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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. uncounted

1907 - Leipzig : Freytag
Sdte Betonung der alten Eigennamen. A. Achilleus. gifch geus gisthos gypten neas Agamemnon Alexander Alexandria Amulins Antigene Argv Argonauten Ariadne Aristoteles Armin Artemis At Hamas Athen Angnstus Aulis. B. Babylon Brutus Bukephala Bukephalos. C. Csar, Gajus Julius Charybdis Crassus Cyrus. D. Darius Kod omannns Delphi Diogeues^ G. Eteokles. G. Gallien Gangamela Gordinm Granikns. Hektor Helena Helle Hellespont Herakles Hesperideu Homer. I Jason Jlias Indien Indus Jokaste Iphigenie Jssns Jthaka. K. Kalchas Kirke Klitns Klytmnestra Kolchis Korinth Kreon Kreta Krsus Kyklop. Leonidas Lerna lernisch Lydien Lykurg. M. Mazedonien Medea Menelaos Minos Minotanros. N. L. Labyrinth Lajos Nemea Nemeisch Nnmitor. O. Odysseus dipus Olymp Orestes. P. Paris Patroklos Peloponnes Penelope Persien Pharsalns Philipp Phrixos Phnizien Polynikes Polyphem Pompejns Porns Priamos. Q. Qnintilinsbarns. R. Remns Rom Romnlns Rhodns. Salamis Satrap Segest Sirene Skylla Solon Sparta Sphinx- T. Tarsus Tauris Theben Themistokles Thermopylen Theseus Thessalien Tiber Triumvirat Troja Tyrus. V. Varus Vesta Vestalin. X. Xerxes. Z. Zeus Ammon.

2. Für die unteren Klassen - S. 135

1897 - Leipzig : Freytag
Überblick über Asien. 135 völkeruug. Von den 830 Millionen Einwohnern des 44 Millionen qkm großen Erdteils fallen etwa neun Zehntel auf jene Gebiete. Die Bewohner sind überwiegend Mongolen. Nnr in den süd- westlichen Ländern treffen wir Völker der mittelländischen Rasse, wie die semitischen Araber, und die indogermanischen Jranier und Hindus. Auf dem Archipel im Südosten Asiens leben Malaien, im Dekan D r n w i d a s. Einzelne der Völker stehen auf hoher Kulturstufe. Im Osten entstand Kultur, die uralte ch i n e s i s ch e und japanische K n l t u r, im Süden die i n d i s ch e, im Westen die assyrische und chaldäische, die persische, ferner die syrische und arabische. Ihre selbständige Entwicklung wurde durch die Unzugänglichkeit der innerasiatischen Hochländer begünstigt. Asien ist auch die Wiege der verbreiterten Religionen. In Palästina Reu- und Arabien wurde die mosaische, die christliche und die mo Hamme- dänische Religion gestiftet, welche sämtlich nur einen Gott verehren; in Vorderindien entstand die Religion des Brahma und des Buddha. In den abgeschlossenen Ländern bildeten sich vielfach große Staaten. Bestyer. Von diesen sind nur noch wenige bis heute unabhängig geblieben. Bon dem größten Teil Asiens haben Europäer Besitz ergriffen, in erster Linie die Russen und Engländer, nach ihnen die Niederländer, Fr an- zosen, Spanier und Portugiesen. Europäische Besitzungen und Schutzstaaten. Flächeninhalt Einwohner Wichtige Orte in qkm Einwohner in Tausenden. Russisch-Asien...... 17 267 000 20v2 Mill. Kaukasien....... Tiflis 105, Baku 93 Sibirien....... Jekaterinburg 66, Omsk 55, Jrkutsk 50, Tomsk 42, Jakntsk, Wladiwostok Rnssich-Centralasien . . . Taschkent 120, Samar- (Westturkistau) kand 33 Buch.» } Sch-w°°>-n Khiwa 30 Buchara 70 Asiatische Türkei..... 1 778 000 15v2 „ Kleinasien mit den Spo- raden........ Smyrna 225, Skutari 100, Brussa 75, Trapezunt 45 Syrien und Palästina . Damaskus 170, Beirut 105, Jerusalem 60 Türkisch-Arabien. . . . Mekka 55, Mediua Mesopotamien..... Bagdad 100 Türkisch-Armenien . . . Erserum 60

3. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 241

1896 - Leipzig : Freytag
Afrika. 241 Die Völker Asiens. Mittelländische Rasse Mongolische Rasse Malaiische Rasse Jndogermanen: Jranier, Inder, Russen. Südostasiaten: Tibetaner, Hinterindier, Chinesen. Ostasiaten: Koreaner, Japaner. Bewohner des südost- asiatischen Archipels: Battas, Dajaks. Semiten: Araber. Völker von unbestimmter Stellung. Nordasiaten: Mongolen, Tungusen, Jakuten, Ostjaken, Samojeden. Beriugsvölker: Kamtschadaleu, Tschuktscheu. Aiuos. Westasiaten: Kirgisen, Turkmenen, Osmanen. Drawidas. Afrika. Der Erdteil Afrika trägt den Charakter des Massigen, Geschlossenen, § 180. Ihm fehlt die Gliederung sowohl in seinem Umriß wie üt der Bodengestalt, umriß. Die Küste verläuft einförmig. Vorspringende Halbinseln und vor- gelagerte Inseln sind kaum vorhanden; das Meer greift nur selten mit Buchten in das Land ein. Einförmig ist auch der Ausbau. Afrika ist der Erdteil der Hoch- Boden- oder Tafelländer. Hohe Gebirgskämme fehlen fast ganz. Die höchsten Berge sind einzelstehende Kuppen meist vulkanischen Ursprungs wie der 6000 m hohe Kilimandscharo nahe der Ostküste, die größte Erhebung des ganzen Kontinents. Die Tafelländer steigen nach den Rändern zu an; von der Küste sind sie meist nur durch einen schmalen Tieflandsstreifen ge- trennt, aus dem sie sich in steilen Terrassen erheben. Das Tafelland ist im allgemeinen am höchsten im Süden und Osten. Ge- Eine Einsenknng erfährt es nur etwa unter 20" s. Br., wo das Thal des imet' Limpopo, des Knbango und des Kuueue Südafrika von dem mittleren scheidet. Nördlich davon beginnt die Hochlandregion, welche die Quellen der großen afrikanischen Flüsse birgt, des Sambesi, des Kongo und des Nils, und zugleich die großen afrikanischen Seeen trägt, die kleinen Binnen- meeren vergleichbar sind, Njaffa, Tanganika und Victoria-Njansa. Im Nordosten endet das Tafelland in dem Hochland von Abefsinien, das nahezu Moutblauchöhe erreicht. Nach Westen und Norden senkt es sich allmählich zu der Einsenknng des Tsadsees und dem Thale des Niger, des einzigen großen Stromes, der nicht im centralen Hochland entspringt. Ule, Lehrbuch der Erdkunde. Ii. 16

4. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 265

1896 - Leipzig : Freytag
Madagaskar und die Maskarenen. 265 Boden nicht arm an Mineralschätzen. Gegenwärtig wohnen bereits 700 Europäer in der Kolonie. Zu ihnen gehören auch die Sendlings der rheinischen Missionsgesellschaft, die schon über 50 Jahre hier mit Ersolg gearbeitet haben. Madagaskar und die Maskarenen. Dem ungegliederten Erdteil Afrika sind im Osten mehrere Inseln §199. vorgelagert. Zu ihnen gehört Madagaskar, durch die Straße von M o z a m- Mab-- biqne vom Festland getrennt. Die Insel, welche größer als Deutschland ° ist, wird in der Osthälfte von Gebirgen erfüllt. Hier bedecken üppiger Wald und tropische Vegetation den Boden. Der Südostpassat bringt dieser Küste Regen in Fülle. Aber ans der Leeseite der Gebirge vermindert sich der Niederschlag, und das Land geht im Südwesten ganz in die dürre Steppe über. In der Tierwelt treffen wir eigentümliche Formen. Es leben hier die Halbaffen oder Lemnren, die nur vereinzelt noch in anderen tropischen Gegenden vorkommen. Dagegen fehlen die charakteristischen afrikanischen Säugetiere. Auch die menschliche Bevölkerung ist nur teilweise die des benachbarten ®e" Festlandes. Die ursprünglichen, Bewohner, die Sakalaven, sind Bantn- wo^in' neger; sie werden von dem aus Asien stammenden Malaienvolk der Hovas beherrscht. Diese stehen unter einer christlichen Königin. Die Hauptstadt des Reiches ist Tauauarivo. Die Insel ist französisches Schutzgebiet. Zu Afrika rechnet man auch die östlich von Madagaskar gelegenen Mas- Maskarenen, das englische Mauritius und das französische Reunion nrcur"' (reünjong). Beide Inseln sind wohlangebaut, und ihr fruchtbarer vulkanischer Boden liefert reichen Ertrag, namentlich von Rohrzucker. In den ausgedehnten Plantagen arbeiten vornehmlich indische Kulis. Tabelle. Besitzungen europäischer Staaten. Flächen- inhalt in Einwohner Wichtige Orte Einwohner in Tausenden aus Deutsches Reich..... Deutsch-Ostafrika . . . . Deutsch-Südwestafrika . . Kamerun...... Togo..... 2 325 000 940 000 830 000 495 000 60 000 873 Mill. 3 200 000 3 Va Mill. 2 „ 3 Dar-es-Salam6, Bagamoyo 20, Paugani, Tanga, Lindi, Mpapwa, Tabora Windhoek, Otyimbingue Kamerun, Victoria, Batanga Kleinpopo 10, Togo, Misa- höhe

5. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. XII

1887 - Leipzig : Freytag
Aussprache fremder Namen. Ausgelassen sind alle Wrter, deren Aussprche keinen Schwierigkeiten unterliegt, ferner franzsische und englische Namen. Der betonte Vokal ist fett gedruckt. Bei vielen Wrtern findet sich die Bezeichnung der Aussprache im Texte selbst. Ibakus Akanthns Akarnanicn Achelons Akropolis ctinm Actes gatisch gina ii ras schines schylos Agathokles Ageiilaos Agrigentum Agrippiua Alkibiades Alexandria >3 Uta Amasis Amphiktyonen Amphipolis Amnlins Anakreon Eltens Marcius 3itto Autalkidas Antigone Antigonns Antiochia Autiochos ntinni Antonius Aphrodite Appius Claudius pries Aqua Sexti Aquileja Arbrla Archimcdes Ardca Areopag Arginusen Ariadne Ariovist Aristagoras Aristides Aristodemos Aristomenes Aristophanes Aristoteles Artemis Arteniision Asculum Astyages Atrium Aurel ins Antoniuus Philosophns Aveutinns Basilika Bataver Botien Bononia Brasidas C. Gains Clius Calabria Caligula Capitoliuus Cassius Catiliua Caudinm Cerberus Chrouea Chalkidike Chcops Cicero Ciueas Cllia Clusinm Comitien Commodns Consilium Cuuctator Curius Cyklop Cytharou D. Decimus Darius De'iauira Dekelca Deultter Demosthenes Denkalion Diktator Diktatur Diogenes Dionysius D. Juuius Brutus Dodekarchie Dodoua Drakou Dnilins Dnrins Ekdatana Echinus Ckuomos Epamiuondas Ephialtes Epirns Eretria Erinyen (Erinyen) Erymanthos Esqnilinns Enmeniden Enripides Enrotas Eurymedou Fabius Flamines Flaminiul' Flavius Gallia cisalpina Gaugamcla Georgika Gerusia Gladiatoren Gracchus Grauikos Halikarua Hamilkar Hannibal Haruspices Hasdrnbal Helena Helikon Heloten Hephstos Herakles Herkules Herodot Heroen Hesperiden Hrstia

6. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. XIV

1887 - Leipzig : Freytag
Xiv Semiramis Sybaris Ticiuus Vercell Seneca T- Titus Trasimenns Vercingetorix Sentinum Tacitus Tribunns Vergilins Servius Tullms Tnaron Tributkomitien Verona Sesostris Tanagra Trifannm Vesontio Sibyllinisch Tantalus Triuakria Via Flammia Sikyonien Tarpeja Tritonen Viminalis Silarns Tarquinius Triumvirat Vindelicien Sipylus Taygetos Triumvirn Vindobona Sirenen Tenedos Trebia Voluten Sisyphos Terentius Trzeu A'anthippos Sophokles Teutonen Tuisco Leuophou Sp. Spurius Themistokles Tullus Hostilius Leres de la Frontera Stagira Theokrit Tyrtos fpr. Cheres de la Stymphalisch Theranienes Usipeter Frontra Suetouius Thermopyl Atica Zakynthos Suilion Thrasybulos Beji Zizka fpr. Schischka Susiana Thnkydides Veueter

7. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 474

1854 - Stuttgart : Hallberger
474 1. Zeittafel. Jahre vor Christo. 4000 Adam. 2500 Sindfluth. Noah. 2000 Reiche der Egypter, Babylonier und Assyrer; die Hauptstädte Mem- phis am Nil, Babylon am Euphrat, Ninive am Tigris. Die Phöni- zier am Mittelmeer; Seehandel von Sidon und Tyrus. Inder und Chinesen in Oftasien. 2000 Abraham in Canaan. Israeliten in Egypten. 1500 Moses; Gesetzgebung am Sinai. Einwanderung in Griechenland; griechische Staaten. 1200 Die Griechen vor Troja. 1100 Samuel, Richter. Saul, König. 1050 Davtd. Jerusalem Hauptstadt. 1000 Salomo. Tempelbau. Homer. 975 Spaltung des israelitischen Reichs. 888 Lykurg in Sparta; Gesetzgebung. Gründung Karthagos durch Phönizier. 753 Erbauung Roms; König Romulus. Prophet Jesajas. 722 Zerstörung Samarias durch Salmanassar. Ende des Reiches Israel» Assyrische Gefangenschaft. 600 Solon; Verfassung für Athen. Die sieben Weisen Griechenlaitds. 588 Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar. Ende des Reiches Juda. Babylonische Gefangenschaft. Jeremias. Ezechiel. Daniel. 560 Cyrus; Gründung des persischen Reichs. Crösus, König von Lydien. 536 Rückkehr eines Theils der Juden aus der Gefangenschaft. Tempelbau.

8. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 476

1854 - Stuttgart : Hallberger
476 Geburt Jesu Christi. Jahre nach Christo. 9 Hermannsschlacht. 14 Kaiser Tiberius. 33 Tod Jesu am Kreuze. 64 Kaiser Nero. Christenversolgung in Rom. Die Apostel Petrus und Paulus in Rom. Brand Roms. 70 Kaiser Vespasian. Zerstörung Jerusalems durch Titus. 80 Kaiser Titus. Verschüttung Pompests und Herculanums. 100 Kaiser Trajan. Das römische Reich in seiner größten Ausdehnung. 130 Kaiser Hadrian. Befestigung römischer Grenzen durch Wall und Graben. Abermaliger Aufstand der Juden in Jerusalem und ihre Zer- streuung in alle Welt. 150 Polykarp, Bischof von Smyrna. 200 Deutsche Völkerbünde: Sachsen an der Nordsee, Alemannen in Süd- westdeutschland, Gothen am schwarzen Meer, Franken am Niederrhein. Einfälle ins römische Reich. Origenes von Alerandrien; Schristauslegung. 250 Allgemeine Christenverfolgung. 300 Kaiser Diocletian. Christenverfolgung. Der Einsiedler Antonius. 325 Kaiser Constantin der Große, Schutzherr der christlichen Kirche. Kirchen- versammlung zu Nicäa. Athanasius, der Kämpfer für die Lehre der Gottheit Christi. 330 Constantinopel Hauptstadt des römischen Reichs. 360 Julian, Besieger der Alemannen, letzter heidnischer Kaiser. Das Christenthum bei den Gothen. Des Ulphilas gothische Bibel- übersetzung, das älteste deutsche Sprachdenkmal. Wachsender Sieg des Christenthums über das Heidenthum. Ambrosius, Erzbischof von Mailand; kirchliche Musik. 395 Theilung des römischen Reichs in das morgen- und abendländische. Augustin, Bischof in Nordafrika, Bekämpfer des Pelagius. 410 Westgothen in Rom; Plünderung. Attila, die Gottesgeißel, König der Hunnen. 450 Deutsche Völker im Besitze des Westens: Franken in Nord- Gallien, Burgunder in Ost-Gallien, Westgothen in Süd-Gallien und Spanien, Vandalen in Nordafrika, Angeln und Sachsen in Bri- tannien. 451 Attilas Zug nach Gallien. Die Hunnenschlacht. Rückzug Attilas. 455 Vandalen in Rom; Plünderung.

9. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 478

1854 - Stuttgart : Hallberger
478 I. n. Chr. 1000 Das Christenthum in Skandinavien, Ungarn, Rußland. 1024 Fränkisches Kaiserhaus. 1054 Dauernde Trennung der griechischen und römischen Kirche. 1066 Eroberung Englands durch die Normannen. Wilhelm der Eroberer. 1077 Kaiser Heinrich Iv. im Kampfe mit Pabst Gregor Vii. Buße zu Canossa. Das Pabstthum auf dem Wege zu seiner höchsten Macht. Einschärsung des Gesetzes über die Ehelostgkeit der Geistlichen. 1096 Erster Kreuzzug. Peter v. Amiens. Gottfried von Bouillon. 1099 Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer. Königreich Jerusalem. 1138 Das Kaiserhaus der Hohenstaufen. 1152 Kaiser Friedrich I., Rothbart. Herzog Heinrich der Löwe, der Welfe. Kampf des Kaisers mit den lombardischen Städten und mit dem Pabfte. 1190 Dritter Kreuzzug. Kaiser Friedrich I.; Philipp August Ii., König von Frankreich; Richard Löwenherz, König von England. Sultan Saladin von Egypten. Orden der deutscheil Ritter. 1200 Ritterthum. Der Dichter Walther von der Bogelwetde. Das Nibelungenlied. Dschingiskhan, das Reich der Mongolen. Pabst Innocenz Iii., der nrächtigste unter den Päbften. 1209 Verfolgung der Albigenser und Waldenser. Inquisition. Die Orden der Franziskaner und Dominikaner. 1215 Kaiser Friedrich Ii.; König von Sicilien. Magna Charta oder der große Freiheitsbrief, die Grundlage der eng- lischen Verfassung. 1250 Friedrichs Ii. Kampf mit den Päbsten; Bann. Zwischenreich. 1268 Hinrichtung Konradins, des letzten Hohenstanfe». 1273 Kaiser aus verschiedenen Häusern; Rudolph von Habsburg. Ende des Zwischenreichs. Das Herzogthum Oesterreich unter dem Hause Habsburg. 1300 Erfindung des Schießpulvers, des Linnenpapiers. Ausbreitung des deutschen Hansabundes. Gothische Baukunst. 1308 Befreiung der Schweiz: Schweizerische Eidgenosseiisckaft. 1322 Kaiser Ludwig, Herzog von Bayern; Sieg über Friedrich von Oester- reich bei Mühldorf. 1338 Kriege zwischen Frankreich und England. 1346 Kaiser Karl Iv. von Luxemburg, König von Böhmen.

10. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 480

1854 - Stuttgart : Hallberger
480 I. n. Chr. 1519 Eroberung Mericos durch Ferdinand Cortez. Erdumseglung durch Magellan. Ulrich Zwingli, Reformator in Zürich. 1521 Luther auf dem Reichstage zu Worms. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Kriege zwischen Kaiser Karl V. und Franz I., König von Frankreich. 1525 Bauernkrieg in Deutschland. 1529 Die Türken vor Wien. Sultan Soliman Ii. 1530 Reichstag zu Augsburg: Glaubensbekenntniß der Protestanten. Phi- lipp Melanchthon. Kurfürst Johann von Sachsen. Eroberung Perus durch Franz Pizarro. Reich Karls V.; Spaniens Uebermacht. 1534 Die deutsche Bibel durch Luther. 1535 Heinrich Viii. Oberhaupt der englischen Kirche. Reformation in England. 1540 Der Jesuitenorden; Ignatius Loyola. Calvin, Reformator in Genf. Copernicus; Bewegung der Erde um die Sonne. 1546 Tod Luthers. Schmalkaldischer Krieg. Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen; Philipp, Landgraf von Hessen. 1552 Der Passaucr Vertrag. Kurfürst Moriz von Sachsen. 1555 Augsburger Religionsfriede. Philipp Ii., König von Spanien und den Niederlanden. Inquisition. 1563 Schluß der Kirchenversammlung zu Trient: römisch-katholische Kirchen- lehre. Gegenreformationen. 1572 Pariser Bluthochzeit: Ermordung von Protestanten. Französische Religionskriege. Elisabeth, Königin von England. Englische Seemacht. 1581 Die Republik der vereinigten Niederlande. Wilhelm von Oranien. 1582 Gregorianischer Kalender. 1589 Heinrich Iv., Bourbon, König von Frankreich. 1596 Edict von Nantes: Zugeständnisse für die Protestanten Frankreichs. Ende der französischen Religionskriege. 1600 Freibrief der englisch-ostindischen Compagnie. 1610 Kepler; die Gesetze der Bewegung der Planeten. 1618 Aufstand in Prag: Anfang des dreißigjährigen Kriegs. Kaiser Ferdinand Ii. Tilly, Feldherr. 1624 Cardinal Richelieu in Frankreich, gegen die Uebermacht des Hauses Habsburg.
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