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1. Teil 2 - S. 211

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 105. Die wichtigsten Produkte des Welthandels usw. 211 Schlesien, Königreich Sachsen, Braunkohlen in der Provinz Sachsen), Asien (China). 6. Petroleum. Hauptländer: Vereinigte Staaten und zwar in Pennsylvanien und Ohio (Pittsburg). Von hier wird das Erdöl in eisernen Röhren nach den Hafenstädten am Atlantischen Ozean in die großen Tankdampfer direkt gepumpt. — Rußland, in Baku am Kaspischen Meer. Haupthäfen: Bremen, Antwerpen, Hamburg. 7. Edelsteine. Diamanten aus Südafrika, Brasilien, Indien.— Saphir und Rubin aus Ceylon, Turkestan. — Smaragd, Türkis aus Persien und Arabien. — Bernstein (Halbedelstein) von der samländischen Küste Ostpreußens. Hauptmarkt: Amsterdam. Ii. Aus dem Pflanzenreich. 1. Getreide, in der gemäßigten Zone Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, in den Tropen Mais (bis zum 51° n. Br.). Hauptländer: Rußland, Vereinigte Staaten, Indien, Deutschland, Österreich-Ungarn. Hauptausfuhrhäfen: Libau, Riga, Odessa — Neu-Jork, Baltimore — Bombay, Kalkutta. Haupteinfuhrhäfen: Hamburg, Bremen. 2. Die Kartoffel, aus S.-Amerika verbreitet, wird am meisten in Deutschland angebaut und zu Branntwein und Spiritus verarbeitet. 3. Reis. Heimatland: Ostasien. — Hauptländer: Hinterindien mit den Häfen Rangun, Bassein, Mulmein, ferner Japan, Ägypten, Italien. 4. Kaffee gedeiht nur bei einer mittleren Jahrestemperatur von 20 — 21°, also in den Tropen, und wird dreimal im Jahre geerntet. Die Heimat ist das s. Abessinien, die Landschaft Kaffa, von wo die Pflanze nach Arabien kam. Durch die Holländer in Java eingeführt, wurde der Kaffee 1710 nach Amsterdam zuerst gebracht. Die Türken brachten ihn nach S.-Europa. 1645 wurde das erste Kaffeehaus in Venedig, 1679 in Hamburg, 1721 in Berlin eröffnet. Hauptsorten sind: a) Arabischer (Mokka), ausgeführt von Aden und Hodeida; d) Ostindischer von Java, Sumatra, Manila, Ceylon, Madras; c) Brasilischer, die Hülste des gesamten Verbrauchs der Welt. Berühmte Sorten: Rio, Santos, Campinas. d) Mittelamerikanischer, besonders aus Guatemala. Haupteinfuhrhäsen: Hamburg, le Havre, Rotterdam, London, Amsterdam, Marseille, Antwerpen, Bremen. Der Kaffeeverbrauch ist am stärksten in den Niederlanden, nämlich 5 kg auf den Kopf der Bevölkerung, in der Schweiz 3 kg, in Deutschland 2,32 kg, Frankreich 1,38 kg, England 0,45 kg, Rußland 0,10 kg. 14*

