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1. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Präparandenanstalten - S. 140

1892 - Breslau : Hirt
140 Das Mittelalter. weltlichen Fürsten in ihren Gebieten zu selbständigen Herren werden zu lassen; damit war die Reichseinheit gefährdet. Die Fürsten, einst nur Lehnsträger des Königs, waren selbständige Landesherren und fühlten sich dem Reichsoberhaupte kaum noch Unterthan. Die erste Stelle nahmen diejenigen Fürsten ein, denen das Recht zustand, den Komg zu wählen, und die deshalb Kur- d. i. Wahlfürsten genannt wurden. (S. 142.) Vor jeder Wahl suchten sie dem neuen Könige möglichst titele Vorteile und Rechte abzudringen und ließen, damit sich kein Erbreich bilde, die Krone selten vom Vater auf den Sohn übergehen. Deshalb begehrte auch kein mächtiger deutscher Fürst die Krone. Nach dem Tode des letzten hohenstaufischen Königs wählten einige den Bruder des Königs von England, andere einen Spanier Aber keiner von beiden gelangte zu Macht und Ansehen; der letztere kam me nach Deutschland, der erstere nur einigemal. Die Fürsten suchten m dieser Zeit ihr Gebiet zu vergrößern, ihre Gerechtsame zu vermehren und wurden fast zu selbständigen Herrschern. Trotz des oft gebotenen Landfriedens herrschte überall Fehde. Die meisten Ritterburgen wurden Raubnester; niemand war da, die Schwachen gegen die Starken zu schützen. Das war „die kaiserlose, die schreckliche Zeit", 1254 die Zeit des Faustrechts. Weil in dieser Zeit Deutschland kein bis Oberhaupt hatte, so nennt man dieselbe Interregnum, d. i. Zwischen-Itsiö reich. Endlich entstand doch in aller Herzen der sehnliche Wunsch, es möge Deutschland wieder ein Oberhaupt gegeben werden, das Gesetz und Ordnung im Reiche wiederherstelle. Bei der Wahl eines neuen Königs lenkte der Erzbischof von Mainz die Stimmen der deutschen Fürsten auf Rudolf von Habsburg. Rudolfs Stammschloß, die Habsburg, erhob sich an der Aar. Er besaß in der Schweiz und im Elsaß allerdings reiche Güter, beherrschte aber kein so großes Gebiet, daß die übrigen Fürsten ihn hätten fürchten müssen; seine Tapferkeit und Klugheit waren allbekannt. Einst traf Rudolf auf der Jagd einen Priester, der eben einen angeschwollenen Bach durchwaten wollte, um einem Sterbenden das heilige Abendmahl zu bringen. Sogleich sprang Rudolf vom Pferde und fetzte den Geistlichen hinauf. Als am folgenden Morgen der Priester das Roß zurückbrachte, wollte Rudolf es nicht wieder annehmen, weil es seinen Heiland getragen habe. Derselbe Priester soll später Kaplan bei dem Erzbischof von Mainz geworden fein und demselben von dem frommen Sinne des Grafen Rudolf erzählt haben. Auch der Erzbischof selbst war dem Grafen zu Danke verpflichtet. Als er sich von Rom seinen Erzbischofsmantel holen wollte, ersuchte er den Grafen Rudolf, ihm das Geleit durch die Alpen und wieder zurück zu geben. Das that Rudolf, und beim Abschiede sprach der Erzbischof: „Wollte Gott, Herr Graf, daß ich nur fo lange lebte, euch diesen Dienst vergelten zu können!" Das hatte er jetzt gethan. In Aachen fand die Krönung Rudolfs statt. Erst am Altare zeigte es sich, daß das Reichsscepter fehlte, aus welches der Lehnseid geleistet zu werden pflegte; schnell entschlossen, ergriff Rudolf ein Kruzifix und sprach: „Dieses Kreuz, durch welches wir und die Welt erlöset sind, wird wohl die Stelle eines Scepters vertreten können!"

2. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in Präparandenanstalten - S. 145

