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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 143

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Karl V. im Kampf© mit der Reformation (1546 — 5o). 143 Schlichtung eines Streites der Mansfeld er Grafen gegangen war: ein Mann von heftigster Leidenschaftlichkeit und doch reinster Herzensgüte, von unendlichem Idealismus und doch praktischer Verständigkeit, ein durchaus unpolitischer Kopf, dessen Größe aber gerade in seiner idealistischen Einseitigkeit liegt, eine tiefinnerliche Natur und doch ein Mann der Tat und des Kampfes, der größte Volksmann, einer der gewaltigsten Menschen der deutschen Geschichte. Der Schmalkaldische Bund war an Streitkräften dem Kaiser bei weitem überlegen. Aber die Zwistigkeiten der Fürsten, die Schwerfälligkeit Johann Friedrichs, die mangelhafte Organisation verdarben alles, zumal gegenüber der überlegenen, freilich durchaus gewissenlosen Diplomatie Karls V. und seines Ministers Granvella. Ihr größter Erfolg war das geheime Bündnis des Kaisers mit dem jungen Sohne Heinrichs von Sachsen, Herzog Moritz, dem Schwiegersohn Philipps von Hessen, dem bedeutendsten Kopf unter den protestantischen Fürsten. Im Sommer 1546 stellte der Schmalkaldische Bund, gegen dessen beide Führer die Acht vom Kaiser ausgesprochen war, ein großes Heer auf; die süddeutschen Städte brachten gleichfalls eine starke Macht unter dem tüchtigen Landsknechtführer Sebastian Schärtlin zusammen. Allein infolge der schlechten Kriegsleitung gewann der Kaiser Zeit, italienische und spanische Truppen — gegen seine Wahlkapitulation (§ 104) — über den Brenner zu führen. Während nun in Süddeutschland der Krieg zum Stehen kam, fiel Moritz plötzlich in Kursachsen ein, nachdem ihm Karl die Kur zugesichert und die Schonung des Evangeliums versprochen hatte. Die Folge war, daß Johann Friedrich nach seinen Erblanden eilte, wohin ihm Philipp folgte, worauf die süddeutschen Städte, ihr kaufmännisches Interesse über das religiöse und politische stellend, sich dem Kaiser unterwarfen. Unterdessen war Moritz von Johann Friedrich aus Kursachsen völlig herausgedrängt worden. Da kam der Kaiser. Bei Mühlberg a. d. Elbe siegte im April 1547 Herzog Alba mit 29000 Mann über die 4000 Johann Friedrichs. Kursachsen und die Kur kam nun an Moritz, also an die Albertinische Linie, während den Kindern des zu „ewiger“ Gefangenschaft verurteilten Johann Friedrich,

2. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 143

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Karl V. im Kampfe mit der Reformation (1546 — 55). 143 Schlichtung eines Streites der Mansfelder Grafen gegangen war: ein Mann von heftigster Leidenschaftlichkeit und doch reinster Herzensgute, von unendlichem Idealismus und doch praktischer Verständigkeit, ein durchaus unpolitischer Kopf, dessen Größe aber gerade in seiner idealistischen Einseitigkeit liegt, eine tief innerliche Natur und doch ein Mann der Tat und des Kampfes, der größte Volksmann, einer der gewaltigsten Menschen der deutschen Geschichte. Der Schmalkaldische Bund war an Streitkräften dem Kaiser bei weitem überlegen. Aber die Zwistigkeiten der Fürsten, die Schwerfälligkeit Johann Friedrichs, die mangelhafte Organisation verdarben alles, zumal gegenüber der überlegenen, freilich durchaus gewissenlosen Diplomatie Karls V. und seines Ministers Granvella. Ihr größter Erfolg war das geheime Bündnis des Kaisers mit dem jungen Sohne Heinrichs von Sachsen, Herzog Moritz, dem Schwiegersohn Philipps von Hessen, dem bedeutendsten Kopf unter den protestantischen Fürsten. Im Sommer 1546 stellte der Schmalkaldische Bund, gegen dessen beide Führer die Acht vom Kaiser ausgesprochen war, ein großes Heer auf; die süddeutschen Städte brachten gleichfalls eine starke Macht unter dem tüchtigen Landsknechtführer Sebastian Schärtlin zusammen. Allein infolge der schlechten Kriegsleitung gewann der Kaiser Zeit, italienische und spanische Truppen — gegen seine Wahlkapitulation (§ 104) — über den Brenner zu führen. Während nun in Süddeutschland der Krieg zum Stehen kam, fiel Moritz plötzlich in Kursachsen ein, nachdem ihm Karl die Kur zugesichert und die Schonung des Evangeliums versprochen hatte. Die Folge war, daß Johann Friedrich nach seinen Erblanden eilte, wohin ihm Philipp folgte, worauf die süddeutschen Städte, ihr kaufmännisches Interesse über das religiöse und politische stellend, sich dem Kaiser unterwarfen. Unterdessen war Moritz von Johann Friedrich aus Kursachsen völlig herausgedrängt worden. Da kam der Kaiser. Bei Mühlberg a. d. Elbe siegte im April 1547 Herzog Alba mit 29000 Mann über die 4000 Johann Friedrichs. Kursachsen und die Kur kam nun an Moritz, also an die Albertinische Linie, während den Kindern des zu „ewiger“ Gefangenschaft verurteilten Johann Friedrich,

3. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 72

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
72 Sechste Periode. Von 1648 — 1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740-1789. ein Aufstand; erst Josefs Ii. Bruder Leopold Ii., der von 1790 bis 1792 regierte, gewann die Provinzen wieder; und den Verlust Ungarns konnte Josef nur dadurch verhindern, daß er alle mißliebigen Verordnungen widerrief. Trotzdem aber blieb sein Wirken für Österreich nicht verloren. § 55. c) Die kleineren deutschen Staaten. In vielen der kleineren deutschen Staaten herrschte ein die französischen Vorbilder nachäffendes Treiben, und wo die Steuern der schwer bedrückten Untertanen für den Prunk und die Ausschweifungen des Hofes nicht ausreichten, wurden die Landeskinder in fremden Kriegs-dienst verkauft. Besonders schlimm stand es in Kursachsen unter Friedrich August I. und Ii., in der Pfalz unter Karl Theodor, in Ansbach und Bayreuth, in Württemberg unter Karl Eugen (man denke an Schubarts und Schillers Schicksal), und in Hessen-Kassel. Aber der Einfluß Friedrichs d. Gr. wirkte auch vielfältig wohltätig. So in Bayern, in Sachsen-Weimar, wo Karl August, in Braunschweig, wo Karl Wilhelm Ferdinand regierte,.in Baden, in Anhalt-Dessau, wo Basedow, von Rousseauschen Gedanken angeregt, sein Philanthropin gründete,1 und in Kursachsen, wo nach dem Tode Friedrich Augusts Ii. Friedrich Christian (L763) und Friedrich August Iii. (1763—1827), während dessen Minderjährigkeit Prinz Xaver die Regentschaft führte, im Geiste Friedrichs d. Gr. mit Reformen vorgingen. War Dresden die erste Kunststadt Deutschlands geworden, so wurde Leipzig ein Hauptsitz des Handels und weltmännischer Bildung („Klein Paris“), der Wissenschaft, Literatur und Musik. S56. d) Dänemark und Schweden. In Dänemark war seit 1660 das Königtum absolut geworden und entfaltete, besonders unter Friedrich V., der deutsche Gelehrte und Künstler (wie Klopstock) an seinen Hof zog, eine segensreiche Tätigkeit. Ein tatkräftiger Reformer wurde der deutsche Arzt Struensee, der sich vom 1) Enttäuscht gab Basedow später die Leitung der Anstalt an Campe, den Bearbeiter von Defoes Robinson, ab. Hier war als Lehrer auch Salz-mann tätig, der nachher in Schnepfenthal (Thüringen) eine eigene Anstalt gründete und nach den Grundsätzen der Pädagogen der „Aufklärung“, aber in reiferer Weise leitete (Krebsbüchlein 1780, Ameisenbüchlein 1806).

4. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 72

1905 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
72 Sechste Periode. Von 1648-1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740-1789. ein Aufstand; erst Josefs Ii. Bruder Leopold Ii., der von 1790 bis 1792 regierte, gewann die Provinzen wieder; und den Verlust. Ungarns konnte Josef nur dadurch verhindern, daß er alle mißliebigen Verordnungen widerrief. Trotzdem aber blieb sein Wirken für Österreich nicht verloren. § 55- c) Die kleineren deutschen Staaten. In vielen der kleineren deutschen Staaten herrschte ein die französischen Vorbilder nachäffendes Treiben, und wo die Steuern der schwer bedrückten Untertanen für den Prunk und die Ausschweifungen des Hofes nicht ausreichten, wurden die Landeskinder in fremden Kriegsdienst verkauft. Besonders schlimm stand es in Kursachsen unter Friedrich August! und Ii., in der Pfalz unter Karl Theodor, in Ansbach und Bayreuth, in Württemberg unter Karl Eugen (man denke an Schubarts und Schillers Schicksal), und in Hessen-Kassel. Aber der Einfluß Friedrichs d. Gr. wirkte auch vielfältig wohltätig. So in Bayern, in Sachsen-Weimar, wo Karl August, in Braunschweig, wo Karl Wilhelm Ferdinand regierte, in Baden, in Anhalt-Dessau, wo Basedow, von Rousseauschen Gedanken angeregt, sein Philanthropin gründete,1 und in Kursachsen, wo nach dem Tode Friedrich Augusts Ii. Friedrich Christian (1763) und Friedrich August m. (1763—1827), während dessen Minderjährigkeit Prinz Xaver die Regentschaft führte, im Geiste Friedrichs d. Gr. mit Reformen vorgingen. War Dresden die erste Kunststadt Deutschlands geworden, so wurde Leipzig ein Hauptsitz des Handels und weltmännischer Bildung („Klein Paris“), der Wissenschaft, Literatur und Musik. §56. d) Dänemark und Schweden. In Dänemark war seit 1660 das Königtum absolut geworden und entfaltete, besonders unter Friedrich V., der deutsche Gelehrte und Künstler (wie Klopstock) an seinen Hof zog, eine segensreiche Tätigkeit. Ein tatkräftiger Reformer wurde der deutsche Arzt Struensee, der sich vom 1) Enttäuscht gab Basedow später die Leitung der Anstalt an Campe, den Bearbeiter von Defoes Kobinson, ab. Hier war als Lehrer auch Salz-mann tätig, der nachher in Schnepfenthal (Thüringen) eine eigene Anstalt gründete und nach den Grundsätzen der Pädagogen der „Aufklärung“, aber in reiferer Weise leitete (Krebsbüchlein 1780, Ameisenbüchlein 1806).

