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§. 123. Erfindungen und Entdeckungen.
Kreuzfahrern erlitten, nicht mehr erholen und wurde in der Mitte des
14. Jahrhunderts eine Beute der Osmanen.
Michael Paläologus stürzte zwar (1261) das lateinische Kaiser-
thum wieder, konnte aber nicht mehr alle vorigen Reichstheilc gewinnen. Von
den Scrbicrn lind Bulgaren im Norden angegriffen, mußte Johann Paläo-
logus cs dulden, daß sich die Türken oder Osmanen von Kleinasien her-1355
über in Europa cindrängten, 1361 unter M urad I. ihren Sitz in Adrianopel
nahmen und bis nach Serbien und Bulgarien, ja unter Bajasid bis über
die Donau vordrangen. Den Grund zur osmanischen Größe legte sodann
Murad Ii. dadurch, daß er die Ungarn und Polen bei Varna schlug (1444).
Seinem weitern Vordringen widersetzten sich aber der muthige Johann Hun-
nyades (§. 120) und der tapfere Georg Castriota oder Skanderbeg,
Fürst von Albanien (Epirus). Zuletzt war das griechische Reich nur noch auf
C on st an tino p e l und seine Umgebung beschränkt, bis endlich Muhammed 11.1453
demselben durch die Eroberung Constantinopels, wobei der letzte Kaiser Con-
stantin Ix. tapfer kämpfend fiel, dem griechischen Reich ein Ende machte.
Nach Skanderbcgs Tod eroberte er Albanien und ordnete sein Land durch ein
neues Gesetzbuch. Von da an wurden die Türken durch ihre beständigen
Streifzüge nach Ungarn und Oesterreich eine furchtbare Geißel der Christenheit.
9. Die Vorboten -er neuern Zeit.
Dittmar's histor. Atlas. Taf. Xii. b.
1. Erfindungen und Entdeckungen.
§. 123. Noch haben wir aus dem 15. Jahrhundert eine Reihe wich-
tiger Entdeckungen und Erfindungen zu erwähnen, welche den
Uebergang zu einer neuen Zeit bilden.
Nachdem die Portugiesen durch Bartholomäus Diaz schon imj.1486
das Vorgebirge der guten Hoffnung entdeckt und den Seeweg
nach Ostindien gefunden hatten, hoffte der Genuese Christoph Co-
lumbns denselben in westlicher Richtung entdecken und an der Ostküste
Indiens landen zu können. Er wendete sich an Ferdinand und Jsabella
von Spanien, und erhielt nach mehrjährigem Warten drei kleine Schiffe,
mit welchen er am 3. August 1492 von Palos aus in das weite Welt-
meer hineinfuhr. Nach einer neun Wochen langen Fahrt, als ihm schon
seine Leute das Versprechen abgenommen hatten, wieder umzukehren,
entdeckte man den 12. October Land, die Insel Guanahani (San
Salvador) und bald darauf Cuba und H a y ti, wodurch der Anfang Ll92
zur Cntdeckung Amerikas gemacht war.
Auf seiner zweiten Fahrt (1493—1496) entdeckte Columbus meh-
rere andere Inseln des westindischen Archipels, mußte aber nach Spanien
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
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Extrahierte Personennamen: Michael_Paläologus Johann_Paläo- Johann Johann_Hun- Johann Georg_Castriota Muhammed Bartholomäus_Diaz Christoph_Co- Ferdinand August Columbus
Extrahierte Ortsnamen: Kleinasien Europa Serbien Bulgarien Donau Ungarn Polen Varna Albanien Epirus Albanien Ungarn Oesterreich Ostindien Indiens Spanien Cuba Amerikas
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§. 156. Napoleons Herrschaft.
Der von dem Directorium gefürchtete Bonaparte, auf den sich aller
Angen richteten, wurde nun mit einem Heere nach Aegypten geschickt,
um dasselbe zu erobern. Er landete den 1. Juli '1798 in Aegypten,
erstürmte Alexandria und nahm nach seinem Siege bei den Pyra-
miden Kairo und fast ganz Aegypten ein. Aber seine Flotte wurde
von Nelson bei Abukir vernichtet, und sein Zug nach Syrien schei-
terte. Da übergab er das Heer dem General Kleber und eilte in: August
1799 nach Frankreich zurück, wo eine große Partei, der Willkühr und
Unordnung des Directorinms müde, längst ihre Hoffnungen auf ihn
gefetzt hatte.
