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Die Balkanhalbinsel.
liegt also der Fall vor, dass der Balkan an einer Stelle, da wo
West- und Mittelbalkan sich scheiden, nie h tdie Wasser scheide
bildet. Nach S rinnen die Gewässer zur Maritza, die ebenfalls
auf dem Rilo Dagli entspringt. Sie nimmt ihren Lauf parallel
zum Balkanzuge, wie die Donau. Weiter nach 0 schneidet
ihr aber ein in gleicher Richtung fliessender Nebenfluss, die Tund-
scha, den Wasserzufluss ab, der ihr durch diese allerdings auf
einmal zugeht. Die Tundscha folgt der Bruchspalte, in der der
Mittelbalkan im S bei seiner Auffaltung abgebrochen ist, dem ein-
zigen grössern Längsthaie des Gebirgszuges.
Südwestlich von dem Durchbruchsthal, das sich der Isker
zwischen dem West- und dem Mittelbalkan geschaffen hat, erhebt
sich eine vereinzelte, mächtige Gebirgsmasse, der aus Syenit be-
stehende Witosch. Über die Hochfläche von Sofia schaut sein
abgeplatteter Gipfel, der eine Höhe von 2290 m erreicht,
beherrschend hinweg. Nach N und No erblickt man von ihm die
gewellten Linien des Balkanzuges, im S aber türmt sich zu noch
bedeutenderer Höhe der Felskoloss des Rilo Dagh (Dagli,
türkisch = Gebirge, 2730 m) auf.
Der Rilo Dag h ist ein wichtiger Gebirgsknoten.
Nach So strahlt von ihm das Rhodope - Gebirge, nach S der
Perini Dagli aus. Fast bis zum Ägäischen Meere hin strahlen
diese beiden Gebirge aus, die sich vom Balkan hauptsächlich da-
durch unterscheiden, dass sie keine Faltengebirge, sonder Massen-
gebirge darstellen.
Das Landschaftsgepräge (les Rilo Dagh und des Rhodope-Gebirges.
Als dunkle Waldgebirge kann man diese Gebirge bezeichnen. Be-
sonders in ihrem nördlichen Teile prangen sie in herrlichem Waldschmucke.
Ihre südlichen Ausläufer haben dagegen infolge des geringen Wasser-
reichtums ein dürftigeres Wal dkl ei d. Die Berggipfel haben mehr
gewölbte als schroff emporsteigende Formen. Eine Ausnahme macht aber
der Bilo Dagh selbst. Die Formenpracht seiner steilen Pyramiden,
seiner scharfen Zinken und F e 1 s s p i 1z e n tritt um so wirksamer hervor,
als der Berg die Baumgrenze überragt und die scharfen Linien des Gesteins
nicht durch das Waldkleid gemildert werden. Bei der Fahrt von Sofia nach
Philippopel, die uns den Witosch in seiner mächtigen Gestalt zeigt, kommt auch
der Bilo Dagh in seiner vollen Schönheit zur Geltung. Wegen seiner vielen
Klöster wird das Bhodope - Gebirge auch das Geistlichen-Gebirge ge-
nannt. In einer herrlichen Waldschlucht des Bilo Dagh liegt das grossartige
und berühmte Ri lo-Monas tir.
Die Entwässerung der zuletzt genannten Gebirge geschieht
durch die beiden Flüsse Mesta und Struma. Beide haben einen
südsüdöstlichen Lauf. Die Struma ist der bedeutendere Fluss. Sie
entspringt am Witosch.
Die Ausläufer des Rhodope-Gebirges vereinigen sich ostwärts
mit denen eines andern Gebirges, das sich längst der Küste des
Schwarzen Meeres nach So zieht. Beide Gebirge umschliessen zu-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
420
Die Apenninen-Halbinsel.
dinien liegt von Italien viel weiter ab, dagegen fand es eine Brücke
nach dem Norden hin, wo die Wiege des savoyisch-sardini-
schen Königreiches stand, dessen Hauptstadt Turin war. In
Mittelitalien breitete sich von Rom aus der Kirchenstaat aus.
Zwischen ihm und dem sardinischen Staate lagen die Herzog-
tümer Parma und Modena und das G-rossherzogtum Tos-
kana. Der Apennin verhinderte den Zusammenschluss dieser
kleinen Staaten. Die Lombardei und Ven e tien gehörten zu
Osterreich. Erstere wurde 1859 mit Hilfe Frankreichs ge-
wonnen, und 1866 gelang es dem geeinten Italien durch die Waffen-
Gemeinschaft mit Preussen, auch Venetien anzugliedern, sodass es
damit nach N hin seine natürlichen Grenzen erreichte. Dagegen
war Savoyen, das ja auch ausserhalb derselben lag, 1859 als
Entgelt für den Zuwachs der Lombardei an Frankreich abge-
treten worden. Zu diesem Staate gehört auch die Insel Corsica,
und im S ist die Maltainselgruppe in englischem Besitz.