5. Annalen des Deutschen Reichs im Zeitalter Heinrichs IV. - S. 335

1898 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
1082 Das deutsche Reich unter Heinrich Iv. 1056—1106. 335 Eine Gesandtschaft des oströmischen Kaisers Alexios Kom-nenos überbringt den Antrag eines Bündnisses und Hilfsgelder. Der König giebt mit Rücksicht auf die zur Abwehr der Feindseligkeiten der Markgräfin in die Heimat drängenden Lombarden die Einschliefsung Roms auf. Wibert bleibt mit dem Hauptteile den Februar 1084 verlegt worden. Die eingehende, sehr umsichtige Prüfung der schwierigen Frage durch Sander S. 192ff. erhebt die Ansetzung auf Ostern 1082 zu einem hohen Grade von Wahrscheinlichkeit. Vgl. auch Delarc Iii, 577 n. 4. b) Robert Guiscard war damals nach Zurücklassung des Heeres unter seinem Bruder Boemund nach Apulien zurückgekehrt (Gesta Iv, 524), um dem Papst mit heimischen Aufgeboten zu Hilfe zu eilen, fand aber die östlichen Provinzen seines Reichs in offenem Aufruhr und war daher kaum in der Lage, an einen sofortigen Entsatz Roms denken zu können (v. Heinemann 317 f., Sander 123 ff.). Nun berichtet zwar Lupus (Ss. V, 61) zum Jahre 1082: Et dux Robertus rediens ab Epidauro, relicto ibi Boamundo filio suo, perrexit Romam, ferens auxilium papae Gregorio; und Romuald (Ss. Xix, 410) scheint diese Nachricht zu bestätigen, doch macht Sander ebd. 125 n. 4 sehr wahrscheinlich, dafs heide Nachrichten sich auf 1084 beziehen. L. v. Heinemann S. 321 und 389 folgt der Überlieferung, die er aber doch soweit ändert, dafs er nur einen kurzen Vorstofs Roberts in die Nähe von Rom nach Tivoli annimmt, während Romuald berichtet: una cum filio suo Rogerio Gregorium papam adiit, hostes eius ab Urbe propulit ac civitatem Tiberim obsedit, acriter eam ex-pugnans, was eben deutlich auf 1084 hinweist. Avie es scheint, erschien damals im Lager vor Rom die byzantinische Gesandtschaft, von der Anna Komn. Iii, 6 berichtet (zur Zeitbestimmung vgl. auch Delarc Iii, 573 n. 3). Sie überbrachte Geschenke und Hilfsgelder, sowie einen Brief des Alexios, in dem dieser weitere Subsidien in Aussicht stellt, sobald der König nach Apulien vorgedrungen sei, und den Plan einer verwandtschaftlichen Verbindung beider Höfe erörtert. Auf diese Gesandtschaft bezieht sich Benzo Vi, 4 (Ss. Xi, 664): Ante Romam confert ei regna circumstantium, Africam Siciliamque, par Romae Bizancium. Basileus misit ei multa sanctuaria Alieni volunt regem magno desiderio, Constan- tinus optat eum in suo imperio, Infideles claudunt portas digni vituperio. Haec dilatio intrandi ad Romanum solium Innuit, quod etc. Das Ereignis wird als Beweis dafür angeführt, dafs der König trotz seiner bedrängten Lage (vgl. des. S. 661 v. 32- 34) unter göttlichem Schutz stehe, den angeführten Versen geht der Vers voraus: Clarum est quod eum amat Rector dominantium. Vorher (662, 31—663, 31) geht die Schilderung der Ereignisse seit Heinrichs erstem Romzuge, wobei, wie Sander erkannt hat, der erste und zweite Zug nicht getrennt sind (662, 46ff. geht auf den zweiten; S. 116 n. 2). Da nun, wie schon die angeführte Stelle zeigt, dieser Teil des Gedichts vor 1083 und nach 1081 abgefafst ist (Lehm-grübner Benzo v. Alba S. 78 ff.), so mufs die Zeit der Entstehung mit Sander a. a. O. nach dem zweiten Zuge angesetzt werden.1 Die Stimmung der Lombarden 1) v. Heinemann S. 396 läfst es im Frühjahr 1082 entstanden sein, weil er meint, die im Gedicht sich ausdrückende Niedergeschlagenheit (v. 32: 0 quam multis temptamentis rex noster concutitur, Circumquaque
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