihm hier eine harte Prüfung aufbewahrt. Bei der Eroberung jener Seestadt nämlich hatte er sich mit dem Herzog Leopold von Oesterreich sehr erzürnt. Dieser hatte seine Fahne auf einem Thurme aufgepflanzt; Richard aber wollte es nicht dulden, weil Leopold unter ihm diente, und ließ, unbesonnen genug, die Fahne

4. Theil 2 - S. 197

1827 - Breslau : Max
197 digung auf. Zlber beide Nationen waren eben aus Handelsneid eifersüchtig auf einander, arbeiteten einander stets entgegen, und was sie auch Nützliches anordneten, wurde wieder von den Grie- chen, die ihnen die Gunst des Kaisers beneideten, vereitelt. Den- noch wurden die ersten Stürme der wüthenden Türken abgeschla- gen; denn die Griechen strengten die letzten Kräfte an, da sie für ihre ganze Existenz stritten, und wer weiß, ob sie nicht, wenn sie einig gewesen waren, endlich die Türken zurückgetrieben hat- ten. Als aber Muhamed die Verwirrung sah, die auf den Mauern der Stadt herrschte, ließ er noch einmal ansetzen, und — die Janitscharen erstürmten die Mauern und drangen ein. Was sich ihnen in den Straßen widersetzte, wurde niedergemetzelt. Unter den Getödteten fand man auch den Kaiser Constantin. Sein Leichnam war im Gedränge so zertreten worden, daß man ihn nur an seinen goldenen Sandalen erkannte. Dieselben Gräuel wurden nun in der unglücklichen Stadt begangen, wie bei der Eroberung von Jerusalem durch die Kreuzfahrer. Die Religionswuth der Türken suchte Alles, was an die christliche Religion erinnerte, zu zerstören oder zu entweihen. Die Bildsäulen der Heiligen wur- den zerschlagen, Mönche und Nonnen gemißhandelt, Klöster zer- stört, Kirchen zu Pferdeställen, Altardecken zu Pferdedecken ge- macht. Gern hatte Muhamed diesem Uebermuthe gewehrt; aber er vermochte nicht, der ersten -Siegeswuth seiner Janitscharen Einhalt zu thun. So viel er konnte, schützte er die herrlichen Ueberreste des Alterthums. In die Sophienkirche ging er selbst hinein, und ließ sie zum muhamedanischen Gottesdienste einrich- ten. Vierzigtausend Griechen sind bei der Einnahme der Stadt erschlagen worden. Von ihren Häusern nahmen nun die Türken Besitz, und die noch lebenden Griechen wurden die Unterthanen des Sultans, aber bis auf unsere Zeit von den Türken mit em- pörender Härte behandelt. Wie leicht hätten die abendländischen Fürsten das griechische Kaiserthum retten können, wenn sie ihm ernstlich zu Hülfe gekommen wären! So zerstört aber Zwietracht das Glück der Staaten, wie die Ruhe einzelner Familien! 75. Albrecht Ii. 1437. — Friedrich Iii. 1439. Siegmund, der 1437 gestorben war, hatte keinen Sohn

5. Theil 2 - S. 115

1827 - Breslau : Max
115 niedergedrückt. Nun gingen die meisten derselben und gerade die wildesten nach dem heiligen Lande, und ließen über die Stabte Beamte zurück, die aber nicht so viel Ansehen hatten als sie. Von ihnen ließen sich die Städter nicht so viel gefallen als von ihren Herren, und ertrotzten sich viele Freiheiten. Dieser Frei- heitssinn aber entstand besonders aus dem großem Neichthum, den die Städte durch 3) den lebhaften Handel gewannen, der durch die Kreuzzüge erst recht belebt wurde. Nirgends blühte der Seehandel mehr, als in den italienischen Seestädten, unter denen sich wieder Venedig, Genua, Pisa und Amalfi her- vorthaten. Da nun damals die griechischen Kaiser in großer Sorge waren, daß die Kreuzfahrer, besonders aber die Norman- ner, ihnen das Land Wegnahmen, so suchten sie die Freundschaft der italienischen Handelsstädte, besonders der Venetianer, und verliehen ihnen ungemeine Freiheiten. Zwar fühlten die Kaiser wohl dann und wann, daß sie ihnen zu viel eingeräumt hätten, und wollten ihnen die ertheilten Vorrechte beschränken; aber dazu waren die Venetianer schon zu mächtig geworden, und ließen sie gleich fühlen, daß sie die Stärker» wären. Die Genueser und Pisaner wurden zwar auch von den Griechen begünstigt, aber die Venetianer behielten doch immer das Uebergewicht. — Eben solche Freiheiten erhielten die Venetianer in den von den Kreuzfahrern eroberten Ländern in Asien, so daß jene Zeit für sie eine recht eigentlich goldene war. Ihre Handelsschiffe bedeckten alle Thekle des mittelländischen Meeres, und indem sie für schweres Geld Pilgrime von Frankreich und Italien nach Palästina übersetzten, und dafür die Products Asiens zurückführten, verdienten sie an- sehnliche Summen. Um nun den Handel mit dem Morgenlande bequemer treiben zu können, legten sie bei Constantinopel, auf Candia, Corfu, Morea und an andern Küsten Colonien an; sie befuhren das schwarze Meer, erbauten eine Stadt an der Mün- dung des Don, das jetzige Asow, und holten von hier die Maaren, die dahin aus dem Mittlern Asien auf Kameelen ge- bracht wurden. Ueber diese großen Erfolge wurden nun die Ge- nueser eifersüchtig, und singen mit ihnen einen langen und hart- näckigen Krieg an. Am Ende erhielten die Genueser von dem griechischen Kaiser die Vorstadt Pera bei Constantinopel einge- 8 *

