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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 206

1888 - Habelschwerdt : Franke
206 nahm einen glücklichen Zug gegen ihn, eroberte Tunis und befreite viele Christensklaven. b) Zug nach Algier, 1541. Nicht so glücklich mar der Zug gegen die Seeräuber in Algier. Die kaiserliche Flotte wurde zerstreut. 6. Krieg gegen die Türken. Sultan Soliman Ii., „der Prächtige," 1519 1566, ist der letzte von den 12 gewaltigen Kriegssürsten, die seit dem Jahre 1300 den Thron der Osmanen inn'e hatten und ihre Herrschaft weit ausgebreitet haben. Sein Plan ging aus die Unterwerfung des Abendlandes; darum machte er einen Angriff auf Ungarn, des natürlichen Mittelgliedes zwischen dem Osten und Westen. Nachdem Soliman das wichtige Belgrad, „das eine Auge der Christenheit," 1521 genommen, entriß er den Johannitern nach heldenhafter Verteidigung auch das andere, Rhodus. (Die Johanniter verlegten ihren Sitz nach Malta.) Im Jahre 1526 besiegte er den jungen König Ludwig Ii. von Ungarn in der Schlacht bei Mohacz, in der letzterer fiel, und begünstigte nun den Woywoden Johann Zapolya, den der lutherische Adel Ungarns dem Schwager und Nachfolger Ludwigs, Ferdinand von Österreich, gegenüber als Kronprätendenten aufgestellt hatte. Jedoch vergebens belagerte der Sultan Sbiert (1529). Als der Kaiser in dem Nürnberger Religionsfrieden die Unterstützung durch die Protestanten gewonnen hatte, wurde Soliman bei Graz zurückgeschlagen. Doch mußte es Karl erleben, daß 1541 ein türkischer Pascha seinen bleibenden Sitz in Ösen ausschlug. 3. |>ie Entwickelung der Hleformaliou öis zum Ueichs-lage zu Würnöerg, 1532. Karl V. hatte während feiner Abwesenheit die Regierung dem Reichsregimente übergeben, an dessen Spitze der Kurfürst von Sachsen stand, welcher der Reformation günstig gesinnt war. Daher schritt dieselbe weiter fort. A. Die Anhänger Luthers. Unter ihnen traten vier Gruppen hervor: a) Die Humanisten. Da der jüngere Humanismus schon eine kirchenfeindliche Richtung eingeschlagen hatte, so schlossen sich seine Vertreter der reformatorifchen Bewegung an. Philipp Melanchthon (Schwarzerd), geb. 1497, gest. 1560, ein Großneffe Renchlins, war bereits Luthers Begleiter bei der Leipziger Disputation gewesen. Er war Professor in Wittenberg, unterstützte Luther, indem er dessen Lehrbegriff in ein System brachte, und organisierte später das sächsische Schulwesen auf reforma-torischer Grundlage. Karlstadt stellte sich in Wittenberg an die Spitze einer fanatischen Schar, die mit Gewalt alles, was an den katholischen Gottesdienst erinnerte, aus den Kirchen ent-

2. Theil 3 - S. 32

1880 - Stuttgart : Heitz
32 Neue Geschichte. 1. Periode. Reformation. 87. Fortgang der Reformation. — Ungarische und türkische Verhältnisse. — Luthers Tod, 1546. Dadurch wurde die Reformation unstreitig sehr begünstigt, daß Kaiser Karl V. sich nur selten einmal in Deutschland sehen ließ, und daß ihn überhaupt viele andere Dinge beschäftigten, die ihm weit mehr am Herzen lagen, als die religiösen Zänkereien der Deutschen. Seitdem er mit Franz I. von Frankreich, einem jungen ritterlichen Könige, zugleich auf der Wahl gewesen war, hatte eine unvertilgbare Feindschaft zwischen beiden Fürsten gewaltet. Franz konnte es Karin nie vergeben, daß dieser ihm vorgezogen war; auch stritten sie über den Besitz von Mailand; und so haben beide vier erbitterte Kriege gegeneinander geführt. Diese und andere Kriege hielten Karin viel aus Deutschland entfernt, und nie hat daher dieser sonst so große Kaiser den Charakter der Deutschen recht kennen gelernt. Nur wenn einmal der Streit in Deutschland zu arg wurde oder er Geld brauchte, schrieb er einen Reichstag ans. So ließ er 1529 einen Reichstag in Speier halten, wo gleich wieder der Religionsstreit zwischen Katholiken und Evangelischen vorgenommen wurde. Nach langem Hin- und Widerreden bewilligten die Katholischen, daß die Evangelischen nur unter der Bedingung fürs erste freie Religionsübung behalten sollten, daß sie die Messe beibehielten und überhaupt alle Neuerungen unterließen. Das wollten sich aber die Evangelischen nicht gefallen lassen und reichten dagegen eine Protestation eim Das ist es, wovon sie den Namen Protestanten erhielten. Nicht allein die Religionsstreitigkeiten beunruhigten damals Deutschland. Die Türken begnügten sich nicht mit dem Besitze des griechischen Kaiserthums, sondern suchten weiter nach Westen vorzudringen und setzten ganz Europa in Schrecken, besonders seitdem 1520 ein sehr kriegerischer und kräftiger Sultan, Sulei-man Ii. der Prächtige, den Thron bestiegen hatte. Zuerst warf er sich auf die Insel Rhodus, die damals (1522) der Sitz des Johanniter - Ritterordens war. Großmeister desselben war der alte Philipp Villiers de l'jsle Adam, einer der wüthigsten Männer, welche die Geschichte kennt. Obgleich auf seine Bitte um Hülfe keiner der abendländischen Fürsten ihm Unterstützung schickte, war er doch entschlossen, mit seinen 600 Rittern und 6000 andern Kriegern den Angriff auszuhalten. Es landeten 200,000