2. Teil 2 - S. 212

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
212 § 105. Die wichtigsten Produkte des Welthandels usw. 5. Tee gedeiht bei einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 20 — 25° C. Die zwei Sorten „Grüner" und „Schwarzer Tee" ent- stehen infolge der verschiedenen Behandlung der Blätter. Das Heimat- land ist China, erst im 17. Jahrhundert wurde er in Europa bekannt. Die Hauptsorten sind: a) Chinesischer, und zwar am bekanntesten Imperial, Souchong. Haupthäfen: Schanghai, Futschau. — Nach Rußland über Kiachta, z. T. der in Ziegel gepreßte Abfall, welcher heute noch als Geld gebraucht wird; b) Japanischer aus Kiuschiu und Jokohama; c) Indischer, am bekanntesten Pekon, Souchong aus der Land- schast Assam. Haupthäfen: Kalkutta, Madras, Bombay; 6) Ceylon und Java. Am meisten Tee trinken die Engländer (2,40 kg auf den Kopf der Bevölkerung), Frankreich (0,92 kg), Rußland (0,40 kg), Deutschland (0,06 kg). Haupteinfuhrhäfen: London, Amsterdam, Hamburg. 6. Kakao gedeiht bei einer Jahrestemperatur von mindestens 22° q_ und wird das ganze Jahr hindurch geerntet. Die Heimat ist das tropische Amerika, von dort durch die Spanier in Europa bekannt, in Deutschland 1679. Die Hauptländer sind: Ecuador, mit der Hälste des Gesamtverbrauchs der Welt, Haupthafen Guayaquil, ferner Trinidad, Venezuela, Kolumbien, Brasilien, Mexiko. Haupteinfuhrhäfen: London, le Havre, Amsterdam, Hainburg. Hauptländer für Schokoladenfabrikation: Frankreich, Deutschland, Schweiz. 7. Wein, vor allem im mittleren und s. Europa, dann in N.- Amerika, S.- Afrika, Australien. Hauptländer: Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Deutschland, Ungarn, die Schweiz. 8. Bier, meist von Gerste gewonnen und mit Zusatz von Hopfen. Hauptland: Deutschland, und zwar in München, Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg, Nürnberg. Der Bierverbrauch in Deutschland stellt sich auf 108 1, in Bayern auf 222 I für den Kopf der Bevölkerung. 9. Zucker. Zwei Sorten im Gebrauch: a) Rohrzucker, in der tropischen und subtropischen Zone. Haupt- länder: Kuba, Puertorico, Jamaika (wo aus der ablaufenden Flüssigkeit, Melasse, der Sirup und Rum bereitet wird), Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Mittelamerika, Vereinigte Staaten, Mauritius, Neunion, Ostindien, Australien. b) Rübenzucker, dessen Bereitung aus der Runkelrübe vom Berliner Apotheker Marggrafs 1747 entdeckt wurde, kam in Deutschland

3. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 51

1911 - Trier : Lintz
Das Europäische oder Kaukasische Weltwirtschaftsreich. und in der Schiffahrt zurück. Doch sind Lissabon, Barzeloua, Marseille, Genua, Mailand, Rom, Neapel, Trieft, Athen, Piräus, Saloniki, Konstantinopel, Smyrna, Alexandrien, Cairo, Tunis, Algier und Tanger als Seeplätze oder Handelsstädte nicht unbedeutend. Die Straße von Gibraltar (Bilderanh. 9) als Eingangspforte zum Mittelländischen Meere und der Sues-Kaual (Bilderanh. 10) als Verbindung desselben mit dem Indischen Ozean, ferner Hellespont und Bosporus als Verbindungen mit dem Schwarzen Meere sind wichtige Schiffahrtsstraßen; die beiden erstgenannten bilden eine Hauptlinie des Weltverkehrs. f) Die Bedeutung des Wirtschaftsreiches für Deutschland. Schon in der Lage des Mittelmeeres auf dem kürzesten See- wege nach Süd- und Ostasien liegt seine Bedeutung für den deutschen Handel und die deutsche Schiffahrt begründet. Die Mittelmeerländer sind aber zugleich wichtige Bezugsländer für Deutschland und wichtige Absatzgebiete für feine Waren. Gefördert wird der Handelsverkehr Deutschlands mit den Mittelmeerländern durch das Bündnis des Deutschen Reiches mit Italien, sowie mit Österreich-Ungarn, deffen Ausfuhrhäfen Trieft und Fiume an der Mittelmeerküste liegen, und durch die deutschen Bahubauteu in den asiatischen Gebieten der Türkei. Den bedeutendsten Handelsverkehr unterhält Deutschland im Mittel- meergebiete mit Italien, Spanien, Ägypten und der Türkei. Im Jabre 1908 bezog es von Italien Waren im Werte vou 240 Mill. Mark, besonders Rohsude (85), Südfrüchte und Trauben (32), Hanf, Eier, Marmor und Schwefel, undvfrate Ausfuhr (Jndustrieerzeuguisse, Steinkohlen) dorthin betrug 310 Mitl. Mark. Die Einfuhr aus Spanien betrug 115 Mill. Mark und bestaud besonders in Erzen (62), besonders Eisenerzen (36), ferner in Apfelfiueu (13), Wein und Korkstopfen, während die Ausfuhr dorthin einen Wert von 70 Mill. Mark hatte. Aus Ägypten bezog Deutschland namentlich Banmwolle (50), im ganzen Waren im Werte von 65 Mill. Mark, während die Ausfuhr uach diesem Laude 30 Mill. Mark betrug. Der Wareu- austausch mit der gesamten Türkei belief sich auf 40 Mill. Mark in der Einfuhr (besonders Tabakblätter und Früchte) und 65 Mill. Mark in der Ausfuhr, war also für Deutschland sehr günstig. Von großer Bedeutung dürfte ferner der Waren- austausch mit der französischen Kolonie Algerien, die in raschem Aufblühen begriffen ist und eine Europäerkolonie vou 700000 Seelen hat, werden. Deutschlands Einfuhr von dort betrug zwar 1908 erst 20, seine Ausfuhr 2 Mill. Mark, beide sind aber iu rascher Zunahme begriffen und waren 1910 schon wesentlich höher. Deutschland bezieht aus Algerien besonders Wein, Südfrüchte und Früherzeugnisse (Frühgemüse, Frühkartoffeln), Kork und Phosphat, währeud iu seiuer Ausfuhr Steinkohlen einen wichtigen Platz einnehmen. Auch mit Portugal (Einfuhr 14, besonders Kork und Wein, Ausfuhr 33), Serbien (Einfuhr 15, besonders Mais und Zwetsche», Ausfuhr 16), Griechenland (Einfuhr 19, besonders Korinthen und 4*

4. Die außereuropäischen Erdteile nebst den deutschen Kolonien - S. 156

1904 - Trier : Lintz
156 Asien. Go a übernommen, deren einstige glanzvolle Hauptstadt, mit etwa 200000 E. im 16. Jahrhundert, den wichtigsten Stützpunkt der kolonialen Unternehmungen der Portugiesen im Asien gebildet hat. Heute zählt Neu-Goa noch nicht 10000 E. und in den Ruinen der früheren Prachtgebäude Alt-Goas hausen etwa 1 900 gänzlich ver- armte Bewohner.*) Madras, der drittwichtigste Hafen von Vorderindien, der gleich Bombay vornehmlich Baumwolle und Ölsamen ausführt, hat nur einen offenen, künstlichen Hafen, dessen Anlage mit großen Kosten verbunden war. Karatschi, der Hafenplatz für das ganze Indusgebiet, verdankt' sein schnelles Aufblühen dem Umstände, daß der Indus selbst für die Schiffahrt nur sehr geringen Wert hat. Das auf Ceylon gelegene Colombo ist nicht nur die erste Handelsstadt dieser reichen Insel, sondern infolge seiner günstigen Lage auf der Welthandelsstraße, die von Europa durch den Sueskanal nach Ostasien führt, zugleich Station zahlreicher Dampferlinien. Die in Hinterindien im Delta des Iráwadi gelegene Stadt Rangún, sowie Bangkok, das an der Mündung des Menam liegt, sind vor allem für die Reisausfuhr wichtig. Der Hafenverkehr von Bangkok wird erschwert durch eine Barre vor der Mündung des Menam, die nur Schiffen bis zu 4 m Tiefgang die Durchfahrt gestattet. Die an der Südspitze der Halbinsel Malaka gelegene Handelsstadt Singapur (Löwen- stadt) ist eine neuere englische Schöpfung großen Stiles und heute eine der wichtigsten Hafenplätze Südasiens. Die günstige Lage an der Straße von Malaka, der Durchgangsstraße fast des ganzen nach Ostasien gehenden Handelsverkehrs, sichert ihr den Haupt- anteil an dem Durchgangshandel. Der Warenverkehr in dem Freihafen der Stadt beziffert sich jährlich auf etwa 1200 Mill. M. ; die Hauptgegenstände des Handels sind Zinn, Gewürze, Zucker, Tabak, Sago, Reis, sowie zum Austausch hierfür englische Industrie- erzeugnisse. In dem schönen, mit großen Gasthöfen ausgestatteten europäischen Stadtviertel von Singapur sind die Nationalitäten nach Stadtteilen getrennt. Batavia auf Java hat an der Sunda- Straße eine ähnliche, wenn auch weniger günstige Lage wie Singapur. Der Reichtum der Insel Java und der übrigen hollän- dischen Kolonien in Siidasien an wertvollen Erzeugnissen sichert der ersten Handelsstadt in diesem Kolonialreiche einen bedeutenden Handel mit Zucker, Kaffee, Tee, Reis, Chinarinde, Tabak u. s. w., welche Erzeugnisse zu 4/s nach Holland ausgeführt werden. Manila ist der wichtigste Hafenplatz auf der Philippinengruppe und führt namentlich Zucker, Manilahanf, Tabak und Kopra aus. Außer den bisher erwähnten, an der Küste gelegenen Hafen- und Handelsplätzen gibt es auch im Innern der Gebiete Südasiens noch manche große Städte, namentlich in dem volkreichen Vorder- indien. im Gangesgebiete, teils am Ganges selbst, teils an seinem *) Vergi, die Schrift vom Gymnasialdirektor L. Contzen „Goa im Wandel der Zeiten", die ein lehrreiches Bild von dem Auf- und Nieder- gange von Portugals reichster Kolonie entwirft.