Unterdessen hatte England mit Oesterreich, Rußland, Neapel und der
Pforte die zweite Coalitio n geschlossen und den Krieg im Jahr 1798
erneuert. Zwar verwandelten die Franzosen Nckapel in eine Republik
und entrissen Toscana seinem rechtmäßigen Fürsten; aber ihre Heere
kamen gegen Suwarow und den Erzherzog Karl entschieden
in Nachtheil. Da erschien Bonaparte unerwartet in Frankreich, stürzte
das Directorium und errichtete am 24. December 1799
die C o n s u l a r r e g i e r u n g, indem er selbst als e r st e r C o n s u l
an die Spitze der Scheinrepublik trat. Darauf schickte er den General
Moreau mit einem Heere nach Deutschland, und während derselbe gegen
Wien vordrang, gieng er selbst über den großen Bernhard nach Italien,
eroberte dasselbe durch seinen glänzenden Sieg bei Marengo und
erzwang den Frieden von Lüneville den 9. Februar 1801
In demselben mußte das linke Rheinufer an Frankreich abgetreten
werden und die rheinischen Fürsten, welche durch die Revolution ihre Besitzun-
gen auf dem linken Rheinufer verloren hatten, wurden hauptsächlich auf Ko-
sten der geistlichen Stände und der Reichsstädte entschädigt, so daß von den
geistlichen Kurfürsten nur der von Mainz mit dem Sitz in Regensburg, von
43 Reichsstädten nur 6 blieben. In demselben Jahre erfolgte auch der Friede
mit Neapel, Portugal und Rußland und 1802 zu Amiens der mit England.
4. Napoleons Herrschaft.
§. 156. So ñaparte regierte nun mit Kraft und Klugheit, stellte
1801 die römische Kirche in Frankreich wieder her, ließ sich 1802 zum
lebenslänglichen Cónsul, und nach der Unterdrückung der republikani-
schen Partei vom Senate unter dem Namen Napoleon 1804
zum erblichen Kaiser der Franzosen erklären. Auch Italien
brachte er als ein Königreich unter seine Herrschaft, und ernannte
seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais zum Vicekönig. Nun stiftete
England mit Oesterreich, Rußland und Schweden 1805
die dritte Coalition. Aber Napoleon drang rasch in Deutsch-
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Extrahierte Personennamen: Napoleons Nelson August Karl Karl Bernhard Marengo Napoleons Napoleons Napoleon Eugen_Beauharnais Eugen Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Napoleons Alexandria Kairo Syrien Frankreich England Oesterreich Neapel Frankreich Scheinrepublik Deutschland Wien Italien Frankreich Mainz Regensburg Neapel Portugal Amiens England Frankreich Italien England Oesterreich Schweden
202 Kap. 28. Die luremb. Kaiser. (Der große Städtekrieg, Wenzel's Tyrannei.)
Städte bei Döffingen und Worms die Fürsten auf dem Reichs-
tage zu Eger (1389) es dahin brachten, daß die Verbindungen der
Städte aufgelöst wurden, kam nur der süddeutsche Landfriede
wieder zu Stande. Zu einem allgemeinen Landfrieden aber konnte
es nicht gebracht werden, da weder im Norden, noch im Süden die
Macht des Kaisers ausreichte.
Gegen das Ende dieses Jahrhunderts drohte die erste Turkengefahr.
Es wurde nämlich Ungarn, wo Wenzel's Bruder Sigmund König war,
von den Türken unter Sultan Bajazeth, der den Griechen bereits säst alle
ihre Provinzen entrissen hatte, angefallcn, und Sigmund wäre mit seinem
Lande verloren gewesen, wenn nicht von Deutschland auö wenigstens der Kurfürst
Ruprecht von der Pfalz mit dem Burggrafen Friedrich von Hohen-
zollcrn, und von Frankreich aus der Sohn des Königs,Philipp von Burgunds
mit 8000 Franzosen Hülfe gebracht hätten, durch welche alsbald die Türken zu-
rückgcdrängt wurden, die zwar dann in der Bulgarei bet Nikop oli s 1396 durch
ihre Menge über Sigmund siegten, aber für diesmal nicht mehr weiter vor-
drangen.
Sowie Wenzel durch seine Trägheit dem Reiche zum Verderben
war, so war er für sein Erbland Böhmen zum Unsegen: denn nicht
nur machte er sich dort durch seine tyrannische Art der Zurückforde-
rung der verpfändeten Krongüter den Adel, und durch grausame
Bestrafungen, insbesondere durch die Ertränkung des erzbischöfflichen
Vicar's I o h ann Pomuk (des h. Nepomuk), die Geistlichkeit zum
Feind, sondern er hatte auch wegen seiner Tyrannei das Volk gegen
sich, das sich sogar im Aufruhr gegen ihn erhob, als er es dafür
strafte, daß es in seinem Streit mit seinen Brüdern Sigmund und
Jobst, die ihn gefangen setzen ließen, auf Seiten der letztern war.