1892 - Breslau : Hirt
Kaiser Sigismund. 145 erobert; nur Konstantinopel mit einem kleinen Gebiete widerstand noch. Aber 1453 fiel auch diese wichtige Stadt in ihre Hände und 1453 ward der Sitz des Sultans. Das ganze Abendland erschrak über diese Nachricht; aber zu einem gemeinsamen Kampfe zur Vertreibung der Ungläubigen vermochte man sich nicht aufzuraffen. Im Norden ging Holstein an Dänemark verloren; das deutsche Ordensland wurde von den Polen unterworfen. (S. 184.) Maximilian (1493—1519), Friedrichs Iii. Sohn und Nachfolger, war von wahrhaft königlichem Anstande, unglaublicher Körperkraft und in allen ritterlichen Künsten Meister. Seinen Mut bewies er bei jeder Gelegenheit: ans der Gemsenjagd (Martinswand), im Turniere (Reichstag zu Worms) und auf dem Schlachtfelde. In feinen Kriegen gegen die Schweizer, die er wieder unter die Botmäßigkeit des Reiches zurückbringen wollte, gegen Franzosen und Türken war er nicht glücklich. Maximilian führte feine Kriege hauptsächlich mit Hilfe der Landsknechte. Sie waren Söldner, die den Krieg zu ihrer Lebensaufgabe gemacht hatten, und bildeten eine Kriegerzunft, ein Waffenhandwerk, hatten ihre eigenen Sitten, Gesetze und Ehren, ihre eigenen Lieber. Für die inneren Zustänbe Deutschland war Maximilians Regierung von Segen. Auf dem Reichstage zu Worms wurde (1495) der Lanbfrieben für ewige Zeiten festgesetzt. Jede Selbsthilfe war bamit verboten, also das seit Jahrhunberten geltenbe sogenannte Fehberecht aufgehoben. Der Übertreter biefes Gesetzes würde mit der Reichsacht bebroht. Zur Entscheidung entstehender Streitigkeiten warb das Reichskammergericht eingesetzt, ttm bas-selbe zu unterhalten und zugleich die Anfänge einer Reichswehr herzustellen , würde zum erstenmal eine allgemeine Reichssteuer, der sog. gemeine Pfennig, ausgeschrieben. Um biesen aber erheben und die gefällten Urteile ausführen zu können, würden die Grenzen des deutschen Landes genau bestimmt und biefes selber in 10 Kreise geteilt (Karte!) Durch Maximilian würde auch der erste Anfang mit dem Postwesen gemacht, tnbem er den Grasen von Thurn und Taxis gestattete, zwischen Brüssel und Wien eine regelmäßige Fahrgelegenheit einzurichten. Glücklich war er bariu, die Macht des Hauses Habsburg durch Heiraten zu vergrößern. Seinen Sohn Philipp verheiratete er mit Johanna, der Tochter des Königs Ferbinanb von Aragonien und der Königin Jsabella von Kastilien. Aus btejer Ehe entsprossen zwei Söhne, Karl und Ferbinanb. Karl vereinigte später Aragonien und Kastilien zu dem Königreiche Spanien; er ist berselbe, welcher als beutscher Kaiser 1521 den Reichstag zu Worms abhielt. Sein Bruder Ferbinanb würde durch Heirat König von Ungarn und Böhmen und folgte feinem Bruder als beutjeher Kaiser. Hvffmeyer und Hering, Hilfsbuch. 7. Aufl. 10

3. Hilfsbuch für den Unterricht in Geographie, Geschichte, Naturbeschreibung und Naturlehre in Volksschulen - S. 44

1883 - Breslau : Morgenstern
44 Geschichte. Verwickelungen und Kämpfe mit dem Papste wegen de- Kreuzzuges, den er gelobt hat, aber stets aufschiebt, und wegen desreichesneapel und Sizilien, welches er gegen sein Versprechen vom deutschen Reiche nicht trennen will. Er zieht end- lich 1228 nach Palästina und gewinnt Jerusalem durch Vertrag mit dem Sultan von Ägypten, aber nur auf einige Jahre. Nach langer Abwesenheit kehrt er nach Deutschland zurück und versöhnt sich mit den Welfen, indem er für den Enkel Heinrichs des Löwen das neue Herzogtum Braunschweig-Lüneburg aus den welfischen Hausgütern begründet. — Verwickelungen und Kriege mit den lom- bardischen Städten, die er zum strengen Gehorsam unter Kaiser und Reick zurück- führen will. Zuletzt bannt Innocenz Iv auf dem Konzil zu Lyon 1245 den Kaiser und entbindet alle Unterthanen vom Eide der Treue. Der Kaiser kämpft in Italien erfolglos bis zu seinem Tode 1250. Nach ihm sein Sohn Konrad I V bis 1254. Der Mongolensturm von Inner-Asien aus bis nach China und über Ruß- land und Ungarn bis nach Schlesien. Schlacht bei Wahlstatt 1241. Breslaus Zerstörung. 1268: Konradin, der letzte Hohenstaufe, in Italien besiegt und zu Neapel enthauptet. 1254 — 73: Interregnum. Die kaiserliche Negierung hört ganz auf („die kaiserlose, die schreckliche Zeit"). Die deutschen Reichsritter und Reichsstädte folgen nur ihrem eigenen Willen. Da trennen sich auch die Fürsten von Burgund und die lombardischen Städte allmählich ganz vom deutschen Reiche. Allenthalben H ider und Krieg. Fehden. Faustrecht. Raubritter. Dabei gedeiht jedoch, wer Mut und Einsicht besitzt und Mühe und Arbeit nicht scheut. So erwerben die deutschen Städte große Rechte und Besitzungen. Ter ganze Handel auf der Nord- see und Ostsee und ebenso der Landhandel nach Polen, Ungarn und Rußland kommt in ihre Hände. Brügge, Köln (Kölner Dom 1248),'Lübeck, Riga, Straß- burg, Worms, Ulm, Augsburg, Negensburg, Nürnberg, Breslau. Nach zwei erfolglosen Kreuzzügen Ludwigs des Heiligen von Frankreich geht auch Alton, die letzte Besitzung der Christen in Palästina, verloren. 1291. Iv. Verfall der miurlaltcrlichrn Neichseinrichlungen. § 18. Kaiser aus verschiedenen Häusern (1273—1437). 1273—1291: Rudolf I. Graf von Habsburg (im Aargau) und Landgraf im Elsaß, wegen seiner Tapferkeit, Redlichkeit und Klugheit allgemein geachtet, einfach in seinem Auftreten. Er läßt durch die deutschen Reichsstände den allgemeinen Landfrieden beschwören und stellt wenigstens im süd- lichen und mittleren Deutschland die innere Ruhe her Krieg gegen Ottokar von Böhmen, der nach dem Aussterben des babenbergischen Hauses die öster- reichischen Lande an sich gerissen hat. Schlacht auf dem Marchfelde 1278. Rudolf belehnt seine beiden Söhne mit Österreich, Steiermark und Krain und wird so der Gründer der habsburgischen Hausmacht. Er ist nicht zum römischen Kaiser gekrönt worden, ebensowenig seine beiden Nachfolger. 1292 — 1298: Adolf von Nassau, fällt bei Worms im Kampfe gegen den Gegenkönig Albrecht von Österreich.

