Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 251

1892 - Gera : Hofmann
Hardenberg wirkte in seinem Geiste weiter. In der Stille und doch gewaltig trieb und drngte alles einem Dster morgen entgegen. Die edle Knigin Luise erlebte den groen Frhlingstag der Freiheit nicht mehr. Die Leiden hatten ihr Leben geknickt; am 19. Juli 1810 starb 1810 sie in Hhen-Zieritz, einem Lustschlosse ihres Vaters, und versetzte da-durch den König und das ganze Land in die tiefste Trauer. Doch auch im Tode blieb sie der gute Geist des Vaterlandes. Ihr verklrtes Bild begeisterte ihr ganzes Volk in den Befreiungskriegen. 6. Erfolglose Vefreiungsversuche. Mit Ha und Zorn im Herzen trugen alle besseren Deutschen das fremde Joch, aber die meisten ballten nur die Faust in der Tasche. sterreich allein erklrte den 1809 Krieg. Schnell kam Napoleon mit seinen Franzosen und Rheinbndlern herangezogen. Zwar wurde er vom Erzherzog Karl bei Aspern^) besiegt, aber er wetzte die Scharte durch den blutigen Sieg bei Wag-ram2) aus und zwang sterreich im Wiener Frieden zur Abtretung 1809 groer Lnderstrecken. Ja, Kaiser Franz I. mute sogar feine Tochter Marie Luise dem Sieger zur Gattin geben, nachdem dieser sich von seiner Ge-mahlin Josephine hatte scheiden lassen. Im folgenden Jahre wurde Napoleon ein Sohn geboren, der König von Rom" oder sptere Herzog von Reichstdts) Die Tiroler waren an Bayern gekommen; doch in einem begeisterten Aufstande unter dem biedern Sandwirt Andreas Hofer warfen sie nach den Siegen am Jsel-berge Franzosen und Bayern aus dem Lande, erlagen aber endlich der franzsi- scheu bermacht (1809). Hofer wurde in V **** 1809 einer Sennhtte ergriffen und in Mantua *96, rt reas ^^cr' erschossen. In Norddeutschland rttelte Major von Schill*) mit feinen Freischaren vergeblich an den franzsischen Fesseln; er wurde in Stralsund eingeschlossen, von Dnen und Franzosen berwltigt und gettet; seine gefangenen elf Offiziere wurden in Wesel erschossen und die Soldaten auf franzsische Galeeren gebracht. 1809 *) und 2) Drfer unweit Wien. 3) Er wirb von den Franzosen Napoleon Ii. genannt, hat aber nie einen Thron innegehabt. Fragen: Welches sinb die Ursachen von Preuens Fall? Worin besteht Preuens innere Wiedergeburt? Weshalb schlugen die ersten Befreiungs-versuche fehl? Der Husar von Auerstdt" von Schack. An die Knigin Luise von Preußen" von H. v. Kleist. Bor Rauchs Bste der Knigin Luise" von Krner. Das Lied vom Schill" und Das Lied vom Drnberg" von Arndt. Andreas Hofer" von Schenkendorf und von Mosen. Geharnischte Sonette" von Rckert. *) Mnchener Bilderbogen Nr. 59.