Weil er Mailand als erbliches Herzogthum an einen Vis-
conti verkaufte und dadurch dem deutschen Reiche wichtige Rechte
entzog, und weil überhaupt schon längst von den Ständen Klagen
über seine Unthätigkeit und Sorglosigkeit erhoben worden waren, so
wurde er von den Kurfürsten (jedoch nur von den vier rheinischen)
als unwürdiger Handhaber des römischen Reichs — der Krone ver-
lustig erklärt.
Die eigentliche und nächste Veranlassung zu seiner Absetzung war im Grunde
folgende: Weil er die Kir ch en sp altu n g , die dadurch entstanden war , daß
sich wider den Papst Urb a n Vi zu Rom ein Gegcnpapst zu Avignon, Clemens Vii,
aufwarf, nach langer Unbekümmertheit endlich heben und in Verbindung mit dem
französischen Könige die beiden Päpste absctzcn lassen wollte, so befürchtete der
Erzbischofs von Mainz dadurch seine Stelle, die er vom Papst zu Rom erhalten
hatte, zu verlieren und betrieb daher in Eile die Absetzung Wenzels.
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Extrahierte Personennamen: Wenzel's_Bruder_Sigmund_König Sultan_Bajazeth Friedrich_von_Hohen- Friedrich Nepomuk) Jobst Clemens_Vii
Extrahierte Ortsnamen: Worms Ungarn Deutschland Frankreich Burgunds Bulgarei Nikop Mailand Rom Avignon Mainz Rom Wenzels
146 Kap. 23. Friedrich Barbarossa. (Lombardischer Städtcbund.)
(4.) Unterdessen hatte Heinrich der Löwe sein norddeutsches Be-
sitzthum erweitert, sich Mecklenburg und Pommern unterworfen
und die Hafenstadt Lübeck mit Colonisten und großen Freiheiten zu
schnellem Glanze erhoben. Dadurch hatte er den Neid seiner fürstlichen
und bischöflichen Nachbarn erweckt und war mit ihnen in Fehde
gerathen, so daß der Kaiser (der ihn bisher hatte schalten lassen, weil
er seine Hülfe gegen die Lombarden bedurfte) nach seiner Rückkehr
aus Italien Landfrieden gebieten mußte. Fortan trat eine Spannung
zwischen Friedrich und Heinrich ein, und als die Fürsten,
dem Kaiser zu Gefallen, seinen fünfjährigen Sohn zum deutschen König
wählten, stimmte allein Heinrich dagegen. Als sodann der alte bayrische
Welf (Vi) bei seinem Tode den Kaiser zum alleinigen Erben seiner
schwäbischen und toscanischen Güter einsetzte, so faßte Heinrich der
Löwe, der auf jene Erbschaft gehofft hatte, einen Groll gegen den
Kaiser, und, um bei dessen beabsichteten neuen Römerzuge seine Vasallen-
pflicht nicht leisten zu müssen, machte er eine Andachtsfahrt nach
Jerusalem. Nach seiner Rückkehr konnte er aber doch dem Kaiser, der
noch mit den Vorbereitungen zum Zuge beschäftigt war, nicht aus-
weichen und bequemte sich, wiewohl ungern, zur Heeresfolge. Vor-
zugsweise nun auf Heinrich's Beistand bauend, unternahm
1174 Friedrichseinen fünften Zug nach Italien. Nachdem er
zuerst die Stadt Susa zur Strafe für den an ihm verübten Verrath
zerstört hatte, begann er die Belagerung von Alessandria,
konnte aber trotz aller Anstrengungen diese feste und geschickt verthei-
digte Stadt nicht einnehmen. Als daher das Heer der Verbündeten
im offenen Felde gegen ihn heranzog, hob er die Belagerung auf und
rückte ihnen entgegen. Indessen boten sie selbst die Hand zu einem
Waffenstillstand, der den Kaiser bestimmte, sein Heer zu entlassen.
