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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 119

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
i. ii9 Auf dem Rückwege drohte dem Prinzen' aber- mals Gefahr. Fünf Blatterpatienten traf man in einem Nachtquartier und — Johann Georg hatte noch nicht die Blattern gehabt—- doch gieng alles glücklich ab, weil man ihm nichts da- von sagte. Indes war, wie leicht zu erachten, das In- kognito ziemlich verloren gegangen. In Mantua schon mußte der Prinz dem Herzog von Gonzaga aufwarten. In Venedig erwartete ihn wieder Ber- nardo Paulino, um ein päpstliches Schreiben,' nebst einem güldnen Iubelpfennig, verfchiednen prach. tig gefaßten Paternostern u. dgl. ihm zu überrei- chen. Auch die Herzoge von Parma und Flo- renz wollten sich schon auf den Weg nach Vene- dig machen. Aber man eilte, neuern und siren- gern Befehlen zufolge, nach Dresden zurück, wo die Reisenden Ende Februars 1602 von Chri- stian Ii. mit 400 Pferden feierlichst eingeholt wur- den. Binnen 13 Monaten hatte man 772 Mei- len zurückgelegt. 1545- t Georg Spalatin, Hofpredi- ger und Freund Friedrichs des Weisen und Jo- hann des Beständigen. 1690. Leipziger Münzfuß (die Mark zu 12 Thlr. auszupragen) eingeführt. 1755,

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 172

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
172 vieliährigen Uneinigkeit zwischen ihnen und tausend- facher Noth für ihre Unterthanen. Man beschloß nämlich eine gleiche Landestbei- lung, doch mit Ausnahme der Freiberger Berg- werke und des Münzrechts, welche beiden gemein- schästlich bleiben sollten. Wilhelm — darüber vereinigte man sich den roten Septbr. 1445 — sollte theilen, Friedrich wählen. Erste- rer sezte auf die eine Partie die Mark Meissen, nebst einem Stück des Osterlandes, auf die an- dere Thüringen und das übrige Osterland nebst einigen Ortschaften in Franken. Friedrich wählte Meissen mit Zubehör. Wil- helm sah scheel dazu, weil er selbst diesen Theil gewünscht hatte. So sprühten bald die ersten Funken einer Zwietracht, welche böse Rache von beiden Seiten zu einem Hellen, verzehrenden Feuer anbliesm. Zwar stifteten die Landstande beider Fürsten, in Verbindung mit dem Erzbischoffrird- rich von Magdeburg und andern Reichsstanden, den ii. Dezember 1445 im Kloster Neuwerk bei Halle, einen Vergleich, unter dem Namen des H al- lischen Machtspruchs, der aber, wie ieder Machtspruch, nichts weniger als einen dauernden Frieden bewirkte. Der Kurfürst erfuhr nämlich, daß seines Bruders böse Rathgeber Plane schmiedeten, die ihm und seinen Nachkommen, im Fall Willhelm kinderlos sterben sollte, in Ansehung der Erbfol- ge höchst nachtheilig, werden konnten. Er drang also

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 201

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
201 von Böhmen, ©oni 1329—32, und nahm ihm das, der Verlobung wegen bereits zugesagte Gör- liz, nebst einigen andern Bestzungen in der Ober- laust;. Um die Aufrechthaltung des Landfriedens in Thüringen machte sich Friedrich sehr verdient, in- dem er deshalb mit den vornehmsten Thürin- gern, viertägige Berathfchlagungen im Kloster Reinhardsbrunn ( 1 330) hielt; auch die von Treffurt und andere Raubritter besiegte und ihre Bürgen zerstörte. Seine Erblande vermehrte er durch einen Theil von Treffurt, durch Weimar und Orlamün- da, Landsberg, Koburg und ein Stück der Herr- schaft Salza. 1348 empfing er 10,000 Mark Silber dafür, daß er die Deutsche Krone, zu Gun- sten Karls Iv. ausschlug. Der Leipziger Schöp- penstuhl verdankt ihm seine Entstehung Einige besondere Züge aus Friedrichs Bio- graphie werden ihn und sein Zeitalter genauer cha- rakteristren. Die Kreuzzüge abgerechnet, steht man Säch- sische-Fürsten des Mittelalters nur selten Theil nehmen an a us«'e rb eutschen Staatshandeln. Denn von iener föderativen Kette, welche iezt die meisten Europäischen Fürsten verbindet und, bei der leiststen Be.-ührung, alle elektrisirt, hatte man damals noch keine Idee. Desto interessanter ist es, Friedrichen auf einem Heerzuge nach Frank- reich zu erblicken, um Englands Ansprüche unter Eduard Iii. auf Galliens Krone, gegen Philipp von