2. Theil 2 - S. 125

1880 - Stuttgart : Heitz
Johanniter. Tempelherren. 125 tief)er, als Peter der Einsiedler, der nun sein Werk herrlich gekrönt sah. Welches Entzücken mochte sein Herz durchbeben, als die dort wohnenden Christen ihm die Hände drückten und ihm einmal über das andere ihren Erretter nannten! Wer sollte aber das neue Reich beherrschen? Keiner war wohl würdiger als Gottfried von Bouillon, und auf ihn fiel auch die einstimmige Wahl als König von Jerusalem. Aber der wackere Mann lehnte diesen Titel ab; die Regierung nahm er an. Nie würde er, sagte er, eine Königskrone da tragen, wo der König der Könige eine Dornenkrone getragen habe. Er nannte sich nun Schutzherr Jerusalems und des heiligen Grabes. Aber schon das Jahr darauf starb er, von allen mit Recht betrauert; denn seines Gleichen war im ganzen Heere nicht. Sein Bruder Balduin erbte nach ihm das Reich, war aber nicht so bescheiden wie er, und nannte sich ohne Bedenken König von Jerusalem.*) 64. Der Ritterorden der Johanniter, Templer und Deutschen. — Fortgesetzte Kreuzzüge. — Folgen derselben. Schon fünfzig Jahre, ehe der erste Kreuzzug unternommen wurde, hatten einige fromme Kaufleute aus Amalfi in Jerusalem ein Kloster und ein Hospital angelegt, welches sie nach dem von ihnen gewählten Schutzpatron das Hospital des heiligen Johannes von Jerusalem nannten, und in welchem arme und kranke Pilger ausgenommen werden sollten. Diese menschenfreundliche Absicht wurde von allen, die davon hörten, höchlich gelobt und die Stiftung reichlich beschenkt, so daß ein Flügel nach dem andern angebaut und die Zahl der pflegenden Mönche recht vermehrt werden konnte. *) Die Thaten der Kreuzritter, besonders Gottfrieds von Bouillon und Tancreds,hat ein ausgezeichneter Dichter des 16. Jahrhunderts, Torquato Tasso, in einem herrlichen Gedichte: Das befreite Jerusalem, in italienischer Sprache besungen. Tasso wurde 1544 in Sorrento, einer Seestadt im Königreiche Neapel, geboren, zeichnete sich schon als Kind durch ausnehmende Talente aus und lebte nachher an verschiedenen Orten Italiens, am meisten in Ferrara, wo er das Unglück hatte, in Melancholie zu verfallen und von dem Herzoge sieben Jahre lang im Irrenhause gefangen gehalten zu werden. Mit Mühe erhielt er seine Freiheit wieder, lebte, immer argwöhnisch, selbst" gegen seine Freunde, bald hier, bald dort, und starb endlich 1595 in Rom, eben als er als Dichter auf dem Capitol gekrönt werden sollte. Sein „befreites Jerusalem" ist auch ins Deutsche übersetzt von Grieö und von Streckfuß.

3. Das Zeitalter der Hohenstaufen und der Kaiser aus verschiedenen Häusern - S. 287

1914 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
287 bringen konnte. Endlich folgten die übrigen und eilten mit Geschrei hinzu ^ der Bischof von Speier nahm den Sterbenden in seinen Schoß, während alle jammerten und klagten. So endete der König Albrecht. Sein Leichnam wurde zuerst in dem Zisterzienserkloster Wettingen, dann aber 1309 in der Kaisergruft zu Speier beigesetzt. Leopold, der Sohn Albrechts, nahm die Königsmörder (außer Johann) gefangen und ließ sie durch das Rad hinrichten. Ihre Güter, Weiber und Kinder wurden vernichtet, wie man die Zweige von entwurzelten Bäumen abhaut. Mit Zustimmung aller Kinder erbaute Elisabeth an der Stelle, wo ihr Gemahl getötet war, ein Kloster für die Brüder und Schwestern des Fran^iskanerordens mit Namen Königsfeld; über der Stelle, wo der König, feinen Geist ausgehaucht hatte, wurde zum ewigen Angedenken der Hoch-- altar errichtet. Ii. Die Schlacht bei Mül) ldorf. (Zu S. 185.) Aus der Handschrift eines Gleichzeitigen (Salzburgers). (Böhmer, Fontes, Bd. 1, S. 161—164 [mittelhochdeutsch]). Des erchtages (Dienstag) an Sant Micheles abende striten sie mit einander in Bayern oberthalben Landshuot uf der pickelveheu wife bi einem Keinen wazzer heizet die Isar. Da was Künic Friderich von Osterriche hinkommen mit den lantherren von Osterriche und von Stire, mit Heiden und mit Ungern, die ihm Künie Karel von Ungern sin oheim ze helfe ge-lihen het. Er was ouch uf fines brneder helfe Herzoge Linpolt der ein groze mäht von Swaben von dem Rine uf daz velt braht het uz (hinzu) komen. Der wart des geirret (ärgerlich) daz sie zuo einander niht kommen mochten, da von (deshalb) daz sich die lantherren mit willen so lange durch ronbes gewin in dem lande ze Osterriche gesnmet heten. Anders waeren sie wol nngevohten (ungehindert) zuo ein ander komen und het ouch Künic Friderich die besten lantherren in Osterriche, in Stire und in Kärnden hinder ime lazen (ihm überlassen). Do man daz ersach do het Künic Lndewic von Beiern mit Künic Johan von Behaim helsaern uz allen landen zuo einander braht und ouch die durch (wegen) aventiure, durch (um) der Heiden willen, dar komen waren, ein groz her und het daz allez zu Ampfingen lignnde (liegen). Daz kom da allez zuo ein ander knme in vier tagen. Do sie sich da noch ein ander zuo dem wazzer geleiten (legten), daz diu Here an ein ander wohl gesehen mohten, prnovten (erkannten) daz die wisen Herren von Osterriche, daz sie überladen waren mit heres kraft lrnd gaben Künic Friderichen manne wisen rat, Ditrich der marschalk von Pilichdors, r)er Uolrich, her Heinrich brnoder von Walse und die anderen wisen Herren. Den wolt er mit nihte volgen und wolt uiuwen (jetzt) striten und iach (sprach): „er (Ludwig) siet so viel witewen und weisen gemachet und soviel nubilde an der Kristenheite begangen, daz er niht langer den strit nss-schieben Wille, swie ez ergienge." Des morgens vrno waren sie bereit mit vier roten (Rotten) Künic Friderich nnder des riches banier, Herzoge Heinrich von Osterriche fim