5. Oberstufe - S. 211

1905 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 105. Die wichtigsten Produkte des Welthandels usw. 211 Schlesien, Königreich Sachsen, Braunkohlen in der Provinz Sachsen), Asien (China). 6. Petroleum. Hauptländer: Vereinigte Staaten und zwar in Pennsylvanien und Ohio (Pittsburg). Von hier wird das Erdöl in eisernen Röhren nach den Hafenstädten am Atlantischen Ozean in die großen Tankdampfer direkt gepumpt. — Rußland, in Baku am Kaspischen Meer. Haupthäfen: Bremen, Antwerpen, Hamburg. 7. E d e l st e i n e. Diamanten aus Südafrika, Brasilien, Indien. — Saphir und Rubin aus Ceylon, Turkestan. — Smaragd, Türkis aus Persien und Arabien. — Bernstein (Halbedelstein) von der samländischen Küste Ostpreußens. Hauptmarkt: Amsterdam. Ii. Aus dem Pflanzenreich. 1. Getreide, in der gemäßigten Zone Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, in den Tropen Mais (bis zum 51° n. Br.). Hauptländer: Ruß- land, Vereinigte Staaten, Indien, Deutschland, Österreich-Ungarn. Haupt- ausfuhrhäfen: Libau, Riga, Odessa — Reuyork, Baltimore — Bombay, Kalkutta. Haupteinfuhrhäsen: Hamburg, Bremen. 2. Die Kartoffel, aus S.-Amerika verbreitet, wird am meisten in Deutschland angebaut und zu Branntwein und Spiritus verarbeitet. 3. Reis. Heimatland: Ostasien. —■ Hauptländer: Hinterindien mit den Häfen Rangun, Bassein, Mulmein — Japan, Ägypten, Italien. 4. Kaffee gedeiht nur bei einer mittleren Jahrestemperatur von 20—21 °, also in den Tropen, und wird dreimal im Jahre geerntet. Die Heimat ist das s. Abessinien, die Landschaft Kassa, von wo die Pflanze nach Arabien kam. Durch die Holländer in Java eingeführt, wurde der Kaffee 1710 nach Amsterdam zuerst gebracht. Die Türken brachten ihn nach S.-Europa. 1645 wurde das erste Kaffeehaus in Venedig, 1679 in Hamburg, 1721 in Berlin eröffnet. Hauptsorten sind: a) Arabischer (Mokka), ausgeführt von Aden und Hodeida; d) O st i n d i s ch e r von Java, Sumatra — Manila — Ceylon — Madras; c) Brasilischer, die Hälfte des gesamten Verbrauchs der Welt. Berühmte Sorten: Rio, Santos, Campinas. (1) Mittelamerikanischer, besonders aus Guatemala. Haupteinfuhrhäfen: Hamburg, le Havre, Rotterdam, London, Amsterdam, Marseille, Antwerpen, Bremen. Der Kaffeeverbrauch ist am stärksten in den Niederlanden, nämlich 5 kg auf den Kopf der Bevölkerung, in der Schweiz 3 kg, in Deutschland 2,32 kg, Frankreich 1,38 kg, England 0,45 kg, Rußland 0,10 kg. 14*

