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1. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 6

1911 - Trier : Lintz
9?o. 8. Rosenernte im Tal von Kasanlik, mit Blick auf die kable Südseite des Balkan. Aus Wünsch!', Land und Leben, Geographische Wandbilder- (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) No. 9. Felsen und Straße von Gibraltar. Korkgewinnung. Ans Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneivewind, Dresden.) — 6 —

2. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 199

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Anhang. 199 -1535 Joachim I. Er befestigt die landesherrliche Gewalt, schreitet gegen den wegelagernden Adel ein, gründet das Kammergericht, ist der Reformation feindlich, erwirbt Ruppin. 1506 Gründung der Universität Frankfurt a. 0. 1529 Erbvertrag mit den Herzögen von Pommern. 1571 Joachim H. und Johann von Küstrin. Sinken der landesherrlichen Gewalt. 1539 Einführung der Reformation. 1537 Erbvertrag mit dem Herzoge von Liegnitz-Brieg- Wohlau. Johann erwirbt Beeskow und Storkow. 1598 Johann Georg. Weiteres Sinken der landesherrlichen Gewalt. 1608 Joachim Friedrich. 1603 Der Geraer Haus vertrag. 1619 Johann Sigismund. Er tritt zum reformierten Bekenntnis über. 1614 Er erwirbt Kleve, Mark, Ravensberg. 1618 Er wird Herzog in Preußen. 1640 Georg Wilhelm. Sein Minister Adam v. Schwarzenberg. 997 Adalbert, Bischof von Prag, von den heidnischen Preußen im Samlande erschlagen. Konrad von Masowien ruft den Deutschen Ritterorden zu Hilfe gegen die heidnischen Preußen. 1283 Eroberung des Preußenlandes. 1230 Der Hochmeister Hermann von Salza sendet Hermann Balke nach Preußen. Kurland und Livland kommen an den Deutschorden (Ende des „ Schwertbrüderordens “). Gründung von Königsberg. 1273 Der große Aufstand. 1410 Blüte des Ordensstaates. 1309 Der Sitz des Hochmeisters wird nach der Marienburg verlegt.

3. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 121

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. Das Zeitalter der Zerstrung des alten Deichs und der Entstehung des neuen deutschen Kaisertums. 1. Die Zeit der franzsisches Revolution und der napoleonischen Weltherrschaft. I. Die franzsische Revolution. Friedrich Wilhelm Ii. Erwerbung von Ansbach und Bayreuth. Berufung der Generalstnde durch Ludwig Xvi. Die konstituierende Versammlung; der Bastillesturm. Fluchtversuch des Knigs. Die legislative Versammlung. Kaiser Leopold Ii. Kaiser Franz Ii. Die Campagne in Frankreich; Herzog Karl Wil-Helm Ferdinand von Braunschweig. Eroberung der Niederlande und Einnahme von Mainz durch die Franzosen. Erstrmung der Tuilerien durch den Pbel; Sturz des Knigtums. Der Konvent. Hinrichtung des Knigs. Jakobinische Schreckensherrschaft. Aufstnde in Lyon, Toulon und der Vend6e. Diktatur und Sturz Robespierres. Das Direktorium. Zweite Teilung Polens; Erwerbung Sdpreuens. Aufstand Kosciuzkos; Suworow. Dritte Teilung Polens; Erwerbung Neuostpreutzens. Der erste Koalitionskrieg (sterreich, Preußen, England, Spanien, Sardinien). Friede von Basel; Rcktritt Preuens und Spaniens vom Kriege.

4. Lehrbuch der Erdkunde - S. 31

1910 - Trier : Lintz
No. 39. Rosenernte im Tal von Kasanlik, mit Blick auf die kahle Südseite des Balkan. Aus Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) No. 40. Felsen und Straße von Gibraltâr. Korkgewinnung. Aus Wünsche, Land und Leben, Geographische Wandbilder. (Leutert u. Schneidewind, Dresden.) — 31 —

5. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 214

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
214 Geschichtliche Tabellen. Karls V. Unternehmungen gegen Tunis und Algier. Karls V. dritter und vierter Krieg mit Franz I. Friede mit Franz; sein Verzicht auf Italien. Waffenstillstand mit Suleiman, der den grten Teil Ungarns behielt. 15461555 C. vom Schmalkalbischen Kriege bis zum Augsburger Religionsfrieden. 1546 i8. Febr. Tod Martin Luchers zu Eisleben. 1546 1547 D5r S chmalkaldische Krieg. 1546 Der sddeutsche Krieg; Sebastian Schrtlin; Einfall des Herzogs Moritz in Kursachsen. 1^47 Niederlage und Gefangennahme des Kurfrsten Jo- Hann Friedrich bei M h l b e r g. bertragung der Kur auf Moritz. Philipp von Hessen ergab sich in Halle. 1548 Das Augs burger Interim. Belagerung von Magdeburg durch Moritz. 1552 Moritz erzwang von Karl V. den Passauer Vertrag. Metz, Toni und Verdun kamen an Frankreich. 1553 Moritz fiel bei Elvershausen im Kampf mit Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach. 1555 Der Augsburger Religionsfriede. 1556 Abdankung Karls V. Mailand und 5te Niederlande gingen an Spanien der. 1558 Tod Karls in San Juste. 1556 1618 3. Die Zeit der Gegenreformation. Das Konzil von Trient. Der Jesuitenorden (Ignatius von Loyola). Erneuerung der Inquisition. 1581 Philipp Ii. von Spanien. Abfall der Niederlande (Herzog Alba; Egmont; Hoorn; Wilhelm von Oranien). Unabhngigkeitserklrung der sieben nrdlichen Pro-vinzen der Niederlande.

6. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 217

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. 217 1415 1701 1415 1440 .1417 1470 1486 1539 1608 1619 1619 1640 1640 1713 1640 1688 1648 16581705 1655 1660 1656 1660 1672 1679 1675 28. Juni Die Kurfrsten aus dem Hause Hohen- zollern. Friedrich I. Friedrichs feierliche Belehnung zu Konstanz. Demtigung des mrkischen Adels. Hussitenkriege. Albrecht Achilles. Das achilleische Hausgesetz. Kurfürst Joachims Ubertritt zum Luthertum. Johann Sigismund. bertritt zur reformierten Lehre. Erwerbung von Cleve, Mark und Ravens-berg. Erwerbung von Preußen nach Albrecht Friedrichs Tode. Georg Wilhelm. 1. Die Zeit Friedrich Wilhelms, des Groen Kurfrsten, und König Friedrichs I. Der Groe Kurfürst. Der Westflische Friede. Kaiser Leopold I. Der schwed isch-polnische Krieg. Bndnis mit Karl X. von Schweden gegen Kasimir von Polen; Sieg bei Warschau. Vertrge von Labiau und Weh lau; Zugestand-nis der Souvernitt in Preußen durch Schweden und Polen. Anschlu des Kurfrsten an Karls X. Gegner. Friede von Oliva. Der erste Raubkrieg Ludwigs Xiv. gegen die spanischen Niederlande. Der zweite Raubkrieg; Angriff auf Holland (Wilhelm Iii. von Oranien). Der Kurfürst zog den Hollndern zu Hilfe, schlo einen Sonderfrieden, beteiligte sich aber von neuem am Kriege. Besiegung der in die Mark eingefallenen Schweden bei Fehrbellin; Eroberung von Schwedisch-Vorpommern. Vertreibung der Schweden aus Preußen.

7. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 231

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. 231 1547 1553 1552 1553 1553 1586 1586 1591 1591 1611 fing nach der Gefangennahme Johann Friedrichs bei Mhlberg Kursachsen und die Kurwrde. Als Kurfürst ordnete er die Verfassung des Landes (vier Kreise), zog die Kirchengter ein und untersttzte damit die pro-testantischen Kirchen und Schulen (3 Frstenschulen), rckte gegen den Kaiser siegreich zu Felde, zwang ihn zum Passauer Vertrag, wurde dadurch der Retter des Protestantismus und erhob Sachsen zum fhrenden Staate des Reiches. Er fiel im Kampfe gegen den Markgrasen von Branden-burg-Kulmbach bei Sievershausen. Kursrst August (Vater August) betrat nicht die Bahnen der ueren Politik, sondern betrieb mit grtem Erfolge die wirtschaftliche Entwicklung Sachsens. Er wahrte nicht nur, sondern er vergrerte auch den Besitzstand des Landes (Grumbachsche Hndel Vogtland, Einziehung der drei schsischen Bistmer, Grafschaft Henneberg), gab weise Gesetze, frderte die Landwirtschaft (Mutter Anna), hob den Bergbau (schsisches Bergrecht in Amerika), pflegte Handel und Gewerbe, sorgte fr Postverbindungen und untersttzte die Industrie durch Ausfuhrverbote und Zuzug auslndischer Handwerker (Spitzenklppelei, Barbara Uttmann). Christian I. Christian Ii. Ii. Sachsen zur Zeit des Dreiigjhrigen Krieges, der Trken- und Lraiyofenkmpfe. (17. Jahrhundert.) 1611 1656 Johann Georg I. trat bei Beginn des Dreiig-jhrigen Krieges ans die Seite des katholischen 1620 Kaisers und besetzte die Lausitz und Schlesien; nach Erla des Restitutionsediktes verband er sich mit

8. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 235

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. 235 1827 1836 1831, 4. Sept. 1834, 1. Jan. 1836 1854 1837 1839 1849 1854 1854 1873 1866 Der greife König Anton nahm feinen Neffen, den Prinzen Friedrich August zum Mitregenten an und gab dem Lande eine Verfassung, auch trat unter ihm Sachsen dem Deutschen Zoll-verein bei. Unter König Anton und Friedrich August Ii. begannen mit Hilfe des neuen Landtages groe Um-gestaltungen im Lande (sechs Ministerien, Kreis-direktionen, Stdteordnung, Ablsung der buer-lichen Lasten, Neuordnung der Steuern, Volksschul-gesetz). Die schsisch-bhmische Dampsschiffahrtsgesellschast wurde gegrndet. Die Leipzig-Dresdner Eisenbahn wurde erffnet. In Dresden brach der Maiausstand aus. König Friedrich August Ii. verunglckte tdlich bei Brennbichl im oberen Jnntale (Tirol). Auch in damaliger Zeit behaupteten Dresden und Leipzig ihren Ruf als Sttten der Kunst: in Dresden: der Komponist Karl Maria von Weber der Baumeister Gottsried Semper, die Maler Ludwig Richter und Schnorr von Carolsfeld, die Bildhauer Ernst Rietschel und Ernst Hhnel; in Leipzig: die Musiker Felix Mendelssohn-Bartholdy und Robert Schumann. König Johann vollendete die Reformen seines Bruders (Knigliche Gerichte, Aufhebung der Pa-trimonialgerichtsbarkeit, Gewerbefreiheit) und frderte das Schulwesen, die Industrie, den Handel, besonders die Elbschiffahrt. Im Deutschen Kriege lie er sein Heer unter dem Befehle des Kronprinzen Albert auf Seite sterreichs kmpfen (Sachsen bei Gitfchin und Kniggrtz) und trat darnach dem Norddeut-schen Bunde bei, woraus sich verschiedene Neuerungen im Staatsleben ergaben (Einrichtung des Heeres nach preuischem Muster, berweisung des schsischen Post- und Telegraphenwesens an den Bund).

9. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 215

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichtliche Tabellen. 215 1588 1572 1589 1598 1558 1564 15641576 1576 1612 1609 1612 1619 1618-1648 1618 1619 1637 1619 1620 1626 1626 Elisabeth von England. Maria Stuart. Untergang der Armada. Religionskriege in Frankreich. Ermordung der Hugenotten in der Bartholomusnacht. Ermordung Heinrichs Iii., des letzten Knigs aus dem Hause Valois; Thronbesteigung Heinrichs Iv. (Bourbon). Das Edikt von Nantes. Ferdinand I. Maximilian Ii. Rudolf Il Die protestantische Union und die katholische Liga. Der clevische Erb st reit zwischen Johann Sigis-mund von Brandenburg und Wolsgang Wilhelm von Psalz-Neuburg. Rudolf wurde durch seinen Bruder Matthias aus den Besitz Bhmens beschrnkt. Der Majesttsbrief. Matthias. 4. Der Dreiigjhrige Krieg. a) Der bhmisch-pflzische Krieg. Der Fenstersturz zu Prag und der bhmische Aufstand. Ferdinand Ii. Wahl Friedrichs V. von der Psalz zum König v. Bhmen. Schlacht am Weien Berge. Achtung Friedrichs 'V.; gewaltsame Bekehrung Bhmens zum Katholizismus. Eroberung der Pfalz durch Tilly und die Spanier. Be-siegung Ernsts von Mansfeld, Georg Friedrichs von Baden-Durlach und Christians von Braun-schweig. bertragung der Kur aus Maximilian. b) Der niederschsisch-dnische Krieg. Sieg Wallensteins der Ernst von Mansseld bei der Dessauer Elbbrcke. Sieg Tillys der Christian Iv. von Dnemark bei Lutter am Barenberge. Flottenplne Wallensteins; vergebliche Belagerung von Stralsund.

10. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 218

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
218 Geschichtliche Tabellen. 1679 1681 1683 1685 1688 1688 (1701) 1713 1688 1688 1697 1701 18: Jan. 1701 1714 1704 1705 1711 1706 1708, 1709 Friedensschlsse von Nimwegen und St. Ger-main; Rckgabe der schwedischen Eroberungen. Die Reunionen Ludwigs Xiv. berfall von Straburg. Die Trken vor Wien (Kara Mustafa, Starhemberg) und ihre Besiegung. Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig Xiv.; das Edikt von Potsdam; die Rifugies. Tod des Groen Kurfrsten. Demtigung der preuischen Landstnde durch den Kur-frsten. Schaffung eines stehenden Heeres. Neuordnung der Finanzen (Akzise). Frsorge fr Ackerbau, Gewerbe, Handel; Grndung einer Flotte, Anlegung von Kolonien. Friedrich (Iii.) I. Sturz Jakobs Ii. Stuart, Knigs von England, durch Wilhelm Iii. von Dramen. Der dritte Raubkrieg Ludwigs Xiv. Ver-wftung der Pfalz. Trkenkrieg; Prinz Eugen von Savoyen. Sieg von Zenta. Eroberung Ungarns. Knigskrnung Friedrichs I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte zu Knigsberg. Friedrichs Frsorge fr Wissenschast und Kunst (Leibniz). Der Spanische Erbfolgekrieg. Philipp von Anjou, der jngere Enkel Ludwigs Xiv., und Karl, Leopolds I. zweiter Sohn. Sieg des Prinzen Eugen und Marlboroughs bei Hch-stdt; Leopold von Dessau. Kaiser Joseph I. Sieg Eugens bei Turin, Marlboroughs bei Ramillies. Siege beider Feldherren bei Oudenarde und Mal-plaquet.
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