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1. Die außereuropäischen Erdteile nebst den deutschen Kolonien - S. 229

1904 - Trier : Lintz
Das Festland Australien nebst Tasmanien. 229 Lebensweise eines Buschmannes. Er steht vor Sonnenaufgang auf, ißt, sattelt sein Pferd, reitet auf die Arbeit und ist gewöhnlich bis Sonnenuntergang draußen; hat er Zeit zu essen, tut er es, wenn nicht, wartet er, bis sich ihm eine Gelegenheit bietet. Im Äußern ist kein Unterschied zwischen Squatter und Arbeiter; alle tragen gleiche Tracht und verrichten gleiche Arbeit, keine ist ihnen zu schlecht. Die lange Peitsche mit kurzem Schaft ist das hervorragendste Gerät beim Buschmann; er gebraucht sie für Pferde und Vieh und handhabt sie mit großer Fertigkeit. Da der Buschmann wenig Bedürfnisse hat, spart er sich fast seinen ganzen Lohn; sind aber einige Jahre vergangen, so findet er sich beim Squatter ein, um seinen oft auf 100 Pfd. Steri, lautenden Wechsel zu erbitten. Nun will sich der Buschmann amüsieren Er nimmt seine Pferde, reitet davon, steigt im ersten kleinen Dorfe ab und führt nun ein lustiges Leben, dessen Hauptpenuß im Trinken von allen möglichen Sorten Branntwein besteht. Mit zerrütteten Nerven und geleertem Geldbeutel kehrt er schließlich nach dem Busch zurück, arbeitet dort wieder einige Jahre, um dann dieselbe Geschichte im Wirtshause zu wiederholen." Die australische Einwanderung wurde am meisten durch den Lockruf des Goldes gefördert. An mineralischen Schätzen aller Art besitzt Australien einen großen Reichtum, be- sonders aber an Gold. Dieses wird sowohl in dem östlichen Küsten- gebirge und zwar am meisten in Viktoria, als auch seit einigen Jahren in Westaustralien in großer Menge gewonnen. Manche bedeutende Städte verdanken den Goldminen ihr schnelles Auf- blühen, so Balla rat in Viktoria und in neuester Zeit Cool- gardie (kûlgardï) und Kalgoorlie (kalgûrli), die in Westaustralien inmitten furchtbarer, wasserloser Einöden in ähnlicher Schnellig- keit wie die südafrikanische Goldstadt Johannesburg emporwuchsen. Um den Minenbetrieb auf den reichen Goldfeldern West- australiens und das Leben in den genannten Städten möglich zu machen, war außer dem Bau einer Eisenbahn die Anlage einer fast 600 km langen Wasserleitung, die 60 Mill. M. gekostet hat, von der Küstenstadt Perth aus nötig. Das Gold wird in Australien teils aus dem Alluvialsand der Flüsse, teils aus anstehenden Quarzrissen', den eigentlichen Lagerstätten des edlen Metalls, gewonnen. Der ungeordnete Raubbau ist fast überall, wo der Lockruf des Goldes ertönte, allmählich durch einen geordneten Minenbetrieb, der mit kostspieligen Maschinen arbeitet, ersetzt worden, und an die Stelle der anfangs in Scharen zugeströmten Goldsucher ist der Bergmann, an die Stelle des Diggers dei- Mi ner getreten. Ein ungeheurer Reichtum wird alljährlich den australischen Goldfeldern entnommen, und noch immer mehren sich die Goldfunde. Die gesamte Ausbeute Australiens an Gold betrug von der ersten Entdeckung des Goldreichtums des Erdteils an bis zum Ende des Jahrhunderts gegen 10 Milliarden Mark. Davon entfällt mehr als die Hälfte auf die Kolonie Viktoria. In der neuesten Zeit marschiert jedoch W es taustr alien in der Goldgewinnung an der Spitze. Auch an fast allen and eren Metallen ist Australien reich, und fast überall handelt es sich um sehr gehaltreiche Erze. Nur ein geringer Teil dieser Bodenschätze wird bisher ausgebeutet,