3. Theil 2 - S. 175

1880 - Stuttgart : Heitz
Konradino. Friedrich von Baden. 175 angetragen wurde, und so sehr auch die zärtliche Mutter ihm vorstellte, er sei noch zu jung, um so weit solchen Gefahren entgegen zu gehen, so viel sie auch weinte und ihn bei ihrer Liebe beschwor, noch zu bleiben, so war doch alles vergebens. Schnell wurden die letzten Güter verpfändet. Konradino rüstete sich und die ©einigen, und zog wohlgemuth über die Alpen, nachdem er in Hohenschwangau sie zum letzten Male gesehen. An seiner Seite war Friedrich von Baden, sein Herzensfreund, von gleichem Alter, in gleicher Lage (denn auch ihm war sein Land entrissen worden) und von gleichem Muthe. Von Jugend auf miteinander erzogen, hatten sie die innigste Freundschaft geschlossen und jetzt geschworen. Glück und Unglück miteinander zu theilen. Sie haben ihren Eid auch gehalten und selbst den Tod miteinander erduldet. Als Konradino nach Italien kam, sammelten sich um ihn die, welche mit dem Papste (Clemens Iv.) unzufrieden waren. Er ging auf Rom los; der Papst floh, indem er drohend ausrief: „Des Knaben Größe wird verschwinden, wie ein Rauch. Er zieht hin gen Apulien wie zur Schlachtbank." Inzwischen war die Freude der Römer grenzenlos. Sie führten den Prinzen auf das Capitol und schmückten ihn mit Siegeskränzen. Wie ein herabrollender Schneeball wuchs indeß Konradino's Heer, je näher er der Grenze Neapels kam. Als er hier die Höhe des Gebirges erreicht hatte, von wo man in das schöne Land hinunterschaut — welcher Anblick zeigte sich da seinen trunkenen Blicken! „Aller Schein des Nordens ist hier verschwunden; Hügel und Thäler, Felder, Wiesen und Wälder, an Bächen liegende freundliche Häuser, an den Felsenwänden kühn hinaufgebaute Oerter zeigen sich in unglaublicher Mannigfaltigkeit, und in größerer Entfernung erscheinen, mit dem Dunkelblau des Himmels sich verschmelzend, die ruhigen Flnthen des Sees von Celano. Wie fröhlich jubelnd und aller finstern Ahnungen ledig mag Konradino's Heer in dies neu eröffnete Paradies hinabgeblickt haben! Was mußte der Jüngling fühlen, der dies herrliche Reich, fein Erdreich, jetzt zu feinen Füßen sah!"*) Als Konradino in ein vor ihm liegendes Thal hinabstieg, sah er Karln und sein Heer sich gegenüber am Flusse Gärigliano beim Dorfe Scurcola. , Die Heerpauken und Trompeten erschallen. Mit wildem Geschrei stürzten sich Konradinos kräftige Ritter auf die Franzosen, die, vom ersten Anpralle überwältigt, ihr *) Raumer in seiner Geschichte der Hohenstaufen.

