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61. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 10

1898 - Bamberg : Buchner
10 Karl V. 15191556. einen Zug nach Tunis und zerstrte den Seeruberstaat, welchen Chaireddin Barbarossa mit Suleimans Hilfe dort aufrichten wollte. Ein spterer Zug Karls V. gegen Algier milang (1541), und im gleichen Jahr nahm Suleiman Ofen, das mit dem grten Teile von Ungarn 145 Jahre lang im Besitze der Trken blieb/ Streitigkeiten mit den Ppsten: Karl V. war der rmischen Kirche von Herzen zugethan und htte auch aus politischen Grnden ein gutes Einvernehmen mit dem Papste gewnscht, um die verschiedenartigen Völker seines Weltreiches mit Hilfe der Kirche zusammenzuhalten. Aber die Ppste, die den Kirchenstaat ausbauen und Italien womglich ganz von der Fremdherrschast befreien wollten, zeigten Karl V., dem Herrn von halb Italien und ihrem unmittelbaren Grenznachbarn, wenig Ent-gegenkommen. Zumal die beiden Mediceer, Leo X. (15131521) und Klemens Vii. (15231534), vertraten allzueifrig die Interessen des Kirchenstaates und des Hauses Medici. Leo X. suchte Karls V. Wahl zum deutschen Kaiser zu hintertreiben, Klemens Vii. schlo 1526 mit den Feinden des Kaisers eine sog. heilige Ligue. Das zuchtlose kaiserliche Heer, das in Italien stand, verlangte gegen Rom gefhrt zu werden; Rom wurde erstrmt und geplndert 1527. Nur schwer kam es zu einer 1530 Ausshnung zwischen Kaiser und Papst; sie wurde 1530 dadurch besiegelt, da Karl V. von Klemens Vii. in Bologna zum Kaiser gekrnt wurde. Es war die letzte Kaiserkrnung, die ein Papst an einem deutschen Kaiser vollzog. Karl V. war auch in der That der letzte Kaiser, der sich als Schirm-vogt der Kirche fhlte. Er hielt es fr seine Pflicht, der in Deutschland begonnenen Kirchenspaltung entgegenzutreten und den Kamps mit einer vierten Gegnerschaft, mit den deutschen Protestanten, auszunehmen. Bei Pavia wurden die kaiserlichen Landsknechte von Frundsberg aus Mindelheim angefhrt. Karl V. war auch der letzte, der sich 1520 zu Aachen als Kaiser (und feinen Bruder Ferdinand I. 1531 zum rmischen König) krnen lie. Spter wurden die Kaiser in Frankfurt nicht nur gewhlt, sondern auch gekrnt. Beginn der reformatorischen Bewegung in Deutschland. 15171521. Die vielen auswrtigen Kriege und die bestndigen Sorgen um sein 7 spanisches und burgundisches Erbe hielten Karl V. meistens vom Reiche fern. Whrend der ersten 24 Jahre seiner Regierung verweilte er nur Zwei Jahre in Deutschland. Schon 1521 betraute er seinen Bruder Fer-dinand I. als kaiserlichen Statthalter und 1531 als rmischen König mit

62. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 43

1898 - Bamberg : Buchner
Die Trken vor Wien. 43 Ter zweite Trkenkrieg 16831699 und Ludwigs Xiv. dritter Raubkrieg 16881697. 27 Beginn des Trkenkrieges: Der Waffenstillstand von 1664 war noch nicht vllig abgelaufen, da stand der Growesir Kara Mustafa mit 200000 Trken bei Belgrad, bereit, die aufstndischen Ungarn gegen den Kaiser zu untersttzen. Am 12. Juli 1683 langten die ersten trkischen Reiter 1683 vor Wien an. Leopold I. hatte sich wenige Tage vorher nach Passau ge-flchtet; die Verteidigung Wiens bernahm mit nur 20000 Mann der tapfere Graf Rdiger von Starhemberg. Trotz aller Tapferkeit und Aufopferung, welche Besatzung und Brgerschaft in edlem Wettstreit bewiesen, schien die Stadt gegen die Strme der Trken kaum mehr zu halten. Endlich wurden die vom Stephansturm emporgesandten Notzeichen von Norstwesten her be-antwortet; am Kahlenberg erschien ein Christenheer von 84000 Mann unter Karl von Lothringen. Die Schlacht, welche dem Halbmond fr immer feine Furchtbarkeit nehmen sollte, ward am 12. September geschlagen. Auf dem linken Flgel standen die Kaiserlichen, in der Mitte die Reichs-truppen (darunter die Bayern und Sachsen von ihren Kurfrsten angefhrt). Die 20000 Polen, die unter ihrem tapfern König Johann Sobieski auf dem rechten Flgel standen, griffen erst am Nachmittag in den Kampf ein, trugen aber wesentlich zur glcklichen Entscheidung der Schlacht bei. Den Siegern fiel das Zeltlager der Trken mit vielen Kostbarkeiten in die Hnde. Wien war befreit; weitere Erfolge wurden aber erst erzielt, nachdem der Kaiser mit Ludwig Xiv. Waffenstillstand (1684) geschlossen und den groen Kurfrsten vershnt hatte. Die Trken verloren 1686 das so lange behauptete Ofen, 1687 die Schlacht bei Mohaes und 1688 sogar die starke 1688 Festung Belgrad. Die Ungarn muten sr ihre Emprung den und auf dem Reichstag zu Preburg 1687 den Habsburgern ihr Land als Erbreich bergeben. Schon rckten deutsche Heere siegreich in Serbien vor, als ein Rckschlag eintrat. Ludwig Xiv. erklrte dem Kaiser den Krieg; der allerchristlichste König verband sich, wie in den Tagen Karls V., mit den Trken. Beim Sturm auf Belgrad that es der bayerische Kurfürst Max Emanuel, der blaue König", wie er bei den Trken hie, allen an Tapferkeit zuvor. Ludwig Xiv. hatte schon den Aufstand der Ungarn geschrt und die Trken auf-gereizt. Sein Bndnis mit Brandenburg lste sich dadurch, da er 1685 das Edikt oon Nantes aufhob und die Protestanten ( Hugenotten) in seinem Lande mit den hrtesten Strafen unterdrckte. Trotz des strengen Verbotes flchteten viele Protestanten aus Frankreich und fanden in Brandenburg (wie auch bei den sd-

63. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 45

1898 - Bamberg : Buchner
Prinz Eugen. 45 griff begierig die Gelegenheit, mit seinen Gegnern einzeln zu verhandeln. Nachdem er Savoyen, Holland, England und Spanien befriedigt hatte, mute der Kaiser seine Forderungen herabstimmen. Im Frieden von Rijswijckl) (3 km sdwestlich von Haag) 1697 wurden Freiburg und 1697 Breisach an den Kaiser und alles durch die Reunionen Geraubte an die frheren Besitzer zurckgegeben; Straburg jedoch und die 1648 abgetretenen linksrheinischen Gebiete blieben französisch. Schlu des Trkenkrieges: Da der Kaiser wegen der Franzosen seine Streitkrfte teilen mute, machten die Trken wieder Fortschritte und eroberten 1690 Belgrad zurck. Ludwig von Baden gewann zwar 1691 bei Salnkemen (wo die Thei mndet) einen groen Sieg; da er aber bald darnach aus den rheinischen Kriegsschauplatz abgerufen wurde, gewannen die Trken in Ungarn wieder an Boden. Erst der herrliche Sieg Prinz Eugens bei Zenta an der Thei 1697 zwang sie zur Flucht. 1697 Eugen htte den Krieg gerne sortgesetzt, aber Leopold I. schlo, ebenfalls wegen des spanischen Erbes, 1699 Frieden zu Karlowitz: Die Trken 1699 traten ganz Ungarn auer dem Bannt (zwischen Donau, Thei und Maros), dazu Siebenbrgen und Slavomen an sterreich ab. Prinz Eugen (16631736), der grte Feldherr sterreichs, stammte aus einer Seitenlinie des Hauses Savoyen und verlebte seine Jugendjahre am fran-zsischen Hofe. Da ihn Ludwig Xiv. wegen feiner unansehnlichen Gestalt nicht zum Offizier machen wollte, trat er 1683 in sterreichische Dienste. Schern mit 30 Jahren zum Feldmarfchall befrdert, blieb er zeitlebens irrt Krieg und Frieden der treuefte Diener des Kaiserhauses. An Geistesgegenwart und Entschlossenheit aus dem Schlachtfeld wird er von wenigen erreicht, an Reinheit und Adel der Gesinnung, von keinem bertroffen., Standeserhhnng deutscher Fürsten. sterreich war durch den siegreichen Trkenkrieg um ein Drittel seines bisherigen Umsanges gewachsen, die Pfalz wurde durch den Franzofen-krieg vor neuen Verlusten bewahrt und erhielt das durch die Reunionen Verlorene zurck.*) Die brigen groen Reichsfrsten aber wurden fr die Opser, die sie in beiden Kriegen gebracht hatten, mit grerer Macht oder hheren Wrden ausgestattet: 1. Bayern: Kurfürst Max Emanuel (16791726) erhielt von dem spanischen König Karl Ii., mit dessen Nichte er vermhlt war, die *) Sprich: Reisweik, woher der Volkswitz entstand, auf den Nimmweg-Frieden fei der Reiweg-Frieden gefolgt. Doch bedeutet thatschlich das Jahr 1697 bereits ein Sinken, des franzsischen bergewichts. 2) Pflzische Wittelsbacher regierten 16541718 als Könige in Schweden.

64. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 83

1898 - Bamberg : Buchner
Hofer und Schill. 33 Ein zweites sterreichisches Heer war unter Erzherzog Johann nach Italien, ein drittes gegen die (unthtigen) Russen gezogen. Johann siegte in Italien, lie sich aber, als nach den groen Verlusten bei Aspern (der 20000 sterreicher und der 30000 Franzosen) Karl und Napoleon die italienischen Streitkrfte an sich zu ziehen suchten, von den Franzosen den Rang ablaufen. Er erschien ein paar Stun-den zu spt auf dem Schlachtfeld von Wagram. Bayern erhielt 1810 auch Bayreuth, weil es s/3 von Tirol abgeben mute. J Der Tiroler Aufstand: Die Tiroler ergriffen mit Freuden die Gelegenheit die bayerische Herrschaft, der sie alte Rechte und Gewohnheiten opfern sollten, abzuschtteln und unter ihr altes Herrscherhaus zurckzukehren. An dem nmlichen Tage, an dem Erzherzog Karl den Inn berschritt, schlugen sie los. Ihr Hauptfhrer war der biedere Sandwirt Andreas Hofer.l) Dreimal eroberten sie ihre alte Hauptstadt Innsbruck. Zweimal muten die Bayern unter Wrede das gefhrliche Gebirgsland mit Verlust rumen, erst das dritte Mal gelang ihnen mit franzsischer Untersttzung die Bewl-tigung des Aufstandes. Hofer wurde von einem ehrlosen Landsmann ver-raten und zu Mantua 1810 erschossen. Besreiungsversuche in Norddeutschland: Ein Volksaufstand in der Umgegend von Kassel, wo Hieronymus lustig Hos hielt, wurde rasch erstickt. Viel mehr Aussehen machte der Major Schill, der mit seinem Husarenregiment heimlich Berlin verlie und dadurch das Volk und die Re-gierung zum Krieg gegen Napoleon mit sich fortzureien hoffte. Allein wegen der ungnstigen Nachrichten, die eben damals von dem bayerischen Kriegsschauplatz kamen, erhielt er wenig Zulauf und mute bei Halle umkehren. In Stralsund fiel er mit dem grten Teil feiner tapfern Streiter. Glcklicher war der Herzog Friedrich Wilhelm von Braun-schweig, Karl Ferdinands Sohn, der sich als selbstndiger Reichssrst an sterreich anschlo. Er kmpfte nicht ohne Erfolg in Sachsen und in Oberfranken. Als aber Franz I. Waffenstillstand schlo, eilte 'er der Braunschweig an die Wesermndung, wo ihn und seine schwarze Schar englische Schiffe aufnahmen. Die schwarze Schar des Braunschweigers, auch Legion der Rache genannt, trug schwarze Waffenrcke mit blauen Aufschlgen, schwarzes Lederzeug und schwarzen Tschako mit einem weien Totenkopse. Dieselbe Uniform whlten 1813 die Ltzower, genannt nach ihrem Fhrer Ltzow, der schon 1809 unter Schill kmpfte. ') Hofer war Sandwirt von Passeier, d. h. Besitzer des Wirtshauses Am Sand" im Thale der Passer, die bei Meran in die Etfch mndet. 6*

65. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 143

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Karl V. im Kampfe mit der Reformation (1546 55). 143 Schlichtung eines Streites der Mansfelder Grafen gegangen war: ein Mann von heftigster Leidenschaftlichkeit und doch reinster Herzensgte, von unendlichem Idealismus und doch praktischer Verstndigkeit, ein durchaus unpolitischer Kopf, dessen Gre aber gerade in seiner idealistischen Einseitigkeit liegt, eine tiefinnerliche Natur und doch ein Mann der Tat und des Kampfes, der grte Volksmann, einer der gewaltigsten Menschen der deutschen Geschichte. Der Schmalkaldische Bund war an Streitkrften dem Kaiser bei weitem berlegen. Aber die Zwistigkeiten der Fürsten, die Schwerflligkeit Johann Friedrichs, die mangelhafte Organisation verdarben alles, zumal gegenber der berlegenen, freilich durchaus gewissenlosen Diplomatie Karls V. und seines Ministers Granvella. Ihr grter Erfolg war das geheime Bndnis des Kaisers mit dem jungen Sohne Heinrichs von Sachsen, Herzog Moritz, dem Schwiegersohn Philipps von Hessen, dem bedeutendsten Kopf unter den protestantischen Fürsten. Im Sommer 1546 stellte der Schmalkaldische Bund, gegen dessen beide Fhrer die Acht vom Kaiser ausgesprochen war, ein groes Heer auf; die sddeutschen Städte brachten gleichfalls eine starke Macht unter dem tchtigen Landsknechtfhrer Sebastian Schrtlin zusammen. Allein infolge der schlechten Kriegsleitung gewann der Kaiser Zeit, italienische und spanische Truppen gegen seine Wahlkapitulation ( 104) der den Brenner zu führen. Whrend nun in Sddeutschland der Krieg zum Stehen kam, fiel Moritz pltzlich in Kursachsen ein, nachdem ihm Karl die Kur zugesichert und die Schonung des Evangeliums versprochen hatte. Die Folge war, da Johann Friedrich nach seinen Erblanden eilte, wohin ihm Philipp folgte, worauf die sddeutschen Städte, ihr kaufmnnisches Interesse der das religise und politische stellend, sich dem Kaiser unterwarfen. Unterdessen war Moritz von Johann Friedrich aus Kursachsen vllig herausgedrngt worden. Da kam der Kaiser. Bei Mhlberg a. d. Elbe siegte im April 1547 Herzog Alba mit 29000 Mann der die 4000 Johann Friedrichs. Kursachsen und die Kur kam nun an Moritz, also an die Albertinische Linie, während den Kindern des zu ewiger" Gefangenschaft verurteilten Johann Friedrich,
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