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1. Die Landschaften Europas - S. 384

1900 - Trier : Lintz
384 Die Balkanhalbinsel. 7. Der Austausch der Erzeugnisse: Binnenhandel, Ein- und Ausfuhr. Infolge der politischen Zerrissenheit der Landschaft sind dem Handelsverkehr zwischen den einzelnen Teilen derselben Schranken gesetzt. Zu den politischen Schranken kommen die natürlichen der hohen Gebirge. Zwar öffnet das Meer, das auf drei Seiten die Halbinsel umgiebt, einen andern Verkehrsweg, aber fast nur für die Gegenden, die auf derselben Gebirgsseite und an der nämlichen Küste liegen. Zu einem regen Austausch der Erzeugnisse ist zudem wenig Veran- lassung gegeben, da diese ziemlich gleichartig sind. Bedeu- tender ist zum Teil noch der Ein- und Ausfuhr verkehr mit fernem Gebieten, die andere wirtschaftliche Verhältnisse haben. In der Türkei hatte 1894/95 die Einfuhr einen Wert von 445 Mill. M. (Hauptgegenstände: Gewebe, Getreide und Mehl, Zucker), die Ausfuhr von 254 Mill. M. (Hauptg. : Rohseide und Cocons, Trauben, Getreide und Mehl). Fast der gesamte Handel, besonders der Geldhandel, wird von Griechen und Armeniern betrieben. Bulgarien (mit Ostrumelien) hatte 1896 eine Einfuhr von 61 Mill. M. (hauptsächlich von Geweben und Garnen, Kolonialwaren, Metallen und Metall- waren und eine Ausfuhr von 87 Mill. M. (vorwiegend von Getreide und Vieh). Serbien führte 1896 für 27 Mill. M. Waren ein (besonders Gewebe, Me- talle und Metallwaren) und für 43 Mill. M. Waren aus (besonders Getreide, Pflaumen, Wein, Vieh). Montenegro führte 1896 für I1/* Mill. M. Waren ein; der Wert der Ausfuhr, die hauptsächlich aus Vieh und Vieherzeugnissen besteht, ist unbekannt. Die Einfuhr Griechenlands belief sich 1895 auf 85 Mill. M. (Haupt- gegenstände: Getreide, Gewebe und Garne, Metalle), die Ausfuhr auf 57 Mill. M. (besonders Korinthen, Metall und Erze, Wein, Feigen und Olivenöl). 8. Das Verkehrswesen: Eisenbahn- und Schiffahrtslinien. Die fast überall von Gebirgen durchzogene Balkanhalbinsel kann erst Anfänge eines geordneten Verkehrswesens aufweisen. Eine höhere Kultur ist zur Überwindung der Verkehrs- schwierigkeiten nötig. Es fehlt sogar fast überall noch an Land- Strassen, und in Gebirgsgegenden müssen Gebirgspfade, die von Lasttieren erklettert werden, dem Verkehr genügen. Das Eisenbahnnetz ist ebenfalls noch wenig ausgebaut. Eine wichtige Bahnlinie ist die Orientbahn, die die Balkanhalbinsel und ihre bedeutendste Stadt, Konstantinopel, dem Weltverkehr an- gliedert. Sie führt, von Budapest kommend, über Belgrad, Sofia, durch die Porta Trajani, über Philippopel und Adrianopel nach Konstantinopel. In gleicher Richtung geht eine zweite Bahnlinie, die von Saloniki ausläuft, dem Wardar- und Mórawathal folgt und sich in Niscli mit der andern Linie vereinigt. Die Verbindung mit dem Donaugebiet fehlt noch. Eine weitere wichtige Bahnlinie ist