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 279

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
279 16 fer Februar. 1247* t Heinrich Raspe Iv. Landgraf von Thüringen. *) Ein tapferer, mächtiger, aber, in Ansehung sei- Nks Charakters, rauher und zweideutiger Mann. Einige Züge aus seinem Leben werden dies be- weisen. Landgraf Ludwig Iv.. oder Heilige starb 12 27- (s- l i« Sept.) und hinterlies einen ;iäh- rigen Sohn, Hermann, (s. den 28sien März.) Heinrich Raspe übernahm für ihn, als Onkel, die Regierung, machte aber, aus dem blofen Vormund und Landcsverwefer, sich selbst zum Landgrafen. Dringend hatte ihm fein Bruder, als er Abschied nahm, ins heilige Land zu reisen, Gattin und Kinder'empfohlen, und doch vertrieb der Unbarmherzige — böse Rache sollen ihn dazu vermocht haben — seine Schwägerinn, Elisabeth die Heilige, „die arme tröstet ose wetwen, die ene len din Frowin," mit ihren Kindern von der Wartburg, wo sie den Tod ihres Ge- mahls beweinte. Damit nicht zufrieden, machte er sogar in Eisenach bekannt, daß, wer sie auf- nahme, seine Gnade verliere. Verstofen und arm wankte nun Elisabeth, ein Kind auf dem Arme, die übrigen an der Hand ihrer Zofen, mitten im Winter durch Eisenach und zwar zuerst — denn sie war eine fromme Schwärmerin« -— nach der Bar- Einige sezen seinen Sterbetag auf den 17 Febr.

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 302

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
302 ter m heiligen Grabes; eine Ehre, die Friedrich dann wieder mehrcrn Fürsten, Grafen und Adli- chen erzeigte. Nur um 4 Tage an den heiligen Orten zu Weilen, eine so weite Reise unternommen zu ha- den, ist unglaublich fast und doch wahr. Den 27. Juni längte Friedrich zu Jerusalem an und schon den 2ten Juli reifete er wieder ab, begleitet von Sarazenen, welche gerade ihre Fa- sten hatten und deshalb vor Aufgang der Sterne nicht essen durften. Mitten in der Nacht hielten sie Tafel unter freiem Himmel, wobei die Pilger zusehen mußten. Als man wieder zu Jaffa anlangte, die Meer- fahrt nach Venedig zu beginnen, kam es zwischen den Sarazenen und Pilgern fast zu Handeln. Dev Kurfürst von Sachsen, sein Bruder Johann und der Herzog von Baiern waren bisher incognito gereiset. Dies merkten endlich die Sarazenen und wollten, als Alle schon die Galeeren bestiegen hat- ten, den Schifspatron und „Truschelmann" (Dol- metscher) nicht folgen lassen, weil sie die vorneh- men Fremden verschwiegen und sie also um hö- hern Lohn für die Begleitung bis Jaffa gebracht hatten. Der Schifherr mochte auch noch so hei- lig betheuern, daß er die Fürsten selbst nur für gemeine Pilger gehalten habe; man behielt ihn die Nacht über am Lande und lies ihn nebst dem Dollmetscher früh nicht eher fort, bis er einige Dukaten spendirte. Gros

