Das Festland Australien nebst Tasmanien.
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Lebensweise eines Buschmannes. Er steht vor Sonnenaufgang auf, ißt, sattelt
sein Pferd, reitet auf die Arbeit und ist gewöhnlich bis Sonnenuntergang draußen;
hat er Zeit zu essen, tut er es, wenn nicht, wartet er, bis sich ihm eine
Gelegenheit bietet. Im Äußern ist kein Unterschied zwischen Squatter und
Arbeiter; alle tragen gleiche Tracht und verrichten gleiche Arbeit, keine ist
ihnen zu schlecht. Die lange Peitsche mit kurzem Schaft ist das hervorragendste
Gerät beim Buschmann; er gebraucht sie für Pferde und Vieh und handhabt
sie mit großer Fertigkeit. Da der Buschmann wenig Bedürfnisse hat, spart er
sich fast seinen ganzen Lohn; sind aber einige Jahre vergangen, so findet er
sich beim Squatter ein, um seinen oft auf 100 Pfd. Steri, lautenden Wechsel
zu erbitten. Nun will sich der Buschmann amüsieren Er nimmt seine Pferde,
reitet davon, steigt im ersten kleinen Dorfe ab und führt nun ein lustiges Leben,
dessen Hauptpenuß im Trinken von allen möglichen Sorten Branntwein besteht.
Mit zerrütteten Nerven und geleertem Geldbeutel kehrt er schließlich nach dem
Busch zurück, arbeitet dort wieder einige Jahre, um dann dieselbe Geschichte
im Wirtshause zu wiederholen."
Die australische Einwanderung wurde am meisten durch den
Lockruf des Goldes gefördert. An mineralischen Schätzen
aller Art besitzt Australien einen großen Reichtum, be-
sonders aber an Gold. Dieses wird sowohl in dem östlichen Küsten-
gebirge und zwar am meisten in Viktoria, als auch seit einigen
Jahren in Westaustralien in großer Menge gewonnen. Manche
bedeutende Städte verdanken den Goldminen ihr schnelles Auf-
blühen, so Balla rat in Viktoria und in neuester Zeit Cool-
gardie (kûlgardï) und Kalgoorlie (kalgûrli), die in Westaustralien
inmitten furchtbarer, wasserloser Einöden in ähnlicher Schnellig-
keit wie die südafrikanische Goldstadt Johannesburg emporwuchsen.
Um den Minenbetrieb auf den reichen Goldfeldern West-
australiens und das Leben in den genannten Städten möglich
zu machen, war außer dem Bau einer Eisenbahn die Anlage
einer fast 600 km langen Wasserleitung, die 60 Mill. M.
gekostet hat, von der Küstenstadt Perth aus nötig. Das Gold
wird in Australien teils aus dem Alluvialsand der Flüsse, teils
aus anstehenden Quarzrissen', den eigentlichen Lagerstätten des
edlen Metalls, gewonnen. Der ungeordnete Raubbau ist fast überall,
wo der Lockruf des Goldes ertönte, allmählich durch einen geordneten
Minenbetrieb, der mit kostspieligen Maschinen arbeitet, ersetzt
worden, und an die Stelle der anfangs in Scharen zugeströmten
Goldsucher ist der Bergmann, an die Stelle des Diggers dei-
Mi ner getreten. Ein ungeheurer Reichtum wird alljährlich den
australischen Goldfeldern entnommen, und noch immer mehren sich
die Goldfunde. Die gesamte Ausbeute Australiens an Gold
betrug von der ersten Entdeckung des Goldreichtums des Erdteils
an bis zum Ende des Jahrhunderts gegen 10 Milliarden Mark.
Davon entfällt mehr als die Hälfte auf die Kolonie Viktoria.
In der neuesten Zeit marschiert jedoch W es taustr alien in der
Goldgewinnung an der Spitze.
Auch an fast allen and eren Metallen ist Australien reich,
und fast überall handelt es sich um sehr gehaltreiche Erze. Nur
ein geringer Teil dieser Bodenschätze wird bisher ausgebeutet,
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I»
Kurze Sätze.
Handwerker.
Der Schneider nimmt das Maaß, schneidet zu,
und nahet Kleider mit der Nähnadel.
Der Hutmacher macht Hüte, und färbt sie auf.