2. Die Landschaften Europas - S. 89

1900 - Trier : Lintz
Handel, Verkehrswesen. 89 kehrt mancherlei Naturschätze und Erzeugnisse des G-ewerbfleisses zum Absatz gelangen. Besonders hat der Binnenhandel die Auf- gabe, wichtige Bedürfnisse, wie Salz, Petroleum, Kohle, Zucker, Bekleidungsgegenstände u. s. w. gleichmässiger zu verteilen. Viele Gegenstände des Bedürfnisses vermag das Land gar nicht oder nicht in genügender Menge zu liefern. Ersteres gilt von den sog. Süd- und Kolonialwaren, sowie ^on manchen fremden Rohstoffen, z B. Baumwolle, Seide; sie müssen aus fernen Ländern eingeführt werden, während von manchen andern Gegenständen die Nachbarländer den noch fehlenden Bedarf decken. Die ganze Einfuhr belief sich für Österreich - Ungarn 1897 auf 1292,5 Mill. Jb, die Ausfuhr auf 1314,8 Mili Jé. Ein- und Ausfuhr hielten sich also ziemlich die Wage. Verschie- den ist aber ihre Zusammensetzung. In der Einfuhr wiegen die Rohstoffe, in der Ausfuhr die Nahrungsstoffe vor. Fabri- kate werden in gleichen Mengen ein- und ausgeführt. Die Hauptposten der Einfuhr bildeten 1896: Baumwolle (88 Mili. Wolle (70), Kohle (62), Kaffee (54), Tabak (47), Häute und Felle (4l), Woll- garn (40), Maschinen (36), Seide (32) und Bücher und Landkarten (27). Haupt- gegenstände der Ausfuhr waren 1896: Zucker (128 Mill. Holz (124), Vieh (80), Getreide (74), Lederwaren (69), Eier (68), Kohlen (53» , Glas (42), Malz (35) uad Wollwaren (32). Den bedeutendsten Handel treibt Österreich - Ungarn mit dem Deutschen Reiche, nächstdem mit Grossbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. 8. Das Verkehrswesen: Eisenbahn- und Schiffahrtslinien. Seiner Lage gemäss sollte man Budapest für den wich- tigsten Verkehrsmittelpunkt halten. Es hat diese Bedeutung aber nur für die Ungarische Tiefebene, und eine ähnliche hat Prag für das Böhmische S tuf en land. Von Budapest laufen 7 grosse Eisenbahnlinien nach allen Richtungen und ver- binden die Stadt mit folgenden Städten : Pressburg-Wien, Raab- Wien, Lemberg, Kronstadt, Temesvár-Bukarest, Belgrad und Agram- Fiume. Im Böhmischen Stufenlande lassen sich ebenfalls 7 wichtige Eisenbahnlinien nachweisen, die iu Prag zusammenlaufen und zwar von Eger-Pilsen, von Chemnitz, von Dresden, von Reichenberg, von Brünn mit der Zweiglinie Trauten au, von Wien-Znaim und von Linz, bezw Wien-Budweis. Diese beiden grossen Verkehrs- netze werden aneinander gegliedert durch ein zwischen ihnen liegendes drittes, das von Wien ausstrahlt und dessen Mittel- punkt, weil er ferner wichtige Eisenbahnlinien aus den obern Donaugebieten und aus den Alpen empfängt, doch der wichtigste der ganzen grossen Lands cha ft ist. Die bedeutendsten Eisenbahnlinien, die in Wien zusammenlaufen, sind folgende: nach Linz, sich verzweigend nach München und nach Nürnberg, nach Triest, zwei Linien nach Budapest, nach Brünn und zwei Linien nach Prag.

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 238

1819 - Nürnberg : Campe
, / »Äl Europa.- *; ' •. / / aus Bergen und fruchtbaren Ebenen. Der Hauptfluß ist die Morava. Brünn, die Hauptstadt, liegt nördlich von Wien in ei- ner angenehmen Gegend, zum Theil auf Anhöhen. Sie ent- hält 25,000 Einwohner; auch hat sie viele Fabriken und ei- nen starken Handel. — In dieser Stadt wird gleich einem Heiligthum ein Pflug aufbewahrt, womit Kaiser Joseph H. ein Feld ackerte, um seine Achtung für den Landbau zu er- kennen zu geben. — Unweit von Brünn ist die Festung Spiclberg, wohin die Staatsgefangenen kommen. Austerlitz, östlich von Brünn, eine kleine Stadt von 1700 Einwohnern, ist berühmt geworden durch eine Schlacht welche im Jahr iso5 die Franzosen gewannen. Olmütz, nordöstlich pon Brünn, an der Morava oder March, eine feste und gut gebaute Stadt mit 11,000 Ein- wohnern. Im österreichischen Schlesien liegen Troppau, nordöst- lich von Olmütz, und Teschen, östlich von Troppau, auch Jägerndorf und noch viele andere Städte. Ii. 11 M a r n. freuet euch, Kinder, ich führe euch heute in ein schönes, reiches, fruchtbares Land, in das gesegnete Ungarn, wo ihr alles in Ueberfluß antreffet, was euer Herz nur wün- schen kann, das schönste Obst, den besten Wein, die köst- lichsten Fische, Wildpret und Geflügel aller Art. Alles, was ihr in eurem Vaterland genießet, ja noch mehr, das findet ihr auch in noch größerer Menge und besser, in