6. Bd. 3 - S. 251

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt, is * Kreuz und rannten nach Asien. Nur dir Könige blieben fürs erste noch von dieser wunderlichen Sucht frey, und eben dieö halte die Folge, daß daö Ansehen der bisher Zu einer großen Macht gestiegenen Echnsleule vermindert und dagegen die Macht der Könlste wieder vergrößert wurde. Diese für den Thron glückliche Veränderung bewerkstelligte vornemlich fchdrvlg der Dicke. Er schwächte den Ueder- ni u ist des Adeln, räumte dagegen den Bürgern mehrere Frcyheiten ein und legte eben dadurch den Grund zu ei- nem neuen Reichsstande, dem Bürgttstllnde, der bisher in Frankreich nichts gegolten hatte. Kaum war das Land v-n dieser Seite zu einiger Rlche gekommen, als die Könige von England den Einfall bekamen, nebst der Nor- mandie und den übrigen Besitzungen noch mehrere fran- zösische Länder zu erobern. Nun hatten also die Franzo- sen außer den Kreuzzügen auch noch beständige Kriege mit diesen ihren nahen Feinden, die 300 Jahre dauerten und zwischen beyden Nationen einen unauslöschlichen Haß er- zeugten. Philipp August, ein listiger, thätiger und tapferer König, war eben mit einem Kreuzzuge beschäf- tigt, als er hörte, daß die Engländer ihm ins Reich ge- fallen feyn. Er kam zurück, schlug sie und eroberte so- gar die Normandie. Um sich gegen die Besiegten sowohl als gegen seine Großen in Respekt zu erhalten, dankte er im Frieden, wie bisher gewöhnlich war, feine Soldaten nicht ab, ì sondern war der erste, der ein stcheudès Heer im Solde behielt. Nicht so glücklich, aber lie- benswürdiger und edelmüthiger, als er, war der hetstge Ludwig, der vom Jahr ¡2-26 bis 1270 regierte und unter die besten französischen Könige gehört. In einet Krankheit gelobte er Gott einen Kreuzzug» Wirklich zog er nach erhaltener Genesung, ganz gegà den Willen seines Volkes, das ihn gerne im Reiche behalten harte, gegen den Sultan von Aezyten, wurde aber von diesem gefan- aeu

7. Bd. 3 - S. 261

1793 - Hannover : Helwing
26 t Die Geschichte' nach' Christi' Geburt- Bruder, Johann, in Verbindung mit dem treulosen König von Frankreich das ohnehin unglückliche England von al- len Seiten und die erschrockenen Engländer sehnten sich nach ihrem König mit dem heftigsten Verlangen. Da entschloß sich Blondín, des Königs Kapellmeister, sei« nen Herrn aufzusuchen, sollte er auch bis ans Ende der Welt gehen. Er wußte, daß Heinrich ihn gefangen hielt, aber der Ort war ihm ein Gehcimniß. Der treue Diener reiste von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorj> und allenthalben erkundigte er sich nach seinem Könige» Endlich kam er an den Ort, wo der Thurm war und er-- fuhr, daß in demselben rin vornehmer Gefangener ver- wahrt werde. Er eilte dahin, stellte sich an die Thür desselben und fieng ein Lied au zu singen, das Richard in Vereinigung mit dem Blondin ehemals componirt hatte. Mit der ersten Hälfte des Liedes machte der Sän- ger eine Pause, und im Thurme fieng nun der Gefangene die andere Hälfte an. Blondín erkannte seines Königs Stimme, eilte voll Entzücken fort und kam wie geflügelt «ach England, wo er die geängstigten Großen in den Stand setzte, den gefangenen König, wiewohl nicht an- ders , als gegen cm sehr großes Lösegeld, von seinen Fesseln zu befrepen. Wenn Euch diese Treue eines Die- ners gegen seinen Herrn gefallt, so versäumet uicht, ein gleiches zu thun, sobald Euch die Vorsehung die Gele« genheit dazu anbietet. Rlchñl'd eilte sogleich in seine geliebte Insel und grif den eidbrüchigen Philipp gustan. Es kam jedoch zu keiner Hauptschlacht, denn beyde Partheyen verglichen sich« Zuletzt verlohr Richard im Jahr 1199 das Leben, da er das Schloß eines feiner aufrührerischen Großen belagerte. Weil seine ganze Re- gierung kriegerisch war und er außer feiner Güte und sei- nem Edelmuthe beständig eine ausnehmende Tapferkeit zeigte, fo gab man ihm den schönen Namen Löwenherz. Er , R 3 bin«-
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