4. Lehrbuch der Geographie - S. 666

1867 - Münster : Theissing
666 Zweiter Abschnitt. und zerstörte im 3. 70 Jerusalem und besten kostbaren Tempel; die Juden wurden in alle Länder zerstreut. So ging des Herrn Weissagung buchstäblich in Erfüllung — das Volk zerstreut, sein Heiligthum zerstört! Der Kaiser Julian versuchte wieder- holt den Tempel wieder aufzubauen, aber vergebens. Auf den Trümmern der Stadt wurde freilich 126 von Kaiser Hadrian eine andere erbaut, den Juden aber verboten, daselbst zu wohnen. Im I. 636 wurde Jerusalem mit ganz Palästina durch den arabischen Khalifen Omar erobert. Die Bedrückungen der Christen durch die Sara- zenen und die Erkenntniß der Schmach, die Oerter, an welche sich die heiligsten Er- innerungen der Christen knüpfen, in den Händen der Ungläubigen zu sehen, begei- sterte zu den Kreuzzügen, in deren Folge Jerusalem am 15. Juli 1099 erobert und Gottfried von Bouillon zum König von Jerusalem eingesetzt wurde. Aber da die weitern Bemühungen und Opfer diesem ersten Erfolge nicht entsprachen, konnte sich auch Jerusalem nicht halten, sondern ging schon 1187 au Sultan Saladin wie- der verloren. Seitdem ist Jerusalem mit gringer Unterbrechung im Besitze der Tür- ken geblieben und befindet sich darin auch jetzt noch, obwohl es bei dem Siechthum des türkischen Reiches den christlichen Fürsten ein Leichtes sein würde, sich der heil. Stätten zu bemächtigen. Aber jene fromme Begeisterung, welche zu den Kreuzzügeu ausgerufen, ist verschwunden. Nachdem 1832 Mehemed Ali, Vicekönig von Egypten, Palästina thetlweise an sich gerissen hatte, ist es 1840 für die Türken durch christ- liche Mächte wieder erobert worden, und der Druck der Christen an den h. Oer- tern währt fort! Wie verschieden muß unsre Zeit von jener sein, wo halb Europa in Kreuzzügen nach dem Orient zog, um den Ungläubigen die h. Stätten zu entreißen! ? Man theilt das Land in die 4 Landschaften: Galiläa, Samaria, Judäa und Peräa. Galiläa, die nördlichste Landschaft, zwischen Phönizien und dem Jor- dan, ist die Provinz, worin der Heiland den größten Theil seines Lebens zubrachte und woher die meisten seiner Jünger stammten. Galiläa fällt ge- gen S. in die Ebene Esdrelon, dann gegen den Jordan und das galiläische Meer steil ab. Auf dem Rande gegen den See zu zeigt man den „Berg der Seligkeiten", wo die Bergpredigt gehalten sein soll. Er sah den letzten Schimmer des christlichen Reiches im gelobten Lande erlöschen, indem Sul- tan Saladin in seiner Nähe das fränkische Heer schlug, den König Guido von Jerusalem gefangen nahm und sogar das Kreuz eroberte, welches der Bi- schof von Bethlehem trug. Auf dein Südrande erhebt sich der gegen 3000' h. steile Tabor, auf welchem Jesus vor Petrus, Jakobus und Johannes verklärt wurde. Am Tabor entspringt der Bach Kison, durch welchen die sehr fruchtbare Ebene Esdrelon (Jesreel) bewässert wird, welche sich vom mittelländischen Meere südlich von Nazareth bis zum Jordann hin erstreckt; er fließt in der Nähe von Ptolomai's ins Meer. Der etwas südlichere Gebirgszug des Carmel, schön, fruchtbar und reich an Höhlen, ist als der letzte Punkt des südwestlich sich hinabziehenden Antilibanon anzusehen; sein Fuß, von Lorbeer- und Oel- bäumen bewachsen, wird vom mittelländischen Meere bespült, den Gipfel krö- nen Eichen und Fichten, an deren Wurzel die schönsten Blumen dem quell- reichen Boden entsprießen. Hier liegt ein Kloster der Karmeliten zu Ehren des h. Elias, welcher in dieser Gegend eine Zeitlang als Einsiedler gelebt haben oll.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 170

