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1. Für die unteren Klassen - S. 66

1897 - Leipzig : Freytag
66 Europa. Sein* ^^^öene das Thal des Mains sich öffnet und zugleich der Verkehr auf Tief-' dem Rheine einen Weg nach dem Meere findet, entwickelten sich die beiden ebene. Großstädte Mainz und Frankfurt a. M. Jenes ist zugleich Festung, während diefes zweifellos die erste Handelsstadt des ganzen Gebietes ist. Am Rhein aufwärts treffen wir in Mannheim und Ludwigs- Hafen zwei weitere wichtige Handels- und Fabrikorte. In der Rhein ebene liegt die Hauptstadt des Großherzogtums Hessen, Darmstadt, und die des Großherzogtums Baden, Karlsruhe. Weiter befinden sich hier die Universitätsstädte Heidelberg in herrlicher Lage am Neckar und Freiburg am Fuße des südlichen Schwarzwaldes. Westlich des Rheins ist das starkbefestigte Straß bürg seit 1871 neu aufgeblüht. Es besitzt eine Universität. Auf diesem linksrheinischen Gebiet ist unfern des Rhein- knies Mühlhausen der Mittelpunkt einer lebhaften Banmwollenweberei geworden. In der Haardt gedeiht vortrefflicher Wein. Lothrin- D'ie Lothringer Ebene ist ein weniger fruchtbares Land; sie ist darum Ebene. Ullr dünn bevölkert. Der bedeutendste Ort ist Metz an der Mosel, das zum Schutz der deutschen Grenze stark befestigt ist. § 92. Dichter besiedelt ist dagegen wieder der Osten Südwestdeutschlands, «chwä- Namentlich im schwäbischen Becken, wo die fleißigen und rührigen Schwa Becken, den wohnen, finden wir viele blühende Gemeinwesen. Voran steht Stntt g a r t, die Hauptstadt des Königreichs Württemberg, bedeutend durch Handel und Gewerbthätigkeit. Die Wissenschaft hat in der Universität Tübingen eine Pslegstätte erhalten. Im unteren Neckargebiete wird viel Obst und Wein gebaut. Jenseits des Jura bildet Konstanz am Bodensee einen wichtigen Verkehrsmittelpunkt. Fränki- Der Ackerbau ist auch in dem fränkischen Becken am Main und Bnien. seinen Nebenflüssen die Hauptnahrungsquelle der Bewohner. Nur N ü r u b e r g an der Pegnitz blüht seit dem Mittelalter durch Gewerbefleiß. Auch das nahe dabei gelegene Fürth ist hauptsächlich Fabrikstadt. Dagegen ent- wickelte sich Bamberg am Main als Mittelpunkt eines Gemüse- und Hopfenbaugebietes. Wichtige Ackerbaustädte sind auch Ansbach an der Rezat, die Uni- versität Erlangen an der Rednitz und Bayreuth am roten Main. Im fränkischen Weingebiet liegt Würz bürg mit einer Universität. Am Main abwärts treffen wir Asch äffen bürg, das eine hervorragende Forst- akademie besitzt. § 93. Das durch seine Gebirge in mehrere Landschaften gegliederte Südwest- Staaten, deutschlaud zeigt politisch ein ziemlich buntes Bild. Während der Geschichte wohner. sind hier eine Reihe von Staaten entstanden, die sich in ihren Grenzen keineswegs den natürlichen Landschaften anpassen.

2. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 173

1889 - Leipzig : Freytag
173 etwa % des ganzen Festlandes mit etwa 830 Millionen Einwohnern, d. i. fast 3/s der ganzen Menschheit. 3. Telegraphie. Im Jahre 1792 stellte ein franzsischer Ingenieur den ersten optischen" oder Zeichentelegraphen her. Auf diesem Wege konnte man sich von Toulou nach Paris (800 km) in etwa 20 Minuten verstndigen. Diese Holztelegraphen" wurden aber bald durch die elektri-scheu Telegraphen verdrngt. Der eigentliche Erfinder des Nadel-telegraphen", welcher die Zeichen mittels der Rechts- und Linksablenkungen einer Nadel durch den elektrischen Strom hervorbringt, war der dnische Professor rsted (17771851). Die wichtigste Verbesserung dieser Ein-richtung brachte Professor Steinheil in Mnchen (18011870) dadurch zustande, da er den Nadeltelegraphen in einen elektromagnetischen Schreib-telegraphen verwandelte. Zur hchsten Leistungsfhigkeit wurde das Te-legraphenwesen in Amerika von dem Historienmaler, Professor Samuel Morse (17911872) durch den 1837 von ihm erfundenen Schreib- oder Druckapparat erhoben, welcher, mehrfach verbessert, noch heute auf fast allen Telegraphenlinien bentzt wird. Die Telegraphenleitungen sind jetzt der die ganze Erde verbreitet, und durch sie werden die wichtigsten Nachrichten von Land zu Land mit Blitzesschnelle verbreitet. Es giebt oberirdische (Lust-)Leitungen und versenkte Leitungen. Letztere sind entweder unterirdisch oder unterseeisch (submarine, bezw. Fluleitungen). Im Jahre 1882 betrug auf den europischen Staatstelegraphen allein die Lnge der Linien 455 746 km, die der Drhte 1 311 774 km und die Zahl der aufgelieferten Telegramme 109 215 721. Dem Verkehre innerhalb grerer Städte oder zwischen geringeren Entfernungen dient neuerdings das Telephon (Fernsprecher). 4. Wissenschaft. Das Streben des 18. Jahrhunderts, die Welt denkend zu begreifen, brachte in den Werken des Knigsberger Weifen Immanuel Kant (17241804) die reisste Frucht hervor. In seinem bahnbrechenden Werke Kritik der reinen Vernunft" untersuchte er die Quellen der mensch-lichen Erkenntnis, indem er zugleich die Grenze zwischen dem Erkennbaren und Unerkennbaren zog. In seiner Kritik der praktischen Vernunft" (1786) entwickelte er die Grundstze des menschlichen Handelns und stellte den Kategorischen Imperativ" auf: Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, da sie ein allgemeines Gesetz werde". Seine Philosophie (Wissenschaftslehre") wurde fortgesetzt und weiter-entwickelt durch Fichte (17621814), Schelliug (17751854 Hegel (17701831) und Herbart (17761846). Seit dem Beginne des neuen Jahrhunderts machte sich auf allen Ge-bieten der Wissenschaft ein reges Streben geltend, das in den bedeutendsten Ergebnissen der Sprach-, Gefchichts- und Naturforschung seine reichen Frchte

3. Teil 3 - S. 107

1912 - Leipzig : Freytag
107 reich umgewandelt: In Mailand setzte sich Napoleon die Krone der Longobarden mit den Worten auf: „Gott gibt sie mir, wehe dem, der daran rührt!" Die Regierung des Landes übertrug er seinem Stiefsohne (Sttgen Beauharnais, indem er ihn zum Vizekönig von Italien ernannte. b) Der Koalitionskrieg. Im Jahre 1802 schlossen die Engländer mit Napoleon den Frieden zu A m i e n s; sie brachen ihn aber schon nach einem Jahre wieder, da er für ihr Land nur nachteilig war. Napoleon war nun eifrigst bemüht, das verhaßte England völlig niederzuwerfen. Deshalb vergrößerte er die französische Flotte, besetzte Hannover, das dem englischen Könige gehörte, und versammelte im Lager zu Boulogue ein tüchtiges Heer, das jeden Augenblick zu einem Übergang nach England bereit war. Da aber die englischen Kriegsschiffe das Meer beherrschten, so war es dem Kaiser nicht möglich, seinen kühnen und sicher erfolgreichen Plan auszuführen. Dennoch schwebte England beständig in großer Gefahr. Daserkannte keiner deutlicher als der Minister William Pitt der Jüngere. Er brachte eine dritte Koalition zustande, au der sich außer England Schweden, Rußland und Österreich beteiligten. Nach dem Kriegsplane sollte Napoleon von Italien, vom Rhein und von Holland her angegriffen werden. Aber mit gewohnter Schnelligkeit kam derkaiser feinen Feinden zuvor. Seine Truppen marschierten in mehreren Heersäulen nach dem Rhein und dann nach der Donau. Baden, Württemberg und Bayern traten zu ihm über; außerdem eilte der Marschall Beruadotte von Hannover her zur Verstärkung Napoleons herbei. Auf seinem Marsche nach der Donau verletzte er das neutrale Gebiet von Ansbach, das jetzt zu Preußen gehörte. Die Österreicher standen unter dem bedächtigen General M a cf bei U l m; plötzlich sah sich dieser umstellt, so daß er ant 20. Oktober 1805 mit 25 000 Mann eine schmachvolle Kapitulation abschließen mußte. Damit stand den Franzosen der Weg in das Herz der österreichischen Monarchie offen; in Eilmärschen ging es an der Donau abwärts. Die Freude über den Sieg wurde dem Kaiser durch die Nachricht von dem Untergange seiner Flotte getrübt. Sie war bei dem Kap Trafalgar 1805 von Nelfon völlig vernichtet worden. Der tapfere, einsichtsvolle Admiral fand seinen Tod; England aber war für immer vor Napoleon sicher. Ohne Flotte konnte dieser gegen das meergewaltige und seebeherrschende Jnselreich nichts ausrichten. — Im November hielt der Kaiserin Wien seinen Einzug und drang daraus nach Mähren vor, wo sich die Russen unter K u t u s o w und Kaiser Alexander mit den Trümmern der österreichischen Armee vereinigt hatten. Ant 2. Dezember kam es zu der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Napoleons Sieg war so vollständig, daß die Russen abmarschierten und Österreich den Frieden zu Preß-bürg schloß, in dem es Venedig an Italien und Tirol an Bayern abtreten mußte. Dafür erhielt es nur Salzburg. Bayern und Württemberg wurden zu Königreichen erhoben. Napoleon selbst hatte seine Herrschaft fast über die Hälfte von Europa befestigt. Stolz rief er seinen Truppen zu: „Soldaten, ich bin mit euch zufrieden! Ihr habt am Tage von Austerlitz alles gerechtfertigt, was ich von eurer Unerschrockenheit erwartete. Ihr habt eure Adler mit unvergänglichem Ruhme geschmückt!"