6. Oberstufe - S. 212

1905 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
212 § 105. Die wichtigsten Produkte des Welthandels usw. 5. Tee gedeiht bei einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 20—25° C. Die zwei Sorten „Grüner" und „Schwarzer Tee" ent- stehen infolge der verschiedenen Behandlung der Blätter. Das Heimat- land ist China, erst im 17. Jahrhundert wurde er in Europa bekannt. Die Hanptsorten sind: a) Chinesischer, und zwar am bekanntesten Imperial, Souchong. Haupthäfen: Schanghai, Futschau. — Nach Rußland über Kiachta, z. T. der in Ziegel gepreßte Abfall, welcher heute noch als Geld gebraucht wird; b) Japanischer aus Kiuschiu und Jokohama; e) Indischer, am bekanntesten Pekon, Souchong aus der Land- schaft Assam. Haupthäfen: Kalkutta, Madras, Bombay; 6) C e y l o n und Java. Am meisten Tee trinken die Engländer (2,40 kg auf den Kopf der Bevölkerung), Frankreich (0,92 kg), Rußland (0,40 kg), Deutschland (0,06 kg). Haupteinfuhrhäfen: London, Amsterdam, Hamburg. 6. Kakao gedeiht bei einer Jahrestemperatur von mindestens 22 o 6. und wird das ganze Jahr hindurch geerntet. Die Heimat ist das tropische Amerika, von dort durch die Spanier in Europa bekannt, in Deutschland 1679. Die Hauptländer sind: Ecuador, mit der Hälfte des Gesamtverbrauchs der Welt, Haupthafen Guayaquil — Trinidad — Venezuela — Kolumbien — Brasilien — Mexico. Haupteinfuhrhäfen: London, le Havre, Amsterdam, Hamburg. Hauptländer für Schokoladen- fabrikation: Frankreich, Deutschland, Schweiz. 7. W ein, vor allem iin mittleren und s. Europa, dann in N.- Amerika, S.-Afrika, Australien. Hauptländer: Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Deutschland, Ungarn, Schweiz. 8. Bier, meist von Gerste gewonnen und mit Zusatz von Hopfen. Hauptland: Deutschland, und zwar in München, Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg, Nürnberg. Der Bierverbrauch in Deutschland stellt sich auf 1081, in Bayern auf 222 1 für den Kopf der Bevölkerung. 9. Zucker. Zwei Sorten im Gebrauch: a) Rohrzucker, in der tropischen und subtropischen Zone. Haupt- länder: Kuba, Puertorico, Jamaika (wo aus der ablaufenden Flüssigkeit, Melasse, der Sirup und Rum bereitet wird), Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Mittelamerika, Vereinigte Staaten, Mauritius, Reunion, Ost- indien, Australien. b) Rübenzucker, dessen Bereitung aus der Runkelrübe vom Berliner Apotheker Marggräsf 1747 entdeckt wurde, kam in Deutschland
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