Nach einiger Zeit brachen die Lombarden die Friedensuntcrhand-
lungen ab und griffen wieder zu den Waffen. Als nun der Kaiser eiligst
die deutschen Fürsten zur Hülfe aufbot, begieng Heinrich der Löwe,
der nicht länger seine Kräfte für des Kaisers Zwecke, sondern lieber
für seine eigene Größe verwenden wollte, das Verbrechen der Felonie,
d. i. er versagte treulos und undankbar seinem Lehensherrn die Pflicht
der Heeresfolge und ließ sich auch bei einer persönlichen Zusammenkunft
mit dem Kaiser am Comer-See nicht dazu bewegen, sondern kehrte,
taub gegen alle Bitten des Kaisers, nach Deutschland zurück. Daher
siel für Friedrich, dem die Lombarden keine Zeit ließen, die übrige aus
Deutschland eingetroffene Hülfe völlig mit der italischen zu vereinigen,
1176 die Schlacht bei Legnano unglücklich aus. Schon war er mit der
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Heinrich Heinrich Friedrich Friedrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Welf_( Heinrich_der
Löwe Heinrich Heinrich_der_Löwe Heinrich Friedrich Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Italien Jerusalem Italien Alessandria Comer-See Deutschland Deutschland
158
Kap. 24. Das Interregnum.
gefallenes Lehen und untersagte denjenigen Deutschen, von denen
1230 Konrad der Vierte, Friedrichs Sohn, als Nachfolger im Reich
anerkannt worden war, nicht nur den Gehorsam gegen denselben, sondern
erklärte ihn auch seiner schwäbischen Erblande verlustig. Da Konrad sich
gegen die täglich anwachsende Kirchenpartei in Deutschland nicht halten
konnte, gieng er nach Italien. Vergebens erbot er sich dort, der Kirche
alle ihre Rechte und Besitzungen zurückzugeben: der Bann des Papstes
verfolgte auch ihn. Nun vereinigte er sich mit seinem Bruder Man-
fred, der unterdeß den größten Theil des sicilischen Reiches gewonnen
hatte, half ihm das allein noch widerstrebende Neapel erobern,
und war eben im Begriff sich wieder nach Deutschland auszumachen,
um noch seine Erbländer zu retten, da ward er krank und starb 1254
in seinem 27. Jahre als der letzte deutsche König aus bent hohenstau-
fischen Gcschlechte. Der vom Papst als Kaiser anerkannte Wilhelm
von Holland regierte noch zwei Jahre lang in Deutschland, konnte
jedoch nicht zu Macht und Ansehen gelangen, und wurde zuletzt 1256
in einem Kriege mit Flandern von den Friesen erschlagen.
Konrad Iv hatte einen zweijährigen Sohn, Konrad, von den Italienern
Konradin genannt, hinterlassen, für den Manfred nun das sicilifchc Reich
verwaltete. Denn Jnnoccnz ließ sich sogar herbei, dem Manfred Neapel
und Sicilien als Kirchenlehcn zu überlassen. Weil jedoch fortan
der Papst als Obcrherr darin nach Gutdünken schaltete, so erhob sich Manfred
mit den Ghibcllincn gegen ihn und brachte dem päpstlichen Heere eine Niederlage
bei, die den in Neapel unbaß befindlichen Papst so kränkte, daß er bald darauf
starb. Darauf befreite Manfred das Land von den Päpstlichen und ließ sich
(auf eine falsche Nachricht vom Tode Konradin's) von den sicilischen Großen 1258
die Krone ertheilen. (Von seinem Ausgang s. K. 24, 2.) ,
Kap. 2l. Das Interregnum.
(1.) Jihtt dem letzten Staufenkönig hatte das Reich sein Haupt
verloren und die Lebenskraft sich bloß in die Glieder zurückgezogen.
Die Welsenmacht war gebrochen, die Hohenstaufenmacht vernichtet;
die Fürsten hatten ihre Kaiser häufig im Stich gelassen, um nur für
sich zu sorgen und innerhalb ihres Gebiets die kaiserlichen Rechte an
sich zu nehmen. So kam's, daß die deutsche Kroue völlig machtlos
wurde, und daß, als König Wilhelm mit Tod abgetreten war,
siebenzehn Jahre hindurch, nämlich von
1336—1278 das sogenannte Interregnum eintrat, d. h. eine Zeit,
in welcher das kaiserliche Ansehen so gesunken war, daß kein deutscher
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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Extrahierte Personennamen: Konrad Friedrichs Konrad Wilhelm Konrad_Iv Konrad Konrad Konrad Konradin Manfred Manfred_Neapel Manfred Manfred Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Friedrichs Deutschland Italien Neapel Deutschland Holland Deutschland Sicilien Neapel