4. Teil 3 - S. 107

1913 - Leipzig : Freytag
107 reich umgewandelt. In Mailand setzte sich Napoleon die Krone der Longobarden mit den Worten auf: Gott gibt sie mir, wehe dem, der daran rhrt!" Die Regierung des Landes bertrug er seinem Stiefsohne Eugen Beauharnais, indem er ihn zum Vizeknig von Italien ernannte. b) Der Koalitionskrieg. Im Jahre 1802 schlssen die Englnder mit Napoleon den Frieden zuami ens; sie brachen ihn aber schon nach einem Jahre wieder, da er fr ihr Land nur nachteilig war. Napoleon war nun -eifrigst bemht, das verhate England vllig niederzuwerfen. Deshalb vergrerte er die franzsische Flotte, besetzte Hannover, das dem englischen Könige gehrte, und versammelte im Lager zu Boulogne ein tchtiges Heer, das jeden Augenblick zu einem bergang nach England bereit war. Da aber die englischen Kriegsschiffe das Meer beherrschten, so war es dem Kaiser nicht mglich, seinen khnen und sicher erfolgreichen Plan auszufhren. Den-noch schwebte England bestndig in groer Gefahr. Daserkannte keiner deutlicher als der Minister William Pitt der Jngere. Er brachte eine dritte Koalition zustande, an der sich auer England Schweden, Rußland und sterreich beteiligten. Nach dem Kriegsplane sollte Napoleon von Italien, vom Rhein und von Holland her angegriffen werden. Aber mit gewohnter Schnelligkeit kam derkaifer seinen Feinden zuvor. Seine Truppen marschierten in mehreren Heersulen nach dem Rhein und dann nach der Donau. Baden, Wrttemberg und Bayern traten zu ihm der; auer-dem eilte der Marschall Bernadottevon Hannover her zur Verstrkung Napoleons herbei. Auf feinem Marsche nach der Donau verletzte er das neutrale Gebiet von Ansbach, das jetzt zu Preußen gehrte. Die sterreicher standen unter dem bedchtigen General M a ck bei U l m; pltzlich sah sich dieser umstellt, fo da er am 20. Oktober 1805 mit 25 000 Mann eine schmachvolle Kapitulation abschlieen mute. Damit stand den Franzosen der Weg in das Herz der sterreichischen Monarchie offen; in Eilmrschen ging es an der Donau abwrts. Die Freude der den Sieg wurde dem Kaiser durch die Nachricht von dem Untergange seiner Flotte getrbt. Sie war bei dem Kap Trafalgar 1805 von Nelson vllig vernichtet worden. Der tapfere, einsichtsvolle Admiral fand seinen Tod; England aber war fr immer vor Napoleon sicher. Ohne Flotte konnte dieser gegen das meergewaltige und seebeherrschende Jnselreich nichts ausrichten.im November hielt der Kaiserin Wien seinen Einzug und drang darauf nach Mhren vor, wo sich die Russen unter K u t u s o w und Kaiser Alexander mit den Trmmern der sterreichischen Armee vereinigt hatten. Am 2. Dezember kam es zu der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Napoleons Sieg war so vollstndig, da die Russen abmarschierten und Osterreich den Frieden zu Pre-brg schlo, in dem es Venedig an Italien und Tirol an Bayern abtreten mute. Dafr erhielt es nur Salzburg. Bayern und Wrttemberg wurden zu Knigreichen erhoben. Napoleon selbst hatte seine Herrschaft fast der die Hlfte von Europa befestigt. Stolz rief er seinen Truppen zu: Soldaten, ich bin mit euch zufrieden! Ihr habt am Tage von Austerlitz alles gerechtfertigt, was ich von eurer Uner-schrockenheit erwartete. Ihr habt eure Adler mit unvergnglichem Ruhme geschmckt!"