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 219

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
219 Petersbergkloster, wo er, den rosten Nov. n;6 vor dem Petersaltare, als Mönch sich einkleidcn lies, aber schon den zten Febr. 1157 im 59sten Jahre starb. Seinem lezten Willen zufolge, sollten alle seine Nachfolger im Peterskloster begraben werden. Aber sein Sohn, Otto der Reiche, bestimmte nach- her Altenzelle zum markgräflichen Erbbegräbnis. Konrad war einer der mächtigsten Reichsfür- stcn, denn er beherrschte, wie ein Altzeller Mönch sagt, „alles Land von der Neisse bis Thüringen," d.h. er besas auffer der Mark Meissen auch die Herrschaften Wettin, Dorna, Tor- gau, Eilenburg, Kirchberg, die Mark Laust; oder Niederlaustz, die Gräfl. Wiprecht-Groizischen Gü- ter mit einem Theil der Oberlausiz, die Provinz Rochliz und verschiedene einzelne Güter in Thürin- gen und Schwaben. Er verschafte sonder Zwei- fel seiner Familie das Erb so lg e re 6) t in der Mark Meissen, zog die ersten Linien zu dem nach- her so wichtig gewordenen Rechte der Erstge- burt, das, indem es beständigen Landeszerstü- ckelungen vorbeugt, ein gewisses gemeinsames Vaterlandsinteresse erhält; verbesserte Landban und Volkszahl durch die Aufnahme vieler Nieder- ländischen Familien, und war auch für die Wis- senschaften in sofern nicht unthätig, indem er den damals einzigen Pflanzschulen literarischer Kultur, den Klöstern, Achtung und Aufmerksamkeit schenkte. Mit seiner Gemahlinn, Luitgarde, aus dem Schwäbischen Haufe von Ravenstein, harte er 6 Söh-

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 171

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Doch verzögerte sich die Vollziehung des Urthcils, weil man Wanken einen Sachwalter erlaubte, bis zum gänzlichen Abzug der Schweden aus Sach- sen, (1650) welche Wanken als Gefangenen Mit- nahmen, aber in der Folge, wie man glaubt, nebst andern Verbrechern auffreienfus lie- fen. Ob er sogar wieder in fremde Dienste ge- gangen sei, ist ungewis. Wenigstens starb er dienstlos, zu Pasewalk in Pommern, in höchst trau- rigen Umständen. ,748 Haager Convention zwischen Oesterreich, England, Sardinien und Holland gegen Frankreich. 1761 -j- der Marschall v. Bellisle. 1802. Napoleon wird Präsident der Italienischen Re, publlk. - * 27t» Januar. 1451. Ende des Bruderkriegs. Kurfürst Friedrich der Sanftmüthige und sein Bruder, Herzog Wilhelm, lebten und regierten, zum Theil auch gemeinschaftlich, seit des Vaters Tode (1428) in Ruhe und Frieden. Der Tod ihres Onkels, Landgraf Friedrichs des Friedferti- gen (4ter Marz 1440) verschafte ihnen dessen Lande. Mächtiger und reicher als vorher, konn- ten sie nun desto glücklicher leben. Aber gerade in diesem Zuwachs an Macht lag der Keim einer vieltäh-

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 231

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
231 Den iz. April 1567 ergab 'sich Johann Friedrich, nach einer fast 4 monatlichen Belage- rung, dem Kurfürst August, (S. 64.) und schon den 15. ward er, erst nach Dresden, dann nach Wien, als Gefangner des Kaisers, abgeführt. Die herzzerreissende Szene des Abschieds von feiner Familie bleibt besser ein Gegenstand der Phantasie, als der Feder. Genug, ia schon zuviel für das theilnehmende Herz, wenn sie berichtet, daß der Herzog bisher glücklich mit seiner Elisa- beth lebte — daß drei geliebte Prinzen, unschul- dige Kinder von | bis zu 4 Jahren, mit der Mut- ter zugleich die Hände in den schwarzsammtnen Wa- gen streckten, ein Lebewohl zu sagen dem Vater und Versorger, der ihnen so eben auf immer ent- rissen werden sollte. Denselben Tag verlies auch die Herzoginn mit ihren Kindern, Friedrich, Johann Kasimir und Johann Ernst, den Grimmenstein, wo sie seit neun Jahren häuslich glücklich gewesen war, und begab sich erst nach Eisenach, dann auf die einsa- me Wartburg. Bewundernswürdig ist die Geduld, mit wel- cher Elisabeth nun an der Befreiung ihres Ge- mahls Jahre lang arbeitete; und weh thut es, zu hören, daß alle Bitten und Demüthigungew fruchtlos blieben. Schon im Mai und Juni schrieb sie dem Kai- ser, daß ihr Gemahl, nur aufzureden böser Mea- schen, so sträflich gegen ihn gehandelt habe. Als dies nichts half, bat sie wenigstens , ihn im G-- fänq-

