Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 119

1873 - Berlin : Duncker
119 sianten gleiche Rechte mit den Katholiken. Die Franzosen er-hielten den Clsa, die Schweden Vorpommern, Brandenburg Hinterpommern und das Erzbisthum Magdeburg, Sachsen die Lausitz, die deutschen Fürsten die frmliche Besttigung der Landeshoheit; die Niederlande und die Schweiz wurden selbst-stndige Staaten. 5. Schwere Opfer hatte die Glaubensfreiheit in Deutschland ge-kostet; mehr als die Halste der Bevlkerung war umgekommen. Die frchterlichsten Martern hatten die Soldaten ersonnen, um verborgene Schtze zu erlangen. Lebendigen Menschen schnitten sie Riemen 'aus der Haut; nach kleinen Kindern schssen sie, wie nach der Scheibe. Die briggebliebenen waren verwildert und verarmt; ein ganzes Geschlecht kannte den Frieden nur dem Namen nach. Die Felder waren wste, Städte und Drfer in groer Zahl vllig zerstrt. Gewerbe und Handel lagen darnieder; die Kraft und Blthe oer Städte war dahin; die ent-lafsenen Soldatenhaufen machten als Ruber die Landstraen noch lange unsicher. Das deutsche Reich war erschpft, hatte wichtige Lnder verloren und mute fremden Vlkern Einflu auf seine Verhltnisse gestatten. Aber während das Ganze ohnmchtig war, bildete sich in einzelnen Gliedern ein neues krftiges Leben. 6. Die Hansa ging seit 1500 ihrem Verfall unaufhaltsam entgegen. Die Ursachen waren die gnzliche Umgestaltung des Welthandels durch die groen Entdeckungen, die Entwickelung Hollands, Englands, Skandinaviens, Rulands zur Selbststndigkeit, das Ende des Faustrechts durch den allgemeinen Landfrieden, das Wachsthum der Frstenmacht, die inneren Streitigkeiten der Bundesglieder, zu denen theilweise auch die Reformation beitrug. Das khne Unternehmen des Lbecker Brgermeisters Wullen-weber, des letzten Hanseaten", den erledigten dnischen Thron 1533 im Interesse der Hansa zu besetzen und die Herrschaft derselben auf der Ostsee besonders gegen die Hollnder von neuem zu sichern, milang; er selbst wurde spter hingerichtet. 1630 lste sich die Hansa auf und verwandelte sich in einen engern Bund zwischen Hamburg, Bremen und Lbeck. 60. Das Kurfrstenthum Brandenburg im Zeitalter der Reformation. 1. Joachim I. Nestor (14991535) verfuhr mit Strenge gegen den Nanbadel, war ein Freund der Wissenschaften, aber ein heftiger Gegner der Neformation. Mit 15 Jahren kam er anf den Thron. Der Adel strebte daher nach Unaebunbenheit, und der Landfriede wurde durch das Faustrecht und die Rubereien vielfach gestrt. Aber Joachim fhrte tro| seiner Jugend ein strenges Regiment, lie ohne Nachsicht die adeligen Ruber hinrichten und frchtete auch nicht bte Drohungen der Raubritter, die ihm sogar nach dem Leben trachteten. Durch eine Gewandtheit in Unterhandlungen und seinen verstndigen Rath in )ett Versammlungen _ der Fürsten erwarb er sich den Beinamen Nestor. (5r war nicht blos ein gebildeter, sondern selbst ein gelehrter Fürst und wollte durch die Universitt zu Frankfurt bte Bildung in der Mark ver-

2. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 81

1873 - Berlin : Duncker
81 3. Das schwabische oder hohenstanfische Kaiserhaus ist von allen deutschen Kaiserfamilien am berhmtesten. Der erste Kaiser desselben war Konrad Iii, welcher 1147 den zweiten Kreuzzug unternahm Er entsetzte den Herzog Heinrich den Stolzen, der ihn nicht anerkennen wollte, gab jedoch spter seinem Sohne Heinrich dem Lwen Sachsen wieder zurck, wobei aber zugleich Markgraf Albrecht von Brandenburg von der schsischen Lehnsherrschaft befreit wurde. 4. Friedrich I. Barbarossa (Rothbart), einer der gewaltigsten deutschen Kaiser (115290), suchte das kaiserliche An-sehn in Deutschland und Italien wiederherzustellen, wie es ^ ,r- gehabt hatte. Seine Klugheit und Thatkraft, ftttte Gerechtigkeit und Gromuth bei aller Strenge, sein ritterliches Wesen erweckten berall Vertrauen, Ehrfurcht und Gehorsam. Auf einem Reichs-tag j$n Wrzbury 1157 waren auer den deutschen Fürsten Gesandte aus Italien, Frankreich, Burgund, Spanien, Dnemark, Griechenland und England; der König von England erkannte ihn als seinen Oberherrn an. Der mchtigste deutsche Fürst nach ihm war Heinrich der Lwe, Herzog von Sachsen und Baiern, dessen Herrschaft von den Alpen bis zum Meere reichte. Baiern' hatte er von dem vershn-uchen Kaiser wiedererhalten, doch so, da Ostreich ein selbststndiaes Her-zogthum wurde. Dazu hatte er die Wenden in Mecklenburg und Pommern unterworfen und zugleich deutsche Kolonisten dahin gesandt und das Chri-stenthum verbreiten lassen. Lbeck und Mnchen wurden durch ihn erbaut 5. Er untersttzte Anfangs den Kaiser in Italien, versagte ihm aber zuletzt den Gehorsam und verlor darum fast alle seine Besitzungen. Da er nmlich seine Krfte lieber zur Befestiguna seiner exgenen Macht _ verwenden wollte, so lie er Friedrich gerade in seiner hchsten Noch im Stich und blieb bei einer Zusammenkunft am Komer-fte ungerhrt, selbst als der Hohenstaufe ihn, den Vasallen, fufllig bat. Darum wurde er 1180 in die Reichsacht erklrt und mute obgleich er sich eme Zeit lang mnthig vertheidigt hatte, zu Erfurt den Kaiser fuflliq um Gnade bitten. Der gebndigte Lwe wurde auf drei Jahre aus dem Reich verwiesen und behielt blo sein vterliches Erbe Brauuschweia und urneburg. Von ihm stammen die Fürsten in Braunschweig und England. Baiern erhielt Otto von Wittelsbach, Stammvater des jetzigen baierschen Frstenhauses. Sachsen wurde getheilt; der Herzogstitel ging aus das Land an der Mittelelbe (Wittenberg) der. Holstein, Mecklenburg, Pom-mern wurden selbststndige Reichslehen. So war durch den Kaiser die Welfenmacht zertrmmert. 6. Mit Italien und besonders mit Mailand hatte Friedrich viel zu kmpfen, und er unternahm dahin sechs Nmerzge. Auch mit dem Papste gerieth er dabei in Streit. In Italien hoffte ^ fernem Hause eine unbeschrnkte Knigsmacht zu grnden, die in Deutschland nicht zu erringen war. Aber 'die Städte in der Lombardei waren durch Handel und Kunstflei mchtig und fast unabhngige Repu-bken geworden, seitdem das kaiserliche Ansehen erloschen war; vor Allem hatte das stolze Mailand groen Einflu erlangt und war das Haupt aller #eutde des Kaisers. Dabei fanden sie eine Sttze bei den Ppsten, deren Macht durch die Hohenstaufen bedroht war. Stahloerg, Leitfaden der Besch. q

3. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 91

1873 - Berlin : Duncker
yi durch sank der Ritterstand. Die Edelleute zahlten bald lieber Geld und lieen besoldete Kriegsleute fr sich fechten. So entstand das Sldner-Wesen, und diese Sldner (Soldaten) bildeten den bergang zu den stehen-den Heeren der neueren Zeit. Solche Sldner waren auch (seit 1400) die Landsknechte in Lederwams und eiserner Sturmhaube und mit einer Lanze bewaffnet, die unter Fhrung ihrer Hauptleute Jedem dienten, der ihnen Sold gab. 4. Karls Iv, Shne und Nachfolger waren Wenzel und Sigismund; letzterer war zugleich Kurfürst von Brandenburg und König von Ungarn. Die Regierung des rohen und faulen Wenzel war fr Bhmen und fr Deutschland gleich 'verderblich. Das Faustrecht nahm wieder berhand; in Sddeutschland hatten sich verschie-bette Städte- und Ritterbndnisse gebildet, welche mit einander und mit den greren Fürsten (Graf Eberhard der Greiner von Wrtemberg) in verheerenden Fehden standen. Von den Bhmen wurde Wenzel zweimal gefanaen genommen und von den Deutschen 1400 wegen seiner Unfhigkeit abgesetzt. Der neue Kaiser Ruprecht starb 1410, und nun gab es auf kurze Zeit drei Kaiser, nmlich Wenzel, der nicht abgedankt hatte, Sigismund, seinen Bruder (141037), und Jobst von Mahren, Beider Vetter. Damals gab es auch drei Ppste zu gleicher Zeit. Doch schon 1411 war Sigismund alleiniger Kaiser. In Schnheit, Beredsamkeit, im Streben nach Auerordentlichem, wie in Leichtsinn und Verschwendung war er dem Alcibiades hnlich. Sein hauptschlichstes Verdienst war das Koncil zu Kostnitz zur Beilegung der Kirchenspaltung. 1413 berlie er dem Burggrafen von Nrnberg, Friedrich von Ho-henzollern, die Mark Brandenburg als erbliches Gigen-thnm. Spter verlieh er Kursachsen an den Markgrafen Friedrich den Streitbaren von Meien. In Bhmen, welches durch die Hussitenkriege in groe Verwirrung gerathen war, wnrde er erst nach Beendigung derselben als König anerkannt. Mit ihm starb das Hans Luxemburg aus, in dessenzeit die groe Kirchen-spaltuug und die Koncilien zu Pisa, Kostnitz und Basel fielen. Seitdem blieb die Kaiserwrde fortwhrend bei dem Habsburg-streichischen Hanse (14381806). . 46. Die uchdruckerkunft. Marimilian. Die Städte. 1. Zu den segensreichsten Erfindungen gehrt die Erfindung der Buchdruckerkunst. Frher wurden die Bcher durch Abschreiben verviel-'ltigt, womit sich besonders die Mnche beschftigten. Doch waren sie elten und theuer, eine Bibel kostete wohl 400 Gulden. Spter wurde )ie Holzschneidekunst angewandt, Karten und Heiligenbilder zu drucken; man schnitt auch die dazu gehrenden Wrter und Stze in Holz und druckte sie mit ab. Endlich i k fio erfand Johann Guttenberg in Mainz mit den beweglichen Lettern die Buchdruckerkunst, welche den grten Einflu auf die Frderung der Wissen-schaften und die Verbreitung der allgemeinen Bildung hatte. In Straburg versuchte er zuerst, die einzelnen Lautzeichen in buchene Stbchen (daher die Namen Buchstaben," Buch") zu schneiden, diese

4. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 95

1873 - Berlin : Duncker
95 da, da der Markgraf Waldemar noch lebe. Dem Erzbischof von Magde-brg abei erklrte er, da er selbst Waldemar sei; man habe statt semer einen andern begraben, und er sei aus Gewissensangst nach Jerusalem aepilgert, habe aber dort von dem Elend seines Volkes gehrt, und sei darum zurckgekehrt, um seinen Verwandten sein Erbe zu verschaffen. Wirklich wurde er von dem Erzbischos und den Fürsten von Sachsen und Anhalt anerkannt, trat 1348 in der Mark als Regent auf und fand solchen Anhang beim Volke, da dem Baiern nur Frankfurt, Spandau und (Treuen-) Brietzen blieben. Kaiser Karl belehnte ihn sogar mit der Mark aus Feindschaft gegen das bairische Haus. Als ihm jedoch von Ludwig ein Geaenkaiser aufgestellt wurde, vershnte er sich mit dem Baiern und besttigte ihn 1350 im Besi der Mark. Waldemar wurde nun fr einen Betrger erklrt er soll ein Mller, Namens Jakob Rehbock, gewesen fein und in Waldemars Diensten gestanden haben dankte spter freiwillig ab und starb in Deffan. Ludwig bergab die Mark feinem Bruder Ludwig dem Rmer; biefer war der erste Kurfürst von Branden-brg; benn durch die goldene Bulle erhielt 1336 der Markgraf von Brandenburg die Kurfrstenwrde und das Erzkm-mereramt. Ihm folgte der dritte Bruder, Otto der Faule; dieser aber wurde nach 8 Jahren von Karl genthigt, die Regierung niederzulegen und die Mark den Shnen des Kaisers abzutreten. 2. Von 13731415 regierte das Haus Luxemburg mit Wenzel und Sigismund, den Shnen Kaiser Karls Iv. Zunchst belehnte Karl feinen noch unmndigen-Sohn Wenzel mit der Mark und fhrte die Vormundschaft der ihn. (h; war hier eben so thatig wie in Bhmen, und verschaffte dem schwer heimgesuchten Lande Frieden nach auen wie, nach innen. Aber sein Einflu war um vorbergehend; er starb schon 1378, und bald trat wieder die frhere Unordnung ein. Wenzel, nunmehr König von Bhmen und Kaiser von Deutschland), bergab bte Mark seinem Bntber. Unter dein klugen und tapfern, aber ver-schwenderischen Sigismund, der auch König von Ungarn und spter Kaiser von Deutschland war, blieb die Mark lange ver-pfndet. Durch Erpressungen, innere Fehden und uere Kriege wurde sie zerrttet, wobei besonders die Adelsfamilie der Quitzow nach frstlicher Gewalt strebte. 3. Siczismunb (13781415) war nur einmal auf kurze Zeit in der Mark und lie sie durch Statthalter regieren, die aber schwach und un-fhig waren. Da er meist in Gelbverlegenheit war, so verpfnbete er das Land an feinen Vetter Jobst von Mahren (13881411); biefer kam aber auch nur nach Branbenbura, wenn er Gelb brauchte. Von den ueren Feinbeu war der schlimmste der Erzbischof von Magdeburg. Die Altmark, Mittelmark und Priegnitz hingen nur lose zusammen, ihre Statt-Halter sagten sich auch wohl gegenseitig ab. Das Aaustrecht nahm ber-Hand; man raubte die Viehheerdeu, plnderte die Waareuzge, berfiel Städte und Drfer, zndete sie an und fhrte die Bewohner fort. Die Bndnisse, welche die Städte unter sich schlssen, halfen wenig. Am ge-srchtetsten waren die Raubritter Dietrich und Johann von Quitzow, welche an der Spitze mchtiger Kriegsschaaren danach strebten, in der fast herrenlosen Mark Reichsritter zu werden ober wohl gar zu Fürsten sich

5. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 97

1873 - Berlin : Duncker
97 wrot war er fter in Streit, doch erlangte er fast die ganze Uckermark wreder.er erwarb sich ern hohes Verdienst um seine neue Herrschaft; denn er stellte durch Bndigung des bermthigen Adels die Ruhe und Ordnung in der V?ark wieder her und begrndete von neuem die M^acht und das Ansehen Brandenburgs. ... ^..^uch fr das deutsche Reich war er als Neichsverweser fr Sigismund und als Oberfeldherr des Neichsheeres gegen die Hussiten vielfach thtiq; diese Verhltnisse entzogen ihn sogar dem eigenen Lande mehr als billig. Schon in Kostnitz hatte er zur Milde gegen Johann Hn gerathen, ebenso empfahl er beim Ausbruch der Hussiten-kriege dem Kaiser Migung und Nachsicht, ohne mit seiner Ansicht durch-. Je ec vorhergesehen, wurde gegen die bhmischen Ketzer S ausgencbtet Die Hussiten suchten auch die Mark heim und drangen 1432 plndernd bis Bernau (bei Berlin) vor, muten jedoch vor dieser kleinen Stadt, foe sich tapfer vertheidigte, umkehren. Als Friedrich I. die Regierung niederlegte, war die Mark 424 Qm. groß. s. ^ Sohn Friedrich der Eiserne (1440) beschrnkte f r ^tai>te und vereinigte die Neumark wieder mit Ss* , Den Beinamen hatte er von der Festigkeit seines Willens. Alivs la^en ln jener Zelt freie Selbstregierung und eigene Gerichtsbarkeit. Am angesehensten war Berlin; in ihrem Weichbilde aalt kerne andere Obrigkeit als die des Rathes, und nur als Gast und mit so vielen Begleitern, als der Rath gestattete, durfte der Markgraf einleiten, wenn er hier Hof halten wollte. Als aber einst der Rath im Streit Ulu der Burgerschaft war und Friedrich denselben entscheiden sollte, zwana n die Stadt ihm die Schlssel der Thore zu berreichen, baute sich eine Burg in derselben, um in der Mitte der Marken seine Residenz aufzu-Ichlagen, und nahm ihr zugleich ihre Vorrechte. Rath und Gericht wur-den vox nun an in des Kurfrsten Namen eingesetzt. Um die Lnder wieder zu erwerben, welche frher zur Mark gehrt hatten, kaufte er die ^ceumark zuruck, welche Sigismund dem deutschen Ritterorden berlassen hatte. Dagegen gelang es ihm nicht, in den Besitz von Pommern-Stettin in kommen, wo das Herzogshaus 1464 ausstarb. Als er 1470 abdankte, war die Mark 614 Qm. groß. war sein Bruder, der ritterliche Albrecht Se"eilj?ei5^ 1" deu ftankischen Frstenthmern regiert hatte, ^hp rnu Sy>'' $ tlo durch ferne gewaltige Krperkraft in einer ffcn ?uttt6ers socht^ er siegreich ganz allein gegen 16 Feinde, die ihn umringten und ferne zahlreichen Kriege, sondern auch durch die sorgsame und geordnete Verwaltung seiner Lander, seine glnzende Hos-femre.ft Bildung. Er kam selten nach der Mark, war rnlfemnrr vdme^mm Nicht recht beliebt.. Den Pom- Sl ? 5- Fv?ng er zur Anerkennung des Erb- und Lehns-" 3 Erbestimmte durch ewhausgesetz, daftbran-deuburg immer ungetheilt bleiben sollte. Sein Sohn Johann lli hr"7'9)' leine Beredsamkeit, war der erste Km nh nrhm bcm(?nb tn dem Kurshate nahm. Spar- ' und ordnungsliebend forderte er besonders die brgerliche Thtiakeit. Stahlbsrg, Leitfaden der Gesch. 7
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 3
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 2
47 3
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 2
4 2
5 0
6 0
7 6
8 1
9 16
10 0
11 0
12 2
13 1
14 0
15 1
16 1
17 7
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 1
24 0
25 2
26 1
27 6
28 1
29 2
30 3
31 0
32 4
33 0
34 2
35 1
36 0
37 5
38 1
39 2
40 0
41 5
42 0
43 0
44 3
45 2
46 1
47 0
48 1
49 0
50 3
51 1
52 2
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 2
59 3
60 3
61 0
62 0
63 1
64 0
65 1
66 0
67 0
68 3
69 1
70 1
71 4
72 0
73 1
74 7
75 0
76 0
77 2
78 2
79 0
80 1
81 11
82 0
83 1
84 0
85 0
86 1
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 4
93 1
94 1
95 0
96 3
97 1
98 2
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 3
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 12
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 2
31 1
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 2
41 0
42 0
43 1
44 4
45 0
46 0
47 0
48 3
49 0
50 0
51 1
52 0
53 1
54 6
55 2
56 0
57 1
58 2
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 4
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 4
98 0
99 0
100 3
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 2
123 0
124 0
125 0
126 3
127 1
128 1
129 0
130 0
131 1
132 2
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 1
146 0
147 1
148 2
149 0
150 0
151 3
152 1
153 0
154 1
155 2
156 0
157 1
158 2
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 1
167 0
168 0
169 0
170 0
171 6
172 0
173 1
174 1
175 0
176 2
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 3
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0