4. Das Zeitalter der Hohenstaufen und der Kaiser aus verschiedenen Häusern - S. 209

1914 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
— 209 rechten begabt; sie erhalten Anteil an der Reichsregierung (Kurfürstentage). Ihre Rechte werden gesetzlich festgelegt. 5. Das Königtum besitzt nur noch: a) die höchste Gerichtsbarkeit (Reichsgerichtshos), doch das privilegium de non appellando und das privilegium de non evocando entziehen die Kurfürstentümer dieser Gerichtsbarkeit; b) die Oberlehnsherrlichkeit, doch die Erblichkeit der Lehen und ferner die gesetzlich (in der Goldenen Bulle) festgelegte Erbfolge in den Kurfürstentümern schränken die Verfügung des Königs über die Reichslehen ein. § 58. Die ostdeutsche Kolonisation. (Götze, Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal. Stendal 1873. — Winter, Zisterzienser. Gotha 1868. — Winter, Die Prämoustratenser. Berlin 1865. -Riedel, Die Mark Brandenburg im Jahre 1250. Bd. Ii. Berlin 1831. — Lam -precht, Deutsche Geschichte. Bd. Iii. Berlin 1895. — Langhaus, Deutsche Erde. Gotha 1902 ff. — Heinemauu, Albrecht der Bär. Darmstadt 1864. — Jahresberichte des Altm. Vereins für vaterländische Geschichte. — Riedel, Beiträge. I. Über die Dorfschulzen iu den Ländern östlich der Elbe. Königsberg 1834. — Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit. Bd. Vii. Helmolds Slawenchronik. — Schröder, Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte. Leipzig 1889. — Schmoller, Grundriß der allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Leipzig 1900. — Treitschke, Politik-Leipzig 1900. — Schäffle, Deutsche Kern- und Zeitfragen. Berlin 1894.) Methodisches. Die Behandlung diefes Stoffes muß in ostdeutschen Schulen ein auf Quellenstudien und Beobachtungen ausgebautes heimatliches Gepräge tragen. Die der Darstellung zugrunde gelegte Kolonisation der Mark Brandenburg will ein Beispiel für eine solche Behandlungsweise sein. I. Albrechts des Wären Kampf um die Wordmark. Als Albrecht der Bär 1134 von Kaiser Lothar znm Dank für geleistete Dienste mit der Nordmark (vgl. Iii, 51) belehnt wurde, da konnte er nur deren westlich der Elbe gelegenen Teil, die heutige Altmark, tatsächlich in Besitz nehmen. Der östlich der Elbe gelegene Teil war seit dem großen Slawenaufstande 983 (nach Ottos Ii. Niederlage bei Cotrone) deutschem Einfluß entzogen. 1134 stand er wieder unter der Herrschaft einheimischer, meist schon christlicher Fürsten. So gebot in Havelberg der Slawenfürst Witikind, in Brait- Bär, Deutsche Geschichte. Iv. i ,