5. Teil 3 - S. 179

1913 - Leipzig : Freytag
179 Erstrmung Wiens verhindern; deshalb erkannte er die preuischen Forderungen an, worauf am 22. Juli zu Nikolsburg ein Waffenstillstand geschlossen wurde, der spter den Frieden zu Prag zur Folge hatte. 3. Der Mainfeldzug und der Friede. Nachdem die Hannoveraner bei Langensalza die Waffen gestreckt hatten, erhielt Vogel von Falckenstein den Auftrag, die sddeutschen Gegner zu besiegen. Die Bayern hatten sich unter ihrem Prinzen Karl nach Norden gewandt, um eine Vereinigung mit dem 8. Bundeskorps, das von dem Prinzen Alexander von Hessen befehligt wurde, bei der Stadt Fulda zu vollziehen. Das aber mute Vogel von Falckenstein auf alle Flle verhindern. Er brach deshalb in Eilmrschen auf und stie bei D e r m b a ch (4. Juli) auf die Bayern, die in einem hitzigen Gefecht geworfen wurden. Prinz Karl hielt sich nicht fr besiegt; er wich jedoch aus und konzentrierte sein Heer bei Kissingen. Sofort warf sich der preuische General abermals auf ihn, schlug ihn am 10. Julibei K i s s i n g en und warf ihn der den Main zurck. Nun wollte Vogel von Falckenstein seinen Zug nach Bayern fortzusetzen. Schon stand er im Begriffe, bei Schweinfurt den Main zu berschreiten, als er vom preuischen Haupt-quartier aus Bhmen die Weisung erhielt, zunchst alles Land nrdlich des Mains zu erobern. Sogleich lie er von den Bayern ab, wandte sich nach Westen und schlug das 8. Bundeskorps bei Laufach und Aschaffenburg. Schon am 16. Juli zog Vogel von Falckenstein in Frankfurt ein; er sprengte den Bundestag auseinander und meldete dem Könige: Die Lnder nrdlich des'mains liegen zu Eurer kuig-lichen Majestt Fen." Trotzdem wurde er seines Kommandos enthoben und als Generalgouverneur nach Bhmen berufen. Sein Nachfolger wurde Geueral von Manteuffel; dieser berschritt den Main, drang unaufhaltsam vor und schlug seine Gegner so, da sie sich bei Wrzburg in der klglichsten Verfassung auf das Nordufer des Stromes retteten. Die eintretende Waffenruhe machte auch hier dem Blutvergieen ein Ende. Am 23.August wurde der Friede zu Prag geschlossen. sterreich mute an Italien Venetien abtreten, obgleich die Italiener bei Enstoza und in der See-schleicht bei Lissa besiegt worden waren. sterreich trat aus dem Deutschen Bunde aus, stimmte dessen Auflsung zu und erklrte sich mit der Neugestaltung Deutsch-lands unter Preuens Fhrung einverstanden. Es trat seine Rechte auf Schleswig-Holstein an den König von Preußen ab, verpflichtete sich, 60 Millionen Mark Kriegskosten zu zahlen, und versprach, alle Besitzvernderungen anzuerkennen, die Preußen in Norddentschland vornehmen wrde. Dafr blieb sterreichs und Sachsens Gebiet ungeschmlert. Wohl hatte König Wilhelm einen Teil Bhmens verlangt; allein Bismarck hatte ihm widersprochen, weil er schon jetzt die Absicht hatte, sterreich spter als Freund zu gewinnen. Von den norddeutschen Staaten wurden Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen und Frankfurt dem preuischen Staate einverleibt, wodurch das Staatsgebiet von 225 000 auf 350 000 qkm wuchs und zu einem zusammenhngenden Staate abgerundet wurde. Nun erst war Preußen wirklich eine europischegro-macht. Il'
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