4. Hilfsbuch für den Unterricht in Geographie, Geschichte, Naturbeschreibung und Naturlehre in Volksschulen - S. 45

1883 - Breslau : Morgenstern
Mittelalter. 45 1298—1308: Albrecht I. Er wirkt streng und kräftig für die Ordnung des Reichs, aber mehr noch für die Vergrößerung seiner Hausmacht. Er wird von seinem Neffen in: Angesicht der Habsburg ermordet. 1308—1313: Heinrich Vii. von Luxemburg. Er erwirbt seinem Sohne Johann durch dessen Verheiratung Böbmen und Mähren rmd wird so der Gründer der luxemburgischen Hausmacht. Er zieht nach Italien und erlangt in Rom die Kaiserkrone. 1314—1347: Ludwig der Baier und sein Gegenkönig Friedrich der Schöne von Österreich (1314—1330.) 1322: Schlacht bei Mühldorf (Zchweppermann). Friedrich von Ludwig besiegt und gefangen, später mit ihm versöhnt und zum Mitregenten angenommen. Ludwig, von Papst Johann Xxii. gebannt, zieht trotzdem nach Italien und wird von den Römern zum Kaiser gekrönt. 1338: Kurverein zu Reuse: Ein durch alle oder die Mehrheit der Wahlfürsten (Kurfürsten) ge- wählter König bedarf nicht der Bestätigung des päpstlichen Stuhles. — Ludwig entfremdet sich seine Anhänger durch das maßlo e Streben nach Vergrößerung seiner Hausmacht, er erwirbt Brandenburg, Tirol undkärnthen. Als Gegenkönig wird 1346 gegen ihn aufgestellt der Sohn Johanns von Böhmen und Enkel Heinrichs Vii. § 19. 1347—1378: Karl Iv, ein kluger, hochgebildeter Regent. Er gewinnt für sein Haus die Lausitzen, Schlesien und Brandenburg. Er errichtet in Prag die erste deutsche Universität 1348 nach deut Muster der Pariser Univer- sität (Karl in Paris erzogen). Schwarzer Tod. 1356: Die goldene Bulle ordnet die Wahl und Krönung der deutschen Könige. Kurfürsten: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg, der Pfalz- graf am Rbein. 1378—1400: Wenzel, ein schwacher und träger Fürst, ohne Ansehen im Reick, 1400 abgesetzt — König von Böhmen noch bis 1419. Nepomuk. Je ohnmächtiger er ist, um so mehr bekämpfen fick die einzelnen Glieder (Stände) des Reichs, zumal die Fürsten lind Städte. Die deulscht'n Llcitue wurden im Anfange von fürstlichen (bischöflichen) Vögten regiert, später von Rat und Bürgermeistern, die die Bürgerschaft aus ihrer Mitte wählte. Die Bevölkerung schied sich in die Gemeinde, die in Zünfte (Gilden, Zechen, Innungen) gegliedert war, und die Geschlechter oder Patrizier, die nur von ihrem Grundbesitz oder vom Großhandel lebten. In den meisten Städten heftige Kämpfe zwischen beiden Ständen. Einungen der Städte zum Schutze ihres Handels, ihrer Freiheit und ihrer Rechte. Die Hansa — höchste Blüte im 14. Jahrhundert, eingeteilt in das westfälische Viertel (Köln), das sächsische (Braunschweig), das wendische (Lübeck), das preußische (Danzig). Lübeck Bundeshaupt. Hande.skontoie im Aus- lande (London, Bergen, Wircky auf Gothland, Nowgorod). Flottenkriege gegen Dänemark. Zerfall im 16. Jahrhundert. Der rheinische Städtebund. Der schwäbische Städtebund (Ulm) seit 1376. Städtekrieg —Sieg der Städte bei Reutlingen, Niederlage bei Döffingen.
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