Italien hat eine Grösse von 286 000 qkm und eine Ein-
wohnerzahl von 31'/2 Mill. Fast ringsum vom Meere umgeben,
hat es nur im N Landgrenzen und stösst dort an Frankreich, die
Schweiz und Österreich-Ungarn.
Italien ist ein Königreich. Der König, der in Rom
residiert, teilt die gesetzgebende Gewalt mit dem Senat und der
Deputiertenkammer.
Seit dem Jahre 1875 besteht in Italien die allgemeine Wehrpflicht.
Die Armee zählt im Frieden über 250 000, im Kriege 1 800 000 Mann, wozu noch
1 500000 Milizen treten. Die K r i e gsf 1 o 11 e bestand 1898 aus 326 Fahrzeugen.
Ii. Geistige Kultur: Geistesleben, Bildungswesen und
Religion.
Auf das Geistesleben des italienischen Volkes hat das
Klima und die ganze Natur des Landes einen bedeutenden
Einfluss ausgeübt. Die Glut der Sonne erzeugte ebenso das leb-
hafte und leicht erregbare Gemütsleben des Italieners,
als der Anblick des heitern, blauen Himmels und des sonnigen
Landes die Freude am Gesang, an Farben- und Formen-
pracht, also künstlerisches Empfinden aufkommen liess.
Die günstige Verkehrslage Italiens sorgte dafür, dass diese
Geisteskeime zur vollen Entwicklung gelangen konnten. Mittel-
und Norditalien waren in dieser Hinsicht günstiger gestellt als das
an Verkehrswegen arme Süditalien. In ihnen liegen die berühm-
testen Pflegestätten der Kunst, Rom, Florenz, Pisa und Venedig.
Wie in Deutschland, so hatte auch in Italien die Viel Staat er e i
die günstige Wirkung, dass viele Städte zu Mittelpunkten
des geistigen Lebens wurden, nachdem ihnen eine hohe Blüte
von Handel und Gewerbe Reichtum und Macht zugeführt hatte.
(Näheres s. in dem geschichtlichen Rückblick).
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Ortsnamen: Italien Mittelitalien Rom Modena kana Osterreich Frankreichs Italien Preussen Frankreich Italien Frankreich Italien Rom Italien Italiens Norditalien Rom Florenz Venedig Deutschland Italien
Die Westkarpaten und die Oberungarische Tiefebene.
61
machen ihren Irrläufen ein Ende und geben ihr für eine kurze
Strecke wieder ähnliche Uferbilder, wie oberhalb Wiens. Die Aus-
läuter der Westkarpaten zwingen den Strom, die bisherige
Ostrichtung aufzugeben und bei Wait zen in scharfem Knie
nach S umzubiegen.
Die Eisenbahnfahrt von Wien nach Budapest.
Von dem landschaftlichen Gepräge der Oberungarischen Tiefebene
erhalten wir ein anschauliches Bild auf der Eisenbahnfahrt von Wien nach
Budapest. Sobald der Zug bei Pressburg an den südlichen Ausläufern der
Kleinen Karpaten vorüber geeilt ist, öffnet sich uns der Blick über dies
weite, völlig ebene Niederungsland. Sein Boden hat eine schwarze
Färbung. In riesengrosse Felderabschnitte ist es gegliedert. Reihen von Aka-
zienbäumen und -sträuchern machen dem Auge die Grenzscheiden deutlich. Die
Kirchtürme von Dörfern zeigen sich selten; denn diese liegen in weiten Ab-
ständen. Häufiger zeigt sich der hohe Hebearm eines Schöpfbrunnens. Endlich
zeigen sich am östlichen Horizonte wieder die Linien eines Gebirges; wir durch-
fahren den Ostsaum der Ebene. Der Zug nähert sich der Donau. Wiesen
nehmen uns auf, die bald den Weinbergen Platz machen. Wo das Flüsschen
Gran einmündet, erreichen wir den Strom, an dessen Ufer wir nun dahinfahren.
Die hochragende, mit mächtigem Kuppelbau geschmückte Kathedrale von Gran
leitet die Schönheiten der nun beginnenden Stromstrecke ein. Waldbedeckte
oder rebenbekränzte Uferberge schaffen schöne Strombilder. Auf hohem steilen
Berge zeigt sich die Ruine der einstigen Königsburg Yisegräd (slav. = hohe
Veste). Von Waitzen an geht die Fahrt südwärts an dem Strome entlang.
Nur auf der rechten, uns gegenüberliegenden Seite wird die Donau jetzt noch
von Bergen begleitet. Das linke Ufer ist flach, und frei schweift der Blick
wieder über die weite Ebene, in der bald, überragt von der Ofener Königs-
burg, das Häusermeer der ungarischen Hauptstadt Budapest vor uns auftaucht.