Der Leinweber macht Leinwand aus Garn, das
gesponnen ist von Flachs, auf dem Spinnrad.
Der Schuster macht und bessert Schuhe und
Stiefeln, von Leder auf dem Leisten.
Der Färber färbet Zeug , Tuch, Leinwand mit
allerley Farbe, als grün, blau, roth, schwarz.
Der Müller mahlt das Mehl in der Mühle.
Der Backer backt Brod und Semmel, aus Ro-
ckenmehl und Weizenmehl im Backofen.
Der Fleischer schlachtet Thiere zur Nahrung für
die Menschen und verkauft das Fleisch.
Der Fischer fangt Fische mit dem Netz und der
Angel, woran Lockspeise befestiget ist.
Der Zimmermann hauet das Holz mit dem Beil
und der Axt, und richtet es zu, zu Balken,
Säulen / Schwellen und Thürpfosten.
Der
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rzz. Der Dachdecker.
Sur Bedeckung der Dächer nimmt man bei schlechten ländli-
chen Häusern leider nur Stroh, Rohr oder Schindeln. Bei
Pallästen hingegen nimmt man wol Blech, Blei oder Kupfer.
Am gewöhnlichsten deckt man mit Ziegeln oder Schiefer. r Die
Ziegel- und Schieferdecker sind daher zünftige Handwerker, de-
ren Arbeiten aber mit großen Gefahren verbunden sind. Sie
sitzen dabey gewöhnlich auf einem kleinen Gerüste, welches mit
Haken und Seilen bevestiget ist. Die Ausbesserung eines Schie-
ferdachs, besonders der Thnrmspitzcn, ist das allermühsamste
und gefährlichste Geschäff't des Deckers. Er bedienet sich dabei
eines sogenannten Fahrstuhls und zweier Kloben, wodurch er
sich erhöhen mit) niederlassen und den ganzen Tbnrm rings
herum befahren kann. Dies Handwerk wird in 4 Jahren er-
lernt. Es ist gut, daß bei allen Gefahren sich doch immer
Lehrlinge zu demselben finden.
m. Der Sruckaturarbei-ter.
A^ornehmo Gebäude werden zuweilen sowol in» als auswendig
mit einer Masse verziert, welche aus Gips, Kalk und feinem
Sande bestehet, und mit einem ursprünglich italiänischen Worle
Stuck oder Stucco genannt wird. Daher dergleichen Verzierun»
gen den Namen Stuckamrarbelt haben. Das Wesentliche der
Kunst besteht theils im Vorzeichnen der Figuren, theils im Ausbil»
den derselben, welches aus freier Hand mit dem Houfsireisen ge»
schieht. Die Stuckaturarbesscr sind freie und unzünftrge Künstler,
und gießen von Gips auch Vasen, Büsten, und dergleichen. Es
werden auch wol ganze Wände mit Gipomarmor überzogen, der
aus cknem mit Leimwasser benetzten gefärbten Gips besteht, welchen
man erst mit Sand», dann mit Bims» und Vlutstein schleift und
polirt, und dem Marmor ähnlich macht. Auch dieses ist ein Ge»
schafft der Dtuckaturarbeiter, wenn nicht geschickte Maurer es übrv
nehmen.
M z
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i6i, Der Riemer, Sattler, Taschner und Tapezierer.
•<^te Arbeiten dieser Handwerker laufen sehr in einander. Der
raw'' Riemer verfertigt vorzüglich Zaume, Halftern, Pferdege-
schirre, Fliegenklatschen, Peitschen und dergleichen aus allerlei
Leder. Der Sattler verfertigt hauptsächlich die Sättel mit ihr
rem Zubehör, und überzieht mit Leder die Kutschen. Der Tasche
ner macht mehrerlei kleine Arbeiten von Leder, als Brief- und
Jägectaschen, Bettsäcke, Felleisen, Futterale. Auch beschlägt er
alle Arten von Stühlen, als Lehnstühle, Sophas, Canapes,
überzieht Reisekoffer, und tapezirt auch da, wo keine eigentliche
Tapezierer sind, die Zimmer. An manchen Orten sind die
Tapezierer so wie die drei vorigen Handwerker zünftig. Sie
schlagen oder kleben nicht nur die Tapeten an, sondern verferti-
gen auch gezogene Vorhänge an die Fenster, und stecken sie ge-
schickt auf, machen Vorhänge um die Betten, und polstern und
überziehen Stühle, u. s. w.