2. ABC und Lesebuch für die untersten Classen der deutschen Schulen des Waisenhauses - S. 18

1806 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
I» Kurze Sätze. Handwerker. Der Schneider nimmt das Maaß, schneidet zu, und nahet Kleider mit der Nähnadel. Der Hutmacher macht Hüte, und färbt sie auf. Der Leinweber macht Leinwand aus Garn, das gesponnen ist von Flachs, auf dem Spinnrad. Der Schuster macht und bessert Schuhe und Stiefeln, von Leder auf dem Leisten. Der Färber färbet Zeug , Tuch, Leinwand mit allerley Farbe, als grün, blau, roth, schwarz. Der Müller mahlt das Mehl in der Mühle. Der Backer backt Brod und Semmel, aus Ro- ckenmehl und Weizenmehl im Backofen. Der Fleischer schlachtet Thiere zur Nahrung für die Menschen und verkauft das Fleisch. Der Fischer fangt Fische mit dem Netz und der Angel, woran Lockspeise befestiget ist. Der Zimmermann hauet das Holz mit dem Beil und der Axt, und richtet es zu, zu Balken, Säulen / Schwellen und Thürpfosten. Der

3. Theil 3, Abth. 2 - S. uncounted

1794 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
rzz. Der Dachdecker. Sur Bedeckung der Dächer nimmt man bei schlechten ländli- chen Häusern leider nur Stroh, Rohr oder Schindeln. Bei Pallästen hingegen nimmt man wol Blech, Blei oder Kupfer. Am gewöhnlichsten deckt man mit Ziegeln oder Schiefer. r Die Ziegel- und Schieferdecker sind daher zünftige Handwerker, de- ren Arbeiten aber mit großen Gefahren verbunden sind. Sie sitzen dabey gewöhnlich auf einem kleinen Gerüste, welches mit Haken und Seilen bevestiget ist. Die Ausbesserung eines Schie- ferdachs, besonders der Thnrmspitzcn, ist das allermühsamste und gefährlichste Geschäff't des Deckers. Er bedienet sich dabei eines sogenannten Fahrstuhls und zweier Kloben, wodurch er sich erhöhen mit) niederlassen und den ganzen Tbnrm rings herum befahren kann. Dies Handwerk wird in 4 Jahren er- lernt. Es ist gut, daß bei allen Gefahren sich doch immer Lehrlinge zu demselben finden. m. Der Sruckaturarbei-ter. A^ornehmo Gebäude werden zuweilen sowol in» als auswendig mit einer Masse verziert, welche aus Gips, Kalk und feinem Sande bestehet, und mit einem ursprünglich italiänischen Worle Stuck oder Stucco genannt wird. Daher dergleichen Verzierun» gen den Namen Stuckamrarbelt haben. Das Wesentliche der Kunst besteht theils im Vorzeichnen der Figuren, theils im Ausbil» den derselben, welches aus freier Hand mit dem Houfsireisen ge» schieht. Die Stuckaturarbesscr sind freie und unzünftrge Künstler, und gießen von Gips auch Vasen, Büsten, und dergleichen. Es werden auch wol ganze Wände mit Gipomarmor überzogen, der aus cknem mit Leimwasser benetzten gefärbten Gips besteht, welchen man erst mit Sand», dann mit Bims» und Vlutstein schleift und polirt, und dem Marmor ähnlich macht. Auch dieses ist ein Ge» schafft der Dtuckaturarbeiter, wenn nicht geschickte Maurer es übrv nehmen. M z