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 310

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
3io er entsagen müssen — von dem väterlichen Erb- thcil, das er einst als Kurfürst Johanyr Friedrich regiert hatte. Den 7ten Juni verlies auch die Kurfürstinn Wittenberg auf immer. In Trauerkieidern rei- fete sie mit ihren Kindern nach Weimar, das man zum Aufenthalt ihr angewiesen hatte. An dem- selben Tage brach auch der Kaiser mit seinem Heere und dem unglücklichen Fürsten auf. Erst als Sibylle ihrem Iohannfriedrich (10. Sept. 1552) bei seiner Rückkehr ins Vaterland, bis Coburg entgegen reisete, erst dann zog sie die Trauerkleider aus, die sie um ihn getragen hatte, als schlummerte er langst schon im Grabe. Doch genoß sie die Freude der Wiedervereini- gung nicht anderthalb Jahre. Als ihr Grab, in der Stadtkirche zu Weimar, gemacht werden sollte, und der Sekretär, Johann Rudo'f, Johann Fried- richen um den Ort dazu befragte, antwortete er, als spräche aus ihnr ein Geist der Ahnung: „Sa- get den Maurern, sie sollen mir bei meiner Gemahlin einen Platz lassen, denn ich will ihr bald folgen und bei ihr liegen. Bei ihrem Begräbnis fühlte er sich schon so schwach, daß man ihm riech, davon zu bleiben. Aber die lezte Pflicht war ihm zu heilig. Er lies sich in einer Sanfte hinter dem Sarge tragen und kehrte mit Thränen zurück von der Gruft, die ihn, wenig Tage nachher, gleichfalls aufnahm. Er starb den zten Marz 1554. Sibylle

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 341

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
34* So war denn nun alle Hefnung einem Er- den für Herzog Georg erloschen. Herzog Hein- rich, obgleich nicht in dem besten Vernehmen mit seinem Bruder, lies ihm doch recht gutmürhig schreiben, er wollte kommen, ihn zu trösten. Aber Georg mochte nichts davon wissen, weil er seinem Bruder nur eigennützige Absichten zutraute. Indes machte er doch vier Wochen nach Fried- richs Tode noch einen Versuch, durch Aussichten auf die Erbfolge, Heinrichs Religionsgesinnungen zu andern j ia er lies sogar dessen Sohn, Moriz, un- ter ähnbchenbedingungen, Friedrichs Wittwe zur Gemahlinn antragen. Als aber dies alles nicht verficng, entwarf Georg ein Testament, worinn er dem Oesterreichischen Hause die Erbfolge in sei- nen Landen gab, im Fall Heinrich der Reforma- tion treu, ia wohl gar sie in den gesammten Alber- tinischen Landen einzuführen, gemeint bliebe. Aber auch dieser harte Weg führte nicht zum Ziele. Georg starb kurz nach Friedrich, den i/ten April (s. w. u.) eben als sein Kanzler, D. Simon Pistons, den Herzog die Testamentsurkunde un- terschreiben lassen wollte. Seine Lande fielen also an Herzog Heinrich, und dieser führte noch in demselben Jahre die Reformation ein. Läßt es sich, am wenigsten historisch, nicht laugnen, was selbst das Französische Nationalin- siitut vor einigen Jahren öffentlich erkannte, daß jedem Staate, der die Reformation annahm, ein helleres Licht der Kultur aufgieng, so hieng von dem heutigen Tage und vom 17. April vor 270 Iah-
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