162. Der Pergamentmacher.
Pergament wird jetzt gewöhnlich aus Kalbr und Hammelftllen ger
^ macht. Es hat seinen Namen von der Stadt Pergamus in
Asien, wo es, schon 200 Jahre vor Christi Geburt, zuerst gemacht
wurde. Die Bücher der Alten sindet man daher von dieser Zeit an
darauf geschrieben. Die Zubereitung desselben weicht nur wenig von
der Weißgerberei ab. Nachdem die feile, welche in dem Kalkäscher
gelegen, enthaart und gereinigt sind, werden sie auf der Fleischseite
Mehrmals mit Kreide und Bimsstein gerieben, dann gestrichen und
beschabet und auf den Nahmen getrocknet. Pergamente zu Schreibt
tafeln, wo die Schrift mit Fett oder Bimsstein abgerieben wird,
werden dann mit Kreide und Leimwasser, und hernach mit Seifen*
Wasser angesirichen. Diejenigen, auf denen man den Bleistift mit
Speichel ausiöschen kann, werden mit Oehl getränkt. Mit Perga»
ment überzieht man auch Trommeln und Pauken. Manches wird
zu verschiedenem Gebrauche gefärbt.
N 2
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Extrahierte Personennamen: Riemer Sattler Riemer Christi
77. Das Pfefferkuchen backen.
pfeffect’ucbiei', Pfefferkuchenbecker', oder wie er in Oöetv
deutschland heißt, der Lebküchler, bäckt aus Mehl, Honig
und.sirup, den bekannten Pfefferkuchen, der in Nürnberg Leb-
kuchen und in Niedersachsen -Honigkuchen genannt wird^ Der
Name Pfefferkuchen rührt daher, weil in eine Art, welche vielleicht
die älteste ist, Pfeffer mit in den Teig geknetet wurde. Es giebt die/
ser Kuchen sehr vielerlei Arten, je nachdem die Zuthaten find, welche
dazu genommen werden. Die Thorner sind die besten. Zu ge/
meinen braunen Pfefferkuchen wird Honig oder Sirup mit Rocken/
mehl eingeknetet und in Formen gebacken. Die weißen Nurnhcr--
ger Pfefferkuchen bestehen aus Weizenmehl, Eiern und Zucker. Zn
kleinen Städten sind die gemeinen Pfefferkuchen eine Nebenarbeit
der Becker. Zn großen machen die Pftfferküchler eine eigene Zunft
aus. Ihre Lehrlinge lernen 3 — 4 Zahre, und das Meisterstück
der Gesellen ist ein Thorner Pfefferkuchen von 24 Pfund.
78. Das Oblatenbacken.
^Ve Oblaten find ein sehr einfaches Gebäcks aus Mehl und
Wasser. Man braucht sie theilö in den Kirchen zur Com-
munion, theils in der Zuckerbeckecei zu Unterlagen der Marci-
pane, Macronen u. s. f., theils zum Siegeln. % Man nimmt
dazu ganz fernes Stärkemehl, rühret es mit kaltem Wasser zu
einem flüssigen Teige, gießt diesen in eine aus zwei messrngneu
polrcten Platten bestehende Form, und bäckt ihn über Flammen-
feuer. Die Formen sind entweder ganz platt, oder eine davon
ist mit Figuren versehen, woraus glatte und sigurrrte Oblaten
entstehen, von welcher letztem Art die Kirchenoblaten sind.
Nach dem Backen werden die Kirchen- und Siegeloblaren mit
dem (Ltecheisen, welches eine runde geschärfte Röhre ist, aus-
gestochen, die platten Oblatentafeln aber unzerstückk an die
Zuckecbeckec verkauft.
K §
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TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
izr. Der Maurer.