4. Theil 3, Abth. 2 - S. uncounted

1794 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
i6i, Der Riemer, Sattler, Taschner und Tapezierer. •<^te Arbeiten dieser Handwerker laufen sehr in einander. Der raw'' Riemer verfertigt vorzüglich Zaume, Halftern, Pferdege- schirre, Fliegenklatschen, Peitschen und dergleichen aus allerlei Leder. Der Sattler verfertigt hauptsächlich die Sättel mit ihr rem Zubehör, und überzieht mit Leder die Kutschen. Der Tasche ner macht mehrerlei kleine Arbeiten von Leder, als Brief- und Jägectaschen, Bettsäcke, Felleisen, Futterale. Auch beschlägt er alle Arten von Stühlen, als Lehnstühle, Sophas, Canapes, überzieht Reisekoffer, und tapezirt auch da, wo keine eigentliche Tapezierer sind, die Zimmer. An manchen Orten sind die Tapezierer so wie die drei vorigen Handwerker zünftig. Sie schlagen oder kleben nicht nur die Tapeten an, sondern verferti- gen auch gezogene Vorhänge an die Fenster, und stecken sie ge- schickt auf, machen Vorhänge um die Betten, und polstern und überziehen Stühle, u. s. w. 162. Der Pergamentmacher. Pergament wird jetzt gewöhnlich aus Kalbr und Hammelftllen ger ^ macht. Es hat seinen Namen von der Stadt Pergamus in Asien, wo es, schon 200 Jahre vor Christi Geburt, zuerst gemacht wurde. Die Bücher der Alten sindet man daher von dieser Zeit an darauf geschrieben. Die Zubereitung desselben weicht nur wenig von der Weißgerberei ab. Nachdem die feile, welche in dem Kalkäscher gelegen, enthaart und gereinigt sind, werden sie auf der Fleischseite Mehrmals mit Kreide und Bimsstein gerieben, dann gestrichen und beschabet und auf den Nahmen getrocknet. Pergamente zu Schreibt tafeln, wo die Schrift mit Fett oder Bimsstein abgerieben wird, werden dann mit Kreide und Leimwasser, und hernach mit Seifen* Wasser angesirichen. Diejenigen, auf denen man den Bleistift mit Speichel ausiöschen kann, werden mit Oehl getränkt. Mit Perga» ment überzieht man auch Trommeln und Pauken. Manches wird zu verschiedenem Gebrauche gefärbt. N 2

5. Theil 3, Abth. 2 - S. uncounted

1794 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
77. Das Pfefferkuchen backen. pfeffect’ucbiei', Pfefferkuchenbecker', oder wie er in Oöetv deutschland heißt, der Lebküchler, bäckt aus Mehl, Honig und.sirup, den bekannten Pfefferkuchen, der in Nürnberg Leb- kuchen und in Niedersachsen -Honigkuchen genannt wird^ Der Name Pfefferkuchen rührt daher, weil in eine Art, welche vielleicht die älteste ist, Pfeffer mit in den Teig geknetet wurde. Es giebt die/ ser Kuchen sehr vielerlei Arten, je nachdem die Zuthaten find, welche dazu genommen werden. Die Thorner sind die besten. Zu ge/ meinen braunen Pfefferkuchen wird Honig oder Sirup mit Rocken/ mehl eingeknetet und in Formen gebacken. Die weißen Nurnhcr-- ger Pfefferkuchen bestehen aus Weizenmehl, Eiern und Zucker. Zn kleinen Städten sind die gemeinen Pfefferkuchen eine Nebenarbeit der Becker. Zn großen machen die Pftfferküchler eine eigene Zunft aus. Ihre Lehrlinge lernen 3 — 4 Zahre, und das Meisterstück der Gesellen ist ein Thorner Pfefferkuchen von 24 Pfund. 78. Das Oblatenbacken. ^Ve Oblaten find ein sehr einfaches Gebäcks aus Mehl und Wasser. Man braucht sie theilö in den Kirchen zur Com- munion, theils in der Zuckerbeckecei zu Unterlagen der Marci- pane, Macronen u. s. f., theils zum Siegeln. % Man nimmt dazu ganz fernes Stärkemehl, rühret es mit kaltem Wasser zu einem flüssigen Teige, gießt diesen in eine aus zwei messrngneu polrcten Platten bestehende Form, und bäckt ihn über Flammen- feuer. Die Formen sind entweder ganz platt, oder eine davon ist mit Figuren versehen, woraus glatte und sigurrrte Oblaten entstehen, von welcher letztem Art die Kirchenoblaten sind. Nach dem Backen werden die Kirchen- und Siegeloblaren mit dem (Ltecheisen, welches eine runde geschärfte Röhre ist, aus- gestochen, die platten Oblatentafeln aber unzerstückk an die Zuckecbeckec verkauft. K §