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 231

1819 - Nürnberg : Campe
Oesterreich. »5r größere Riesengebirge giebt es aber, wie ihr bald hören wer- det, in Tyrol. — Auch in Kärnthen gräbt man Eisen und Blei in Menge, wie in Steyermark; nächstdem weiß man die ungeheuern Waldungen gut zu benutzen. Den Kärnther Stahl gebrauchen die Engländer, wie den ftcyerischen, zu ihren feinsten Arbeiten. Doch ist in diesem Land nicht alles Berg und Wald, es giebt auch fruchtbare und gut angebau- te Ebenen.' Klagenfurt, die Hauptstadt, südwestlich von Grätz, hat 9000 Einwohner, und ist ganz hübsch gebaut; auch sind da mancherlei Fabriken. Die Umgebungen werden durch mehrere mahlerische Schlösser verschönert. — Oestlich von Klagenfurt ist Bleiberg mit einem Bleibergwerk, worin beständig tausend Menschen arbeiten, und das jährlich 54,000 Zentner Blei liefert. Den Strich Landes zwischen Kärnthen und dem venetia- nischen Meerbusen nennt man das Friaul. Hier verlieren sich die Gebirge; das Klima wird milder und lieblicher; der Boden trägt Wein und die schönsten Früchte. Es liegen da die Grafschaften Görz und Gradiska. Görz, die vornehmste Stadt, westlich von Laibach ist wohlgebaut, hat 12,000 Einwohner, Leder- und Seiden- fabriken. e. Triest mit seinem Gebiete. Trieft, am adriatischcn Meere, der Sitz des zweiten Gouvernements des Königreichs Jllyrien. Es ist eine der wichtigsten See - und Handelsstädte. Sie besteht aus zwei Theilen, der Alt- und Neustadt. Die Altstadt ist nicht schön; sie liegt auf dem Abhange eines Berges, und hat enge und krumme Gassen; desto angenehmer und regelmäßiger ist aber die Neustadt mit ihren breiten Straßen an dem Fuße des

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 241

1819 - Nürnberg : Campe
Ungarn. »4 t ter diesen Flüssen ist die Theiß. Karpfen und Hechte wer- den da in solcher Menge gefangen, daß man oft nicht weiß was man damit anfangen soll, und einen Theil da- von den Schweinen vorwerfeu muß. Viel delicater sind aber die Donau-Karpfen. In der Theiß fängt man auch Dickfische, eine Art Störe, von denen mancher seine hundert Pfund.schwer ist. Sie sind aber nur Zwerge gegen die Hausen in der Donau, welche aus dem schwarzen Meere herauf kommen, und oft fünf und zwanzig Fuß lang und fünfzehn Zentner schwer sind. Wenn ich sage, fünf und zwanzig Schuhe, so heißt das viermal so lang als der längste Mann. Von diesem Fisch kommt die bekannte Hausen- blase, womit der Wein geschönt, und der Kaffee aufge- klärt wird. Sie ist der feinste und stärkste Leim. — In der Waag, die sich unter Preßburg in die Donau ergießt, tummeln sich eine Menge schöner, oft funfzigpfündiger Lach- se, welche sich durch die unzähligen Strudel in diesem Flusse nicht schrecken lassen. — Auch die vielen Seen, besonders der große Neusiedler und Plattensee, liefern eine Men- ge Fische. Aber Ungarn ist nicht nur reich an Landthieren und Fi- schen, an Getreide, Wein und Obst, es liefert uns auch aus einheimischen Gold die schönen Krcmnitzer Ducaten, die manchem Geizhals lieber sind, als alles andere. Es hat das Land reiche Gold- und Silbermincn, Kupfer- Eisen- und Bleigruben, Quecksilber und eine große Menge Minera- lien, die ich euch nicht alle nennen kann, die aber sämmtlich theuer verkauft werden. Noch nicht genug, man findet auch in Ungarn Diamanten, Rubine, Topase und andere Edel- , steine, fck den orientalischen wenig nachgeben. ^lller dieser Schätze wegen sind die Ungarn wirklich be- neidenswerth; wir wollen sie aber nicht beneiden, um die Q X

6. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
i2o. Anmerkung über die Polnischen Provinzen *). 5^as Land ist größtentheils eben und überaus fruchtbar an Getreide, hat gute Viehzucht, wichtige Fischereien, Honig, Wachs, Eisen. Die Einwohner haben erst in neuern Zeiten den Anfang gemacht, sich auf die Wissenschaften zu legen; der Landmann ist äußerst unwissend, unreinlich, der Faulheit und dem Trünke ergeben. Die Manufakturen sind nicht im Flor, aber der Handel mit Getreide und Vieh ist beträchtlich. Die herrschende Religion ist die katholische, doch werden die Dissidenten, worunter man Lutheraner, Reformirte und Griechen versteht, nebst sehr vielen Juden geduider. Letztere haben hier große Freiheiten, und treiben vielerlei Geschaffte, die ihnen in andern Streit nicht ge- stattet werden. Man spricht h ^er außer dem polnischen viel Lateinisch. * *) s. V. 296. as Königreich Ungarn, an sich selbst, wird in zwei Theile getheilt, a) Niederungarn, darin die Hauptstadt Presburg, und die Städte Neu- sohl, Kremnitz, Komorn eine Veftung , Pest, und Ofen; d) Oberungarn, darin Eperieö, ieokay, Gcoßwardein, und Temeswar. i) Die übrigen Ungarischen Länder sind: 2) das Großfürftcnthum Siebenbürgen, wo Hermannstadt; b) das Königreich Slavonien mit dem Her- zogthum Syrmien, darin die Veftunqen Essek und Perer- wardein, und die Städte Carlowitz und Semlin; c) Unga- risch Croatien, wo Warat'din und Carlftadt; Z) Unga- risch Dalmatien, wo Zeug. Die andern auf der Carte von Ungarn liegenden Länder, als Bosnien, Servien, Bul- garien, die Wallachei und Moldau, gehören zur europäi- schen Türkei, 121. Das Königreich Ungarn,

7. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
61. Der Oestreichische Kreis. €s gehören dazu 6 Landschaften, i) Das Erzherzogthum Oeftreich, darin die Haupt- und Residenzstadt des Kai- sers, Wien*), mit den Lustschlössern Schönbrunn und Laxen- burg, nebst Linz. 2) Das Herzogtum Steiermark, darin Gräz. 3) Das Hevzogthum Karnthen, darin Clagen- furth. 4) Das Herzogthum Kcain, darin Laubach, die Zicknitzersee, und die besondere Adelsberger Höhle. Unten im sogenannten Irlaul liegen die Handelsstädte Trieft und Aqui- leja, nebst dem Quecksilberbergwerk Jdria. 5) Die gefür^ stete Grafschaft Tyrol, wo Inspruck, Kufstein, Brixen und Trient. 6) Die vorderöstreichischen Lande, die in Schwa- den zerstreut liegen, als: die Stadt Costnitz am Bodensee, und im Breisgau die Städte Freiburg, Altbreisach am Rhein, und die 4 Waldftädte am Schwarzwalde, Rheinfelden, Seckrngen, Laufenburg und Waldshur. *) s. V. 63. 62. Anmerkungen über Oestreich. ^Xie Länder des östreichischen Kreises enthalten über 150 Städte und über 7000 Marktflecken, Schlösser und Dör- fer. Sie sind mehrentheils bergigt. In Oestreich liegt der Calenberg, ein hohes 50 Meilen langes Gebirge, und in Tyrol sind ebenfalls eine Menge hoher mit Schnee und Eis bedeckter: Berge. Die vornehmsten Landesproducte sind in Oestreich Wein, Safran, Baumfrüchte, Seide, Wildpret, Steinkohlen, Alaun, Salpeter, Salz, warme Quellen; in Steiermark und Kärnthen, nebst andern Mineralien, vor- nemlich Eisen und Stahl. Aus Steiermark werden jähr- lich viele 100000 Sensen ausgeführt. In Krain giebts Getreide, Wein, Obst, Hanf, Flachs, Hornvieh, Pferde, Wild, Geflügel, Fische, Marmor, Eisen, Stahl und an- dere Metalle und Mineralien. Das Quccksilberbergwerk zu Jdriawo dieses Halbmetall häufig rinnt, ist sehr merk- würdig. Mehrere dieser Länder huben Mangel aü Getreide. Siehe V. 274. £ J 3. Handb. 2 Th.
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