Maurer verbindet die Steine mit angemachtem Kalk
(Mörtel), und führt davon alle Arten von Mauerwerk
auf. Kalk allein bindet nicht, er muß daher mit Sand und
Wasser zu einem Brei aufs genaueste vermischt werden. Von
dem Alter des Kalkes, von der Güte des Sandes, und der ge-
nauen Vermischung beider, hängt die Vestrgkeit des Mörtels
ab. Zur Verfertigung seiner Arbeiten braucht der Maurer
hauptsächlich Hammer, Kelle, Pinsel, Richtscheit-, Setzwage,
Winkelmaaß, Tünchscheibe, Mörtelkasten u. s. w. als Werk-
zeuge. Will er in seiner Kunst nicht immer auf der niedrig-
sten Stufe bleiben, so muß er einen Riß entwerfen, und einen
sichern Kostenanschlag eines Gebäudes machen können. Der
Maurer lernt 3 Jahre. Da ec aber im Winter mit Mauren
nichts verdienen kann, so lernt er gewöhnlich noch ein anderes
Handwerk dabei, oder bricht in den Steinbrüchen Steine.
132. Der Zimmermantt.
<y>ec Zimmermann führet Gebäude von Holz auf. Ec be-
hauet hiezu das Bauholz mit der Apt und dem Beile,
zerschneidet es mit der Säge, bestoßt und behobelt es, je nach-
dem es zu den verschiedenen Theilen eines Gebäudes angewendet
werben soll. Seine vornehmsten Werkzeuge sind außer den ge-
nannten verschiedene Bohrer, Fuß- und Zollstock, Schnur, Klam-
mern, Seil und Kloben, Winkeleisen, Setzwage u. f. w. Die
einzelnen Theile des hölzernen Gebäudes werden erst nach dem
Risse und Maaßstabe zugehauen, durch Zapfen/ Kämme und
Riegel mit einander verbunden, und nach der Ordnung nume-
rirt. Dann werden alle diese Theile aufgerichtet oder zu einem
Ganzen zusammengesetzt. Oer geschickte Zimmermann muß von
den Regeln der Baukunst Begriffe haben, und einen geschickten
Riß nach demselben entwerfen können. Gemeine Zimmerleute
lernen gewöhnlich noch ein Handwerk für den Winter.
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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das Gefühl lebhafter wird, tritt der Gesang ein. Alle früheren
Operetten sind daher komischen Inhalts. Erst in neuerer Zeit
haben die Operetten einen andern Charakter angenommen, in-
dem man die italienischen und französischen Opern ans deutschen
Boden verpflanzte, die Recitative in Dialoge verwandelte, und
nur die Arien, Duette und Chöre mit musikalischer Begleitung
singen ließ. Aber dadurch hat die Operette die leichte Anmuth
Verloren, die sie nach ihrer ersten Bestimmung hat, und die Arien
sind kunstvoller und die ganze Ausstattung überladener und aus-
geschmückter geworden.
Hier eine Scene aus dem lustigen Schuster von Weiße
(Kreissteuer-Einnehmer in Leipzig, gest. 1804), einer älteren
Operette:
I 0 bsen Zecket (ein Schuhflicker). Lene (seine Frau, setzt sich an's Spinnrad).
Nickel (ein Schuhknecht, bringt ein Schurzfell voll alter Schuhe, von denen er allezeit ein
Paar wieder verliert, wenn er ein Paar aufgehoben hat).
Nickel. Ich glaube, die Schuhe fangen an, wie dem Meister sein Geld
davon zu laufen.
Jobsen. Raisonnire nicht! Ich laß es bloß zum Besten des Staats
ruliren. — Mach die Werkstatt zurecht! (Jobsen und Nickel machen die Werkstatt
zurecht und setzen sich an ihre Arbeit.)
Lene (am Spinnrads):
Wie werden die Nachbarn nicht stutzen,
Wenn ich mich auf's Neue kann putzen;
Sie wissen nicht, warum?
Denn sie sind dumm.
Und wenn sie mich fragen,
So werd' ich sagen:
I darum!
So pflegen's die Damen zu machen;
Sie weinen, um wieder zu lachen,
Und wer nicht weiß: warum?
Der heißt sie dumm.
Doch wollt ihr sie fragen,
Sie werden sagen:
I darum.
Jobsen (wirst Nickeln ein Paar Schuhe zu.) Da flicke du des Magisters
Schuhe. Er hat am Sonntage allen Respekt vergessen, und mich nicht, wie
den König der Schuhflicker, sondern wie den König der Faullenzer herunter-
gemacht, und ich schreie doch in der Kirche die Orgel und den Schulmeister
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]