6. Theil 3, Abth. 2 - S. uncounted

1794 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
izr. Der Maurer. Maurer verbindet die Steine mit angemachtem Kalk (Mörtel), und führt davon alle Arten von Mauerwerk auf. Kalk allein bindet nicht, er muß daher mit Sand und Wasser zu einem Brei aufs genaueste vermischt werden. Von dem Alter des Kalkes, von der Güte des Sandes, und der ge- nauen Vermischung beider, hängt die Vestrgkeit des Mörtels ab. Zur Verfertigung seiner Arbeiten braucht der Maurer hauptsächlich Hammer, Kelle, Pinsel, Richtscheit-, Setzwage, Winkelmaaß, Tünchscheibe, Mörtelkasten u. s. w. als Werk- zeuge. Will er in seiner Kunst nicht immer auf der niedrig- sten Stufe bleiben, so muß er einen Riß entwerfen, und einen sichern Kostenanschlag eines Gebäudes machen können. Der Maurer lernt 3 Jahre. Da ec aber im Winter mit Mauren nichts verdienen kann, so lernt er gewöhnlich noch ein anderes Handwerk dabei, oder bricht in den Steinbrüchen Steine. 132. Der Zimmermantt. <y>ec Zimmermann führet Gebäude von Holz auf. Ec be- hauet hiezu das Bauholz mit der Apt und dem Beile, zerschneidet es mit der Säge, bestoßt und behobelt es, je nach- dem es zu den verschiedenen Theilen eines Gebäudes angewendet werben soll. Seine vornehmsten Werkzeuge sind außer den ge- nannten verschiedene Bohrer, Fuß- und Zollstock, Schnur, Klam- mern, Seil und Kloben, Winkeleisen, Setzwage u. f. w. Die einzelnen Theile des hölzernen Gebäudes werden erst nach dem Risse und Maaßstabe zugehauen, durch Zapfen/ Kämme und Riegel mit einander verbunden, und nach der Ordnung nume- rirt. Dann werden alle diese Theile aufgerichtet oder zu einem Ganzen zusammengesetzt. Oer geschickte Zimmermann muß von den Regeln der Baukunst Begriffe haben, und einen geschickten Riß nach demselben entwerfen können. Gemeine Zimmerleute lernen gewöhnlich noch ein Handwerk für den Winter.

7. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 214

1877 - Stuttgart : Heitz
214 das Gefühl lebhafter wird, tritt der Gesang ein. Alle früheren Operetten sind daher komischen Inhalts. Erst in neuerer Zeit haben die Operetten einen andern Charakter angenommen, in- dem man die italienischen und französischen Opern ans deutschen Boden verpflanzte, die Recitative in Dialoge verwandelte, und nur die Arien, Duette und Chöre mit musikalischer Begleitung singen ließ. Aber dadurch hat die Operette die leichte Anmuth Verloren, die sie nach ihrer ersten Bestimmung hat, und die Arien sind kunstvoller und die ganze Ausstattung überladener und aus- geschmückter geworden. Hier eine Scene aus dem lustigen Schuster von Weiße (Kreissteuer-Einnehmer in Leipzig, gest. 1804), einer älteren Operette: I 0 bsen Zecket (ein Schuhflicker). Lene (seine Frau, setzt sich an's Spinnrad). Nickel (ein Schuhknecht, bringt ein Schurzfell voll alter Schuhe, von denen er allezeit ein Paar wieder verliert, wenn er ein Paar aufgehoben hat). Nickel. Ich glaube, die Schuhe fangen an, wie dem Meister sein Geld davon zu laufen. Jobsen. Raisonnire nicht! Ich laß es bloß zum Besten des Staats ruliren. — Mach die Werkstatt zurecht! (Jobsen und Nickel machen die Werkstatt zurecht und setzen sich an ihre Arbeit.) Lene (am Spinnrads): Wie werden die Nachbarn nicht stutzen, Wenn ich mich auf's Neue kann putzen; Sie wissen nicht, warum? Denn sie sind dumm. Und wenn sie mich fragen, So werd' ich sagen: I darum! So pflegen's die Damen zu machen; Sie weinen, um wieder zu lachen, Und wer nicht weiß: warum? Der heißt sie dumm. Doch wollt ihr sie fragen, Sie werden sagen: I darum. Jobsen (wirst Nickeln ein Paar Schuhe zu.) Da flicke du des Magisters Schuhe. Er hat am Sonntage allen Respekt vergessen, und mich nicht, wie den König der Schuhflicker, sondern wie den König der Faullenzer herunter- gemacht, und ich schreie doch in der Kirche die Orgel und den Schulmeister
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