5. Das Zeitalter der Hohenstaufen und der Kaiser aus verschiedenen Häusern - S. 288

1914 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges.
288 — bruoder urtber das banier von Osterriche die der marschalk Dieterich von Pilichborf vuorte, bin britte her Uolrich und her Heinrich die brnober von Walse und ihr süne (Söhne), bin vierbe urtber des erzbischoves von Salz-ünre bauier. Alle die Herren die ba waren die bähten (fochten) manliche, sam (gleichwie) die Unger und die Heiben. Der Herren banier vlngen (flogen) ftaeteclichen (beharrlich) an bert berc. Da bnor engegene der Küuic von Behaim mit des von Beiern Here, wan der von Beiern in den ftrit nie enkorn. Er hielt babi nf einem luze (berborgeuer Ort) in sinern Matern (blauen) Wapenrocke. Do bin her ba ze ein anber brasten ba fach man helbentoerc. Da streit Künie Friberich also riterliche, baz man im gap beit pris, baz in allem dem ftrite nie bezzer riter gewesen waere. Er baht fo manliche, baz nie behein (irgenbeiit) man füertcrrt man au ftrite funte gesehen hat, Da het er den ftrit aller binge nnz (bis) nf bruo ezzens zit behabt (behauptet), baz sie wol fünf hunbert der besten nf die erbe gefatzt heten, bamtoch nt er die alle gesichert heten. Und was ouch Künie Johan bou Behaim nf die erbe brasst, baz er lac des borgenannten marsch als es von Pilichbors rosse uitber beit büezen. Dem wart usgeholfen von einem namenlosen Herren von Osterriche, den man boch wol erkennet swa man in nennet. Da von der ftrit verloren wart. Do baz alles ergie, bo kam der buregrabe von Nüreubere (Friedrich Iv.) mit einem grozeu Here guoter riterschnft geraster (ausgeruhter) liute über baz wazzer gezogt, baz man wante (glaubte) az waere Herzoge Liupolt und riten die baz her an. Und alle die gesichert heten die brachen alle geliche und würden die Herren alle gevaugen von Osterriche und Künie Friberich und der marschalk an dem testen (zuletzt). Die würden gevuret des ersten us Dornberc ba der Golbecker us saz ze ziten. Das morgens geilt Oettingen. Da kamen die Herren alle zuo ein anber und wart der Küuic Lubewic von Beiern mit feinem rate über ein baz Kürtic Friberich gern Tronsiniht (Transnitz) in die Iiurc — viz-tuom Wiglins, bin ba lit ob Regensburc nf einem wazzer heizet die Nab — wort gebuort in die vanknüsse (Gesängnrs). Da er gevangen lac in baz britte jar, swie er im boch gelobt het bo er sich im gevangen gap mit sinen triften (Getreuen): er solt libes und guotes aller binge von im sicher sin." Die Entscheibung ist herbeigeführt durch die Reserve, die vom Burggrafen im entfcheibenben Augenblicke in die Schlacht geführt würde.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 5
2 7
3 1
4 52
5 4
6 0
7 9
8 3
9 1
10 37
11 10
12 3
13 4
14 0
15 0
16 11
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 1
24 1
25 19
26 37
27 9
28 3
29 0
30 0
31 10
32 0
33 9
34 10
35 1
36 20
37 80
38 0
39 7
40 5
41 1
42 64
43 11
44 0
45 9
46 112
47 49
48 3
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 24
2 0
3 6
4 4
5 0
6 2
7 3
8 1
9 7
10 1
11 1
12 1
13 16
14 0
15 0
16 7
17 37
18 0
19 2
20 2
21 4
22 4
23 1
24 0
25 9
26 3
27 0
28 1
29 1
30 3
31 0
32 0
33 0
34 0
35 62
36 1
37 3
38 4
39 9
40 1
41 5
42 2
43 14
44 1
45 28
46 9
47 1
48 0
49 2
50 0
51 0
52 8
53 0
54 0
55 0
56 0
57 1
58 0
59 0
60 2
61 2
62 1
63 0
64 1
65 1
66 13
67 2
68 6
69 4
70 0
71 5
72 2
73 1
74 3
75 4
76 1
77 37
78 1
79 1
80 0
81 0
82 5
83 3
84 0
85 0
86 3
87 6
88 0
89 0
90 0
91 2
92 33
93 1
94 6
95 1
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 1
5 1
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 1
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 1
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 2
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 2
62 0
63 0
64 1
65 2
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 0
91 1
92 2
93 0
94 0
95 0
96 0
97 2
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 1
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 2
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 2
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 1
170 1
171 0
172 3
173 1
174 0
175 1
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 2
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0