1). Das Kulturbild.
Die Betrachtung des Kulturbildes offenbart uns wieder
den grossen Gegensatz zwischen dem gebirgigen Gebiete der West-
karpaten und dem Flachlande der Oberungarischen Tief-
ebene. Die in diese auslaufenden und allmählich sich verbreiten-
den Flussthäler lassen die beiden Kulturgegensätze aber in
einander verschmelzen, wenn sie auch gleichzeitig selbst ihre Eigen-
tümlichkeiten ausgebildet haben.
Das Gebirgsland hat ein rauhes Klima. Dem Einflüsse
des Meeres mehr entrückt als die Alpen, ist es in gleicher Höhen-
lage kälter. Die Wärme nimmt mit je 100 m Höhe etwas mehr
als '/2° C. ab. Infolgedessen wird die mittlere Jahrestemperatur
von 0° C. nicht bei 2000 m Höhe, wie in den Alpen, sondern
schon bei 1700 m erreicht. Jedoch steigen nur die beiden Tatra
so hoch empor. Auch sind infolge der entfernteren Meereslage
die Gegensätze zwischen Kälte und Wärme schroffer und von
schädlicherer Wirkung.
Während im Jahre 1863 auf der westlichen Hohen Tatra im August
eine Hitze von 34,2 0 C. beobachtet wurde, erfroren 1867 in demselben Monate
auf den Bergweiden Schafe und das junge Vieh.
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TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
Extrahierte Personennamen: 0°_C. August C.
Extrahierte Ortsnamen: Wiens Wien Budapest Wien Budapest Pressburg Donau Donau Budapest
Die leitenden Gedanken.
3-5
Für das Verhältnis des Menschengeschlechtes zur Natur ist
der einzelne Mensch fast völlig bedeutungslos. Sowohl
für ein erfolgreiches tätiges Eingreifen in das Naturleben
als auch für eine wirksame Abwehr der durch die Naturgewalten
drohenden Gefahren ist ein gemeinsames Vorgehen der Menschen
erforderlich. Die staatliche Vereinigung der Völker ist deshalb
eine wirtschaftliche Notwendigkeit und soll zur Förderung
der menschlichen Wohlfahrt dienen.
I. Züge aus dem Naturbilde der Erde.
(Physische Erdkunde.)
a) Von der Erdrinde.
aa) Vom Bau der Erdrinde und allgemeinen Gepräge ihrer Oberfläche. § 7.
Man nimmt an*), dass die Erde gleich den übrigen Welt-
körpern einst einen ungeheuren, stark überhitzten Ball feuriger
Gase bildete, dessen Nebelmasse sich durch die Schnelligkeit der
Drehung um sich selbst stark verdichtet hatte. Die grosse Erd-
hitze strahlte allmählich in den Weltenraum aus, und dadurch ver-
dichtete und verkleinerte sich der Erdkörper noch mehr. Der
gasförmige Zustand seiner Stoffe ging dabei zuerst in einen flüs-
sigen und dieser später bei den meisten Stoffen in einen festen
über. Es bildete sich eine kalte, feste Schale um den feurigen
und, wie man annimmt, noch heute feurigen Erdkern, die Erd-
rinde, die anfangs sehr dünn war und allmählich an Dicke zu-
nahm. Um den Erdkörper, der nun seine feste Gestalt erhalten
hatte, schwebte ein ungeheurer Dunstkreis, in welchen die jetzige
Wasserhülle der Erde aufgelöst war. Mit der weitern Er-
kaltung des Erdkörpers ging auch ein immer grösserer Teil des
Wassers aus dem gasförmigen in den flüssigen Zustand über. Es
bildete sich der zunächst noch heisse Urozean, der die Erd-
rinde wahrscheinlich ziemlich gleichmässig umgab. Die Gebirgs-
bildung, die Herausbildung von Höhen und Tiefen, war ein spä-
teres Ergebnis einer schon starken Abkühlung der Erde.
Nach dem Naturgesetze, dass kalte Körper einen kleineren Raum
als warme einnehmen, schrumpfte der Erdkörper immer mehr
zusammen. Da dieses Zusammenschrumpfen sich im Innern der
Erde, wo noch hohe Hitzegrade vorhanden waren, in stärkerem
Masse vollzog als auf der Oberfläche, wo die Abkühlung schon
fast zum Abschluss gelangt war, musste sich die Erdrinde, weil
sie zu gross für den Erdkern wurde, in Falten legen**). Diese
*) Nach der Kant-Laplaceschen Theorie.
**) An einem gebratenen Apfel lässt sich der Vorgang anschaulich vor-
führen; solange derselbe warm ist, erscheint seine Schale glatt; je mehr er aber
erkaltet, wirft sie sich in Falten.
3*
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]