1912 - Habelschwerdt : Franke
170 letzte Krnung eines deutschen Kaisers durch den Papst. Im dritten (15361538) und vierten (15421544) Kriege erlangte Franz die Hilfe der Trken. Das Vordringen des Kaisers in Frankreich fhrte endlich den Frieden zu Crespy bei Laon, 1544, herbei, in welchem Franz fr immer auf Italien und Karl auf Burgund verzichtete. b. Die Kmpfe mit den Seerubern. Zwischen die Kriege mit Franz I. fallen zwei Kmpfe mit den Seerubern in Afrika. Der erste'zug, 1535, war gegen Tunis gerichtet, wo ein mchtiger Piratenstaat entstanden war. Karl eroberte Tunis und befreite 20000 Christensklaven. Der zweite Zug gegen die Seeruber von Algier, 1541, miglckte aber vollstndig. c. Der Krieg gegen die Trken. Die Trken, die schon 1521 Belgrad erobert hatten, fielen unter ihrem Sultan Sliman in Ungarn ein und schlugen den jungen König Ludwig Ii. von Ungarn und Bhmen in der Schlacht beimohacs (mhatsch), 1526. Da der König auf der Flucht umgekommen war, folgte ihm in beiden Reichen sein Schwager Ferdinand, der Bruder Karls V. Auf die religisen Streitigkeiten in Deutschland rechnend und von Franz I. und den Venezianern aufgestachelt, fiel Soliman 1529 1529 abermals in Ungarn ein und drang bis Wien vor, das er jedoch nicht erobern konnte. Als der Kaiser in dem Nrn-berger Religionsfrieden die Untersttzung durch die Protestanten gewonnen hatte, wurde der Sultan zwar bei Graz zurckgedrngt, aber 1541 schlug ein trkischer Pascha seinen Sitz in Ofen auf. Die Entwicklung der Kirchentrennung vom Reichstage zu Worms bis zum Religionssrieden zu Nrnberg, 1532. Die Protestanten vereinigen sich zu einer politischen Partei und erlangen Duldung ihres Bekenntnisses. Nach dem Reichstage zu Worms (1521) verlie Karl V. Deutschland wegen der Kriege mit Franz I. Die Regierung bergab er einem Reichsregimente, das aus seinem Bruder Ferdinand und 20 frstlichen und 2 stdtischen Beisitzern bestand. Da es gegen die religise Bewegung nicht einschritt, fand Luthers Lehre immer mehr Anhnger. 1. Die jngeren Humanisten. Die jngeren Humanisten, die schon frher die Kirche angegriffen hatten (S. 162), schlssen sich bald der reformatorischen Bewegung an. Unter ihnen erlangte Philipp Melnchthon (Schwarzerd) die grte Bedeutung. Er hatte bereits Luther zur Disputation nach Leipzig begleitet. Als Professor in Wittenberg verfate er die erste protestantische

6. Auszug aus Annegarns Weltgeschichte für Schulen - S. 182

1901 - Münster i. W. : Theissing
182 Die Neuzeit. Dann zog er sich in das Hieronymitenkloster San Juste an der Grenze von Portugal zurück und lebte hier noch zwei Jahre religiösen Übungen. Am 21. September 1558 nahte bte Tobesstunde. Geistliche und weltliche Freunbe umstanden das Lager des sterben« bett Kaisers, der mit der rechten Hand nach der brennenben Kerze griff, mit der linken das Kruzifix an die Lippen führte. Ein Wort des Verlangens nach dem Himmel war das letzte, das über seine Lippen kam. Ierdinand I. (1556—1564.) Karl Y. hatte schon im Jahre 1531 seinen Bruder Ferdinand zum römischen Könige, b. H. zu seinem Nachfolger im Kaisertum wählen lassen. Als dieser die Regierung übernommen hatte, wibmete er alle seine Mühe uttb Sorge der Wieberherstellung des Glaubeusfriebens. Dies gelang ihm aber um so weniger, als nach Luthers Tode unter den Lutheranern selbst die heftigsten theologischen Streitigkeiten begannen, bte bis zur gegenseitigen Verketzerung getrieben würden. Maximilian Ii. (1564—1576.) Maximilian Ii. war so bulbsam gegen die Protestanten, daß er sogar in seinen österreichischen Erblanben bte freie Religionsübung nach dem Augsburger Bekenntnisse gestattete. Gegen die Türken, welche seit dem Jahre 1564 wieberum bte österreichischen Länber bebrohten, konnte er keine Erfolge erzielen. Vielmehr würde der Krieg durch einen Frieden beigelegt, nach dem jeber vorläufig das behalten sollte, was er in Hänben hatte; die Pforte aber sollte ein jährliches „Gnabengeschenk" von 30 000 Dukaten erhalten. Eine rühmliche Tapferkeit zeigte in biesem Kriege der ungarische Befehlshaber der kleinen Festung Szigeth, Zriny, der seinen Posten mit solchem Helbenmut verteibigte, daß die Türken erst nach dem Verluste von 20 000 Mann die Stadt in ihre Gewalt brachten. Mudolf Ii. (1576—1612.) Unter der Regierung Rubolfs Ii. nahm die Spannung zwischen bett Religiottsparteien immer mehr zu; vielfache Streitig-
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